Aktien BASF – Aktionäre erhalten Jahr für Jahr eine höhere Dividende!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 18.05.2023
BASF ist ein Unternehmen aus Ludwigshafen, welches sich seit über 150 Jahren aufmacht, die Branche im Chemie-Sektor zu dominieren. Made in Germany als Begriff für Qualität und Durchhaltevermögen – auf BASF trifft es laut vielen Experten zu. Mittlerweile wurde das Kerngeschäft rund um chemische Produkte für verschiedene Bereiche deutlich erweitert, auch global. Das kommt auch den Aktien BASF zugute, denn trotz einstiger Krisen erweisen sich die Unternehmensanteile als stabil und die BASF Aktien Dividende als sichere Bank für Investoren. Wir zeigen, wie auch Sie BASF Aktien kaufen oder auf andere Weise von der Kursentwicklung partizipieren können.
- Aktienkurs zeigt sich seit Jahren vergleichsweise stabil
- Aktionäre erhalten Jahr für Jahr eine höhere Dividende
- BASF will mit weiteren Innovationen Marktposition und Aktienkurs stärken
- Trader können Portfolio optimalerweise mit Aktien und Aktien-CFDs bestücken, um Verluste auszugleichen
Aktien BASF – so entwickelte sich der Konzern
Möchten Trader BASF Aktien kaufen, investieren sie in ein global agierendes Unternehmen, welches eine Tradition von über 150 Jahren vorweisen kann. Gegründet am 6. April 1865 durch Friedrich Engelhorn in Ludwigshafen, ist BASF heute zu einer führenden Größe im Chemie-Sektor geworden. Darüber hinaus ist das Unternehmen aber auch in anderen Branchen tätig, wie beispielsweise:
- Kunststoffe,
- Veredelungsprodukte,
- Funktionslösungen,
- Agrarlösungen.
Hinzu kommen Unternehmungen in Öl und Gas. Das Kerngeschäft bildet aber noch immer der chemische Sektor. Dieses Segment umfasst Chemikalien sowie Zwischenprodukte einschließlich Lösungsmitteln, Weichmachern, Klebstoffen und Elektronikchemikalien, Materialien für Waschmittel, Kunststoffe, Textilien, Fasern, Farben und Lacke, Pflanzenschutzmittel und Arzneimittel.
Jetzt zum Testsieger Trive!https://www.forexhandel.org/erfahrungen/trive-erfahrungen/Weitere Segmente des Unternehmens
Das Segment Kunststoffe bietet technische Kunststoffe für die Automobil- und Elektroindustrie, Haushaltsgeräte sowie Sport- und Freizeitprodukte. Das Segment Veredlungsprodukte umfasst Vitamine und Lebensmittelzusatzstoffe sowie Inhaltsstoffe für Pharmazeutika, Hygieneartikel, Haushalts- und Körperpflegeprodukte. Das Segment Functional Solutions besteht aus Automobil- und Industriekatalysatoren, Batteriematerialien, Automobil- und Industriebeschichtungen, Betonzusatzmitteln, Fliesenklebern und dekorativen Farben. Das Segment Agricultural Solutions bietet Pflanzenschutzmittel, die vor Pilzkrankheiten, Insekten und Unkräutern schützen. Das Segment Öl und Gas besteht aus dem Unternehmensbereich Öl und Gas mit den Geschäftsfeldern Exploration und Produktion sowie Erdgashandel.
BASF setzt auf Innovationen
BASF ist nicht nur ein Konzern, der sich mit der Produktion und Entwicklung chemischer Produkte befasst. Nein, das Unternehmen hat sich den letzten Jahren auch in einem anderen Bereich weiterentwickelt: Nahrung bzw. Nahrungsergänzung und nachhaltiger Anbau. Durch die frühzeitige Erkennung eines neuen Marktes und die damit verbundene Vorreiterrolle will es das Unternehmen schaffen, auch künftig für eine gute Unternehmensperformance zu sorgen und den BASF Aktien Kurs damit bestenfalls weiterhin zu beflügeln.
