Das 20 jährige Jubiläum bringt für Admiral Markets große Veränderung mit sich. Von nun an nennt sich der Anbieter Admirals. Mit dem neuen Namen soll eine neue Ära beginnen und weitere Entwicklungen hinzukommen. Die Sicherheit und Transparenz für Kunden ist weiterhin gewährleistet.
Admirals zählt zu den erfahrensten Brokern für Forex und CFDs, denn das Unternehmen wurde bereits im Jahr 2001 gegründet. Der Broker bietet eine große Auswahl an verschiedenen Basiswerten. Unter anderem lassen sich bei Admirals auch die fünf Kryptowährungen Bitcoin, Bitcoin Cash, Litecoin, Etherum und Ripple als Währungspaar gegen den US-Dollar traden.
Reguliert wird Admirals von der Financial Conduct Authority (FCA) aus Großbritannien, einer als streng und zuverlässig geltenden Aufsichtsbehörde. Dadurch ist das Unternehmen an hohe Sicherheitsauflagen gebunden, welche unter anderem die Verwaltung der Kundengelder auf segregierten Treuhandkonten beinhalten. Auch beim Datenschutz gelten hohe Maßstäbe, sodass die Kunden sich auf das eigentliche Trading mit Kryptowährungen und anderen Finanzprodukten konzentrieren können und sich keine Sorgen um die Sicherheit machen müssen.
Admirals: Die wichtigsten Daten auf einen Blick |
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Konto ab: | 100 Euro |
Max Hebel (Kryptowährungen): | 1:2 |
Spread Bitcoin: | Ab 17 Pips |
Angebotene Kryptowährungen: | Bitcoin, Bitcoin Cash, Etherum, Litecoin und Ripple |
Demokonto: | Ja, kann ohne vollständige Registrierung und Verifizierung eröffnet werden |
Plattformen: | MetaTrader 4 und MetaTrader 5 als Download, WebTrader und App für iOS und Android |
Zur Webseite: | http://www.admiralmarkets.de |
1. Gute Auswahl bei den Kryptowährungen
Trader, die sich auf den Handel mit Kryptowährungen spezialisiert haben, finden bei Admirals ein gutes Handelsangebot, denn bei dem britischen Broker kann nicht nur der Bitcoin als verbreitetste Kryptowährung gehandelt werden, sondern darüber hinaus auch Litecoin, Bitcoin Cash, Etherum und Ripple.
Die Handelsgebühren berechnet der Market Maker als variable Spreads, welche beim Bitcoin bei 17 Pips beginnen. Zusätzliche Kommissionen werden nicht erhoben.
Die Kunden können wählen, ob sie die bei Admirals verfügbaren Basiswerte über die bewährte Plattform MetaTrader 4 oder den neueren MetaTrader 5 handeln möchten. Bei der Kontoeröffnung müssen außerdem eines von fünf angebotenen Kontomodellen sowie die Kontowährung ausgewählt werden.
Kunden von Admirals können nicht nur zu Hause oder im Büro vom Computer aus handeln, sondern den MetaTrader auch als WebTrader oder App unterwegs nutzen.
Beim Handel mit den volatilen Kryptowährungen bietet Admirals einen Hebel von maximal 1:2 an. Für die Eröffnung einer Position genügt somit eine Margin von 20%, was das Trading noch effektiver macht. Bei heftigen Kurssprüngen müssen auch beim gehebelten Trading keine Verluste befürchtet werden, welche das Kontoguthaben übersteigen, denn eine Nachschusspflicht besteht bei Admirals nicht.
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2. Demokonto ohne aufwendige Registrierung
Interessierte Trader können sich ein eigenes Bild vom Trading bei Admirals machen, ohne hierfür ein Handelskonto eröffnen und die Mindesteinzahlung von 100 Euro tätigen zu müssen. Das Admirals Demokonto lässt sich online innerhalb von weniger als einer Minute eröffnen, denn es ist keine vollständige Registrierung nötig und auch die beim Live-Konto gesetzlich vorgeschriebene Verifizierung ist nicht erforderlich. Der Broker stellt für den Handel mit dem Admirals Demokonto ein virtuelles Guthaben zur Verfügung. Damit können die User alle Funktionen der Handelsplattform verwenden und die bei Admirals angebotenen Basiswerte, inklusive der 5 Kryptowährungen, zu den echten Handelskursen traden.
