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Bis vor einigen Jahren waren es vorrangig Banken und größere Unternehmen, die im Bereich des Devisenhandels tätig gewesen sind. In den letzten Jahren ist das Forex Trading jedoch auch für private Anleger immer interessanter geworden. Diese Entwicklung ist nicht zuletzt der Tatsache geschuldet, dass private Händler heute ohne hohe Einsätze mit Forex handeln können. Sogar Anfänger können in den Devisenhandel einsteigen, einzige Voraussetzung ist ein internetfähiger PC. Jeder kann von zu Hause oder per Smartphone und Tablet mit fremden Währungen handeln, Forex Strategien kennenlernen und ausprobieren. Doch was ist der Devisenmarkt eigentlich und wie funktioniert der Forex-Handel?
Devisenmarkt: Währungen werden getauscht
Währungen = Devisen
Größter Finanzmarkt der Welt
Forex-Handel funktioniert auf der Basis von Devisenkursen
Alles Wissenswerte zum Devisenhandel im Überblick!
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1. Was ist der Devisenmarkt?
Der Devisenmarkt wird auch Währungs- oder Forex-Markt genannt. Auf dem Devisenmarkt werden Währungen zu einem bestimmten Kurs miteinander getauscht. Der Devisenmarkt findet zwischen den Marktteilnehmern direkt statt, es gibt also keinen realen Ort für den Forex-Handel. Das war nicht immer so, aber inzwischen wurden die Devisenbörsen weitgehend abgeschafft oder sind zumindest für das Marktgeschehen bedeutungslos geworden.
Heute handelt es sich hauptsächlich um Geschäfte des Interbankenmarkts, dazu gehören Kundengeschäfte und Eigenhandel der Institute. Wer genau handelt auf dem Devisenmarkt? Zum einen sind international tätige Kreditinstitute vertreten, die Devisengeschäfte betreiben, zum anderen private Anleger, die vom Forex-Handel profitieren. Die Zahl der Trader nimmt stetig zu.
Der umsatzstärkste Markt der Welt
Der Devisenmarkt ist gemessen an den täglichen Umsätzen der größte Finanzmarkt der Welt. Dazu trägt unter anderem die globale Vernetzung der Handelssysteme bei, denn der Handel mit fremden Währungen ist in Japan genauso möglich wie in den USA oder in Deutschland. Kein Wunder also, dass immer mehr Internetnutzer den Forex-Handel (FX-Handel) lernen möchten.
Den Forex-Markt gibt es jedoch nicht als Präsenzmarkt vor Ort, wie es zum Beispiel beim Börsenhandel mit Wertpapieren der Fall ist. Stattdessen findet der Forex-Handel ausschließlich über die Computersysteme statt. Davon abgesehen funktioniert der Forex-Markt aber wie jeder andere (Finanz-) Markt: Am Devisenmarkt treffen Angebot und Nachfrage der Händler während der jeweiligen Forex Handelszeiten zusammen.
Der Devisenmarkt wird auch Währungs- oder Forex-Markt genannt, dort werden Währungen zu einem bestimmten Kurs miteinander getauscht. Er ist der umsatzstärkste Markt der Welt und der Handel findet direkt zwischen den Marktteilnehmern statt, der Devisenmarkt ist also kein Präsenzmarkt.
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2. Was ist der Devisenhandel?
Forex-Handel bedeutet den Handel mit Währungen, das Prinzip des Devisenhandels ist erst einmal nicht schwer zu verstehen:
Gehandelt werden zwei Währungen, die sogenannten Währungspaare. Am Devisenmarkt können sämtliche Währungen gehandelt werden, die ohne Einschränkung frei handelbar sind. Dieses Merkmal trifft heute auf nahezu alle Währungen zu. Es gibt also unzählige Kombinationsmöglichkeiten, über die bekannten Währungen wie Euro oder USD bis hin zu exotischen Währungen kleiner Länder. Die Gewinnspanne ist dabei recht unterschiedlich und hängt mit dem jeweiligen Devisenkurs zusammen, der dauernden Schwankungen unterworfen ist. Der Devisenkurs spiegelt das Wertverhältnis wider, das die zwei Währungen zueinander haben.