Ludwigshafener stellen sich neuer Herausforderung globaler Probleme
Ein wachsender Bedarf an Nahrung, Energie und sauberem Wasser für eine boomende Weltbevölkerung, begrenzte Ressourcen und Klimaschutz – all diese Faktoren in Einklang zu bringen, ist die größte Herausforderung unserer Zeit. Dabei spielen Innovationen auf Basis der Chemie eine Schlüsselrolle, da sie entscheidend zu neuen Lösungen beitragen. Insgesamt forschen weltweit über 11.000 Mitarbeiter an Innovationen aus verschiedenen Sektoren. Dazu zählt es beispielsweise, neue Möglichkeiten für die Batteriespeicherung zu nutzen. Für die steigende Nachfrage an elektronischen Fahrzeugen ein echter Coup, denn hierfür werden leistungsfähige Batterien benötigt, die bestenfalls einen guten ökologischen Fußabdruck hinterlassen.
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Wer sich nun dazu entscheidet, BASF Aktien kaufen zu wollen, kann bestenfalls den anstehenden Aufwärtstrend optimal nutzen. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, bis 2025 innovative Materialien für Elektroautos offiziell vorzustellen, um die Reichweite mittelgroßer Kfz von 300 auf 600 Kilometer mit einer einzigen Ladung zu verdoppeln.
Steigende Nachfrage an E-Mobilität als Push für Aktien BASF
Große Automobilhersteller deutschland- und weltweit suchen händeringend nach optimalen Lösungen, um die elektronischen Fahrzeuge für den Massenmarkt kompatibel zu machen. Dabei setzen sie vor allem auf eine innovative Batterietechnologie, die noch dazu erschwinglich ist. Bereits seit Jahren hat sich BASF dieser Forschung verschrieben. Zunächst waren dafür Investitionen in Millionenhöhe gefragt, was natürlich das Unternehmensergebnis die letzten Jahre beeinflusste. Allerdings könnten sich diese Anstrengungen nun auszahlen, wenn es das Unternehmen tatsächlich schafft, seine innovativen Batterien ebenso wie Varta einzuführen. Auch für die BASF Aktien Dividende könnte dies ein weiteres Plus bedeuten.
Batterien von BASF außergewöhnlich
Ziel ist es, die Batterien zu halbieren und ihre Lebensdauer zu verlängern. Und das Beste daran: Die Fahrer können erwarten, dass sie in nur 15 Minuten voll aufgeladen sind – nicht länger, als es dauert, eine schnelle Tasse Kaffee zu genießen. Bis 2025 könnten bis zu 5 bis 10 Millionen volle Batterieautos produziert werden. In vielen dieser Elektroautos werden die Innovationen der BASF bei den Batteriematerialien stecken.
Jetzt zum Testsieger Trive!https://www.forexhandel.org/erfahrungen/trive-erfahrungen/BASF als Ideengeber für viele Innovationen
Dass das Unternehmen tatsächlich Potenzial hat, um echte Innovationen hervorzubringen, zeigt ein Blick auf die Historie. Die chemische Industrie hat schon immer Innovationen vorangetrieben: synthetische Farbstoffe, Ammoniak als Basis für Düngemittel, Polymere als z. B. Rohstoff für Isolationsschäume und Verpackungen, synthetisch hergestellte Vitamine, Flüssigkristalle für Displays, Blockbuster-Fungizide und Pflanzenbiotechnologie. BASF hatte daran einen entscheidenden Anteil, was auch positiv für den BASF Aktien Kurs war.
Seit 1952 BASF Aktien kaufen
Aktien BASF werden seit dem 30. Januar 1952 angeboten. Dabei handelt es sich um die Namensaktien. Sie unterscheiden sich maßgeblich von den Inhaberaktien. Um zu verstehen, wie Namensaktien funktionieren und welche Rechten und Pflichten die Inhaber damit haben, schauen wir uns zunächst die Definition der Namensaktien an.
Namensaktien erklärt
Sobald die Investoren BASF Aktien kaufen möchten, erwerben sie tatsächlich Unternehmensanteile. Auf den Wertpapieren erscheint dann der Name auf der Urkunde (der Name des Aktionärs). Dieser wird auch im Aktienbuch eingetragen, das vertraulich am Sitz der Gesellschaft aufbewahrt wird. Um das Eigentum an Namenaktien zu übertragen, muss neben den rechtlichen Kriterien, den Nachweis der Absicht, das Eigentum zu erwerben/übertragen, erbringen zu können, mindestens eine Aktienübertragung unterzeichnet und gemeinsam mit der alten/originalen Aktienurkunde am Sitz der Gesellschaft hinterlegt werden.