Das Live-Konto kann ebenfalls online eröffnet werden, der Postweg ist nicht erforderlich. In das Registrierungsformular müssen die auch bei anderen Brokern üblichen Angaben zu den Personalien, dem Finanzstatus und den bisherigen Erfahrungen als Trader eingetragen werden. Anschließend wird die Kontoeröffnung per Mail bestätigt und die erste Einzahlung auf das Handelskonto kann stattfinden. Hierzu steht eine gute Auswahl an Zahlungsmethoden zur Verfügung, zum Beispiel die Überweisung, Kreditkartenzahlung oder verschiedene E-Wallets.
Möchte der Kunde Guthaben von seinem Handelskonto auszahlen, so kann er dies zweimal pro Monat gebührenfrei per Banküberweisung erledigen. Für weitere Auszahlungen oder bei der Verwendung anderer Zahlungsmethoden wird eine moderate Gebühr erhoben. Spätestens vor der ersten Auszahlung ist eine Verifizierung erforderlich. Hierzu sendet der Kunde eine Kopie oder ein Foto seines Personalausweises oder Reisepasses sowie ein Dokument mit seiner Adresse online an Admirals. Die Verifizierung ist vom Gesetzgeber vorgeschrieben und soll auch bei Admirals Betrug und Geldwäsche verhindern, indem sichergestellt wird, dass es nicht möglich ist, sich mit falschen Angaben bei dem Broker anzumelden.
3. Kontomodelle bei Admirals unter der Lupe
Da sich das Angebot von Admirals sowohl an private Kleinanleger als auch an professionelle Trader und institutionelle Investoren richtet, werden drei verschiedene Kontomodelle angeboten. Beim meistgewählten Trade.MT4 Konto ist eine Mindesteinzahlung von 100 Euro erforderlich. Das Gleiche gilt für das Zero.MT4, das Trade.MT5 und das Zero.MT5 Konto. Darüber hinaus wird auch noch das Invest.MT5 Konto ab einer Mindesteinzahlung von 1 Euro angeboten, welches für die Trader von Kryptowährungen allerdings nicht relevant ist, da bei diesem Kontomodell lediglich Aktien und ETFs verfügbar sind. Mit allen Kontomodellen kann die jeweilige Handelsplattform nicht nur als Download, sondern auch webbasiert und als App genutzt werden, sodass die Trader nicht zwangsläufig auf einen Computer angewiesen sind, sondern auch unterwegs Trades platzieren, Analysen durchführen und ihr Konto verwalten können.
Für das Trading mit Kryptowährungen steht den Kunden bei allen Kontomodellen ein Hebel von 1:2 zur Verfügung. Alle Handelsstrategien, inklusive Hedging und Scalping, sind bei Admirals ausdrücklich erlaubt. Die Order der Kunden wird unverzüglich und ohne Requotes ausgeführt. Dabei agiert der Broker als Market Maker und erhebt die Handelsgebühren in Form von variablen Spreads ohne zusätzliche Kommissionen.
4. Kundenservice und Zusatzangebot von Admirals
Admirals betreibt eine Zweigstelle in Berlin, welche für den Kundenservice für die deutschsprachigen Trader zuständig ist. Diese kann per Mail, Chat oder Telefon kontaktiert werden und bietet schnelle Hilfe bei Fragen oder Problemen.
Zusätzlich zum Handelsangebot bietet der Broker seinen Kunden umfangreiche Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Bedienung der Handelsplattformen und verschiedene grundlegende Methoden werden mit Video-Tutorials verständlich erklärt. Bei den Webinaren werden verschiedene Themen, unter anderem immer wieder auch der Handel mit Kryptowährungen, von den Dozenten ausführlich behandelt. Die Teilnehmer haben dabei die Möglichkeit, sich aktiv über den Chat einzubringen sowie Fragen zu stellen. Auch Live Veranstaltungen an verschiedenen Orten in Deutschland zählen zu den Leistungen von Admirals.
