Aktien Bayer – Diese Schlagzeilen beeinflussen den Kurs des Unternehmens!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 18.05.2023
Aktien Bayer AG sind auf Basis der Dividendenzahlungen augenscheinlich eine gute Idee für Investoren, denn der Konzern zahlt trotz negativer Schlagzeilen seit Jahren steigende Dividenden. Der Blick auf den Bayer Aktien Kurs zeigt jedoch ein anderes Bild. Wer Bayer Aktien kaufen möchte, könnte den im Jahr 2016 begonnen Abwärtstrend nutzen, um für vergleichsweise wenig Eigenkapital Unternehmensanteile zu erwerben. Bayer steht vor allem wegen der Übernahme von Monsanto in der Kritik und muss sich zusätzlich mit Schadenersatzzahlungen in Milliardenhöhe auseinandersetzen. Wie Trader ist dennoch schaffen, die Bayer Aktien Prognose für sich vorteilhaft zu nutzen, zeigen wir nachfolgend.
- Bayer AG zahlt seit 2009 regelmäßig steigende Dividenden
- Aktienkurs vor allem durch negative Schlagzeilen im Abwärtstrend
- Mit Aktienkauf und Aktien-CFDs Portfoliooptimierung erreichen & Verluste aus Wertpapierhandel ausgleichen
- Großteil der Wertpapiere nicht im Besitz deutscher Anleger
Aktien Bayer: Tradition, Skandale und Dividenden
Bayer Aktien kaufen – nicht zu jedem Zeitpunkt eine gute Idee. Das deutsche Unternehmen hat eine lange Tradition und besteht schon seit über 140 Jahren. In dieser Zeit hat sich der Bayer Aktien Kurs häufig in Extremen bewegt. Positive und negative Meldungen sorgten dafür, dass sich die Aktien Bayer nicht immer für Inhaber auszahlten.
Die Monsanto-Krise: Bayer Aktien Kurs brach ein
Der Großkonzern hat zweifelsohne aufgrund seiner langen Historie bereits viele Krisen gemeistert und ging daraus gestärkt hervor. Allerdings ist die aktuelle Krise, hervorgerufen durch die Übernahme des Unternehmens Monsanto, etwas, was Anlegern die Bayer Aktien Prognose vermiesen könnte. Warum das so ist, zeigt ein Blick auf die aktuellen Kursentwicklungen. Anfang Mai bewegte sich der Aktienkurs auf einem Tiefststand – erstmalig seit sieben Jahren. Der Grund: die dritte US-Jury kam zu dem Schluss, dass es einen Zusammenhang des Unkrautvernichters Roundup mit Krebserkrankungen gibt.
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Die Bayer AG hatte 2018 Monsanto erworben; eine Übernahme, die bei vielen Aktionären umstritten war. Die Aktionäre hatten gegen CEO Werner Baumann bereits im April ein Misstrauensvotum gestellt. Nun kommt es für die Anteilsinhaber noch schlimmer: Durch diese Übernahme muss der Konzern nun circa 2 Milliarden USD Strafschadenersatz und 55 Millionen USD Schadenersatz zahlen. Zwar kann die Höhe des Strafschadenersatzes durch eine Berufung des Konzerns noch reduziert werden, allerdings sind die Erfolgsaussichten dafür vage.
Bayer Aktien Kurs und der Fall Monsanto: das Leid der Aktionäre
Viele Experten und Aktionäre sind sich sicher, dass mit der Übernahme des Chemieriesen Monsanto der eigentliche Niedergang beim Bayer Aktien Kurs begann. Wer für wenig Kapital Bayer Aktien kaufen möchte, der sollte gerade bei einem Abwärtstrend zuschlagen. Für Inhaber, die bereits Wertpapiere des Unternehmens besitzen, ist ein anhaltender Abwärtstrend allerdings weniger optimal. Wer sein Portfolio nicht entsprechend diversifiziert hat, kann diese enormen Verluste, welche es bereits seit 2016 gibt und deren Ende auch 2019 nicht in Sicht ist, auch bei einem längerfristigen Anlagehorizont kaum noch ausgleichen.