Jetzt zum Testsieger Trive!https://www.forexhandel.org/erfahrungen/trive-erfahrungen/Der Unterschied von Namensaktien zu Inhaberaktien
Im Falle von Inhaberaktien, obwohl kein Name auf der eigentlichen Aktienurkunde erscheint, muss in den meisten IBC-Zentren der Name der Person, welche die Aktienurkunde hält, (wenn auch vertraulich und vorbehaltlich der lokalen Datenschutzgesetze) in das Aktienregister am Sitz der Gesellschaft eingetragen werden. Um das Eigentum an Inhaberaktien zu übertragen, benötigen Aktionäre KEINE unterschriebene Aktienübertragung, sondern übergeben einfach den Besitz der Aktienurkunde. Wer die Aktienurkunde „trägt“, ist Eigentümer der Gesellschaft; in den meisten IBC-Zentren müssen allerdings auch Name und Adresse des neuen Inhabers der Inhaberaktienurkunde am Sitz der Gesellschaft im Aktienregister eingetragen werden, damit der Prozess des Gesellschafterwechsels gesetzlich abgeschlossen werden kann.
Wo können Investoren Aktien BASF kaufen?
Möchten die Investoren tatsächlich Unternehmensanteile des Konzerns erwerben, ist dies an zahlreichen Handelsplätzen möglich. Dazu benötigen die Trader allerdings einen Zugang zum Markt, der als privater Investor nicht gegeben ist. Durch die Anmeldung bei einem Broker oder den Handel über eine Bank kann das Investment jedoch realisiert werden. Als Handelsplätze stehen zur Auswahl:
- Deutsche Börse/XETRA
- Swiss Exchange
- OTCQX
XETRA ist der elektronische Handelsplatz für die Deutsche Börse. Der Handel ist von 09:00 Uhr bis 20:00 Uhr möglich, wobei an den Wochenenden keine Handelsaktivität stattfindet. Auktionen beginnen bereits ab 08:50 Uhr. Das vollelektronische Handelssystem wird über Computersysteme abgewickelt und ersetzt den klassischen Parketthandel. Im Laufe der Zeit wurde der prozentuale Anteil über das Computersystem stetig erweitert, sodass mittlerweile über 90 Prozent des anfallenden Wertpapierhandels über XETRA ausgeführt werden. Der Vorteil: Durch die elektronische Abwicklung sparen sich die Anleger höhere Trading-Kosten, was natürlich für den Gewinn von Vorteil ist. Um an XETRA aktiv zu werden, reicht die Registrierung bei einem Broker, um mit seinem Trading-Account BASF Aktien kaufen zu können.
Aktien BASF an Swiss Exchange handeln
Neben dem deutschen Handelsplatz können die Investoren die Wertpapiere auch an der Swiss Exchange handeln. Mittlerweile wurde der offizielle Name in SIX Swiss Exchange geändert. Sie war 1995 die erste Börse, die den vollautomatischen Handel, das Clearing und die Abwicklung unterstützte. Die andere Börse der Schweiz ist die kleinere Bern Exchange (BX). Die SIX Swiss Exchange bietet einen fairen und transparenten Handel mit Aktien, Anleihen, Sponsored Funds, Sponsored Foreign Shares, Exchange Traded Funds (ETFs), Exchange Traded Products (ETPs) und strukturierten Produkten. Die Börse nutzt die Handelsplattform X-stream INET und handelt hauptsächlich in Schweizer Franken (CHF). Handeln können Anleger Montag bis Freitag von 09:00 bis 17:30 Uhr.
Schweizer Börse sorgt für Stabilität
Die Schweiz gilt als einer der Innovationsführer Europas und ist bekannt für ihre politische und wirtschaftliche Stabilität. Sie nimmt auch in der Bio- und Medtech-Branche eine Spitzenposition ein, was auf das produktive Zusammenspiel zwischen der Bio- und Medtech-Industrie und den in der Schweiz ansässigen Finanzinstituten zurückzuführen ist. Auch in der Finanzdienstleistungsbranche ist das Land führend. An der SIX Swiss Exchange sind verschiedene globale Branchenführer aus dem Finanz- und Versicherungsbereich vertreten; auch BASF gehört mit seinen Wertpapieren dazu.