Der FX-Handel als solcher funktioniert also auf der Basis von Devisenkursen. Zu den am meisten gehandelten Währungen gehören der US-Dollar, der Euro, das Britische Pfund, der japanische Yen und der Schweizer Franken, wie der Forex Broker Vergleich zeigt.
Wie generiert sich ein Gewinn?
Warum tauscht man eine Währung gegen eine andere? Was ist der Vorteil, wenn man für Euro eine andere Währung kauft? Wie funktioniert der Devisenhandel genau und vor allem: Wie generiert sich ein Gewinn?
Ein kurzes Beispiel kann erklären, wie ein Gewinn beim Devisenhandel entsteht:
Wer davon ausgeht, dass der Dollar in der nächsten Zeit gegenüber dem Euro an Wert zulegen wird, sollte sich den Dollarkurs genauer betrachten und die Entwicklung eine Weile beobachten. Liegt der Dollarkurs zum Beispiel bei 1,3510 Dollar, dann heißt das, dass man für einen Euro 1,351 Dollar erhält. Würde der Devisenkurs in drei Wochen bei 1,3110 Dollar notieren, wäre der Wert des Dollars gestiegen, und man erhält für einen Euro weniger Dollar als zuvor.
Der Gewinn entsteht, wenn man im richtigen Moment eine Währung kauft und im Gegenzug im richtigen Augenblick wieder verkauft. Um beim FX-Handel erfolgreich zu sein, muss man sehr aufmerksam den Markt beobachten und über eine gewisse Erfahrung verfügen. Die Wechselkurse sind sehr schwankend und von vielen Faktoren abhängig, die es gerade Anfängern nicht leicht machen, gute Strategien zu entwickeln. Nicht nur ökonomische Zusammenhänge, sondern auch politische Einflüsse spielen auf dem Währungsmarkt eine entscheidende Rolle und müssen bedacht werden.
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Übung macht den Meister!
Am besten gelingt der Einstieg in den FX-Handel mit einem Forex Demokonto, das ohne Kapitaleinsatz und Risiko die Möglichkeit bietet, Erfahrungen im Forex-Handel zu sammeln. Die meisten Broker stellen ein Demokonto zur Verfügung, das für einen festgelegten Zeitraum kostenlos genutzt werden kann. Mit dem Demokonto können sich nicht nur Anfänger mit dem Thema vertraut machen, sondern auch Fortgeschrittene einen Broker testen, bevor sie sich für ihn entscheiden. Die Nutzung eines Demokontos ist also in jedem Fall zu empfehlen!
Forex-Handel bedeutet den Handel mit Währungen. Gehandelt werden Währungspaare. Am Devisenmarkt können sämtliche Währungen gehandelt werden, die ohne Einschränkung frei handelbar sind. Der Gewinn entsteht, wenn man im richtigen Moment eine Währung kauft oder wieder verkauft – abhängig von den Kursschwankungen, die man genau beobachten muss.
3. Auf steigende oder fallende Devisenkurse spekulieren
Welche Devisenkurse sind profitabel? Bei welchen Kursen ist der Gewinn am höchsten? Auf welche Kurse sollte man spekulieren? Diese Fragen stellt sich ein Anfänger wahrscheinlich – die Antwort lautet überraschenderweise:
Nicht nur steigende, auch fallende Kurse sind profitabel!
Was im ersten Moment seltsam klingen mag, ist nach kurzer Überlegung sehr einleuchtend. Bei einem erfolgreichen Devisengeschäft sind nicht unbedingt steigende Kurse eine Voraussetzung. Vielmehr ist ein Merkmal, das den Forex-Markt für viele Privatanleger und Spekulanten so interessant macht, dass man sowohl von steigenden als auch von sinkenden Devisenkursen profitieren kann.
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Forex Handel – Wie genau geht das?
Wer das Prinzip des Devisenhandels verstanden hat, wird rasch verstehen, warum auch ein fallender Kurs zu einem Gewinn führen kann. Denn beim Forex-Handel ist nicht entscheidend, dass man einen hohen Kurs besitzt, sondern dass man ihn zum richtigen Zeitpunkt kauft oder verkauft.