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Um zu verstehen, warum sich der Aktienkurs von Bayer so entwickelte, wie er sich gegenwärtig präsentiert, müssen wir in das Jahr 2016 zurückgehen. Damals entschied sich die Bayer AG dazu, Monsanto ein Übernahmeangebot zu unterbreiten und das Unternehmen für 63 Milliarden USD zu übernehmen. Bis dato handelt es sich um die größte Übernahme eines deutschen Konzernes im Ausland. Schon alleine deswegen sorgte dieser Kontrakt für Aufsehen. Positiv für den Wertpapierkurs, will man meinen. Aber diese Schlagzeilen brachten für die Kursentwicklung keinen positiven Effekt, sondern das Gegenteil. Nach langem Tauziehen stimmte die EU-Kommission der geplanten Übernahme zu, sodass diese unter Auflagen tatsächlich nach fast zwei Jahren am 21. März 2018 ihren Anfang nehmen konnte. Bis dahin zeigte der Aktienkurs eine hohe Volatilität, wobei bereits ein Abwärtstrend bei der EU-Entscheidung erkennbar war.
Glyphosat-Prozess reißt den Kurs weiter in die Tiefe
Es gab bereits am 10. August 2018 ein Urteil eines US-Gerichtes zum Fall Monsanto und zum Bayer Glyphosat-Skandal. Das Unternehmen wurde zu einer Schmerzensgeldzahlung in Höhe von 290 Millionen USD verurteilt. Diese Zahlung wurde einer einzigen Person, einem ehemaligen Hausmeister, zugesprochen, der an Lymphdrüsenkrebs unheilbar erkrankte und dafür nachweislich die Herbizide von Monsanto dafür verantwortlich machte. Durch dieses Urteil kam eine Welle der Prozesse gegen das Unternehmen erst so richtig ins Rollen, was den Kurs der Bayer Aktie noch mehr in die Tiefe zog. Wer zum damaligen Zeitpunkt Bayer Aktien kaufen wollte, konnte zahlreiche Wertpapieranteile zu einem besonders günstigen Preis erwerben.
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Das ursprüngliche Urteil vom 10. August 2018 wurde am 22. Oktober desselben Jahres durch ein Gericht zwar bestätigt, aber die Strafsumme nach Einspruch der Bayer AG auf 78 Millionen USD gemindert. Für die Bayer Aktie war dieses Urteil trotzdem bezeichnend, denn der Kurs fiel weiter. Am 27. März 2019 gab es ein weiteres Urteil, diesmal für einen anderen Kläger (Schadensersatzsumme: 80,3 Millionen USD). Allerdings gab es dieses Mal einen Unterschied: Bayer und nicht Monsanto war für die Verteidigung zuständig. Am 13. Mai 2019 kam es zum dritten Prozess und die Bayer AG erlitt wieder eine Niederlage: Sie muss 2 Milliarden USD an Geschädigte zahlen.
Dividendenzahlungen trotz Kurseinbrüchen? Bayer-Dividenden-Historie
Da der Kurs der Aktien Bayer AG seit 2016 nahezu kontinuierlich im Abwärtstrend ist, dürften Anleger eigentlich gar keine Dividendenzahlungen erwarten; oder etwa doch? Um diese Frage zu beantworten, ist der Blick auf die bisherige Dividenden-Historie hilfreich. Hierbei offenbart sich Erstaunliches, denn tatsächlich haben die Aktionäre in den letzten Jahren Dividenden erhalten. Für 2018 wurde auf der Aktionärsversammlung am 26. April 2019 eine Dividende von 2,80 Euro/Aktie beschlossen. Augenscheinlich konnten die Skandale rund um die Monsanto-Übernahme den positiven Unternehmensergebnissen kaum etwas anhaben.