BASF Wertpapiere OTCQX handeln
Um beispielsweise die BASF Aktien Dividende zu nutzen, können die Trader die Wertpapiere auch OTCQX handeln. Doch was verstehen wir darunter eigentlich? Der OTC-Markt (Over-the-Counter) ist ein dezentraler Markt, in dem nicht an großen Börsen notierte Wertpapiere direkt von einem Händlernetz gehandelt werden. Anstatt einen Order Matchmaking Service wie an der NYSE anzubieten, führen diese Händler Wertpapierbestände, um Kauf- oder Verkaufsaufträge zu erleichtern.
Jetzt zum Testsieger Trive!https://www.forexhandel.org/erfahrungen/trive-erfahrungen/Das sollten Anleger wissen
Der OTCQX-Raster, auch OTCQX Best Market genannt, umfasst eine große Anzahl von Blue-Chip-Aktien aus Europa, Kanada, Brasilien und Russland. Diese großen Auslandsaktien sind häufig globale Haushaltsnamen.
Die Sache mit der Regulierung
Unternehmen, die an der OTCQX handeln, müssen sich an Standards halten, um die Transparenz zu verbessern. Der OTCQX schließt Unternehmen aus, die höchstwahrscheinlich mit Aktienpromotoren sowie anderen zwielichtigen Geschäften in Verbindung gebracht werden. Der OTCQX setzt Standards, die ein Unternehmen für die Aufnahme erfüllen muss. Ein Unternehmen muss hohe finanzielle Standards erfüllen, in der Offenlegung aktuell sein sowie von einem professionellen Drittberater unterstützt werden. Börsennotierte Unternehmen berichten an eine US-Regulierungsbehörde wie das Securities and Exchange Committee (SEC) oder die Federal Deposit Insurance Corporation (FDIC).
OTC Link/OTC Marketplace
Der OTCQX-Marktplatz wird von OTC Link betrieben, einem von der OTC Markets Group entwickelten elektronischen, Inter Dealer Kurs- und Handelssystem. OTC Link ist bei der SEC als Broker-Dealer und auch als alternatives Handelssystem (ATS) registriert. OTC Link ermöglicht es Broker-Dealern, nicht nur ihre Angebote zu veröffentlichen und zu verbreiten, sondern auch Trades über die elektronische Nachrichtenübermittlung des Systems zu verhandeln.
Jetzt zum Testsieger Trive!https://www.forexhandel.org/erfahrungen/trive-erfahrungen/Vorteile des OTCQX für Investoren
Der OTCQX Marketplace bietet Investoren einige Vorteile. Es trennt die übergeordneten Unternehmen von den zahlreichen OTC-Unternehmen, die finanziell herausgefordert sind, denjenigen, die an fragwürdigen Aktivitäten beteiligt sind, oder beides. Es ermöglicht es Investoren, am Wachstum ausländischer Blue Chips zu partizipieren. Investoren können Echtzeit-Level-2-Kurse mit detaillierten Marktdaten sowie Markttiefe einsehen.
Sicherheit beim OTCQX-Trading
Alle Broker-Dealer, die OTCQX, OTCQB und OTC Pink Wertpapiere handeln, müssen Mitglieder der Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) sein. Weiterhin müssen sie sich bei der SEC anmelden und unterliegen den staatlichen Wertpapiervorschriften. Auf diese Weise sind OTC-Anleger wie bei börsengehandelten Wertpapieren durch die gleichen SEC- und FINRA-Regeln wie Best Execution, Limit Order Protection, Firm Quotes und Short Position Disclosure vor illegalen Praktiken eines unethischen Broker-Dealers geschützt.
Warum bevorzugen große Unternehmen OTCQX?
Der Grund dafür, dass große und renommierte Unternehmen nicht an einer großen Börse wie der NYSE, sondern an der OTCQX notieren, liegt vor allem darin, die hohen Kosten für die Notierung von Aktien zu vermeiden. Ein weiterer Grund: die Kosten für die Erfüllung laufender Offenlegungs- und gesetzlichen Anforderungen, die mit der Aufrechterhaltung ihrer Listung verbunden sind, zu umgehen. Im Gegensatz dazu ist die Anmeldegebühr für internationale und US-Unternehmen, welche die OTCQX-Anforderungen erfüllen, viel geringer.