Wenn man zum Beispiel prognostiziert, dass der Dollar zukünftig gegenüber dem Euro schwächer sein wird, sollte man Dollar verkaufen und im Gegenzug Euro kaufen. Beim Devisenhandel spekuliert man also sowohl auf steigende oder fallende Kurse. Eine gute Prognose ist allerdings nicht leicht und der Forex-Handel sollte nicht mit einem Glücksspiel verwechselt werden.
Nicht nur die jeweilige Kursschwankung sondern, wie bereits gesagt, auch viele weitere Einflussfaktoren spielen eine Rolle. Wer den Online Forex-Handel lernen möchte, muss sich sowohl mit den Chancen als auch den Risiken vertraut machen. Wichtig ist auf jeden Fall, dass man eine gute Forex-Strategie im Vorfeld entwickelt und sich nicht unvorbereitet ins Marktgeschehen wirft. Eine weitere Voraussetzung ist natürlich: Es muss ein Handelskonto eröffnet werden.
Beim Devisenhandel spekuliert man sowohl auf steigende oder fallende Kurse. Beim Forex-Handel ist nicht entscheidend, dass man einen hohen Kurs besitzt, sondern zu welchem Zeitpunkt man ihn kauft oder verkauft – und mit welchem Währungspaar man handelt. So generieren sich Gewinnen, auch bei fallenden Kursen.
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4. Welche Devisengeschäfte gibt es?
Devisengeschäfte gibt es in zwei Grundformen: Devisenkassa- oder Devisentermingeschäfte und die daraus abgeleiteten Devisenswapgeschäfte und Devisenoptionsgeschäfte. Um die verschiedenen Devisengeschäfte voneinander unterscheiden zu können, sollte man genauer wissen, worum es sich handelt:
Devisenkassageschäft: Der reine Währungstausch
Devisenkassageschäfte werden auch Spotgeschäfte genannt. Ihr Charakteristikum ist es, dass zwischen dem Geschäftsabschluss und der Erfüllung der Ansprüche maximal zwei Bankarbeitstage liegen. Der Tag der der Erfüllung bedeutet, dass der Verkäufer die Devisen auf das vereinbarte Konto transferiert und gleichzeitig der Käufer der Devisen den vereinbarten Gegenwert leistet. Das Devisenkassageschäft ist also die einfachste Form, da es sich um einen reinen Währungstausch handelt. Das Prinzip ist leicht nachzuvollziehen.
Devisentermingeschäfte: Die berühmten Hedgegeschäfte
Devisentermingeschäfte werden auch Forward, Sologeschäft oder Outright-Geschäfte genannt. Im Gegensatz zum Devisenkassageschäft liegen mindestens drei Bankarbeitstage zwischen dem Geschäftsabschluss und der Erfüllung. Dabei kann es sich auch um längere Zeiträume bis zu mehreren Monaten, sogar über Jahre, handeln. Es ist unerheblich, wie sich die Kurssituation am Erfüllungstag entwickelt hat, das Geschäft muss realisiert werden. Ein Devisentermingeschäft ist ein Kurssicherungs- oder Hedgegeschäft: Diese Geschäfte funktionieren, indem sie den Wechselkurs einer Währung für die Zukunft festlegen.
Devisenswapgeschäfte: Kassageschäft plus Termingeschäft
Das Devisenswapgeschäft kombiniert ein Kassageschäft mit einem Termingeschäft. Das funktioniert folgendermaßen: Es wird ein Devisenkassakauf mit einem Devisenterminverkauf getauscht – oder auch umgekehrt.
Wer eine Devisenoption hat, besitzt das Recht, eine Währung zu einem bestimmten Kurs und Zeitpunkt zu kaufen oder zu verkaufen. Um dieses Recht zu bekommen, zahlt der Käufer dem Verkäufer einen Preis, die sogenannte Optionsprämie. Dafür garantiert der Verkäufer dem Käufer, die Währung zu liefern oder entgegenzunehmen.