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Beim Blick auf die Dividenden der letzten zehn Jahre wird besonders deutlich, wie positiv sich die Zahlungen für die Aktionäre entwickelt haben. Es scheint fast so, als trotze die Bayer AG allen Skandalen und Schadensersatzzahlungen und zeige sich äußerst souverän. Für Wertpapierinhaber ist eine solche Dominanz natürlich von Vorteil, denn sie erhalten trotz Einbruch des Aktienkurses regelmäßige Dividendenzahlungen. 2009 gab es 1,40 Euro/Aktie, 2010 bereits 1,50 Euro. 2011 waren es immerhin 1,65 Euro pro Wertpapier. Richtig interessant wurde es für Aktionäre ab 2012, denn die Dividende stieg auf 1,90 Euro/Aktie, und dieser Trend setzte sich in den nächsten Jahren fort. 2013 gab es 2,10 Euro, 2014, 2,25 Euro und 2015 2,50 Euro. Im Schicksalsjahr 2016, dem Jahr des Übernahmeangebotes für Monsanto, erhielten die Aktionäre eine Dividende von 2,70 Euro, im Jahr darauf 2,80 Euro. Wie die Dividendenzahlungen in den nächsten Jahren aussehen werden, ist mit Blick auf die zu leistenden Schadensersatzforderungen in Milliardenhöhe noch ungewiss.
Warum gibt es bei der Bayer AG Dividenden trotz Kursverlust?
Es scheint fast unmöglich, dass die Aktionäre trotz massiver Kursverluste ab 2016 höhere Dividendenzahlungen erhalten. Um zu verstehen, warum der Konzern so vorgeht und was die Dividenden eigentlich mit der Performance des Unternehmens zu tun haben, schauen wir uns die Grundzüge der Dividenden näher an.
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Die Dividende ist eine symbolische Belohnung, die den Aktionären für ihre Investition in das Eigenkapital eines Unternehmens gezahlt wird und die in der Regel aus dem Reingewinn des Unternehmens stammt. Während der überwiegende Teil des Gewinns als Bilanzgewinn im Unternehmen verbleibt und für die laufende und zukünftige Geschäftstätigkeit des Unternehmens verwendet werden soll, kann der verbleibende Teil als Dividende an die Aktionäre ausgeschüttet werden. Allerdings können Unternehmen manchmal noch Dividendenzahlungen vornehmen, auch wenn sie keine angemessenen Gewinne erzielen. Sie können dies tun, um ihre bewährte Erfolgsbilanz bei der regelmäßigen Dividendenzahlung aufrechtzuerhalten. Genau das ist einer der Gründe, warum die Bayer AG vermutlich an ihre Aktionäre weiterhin (erhöhte) Dividenden ausschüttet, um die Wertpapierinhaber bei Laune zu halten; trotz der Negativschlagzeilen.
Mit Dividendenzahlungen panische Verkäufe verhindern
Was würde passieren, wenn der Konzern die Dividenden minimiert oder streicht? Aufgrund der negativen Schlagzeilen der letzten Jahre könnte dies zu (noch mehr) panischen Verkäufen der Aktionäre führen, was für das Unternehmen ebenfalls unruhige Zeiten und gegebenenfalls Probleme mit der Liquidität mit sich bringen würde. Deshalb wählen Konzerne auch bei einer weniger guten Performance den Weg der Dividendenzahlung zur Investoren-Beruhigung.
Verteilung der Wertpapieranteile bei der Bayer AG
Befinden sich die Aktien des Konzernes überwiegend in privater Hand oder haben die institutionellen Investoren die Macht? Wir schauen uns die Verteilung der Wertpapieranteile beim Unternehmen näher an.