Um die Lerninhalte in der Praxis umzusetzen, müssen die Teilnehmer nicht ihr Handelskonto verwenden, denn das Demokonto des Brokers kann von registrierten Kunden ohne Begrenzung genutzt werden. Neue Methoden und Strategien können somit risikofrei trainiert werden, bevor sie auch mit eigenem Kapital zur Anwendung kommen.
5. Handelsplattformen: MetaTrader 4 oder 5 am Computer und unterwegs
Kunden, die bei Admirals ein Konto eröffnen, um mit Kryptowährungen zu handeln, können dabei zwischen den Handelsplattformen MetaTrader 4 und MetaTrader 5 wählen. Beide Plattformen sind mit zahlreichen Werkzeugen und Analysefunktionen ausgestattet und erfüllen damit auch die Ansprüche professioneller Trader. Die Benutzeroberfläche kann individuell angepasst werden, sodass die User schnell auf die für sie wichtigsten Funktionen zugreifen können. Per One-Click-Trading kann eine Order auch direkt aus den Charts und folglich mit besonders hoher Genauigkeit platziert werden. Eine große Auswahl an Orderarten, zu welcher unter anderem Stopp Loss, Trailing Stopp Loss und Take Profit Order zählen, sorgt dafür, dass Positionen automatisch zu vorher festgelegten Bedingungen geöffnet oder geschlossen werden können.
Durch Expert Advisors erhalten die Kunden Handelssignale und können das Trading automatisieren. Dabei können sowohl bereits vorhandene Handelssysteme verwendet und bei Bedarf angepasst als auch eigene Strategien automatisiert werden. Beide Handelsplattformen lassen sich auch ohne Kontoeröffnung mit dem Demokonto testen. So können sich angehende Kunden mit den Funktionen vertraut machen und dadurch bei der Kontoeröffnung besser entscheiden, welche Handelsplattform ihre Ansprüche am besten erfüllt.
Seriosität von Admirals
Admirals hat seinen Hauptsitz in London und fällt daher in den Zuständigkeitsbereich der britischen Regulierungsbehörde Financial Conduct Authority (FCA). Diese gilt als besonders streng und stellt hohe Anforderungen an die von ihr lizenzierten Broker. Die Verwaltung der Kundenkonten erfolgt deshalb streng getrennt vom Firmenvermögen, damit eine Auszahlung auch bei einer Insolvenz des Brokers sichergestellt ist. Alle Transaktionen müssen lückenlos dokumentiert werden und die Kundendaten werden streng geschützt.
Da Admirals seine Dienste auch in Deutschland anbietet, ist der Broker bei der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) registriert.
Die Einlagen der Kunden sind zusätzlich durch die Einlagensicherung geschützt, welche den Tradern ein Kontoguthaben bis 100.000 Euro auch dann auszahlt, wenn Admirals hierzu nicht in der Lage sein sollte.
Durch die umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen können die Kunden des Brokers sich ohne Sorge um eine sichere Auszahlung ihres Kapitals auf das Trading konzentrieren. Die Versteuerung der Erträge erfolgt durch die Trader selber, denn Admirals führt keine Steuern für die deutschen Trader an das Finanzamt ab. Dieses müssen die Kunden selber im Rahmen ihrer Einkommensteuererklärung erledigen. Für die Kunden stellt diese bei ausländischen Brokern übliche Vorgehensweise keinen Nachteil dar, denn sie erhalten ihre Erträge unversteuert ausgezahlt. Es sollte jedoch bei der Planung der Finanzen berücksichtigt werden, dass von den ausgezahlten Renditen noch Steuern abgehen.
Sicherheit bei Admirals
Die Sicherheit spielt beim Trading eine entscheidende Rolle. Bei Admirals besteht durch die bereits erwähnte Regulierung der britischen Financial Conduct Authority (FCA) ein guter Schutz, denn der Broker muss sich an strenge Auflagen halten, um seine Kunden und deren Kapital zu schützen.