So sind die Aktienanteile bei BASF verteilt
Der Blick auf die Aktionärsstruktur ist ein wichtiger Hinweis für die Investoren, wie überhaupt die Machtverteilung im Konzern aussieht. Aufgrund des regen Handels der Wertpapiere kann sich die Struktur natürlich immer wieder verschieben. Deshalb ist Aktualität bei der Aktienstruktur maßgeblich. Investoren, die sich dafür interessieren, können sich beispielsweise den neuesten Report bei BASF ansehen. Auch wir haben dies getan und sehen eine überraschende Aufteilung. BASF hat mehr als 600.000 Aktionäre und gehört damit zu den führenden Publikumsgesellschaften mit einem enormen Streubesitz. Der größte Teil der Aktienanteil findet sich noch immer in Deutschland.
Regionale Verteilung der Wertpapieranteile
Das Update vom März 2019 zeigt, dass ca. 56 Prozent der Wertpapieranteile im Besitz deutscher Investoren sind. Auf Platz zwei sind mit 20 Prozent Wertpapierinhaber aus den USA und Kanada. Acht Prozent der Anleger stammen aus Großbritannien und Irland und 17 Prozent aus dem westlichen Europa. 4 Prozent der Wertpapierinhaber sind im Rest der Welt ansässig und fünf Prozent nicht identifiziert. Das Unternehmen hat nicht nur seinen Stammsitz in Deutschland, sondern auch den größten Teil seiner Wertpapierinhaber. Nicht zuletzt die Beteiligungsmöglichkeit der Mitarbeiter kann ein Grund dafür sein, denn bei BASF gibt es ebenfalls ein Vorteilsprogramm für den Erwerb von Unternehmensanteilen, wie es bei einigen Großkonzerne weltweit zu sehen ist.
BASF Aktien Dividende berechnen
Investoren werden bei BASF nicht nur mit einer attraktiven Kursentwicklung belohnt, sondern auch mit ordentlichen Dividenden. Am 3. Mai 2019 wurde beispielsweise auf dem jährlich stattfindenden Aktionärsmeeting beschlossen, dass eine Zahlung von 3,20 Euro/Aktie an die Anteilseigner ausgegeben wird. Wie der Blick auf die Dividendenentwicklung der letzten Jahre zeigt, dürfen sich Investoren jährlich auf einen ordentlichen Zuwachs der Dividende freuen.
Jetzt zum Testsieger Trive!https://www.forexhandel.org/erfahrungen/trive-erfahrungen/Historische Dividenden der Aktien BASF
Als die Wertpapiere vor mehr als 140 Jahren erstmalig ausgegeben wurden, war die Dividende natürlich noch nicht mit den heutigen Zahlungen vergleichbar. Allerdings hat es der Konzern geschafft, nahezu jährlich (abgesehen von einigen wenigen Ausnahmen) die Dividendenzahlungen an die Aktionäre zu steigern. Betrachten wir uns den Zeitraum von 2009 bis 2017, ist dies mehr als deutlich erkennbar. 2009 gab es eine Dividende von 1,70 Euro/Aktie, was 3,9 Prozent des Unternehmensertrages ausmacht. 2010 konnte BASF die Dividendenzahlung enorm steigern und Investoren erhielten 2,20 Euro/Wertpapier (3,7 Prozent des Antrages). 2011 wurden 2,50 Euro/Wertpapier ausgezahlt, was 4,6 Prozent gemessen am Antrag ausmacht. 2012 und 2013 kam es nun zu einem kleinen Anstieg der Dividendenzahlungen: 2012 erhielten die Investoren 2,60 Euro (3,7 Prozent des Ertrages) und 2013 2,70 Euro (3,5 Prozent des Ertrages). Auch in den folgenden Jahren kletterte die Dividende schrittweise um 0,10 Euro, von 2014 bis 2018. Die ambitionierten Ziele des Konzerns lassen den Schluss zu, dass die Investoren sich auch künftig auf steigende Dividenden freuen dürften, was vor allem für konservative Anleger von Vorteil ist.
Lohnt sich das Investment in BASF Wertpapiere?
Investoren und Anleger stellen sich häufig die Frage, ob sich das Investment in Finanzinstrumente überhaupt lohnt oder nicht. Um eine aussagekräftige Information darüber zu erhalten, empfiehlt sich eine Berechnung der Möglichkeit mit den zur Verfügung stehenden Investitionsmittel. Schauen wir uns dies am Beispiel der Dividende der BASF Aktie näher an. Dafür nehmen wir als grundlegende Informationen den gegenwärtigen Preis, der bei 62,78 Euro liegt. Außerdem wählen wir unseren Zeitraum für das Investment und beginnen ab dem 6. Dezember 2018 und wollen das Ergebnis der Kalkulation bis zum gleichen Tag 2019 sehen. Wir möchten 15 Aktien kaufen. Auf Basis dieser Angaben und ohne ein Reinvestment der Dividenden würde sich folgendes Ergebnis darstellen:
- Unser investiertes Kapital liegt bei 1.311,75 Euro.