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Die Bayer AG stellt Aktionären und interessierten Investoren eine Übersicht der Anteilsverteilung zur Verfügung. Auch wir haben uns die Aufteilung angesehen und dabei Überraschendes festgestellt. Das Unternehmen hat zwar seinen Ursprung und Stammsitz in Deutschland, aber mit über 20 Prozent sind die deutschen Aktieninhaber in der Unterzahl. Der Großteil der Wertpapiere befindet sich mit insgesamt über 30 Prozent im Besitz amerikanischer und kanadischer Investoren. Hinzu kommen über 14 Prozent Aktionäre aus Irland und Großbritannien sowie über 6 Prozent aus Frankreich, Spanien, Italien sowie Portugal. Investoren aus Österreich, Schweiz und Liechtenstein halten über 2 Prozent der Aktienanteile und Investoren aus Singapur sogar mehr als 4 Prozent. Mit mehr als 5,5 Prozent halten Aktionäre aus Finnland, Norwegen, Schweden sowie Dänemark Unternehmensanteile und die noch verbleibenden 5 Prozent der Aktieninhaber kommen anderen Ländern; über 9 Prozent wurden bei der Umfrage nicht erfasst.
Welche Aktien-Arten werden bei Bayer AG ausgegeben?
Private Investoren können beispielsweise Stückaktien des Konzerns erwerben. Sie werden über Xetra oder andere Börsen gehandelt.
Aktien Bayer kaufen – Wann ist der Zeitpunkt optimal?
Möchten Investoren Bayer Aktien kaufen, ist natürlich ein möglichst geringer Preis von Vorteil. Befindet sich der Aktienkurs beispielsweise gerade im Abwärtstrend, können die Investoren zuschlagen und mit der gleichen Investitionssumme sogar mehr Anteile erwerben als zu einem steigenden Kurs. Ein Abwärtstrend ist aber nicht in jedem Fall für das Investment geeignet; vor allem, wenn er länger andauert.
Vor Investment Trend und Prognose bestimmen
Wichtig ist es für die Investoren, dass sie vor dem Kauf eine Trendanalyse und Prognose des Kurses vornehmen. Hält der Abwärtstrend noch längere Zeit an, so müssen die Anleger mit deutlich höheren Verlusten rechnen und den Anlagehorizont womöglich ausdehnen, um die Verluste auf längere Sicht auszugleichen. Bestenfalls kaufen die Investoren vor einer Trendwende die Wertpapiere und partizipieren beim Kauf vom günstigen Preis, können aber schon kurze Zeit darauf das Kursplus für die Generierung von Gewinnen nutzen. Damit die Investoren diese Entwicklungen am Markt erkennen, ist allerdings die Analyse des Kurses unabdingbar. Vor allem für unerfahrene Anleger stellt sich dies jedoch häufig als echte Herausforderung dar, denn ihnen fehlt die Erfahrung und häufig auch die nötige Kenntnis, wie die Kurse überhaupt analysiert werden.
Technische Analyse für Aktiencharts nutzen
Beim Finden des richtigen Zeitpunktes für das Investment kann die technische Analyse helfen. Dazu sollten sie Trader wissen, dass die technische Analyse von drei wesentlichen Merkmalen des Marktes ausgeht:
- Marktschwankungen spiegeln sämtliche bekannte Informationen wider.
- Die Geschichte wiederholt sich.
- Preisbewegungen können abgebildet und vorausgesagt werden.
Genau diese Annahmen machen sich technische Analysten zu Nutze, um das Chartbild des gewünschten Wertpapieres zu analysieren. Dabei konzentriert sich die technische Analyse im Gegensatz zur fundamentalen Analyse nicht auf längere Zeitperioden, sondern rückt die kürzeren Timeframes in den Fokus. Dabei wird der Chart nach verschiedenen Mustern untersucht, wie beispielsweise: Aufwärts- oder Abwärtstrend, Tiefststände. Die Trendlinien werden dafür genutzt, um frühzeitig einen geeigneten Zeitpunkt für das Investment zu erkennen. Zeichnet sich ein Abwärtstrend ab, kann das Investment in die Wertpapiere von Erfolg gekrönt sein. Kommt es kurze Zeit darauf zur Trendumkehr, können die Investoren dies für sich sofort nutzen und die Aktien nicht nur zum günstigen Preis kaufen, sondern schon bald von dem Kursgewinn partizipieren.