Die Datenübertragung erfolgt per SSL-Verschlüsselung, um Hackern keinen Zugriff auf die sensiblen Kundendaten zu ermöglichen. Die Weitergabe von Kundendaten an unbefugte Dritte wird in den allgemeinen Geschäftsbedingungen von Admirals ausgeschlossen. Die Trader können sich daher darauf verlassen, dass ihre Daten ausschließlich intern verwendet werden und nicht in falsche Hände geraten. Ausnahmen dürfen lediglich bei begründetem Verdacht auf eine Straftat gemacht werden.
Unser Admirals Testbericht hat außerdem ergeben, dass der Broker auf eine Nachschusspflicht verzichtet. Dies bietet den Kunden vor allem beim gehebelten Handel mit den volatilen Kryptowährungen zusätzliche Sicherheit, denn auch bei plötzlichen Kursveränderungen ist das Privatvermögen der Trader nicht in Gefahr. Das Handelsrisiko beschränkt sich ebenfalls das auf dem Trading-Konto vorhandene Guthaben.
Fazit: Unser Admirals Test in der Zusammenfassung
Mit den fünf Kryptowährungen Bitcoin, Bitcoin Cash, Etherum, Litecoin und Ripple bietet Admirals den Tradern eine gute Auswahl. Kryptowährungen können bei dem britischen Broker über die Handelsplattformen MetaTrader 4 und MetaTrader 5 mit einem Hebel von bis zu 1:5 gehandelt werden. Trotz des für diese volatilen Basiswerte vergleichsweise hohen Hebels ist das Handelsrisiko überschaubar, denn der Broker verzichtet auf eine Nachschusspflicht. Somit ist auch bei Verlusten maximal das vorhandene Kontoguthaben und nicht das weitere Vermögen des Kunden betroffen.
Die britische FCA & die CySEC stellen durch ihre Regulierung hohe Anforderungen an den Broker, welche unter anderem die getrennte Verwaltung der Kundengelder umfasst. So können diese auch dann ausgezahlt werden, wenn der Broker in finanzielle Schieflage geraten sollte. Die Einlagensicherung von Admirals im bietet zusätzlichen Schutz bis zu 100.000 Euro pro Konto/ Kunde.
Für eine gute Admirals Bewertung sorgt auch das umfangreiche Zusatzangebot des Brokers. Der Kundenservice kann auf Deutsch kontaktiert werden und auch ein deutschsprachiges Bildungsprogramm in Form von Videos, Webinaren und Seminaren ist vorhanden. Mit dem Demokonto können die Trader die neu erlernten Methoden trainieren, ohne dass hierfür eigenes Kapital investiert werden muss. Da keine vollständige Registrierung für die Eröffnung des Demokontos erforderlich ist, lässt es sich auch ohne Handelskonto nutzen, um den Broker und dessen Leistungen kennenzulernen.
Admirals ist aufgrund der technisch hochentwickelten Handelsplattformen und der konkurrenzfähigen Konditionen bei professionellen Tradern beliebt. Aufgrund der geringen Mindesteinzahlung von 100 Euro und des ebenfalls geringen Mindesthandelsvolumens eignet sich der Broker aber auch für private Kleinanleger gut.
Fragen & Antworten zu Admirals
Hat der Broker eine deutsche Zweigstelle?
Ja, Admirals hat in Berlin eine Niederlassung für den deutschen Support.
Handelt es sich bei Admirals um einen regulierten Broker?
Der Broker Admirals wird unter anderem durch die FCA und die CySEC reguliert.
Kann ich den Handel bei Admirals im Vorfeld erst testen?
Ja, Admirals stellt ein kostenloses und zeitlich unbegrenztes Demokonto zur Verfügung
Welche Handelsprodukte bietet Admirals an?
Bei Admirals können unter anderem Rohstoffe, CFDs, Forex, Indizes und Aktien gehandelt werden.