Es gibt verschiedene Devisengeschäfte, die wichtigsten sind: Devisenkassa- oder Devisentermingeschäfte und die daraus abgeleiteten Devisenswapgeschäfte und Devisenoptionsgeschäfte. Bei einem Devisenkassageschäft handelt es sich um ein Tauschgeschäft, beim Termingeschäft wird ein bestimmter Zeitpunkt für den Kauf oder Verkauf vereinbart.
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5. Wo liegt das Risiko beim Devisenhandel?
Viele haben sofort die möglichen Gewinne im Kopf, wenn sie mit dem Forex-Handel beginnen. Aber nur selten werden schnelle Erfolge erzielt. Wie bei allen Marktaktivitäten kommt es auch beim Devisenhandel auf Wissen, Erfahrung und gute Strategien an. Um erfolgreich zu sein, sollte man wissen, worum es beim Forex-Handel geht. Dazu gehört natürlich auch, das Risiko zu kennen.
Beim Forex-Handel gibt es mögliche Nachschusspflichten und ein Totalverlust ist nicht ausgeschlossen. Wer sich naiv und unvorbereitet auf den Devisenmarkt begibt, wird sicherlich keinen langfristigen Erfolg haben können. Neben dem allgemeinen Risiko, das der Devisenhandel zum Beispiel durch politische Faktoren mit sich bringt, spielen vor allem das Markt- und Zinsrisiko eine entscheidende Rolle.
Totalverlust ist möglich, Nachschusspflicht die Folge
Es ist möglich, alles zu verlieren beim Forex-Handel. Warum gibt es die Möglichkeit eines Totalverlustes? Es gibt potentielle Wertverluste einer Währung: Wenn der Kurs einer Währung fällt und die vereinbarte Marge unterschritten wird, kommt es unter Umständen zu Nachschusspflichten, falls es keine Sicherungsmechanismen gibt. Die Sicherung kann ein sogenannter Stop Loss sein: Man bestimmt einen Kurs im Vorfeld, bei dem es zu einem automatischen Verkauf der Währung kommt.
Was ist eine Marge?
Mithilfe von Margen können größere Gewinne erzielt und trotz eines geringen Einsatzes höhere Handelsvolumina bewegt werden. Um es leichter zu verstehen: Bei einer Marge von einem Prozent kann der Anleger mit einer Einzahlung von 1.000,- Euro bis zu 100.000,- Euro in andere Währungen investieren. Der Nachteil ist: Wenn die gekaufte Währung um über 1 Prozent fällt, entsteht möglicherweise eine Nachschusspflicht.
Der Forex-Handel hat durchaus Risiken, die man unbedingt kennen sollte: Es kann zu einem Totalverlust kommen und daraus wiederum eine Nachschusspflicht resultieren. Diese entsteht, wenn eine Währung unter die vereinbarte Marge sinkt. Wer das Risiko begrenzen möchte, sollte unbedingt ein Stop Loss setzen.
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6. 3 nützliche Tipps für den Devisenhandel
Tipp 1: Nicht nur ein Währungspaar handeln!
Begrenzen Sie sich nicht nur auf ein Währungspaar, sondern handeln Sie mit unterschiedlichen Paaren. So streuen Sie Ihr Risiko und verbessern Ihre Gewinnchancen!
Tipp 2: Das Risiko mit Stop Loss eingrenzen!
Sie sollten ein gutes Risikomanagement haben und Sicherungsmechanismen einbauen, um den Totalverlust oder die Nachschusspflicht zu vermeiden.
Tipp 3: Demokonto nutzen!
Bevor Sie sich ins reale Marktgeschehen werfen, sollten Sie mit einem Demokonto erste Erfahrungen sammeln. Besonders für Anfänger ist diese Möglichkeit sehr empfehlenswert!
Wer erfolgreich Forex handeln möchte, sollte sich nicht auf ein Währungspaar beschränken, sondern die Gewinnchancen erhöhen und mit mehreren Währungspaaren handeln. Begrenzen Sie das Risiko durch Stop Loss und nutzen Sie die Möglichkeit eines Demokontos!
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Mehr über den Forex Handel erfahren in unseren Top 5 Ratgebern:
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