- Der gegenwärtige Wert der Aktien würde 941,70 Euro betragen.
- Der jährliche Return liegt bei -28,21 Prozent.
Hier zeigt sich, dass unser Investment für den gewählten Zeitraum und mit dieser Anzahl von Wertpapieren weniger erfolgreich wäre. Deshalb wählen wir einen längeren Anlagehorizont, wofür Wertpapiere vor allem prädestiniert sind. Statt die Wertpapiere nur ein Jahr zu halten, kalkulieren wir mit einem Zeitraum vom 6. Dezember 2016 bis zum 6. November 2019. Statt 15 Aktien, kaufen wir 19. Das Ergebnis sieht deutlich besser aus, denn wir hätten auf Basis dieser Informationen nur einen jährlichen Verlust von 2,51 Prozent. Damit diese Verluste geringer werden, ist ein längerfristiger Anlagehorizont von Vorteil.
Alternativen zum Wertpapier Investment
Wie wir gesehen haben, sind die Wertpapiere für den langfristigen Anlagehorizont konzipiert. Der Aktienkurs bei BASF hat sich in den letzten Jahren zwar positiv entwickelt, aber bei einem Kursrückgang oder einem anhaltenden Seitwärtstrend können sich die vermeintlichen Gewinne schnell dezimieren oder sogar Verluste umwandeln, wenn der Anlagehorizont zu kurz ist. Was machen Anleger, um dies zu verhindern oder zumindest zu begrenzen?
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Trader können beispielsweise in BASF Aktien investieren und sie für das Portfolio erwerben und im selben Atemzug in Aktien-CFDs investieren. Der Vorteil: Die CFDs lassen sich auch bei schwierigen Marktsituationen handeln, sodass beispielsweise auch eine negative Trendwende für die Erzielung von Gewinnen genutzt werden kann. Sinkt beispielsweise der Aktienkurs der BASF Wertpapiere, bedeutet dies zunächst einen Verlust für die Aktionäre. Eröffnen die Anleger für diese Situation allerdings eine CFD-Position, lassen sich daraus Gewinne erzielen, sodass der Verlust ausgeglichen oder sogar in einen Gewinn umgewandelt werden kann. In der Theorie klingt dies gut, in der Praxis sind aber gerade CFDs für konservative Anleger weniger geeignet, da sie zu den riskanten Derivaten zählen. Dennoch können die Anleger mit dem passenden Risikomanagement die Verluste begrenzen und auf diese Weise von den Kursentwicklungen partizipieren, ihr Portfolio wieder in die Gewinnrichtung bringen.
So funktioniert der CFD-Handel deutlich besser
Besteht eine Möglichkeit, den CFD-Handel mit weniger Risiko verbunden zu realisieren? Ein Geheimrezept gibt es dafür natürlich nicht, denn jedes Investment ist stets mit einem Risiko verbunden. Die Anleger können allerdings Vorkehrungen treffen, um das Risiko zu reduzieren bzw. besser im Blick zu haben. Grundsätzlich ist der CFD-Handel aber deutlich riskanter als beispielsweise das Investment in konservative Wertpapiere. Die Differenzkontrakte eignen sich aber dennoch, um gerade Verluste bei den Wertpapieren auszugleichen, und sollten deshalb auch von weniger risikofreudigen Anlegern nicht gänzlich von der Liste mögliche Finanzinstrumente gestrichen werden. Wie die Risikokontrolle beim CFD-Handel deutlich besser funktioniert, haben wir uns in der Praxis angeschaut und geben an dieser Stelle wichtige Tipps.
1. Tipp: Nicht komplettes Kapital einsetzen
Wie beim Investment in BASF Wertpapiere oder andere Aktien, gilt auch beim CFD-Trading: niemals das gesamte Kapital einsetzen und lediglich auf ein Finanzinstrument bauen. Stattdessen sind Anleger gut damit beraten, Positionen beim CFD-Handel zunächst mit wenig Kapital zu eröffnen; gerade, wenn die Anleger noch wenig Erfahrung beim Handel mit Differenzkontrakten aufweisen.