Verschiedene Diagramme für Analysen
Für die Analyse der Charts stehen verschiedene Diagrammtypen zur Verfügung, wobei das Liniendiagramm aufgrund seiner einfachen Darstellung besonders häufig benutzt wird. Die enthaltenen Informationen sind allerdings wesentlich geringer als beim Kerzen- oder Balkendiagramm. Wer bei der Chartanalyse mehr Informationen wünscht und etwas erfahrener ist, der kann mit den beiden anderen Diagrammen noch mehr Informationsgehalt aus den Darstellungen ziehen.
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Das Investment in Wertpapiere kann für Anleger mit einer konservativen Investmentstrategie und einem längerfristigen Anlagehorizont von Vorteil sein. Allerdings ist solch ein einseitiges Investment auch immer mit einem erhöhten Risiko verbunden. Deshalb ist es nicht empfehlenswert, dass sich die Trader ausschließlich auf Wertpapiere im Portfolio konzentrieren, sondern eine Diversifizierung vornehmen. Das bedeutet, Kapital zu streuen; bestenfalls auf verschiedene Finanzinstrumente.
Mit CFDs Wertpapierverluste ausgleichen
Investieren die Trader geschickt, können sie sogar Verluste aus den Wertpapiergeschäften mit Differenzkontrakten ausgleichen. Während das Investment in Unternehmensanteile für den längerfristigen Anlagehorizont ausgelegt ist, sind die Differenzkontrakte für den kurzfristigen Handel besonders gut geeignet. Sogar ein Abwärtstrend lässt sich damit noch gewinnbringend handeln. Bei der Kurssituation der Bayer AG Aktie mit einem anhaltenden Abwärtstrend seit 2016 ist die Kombination aus CFDs und Unternehmensanteilen besonders gut geeignet. Die Anleger könnten durch den überstürzten Verkauf der Wertpapiere mehr verlieren, als ihnen lieb ist. Deshalb ist es empfehlenswert, die Aktien zunächst im Portfolio zu halten und den Abwärtstrend mit Differenzkontrakten zu nutzen. Der Vorteil: Die Trader können ihre Position auch auf fallende Kurse eröffnen und damit Gewinne erzielen. Diese Gewinne wiederum können im Portfolio unterstützend sein, um die Verluste aus dem Wertpapier-Investment auszugleichen.
Fazit: Aktien Bayer AG überrascht mit Dividenden
Wer auf den Kurs der Bayer AG Aktie Blick, kann vermutlich kaum glauben, was er dort sieht. Seit 2016 befindet sich die Aktie nahezu ständig im Abwärtstrend, wird nur von einigen positiven Impulsen unterbrochen. Für Aktionäre dennoch kein Grund, sofort die Anteile zu verkaufen, denn Dividenden zahlt der Konzern trotzdem. Besser sogar noch: Die Dividenden steigen Jahr für Jahr und sind im Vergleich zu vielen anderen Unternehmen äußerst stabil. Damit können die Anteilseigner sich auf Gewinnausschüttungen freuen, wenngleich der Aktienkurs weniger Grund zur Freude bietet. Aber auch diesen Abwärtstrend können die Anleger für sich nutzen und beispielsweise das Portfolio mit Aktien-CFDs bestücken. Die Kombination aus Differenzkontrakten und Wertpapieranteilen macht es möglich, die Verluste durch die Aktien wieder auszugleichen, denn CFDs können auch bei einem Abwärtstrend mit der richtigen Position Erfolg bringen. Sie können ebenfalls ihre Chancen für die Portfoliozusammenstellung selbst ausprobieren; sogar ohne Risiko und mit virtuellem Guthaben. Nutzen Sie dafür einfach die Angebote der renommierten Broker und eröffnen Sie das Konto beispielsweise beim Experten für Social Trading, eToro.
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