Jetzt zum Testsieger Trive!https://www.forexhandel.org/erfahrungen/trive-erfahrungen/2. Tipp: Verluste bei jeder Position begrenzen
Einer der wichtigsten Tipps ist es, die Verluste bei den Trades zu begrenzen. Wer eine Position eröffnet, sollte bestenfalls eine automatisch schließende Stop-Loss-Position eröffnen, um die Verluste einzugrenzen. Gleiches gilt für die Gewinne. Hobby-Anleger, die vor allem tagsüber nicht viele Möglichkeiten haben, um den Markt permanent zu überwachen, können die automatischen Positionsschließungen nutzen, um ohne großen Aufwand am Markt handeln zu können.
3. Tipp: Übung, Übung, Übung
Selbst alte Hasen beim Handel mit CFDs oder anderen Finanzinstrumenten nutzen immer wieder die Möglichkeit, ihr Wissen aufzufrischen und zu erweitern. Dafür stellen die Broker zahlreiche Optionen, wie beispielsweise Trading Akademien und verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung. Häufig gibt es auch Live Webinare, in denen erfahrene Trader die aktuelle Marktsituation erklären und ihre eigenen Strategien verraten. Solche Veranstaltungen sind natürlich keine Garanten für den Gewinn oder Handlungsanweisungen zum Trading, aber die Teilnehmer können auf diese Weise praktisch lernen und sich neue Trading-Impulse für eigene Investments holen.
4. Tipp: Handeln der Community immer beliebter
Seit einigen Jahren gibt es unter den Anlegern einen neuen Trend, der sich immer mehr etabliert: der Handel in der Community. Zu den bekanntesten Anbieter in diesem Bereich zählt der Broker eToro. Wer sich schon registriert, kann nicht nur verschiedene Wertpapiere, CFDs oder andere Finanzinstrumente handeln, sondern partizipiert auch von dem Wissen der Community und den unterschiedlichen Foren. Hinzu kommt das Angebot für die sogenannten CopyPortfolios. Erfolgreiche Trader stellen ihre Portfolios tatsächlich zum Kopieren bereit, sodass auch angehende Trader mit eigenem Kapital bestenfalls erfolgreich investieren können. Dazu werden einfach die Trading-Entscheidungen der Anleger kopiert und in das eigene Portfolio übernommen. Einfacher geht Investment kaum, oder? Um diese Kopierfunktionen nutzen zu können, wird nach einem erzielten Gewinn ein gewisser Teil als prozentuale Gebühr an die CopyPortfolio-Inhaber abgeführt.
Jetzt zum Testsieger Trive!https://www.forexhandel.org/erfahrungen/trive-erfahrungen/Fazit: Aktien BASF können Anleger auch als CFDs handeln
BASF gehört zweifelsohne zu den führenden Unternehmen, wenn es um Produkte aus der Chemiebranche geht. Gegründet in Ludwigshafen vor mehr als 140 Jahren, hat es das Unternehmen geschafft, an die Weltspitze zu klettern und mit innovativen Produkten und einer konsequenten Strategie seine Position weiter auszubauen. Genau dieses Vorgehen sowie die innovativen Produkte sind es, die auch den Kurs des Konzerns über Jahre hinweg nahezu stabil gehalten haben und den Aktionären jährliche Dividenden sicherten. Künftig will BASF noch innovativer in verschiedenen Segmenten mitwirken, wobei die Batteriesparte zu den wichtigsten Neuerungen in den nächsten Jahren zählen wird. Außerdem wird BASF zukünftig mit Siemens Energy zusammenarbeiten. Von der steigenden Nachfrage für elektronische Mobilität könnten auch die Aktionäre partizipieren, wenn BASF die ambitionierten Ziele tatsächlich realisiert und bis 2025 die neuen Batterielösungen einführt. Wer nicht so lange warten oder einen langfristigen Anlagehorizont verfolgen möchte, kann die Aktien auch auf CFDs handeln und damit selbst kurzfristige Kursentwicklungen nutzen und sogar das Portfolio mit CFDs gegen die Verluste bei Wertpapieren absichern. Sie können dies ebenfalls tun: Einfach beim Online Broker anmelden und innerhalb weniger Minuten mit dem Handel beginnen.
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