Bitcoin Bonus – So erhalten Sie über Faucets kostenlos kleinste Mengen der Internetwährung!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 14.04.2023
Bonus Bitcoin erhalten ist gar nicht so schwer, wie vielleicht gedacht. Dafür gibt es verschiedene Faucet-Angebote. Die User können sich Coins beispielsweise verdienen, indem sie bestimmte Websites besuchen, an Umfragen teilnehmen und vieles mehr. Eine Bitcoin Bonus Code benötigen die User dafür allerdings nicht, jedoch ein Wallet, um die verdienten Coins zu verwalten. Wir zeigen, wie die Faucets genau funktionieren und wie sich User die Coins ganz einfach ohne großen Aufwand sichern können.
- Faucets bringen kostenlos kleinste Mengen der Internetwährung
- Wallet wird für Bonus Bitcoin-Ausschüttung benötigt
- User erhalten Bonus beispielsweise bei Teilnahme an Umfragen oder Klicken auf Werbeanzeigen
- Bonus Bitcoin können Trader an der Exchange verkaufen oder Rechnungen damit zahlen
Bonus Bitcoin mit Faucets ganz einfach sichern
Bitcoin Faucets sind ein Belohnungssystem in Form einer Website oder App, das Belohnungen in Form eines Satoshi, das ist ein Hundertstel eines Millionstel BTC, ausgibt, die Besucher im Austausch für die Ausführung eines CAPTCHA oder einer Aufgabe, wie von der Website beschrieben, in Anspruch nehmen können. Es gibt auch Faucets, die alternative Kryptowährungen ausgeben. Entwickelt wurde das Prinzip von Bonus Bitcoin mit den Faucets 2010 durch Gavin Andresen, als erstmalig die Website für ein derartiges Belohnungssystem online ging.Wie funktioniert der Bitcoin Bonus?
Meistens bieten Faucets ein Empfehlungssystem an. Benutzer können den Empfehlungslink teilen und daran verdienen. Es gibt zwei verschiedene Arten von Faucets:- Auszahlung direkt an die Wallet nach Erreichen der Auszahlungsschwelle (Beispiel: 3.0000 satoshi),
- Auszahlung wird über Mikrozahlungsdienste realisiert.
Bitcoin Bonus über Mikrozahlungsdienste erhalten
Als weitere Alternative können sich die User den Bonus ohne Bitcoin Bonus Code über Mikrozahlungsdienste verdienen. Wie genau die Auszahlungsmodalitäten geregelt sind, bestimmt jeder Anbieter selbst. Bei einigen werden die Zahlungen beispielsweise einmal täglich ausgeführt, andere wiederum zahlen alle paar Tage oder Wochen aus. Um die Ansprüche geltend machen zu können, müssen sich die User auf der jeweiligen Plattform anmelden und die Adresse ihres Wallet dort hinterlegen.Bitcoin Wallet – welches Wallet nehmen?
Die verdienten Bonus Bitcoin werden in das jeweilige Wallet transferiert. Selbst die kleinen Mengen sollten aber sicher verwaltet werden. Möchten die User möglichst flexibel auf ihr Bitcoins zugreifen, sind online Wallets eine gute Möglichkeit. Allerdings sind sie im Vergleich zur offline Speicherung deutlich unsicherer. Wer nur kleinste Beträge im Wallet verwaltet, hat im Falle eines Hackerangriffes sicherlich keine großen Verluste, kann diese womöglich leichter verschmerzen. Bei größeren Bitcoin-Mengen empfehlen wir allerdings, auf ein Hardware oder Paper Wallet zurückzugreifen, denn durch die offline Speicherung wird der höchstmögliche Schutz gewährleistet.Multifunktionale Speicherung im Wallet von Vorteil
Da sich die User nicht nur bei Faucets kostenlos Bitcoins sichern können, ist ein Wallet von Vorteil, bei dem gleich mehrere Internetwährungen verwaltet werden können. Diese gibt es beispielsweise von mehreren Anbietern für ein Hardware Wallet. Damit sichern sich die User die gratis Coins mehrerer Internetwährungen und können bestenfalls die steigende Nachfrage für den Verkauf der Coins-Anteile nutzen, um damit Gewinne zu generieren.Tipps für maximalen Bonus bei Faucets
Es ist empfehlenswert, genau auf den Bitcoin-Kurs zu achten, denn die Nachfrage nach Bonus Bitcoin steigt immer dann besonders, wenn auch der Preis der Internetwährung steigt. Deshalb sollten die User bestenfalls bei einem fallenden Preis die Anstrengungen für den Erhalt der kostenlosen Coins deutlich erhöhen. Das funktioniert natürlich auch mit der Anmeldung bei mehreren Websites, denn nach oben sind keine Grenzen gesetzt.Bonus Bitcoin Bot – CAPTCHA austricksen
Die meisten Faucet-Websites wollen sich vor einem Bonus Bitcoin Bot schützen, damit die User natürlich nicht ganz ohne Aufwand die Coins zur Verfügung gestellt bekommen. Ziel ist es, dass die User tatsächlich Aufgaben auf der Website erfüllen oder an Umfragen teilnehmen. Deshalb gelangt beispielsweise das CAPTCHA-System zum Einsatz. Betrieben wird es von Google, aber es gibt auch von anderen Anbietern ähnliche Systeme, welche Bots daran hindern sollen, unbegrenzt und automatisch den Bitcoin Bonus zu generieren. Es gibt für die User einen einfachen Trick, um das CAPTCHA-System zu umgehen: Die User melden sich bei Google über den Browser an, mit dem die Faucets verwendet werden sollen. Dadurch wird der Google-Algorithmus häufig außer Kraft gesetzt, sodass die User mit ihrer Anmeldung bei Google gar nicht das CAPTCHA-System nutzen müssen. Alternativ funktioniert es häufig auch, wenn CAPTCHA neu geladen wird.Genau auf die Faucets-Bestimmungen achten
Um den Bitcoin Bonus optimal zu nutzen, sollten die User auch genau auf die Bestimmungen der jeweiligen Website achten. Häufig sind die Konditionen sehr ähnlich. So ist beispielsweise meist nur ein Konto pro Person erlaubt und innerhalb eines bestimmten Zeitraumes (beispielsweise 15 Minuten) darf von der gleichen IP-Adresse nur einmal das Faucet genutzt werden. Wer sich nicht daran hält, wird häufig sogar von den Websites gesperrt und kann für einen bestimmten Zeitraum oder sogar gänzlich dieses Angebot nicht mehr nutzen.Mehrere Endgeräte nutzen
Wer mehrere Endgeräte besitzt, kann damit deutlich höhere Boni auf den Faucet-Websites sammeln. Durch den Login mit den Geräten wird stets eine individuelle IP-Adresse vergeben, sodass faktisch immer wieder ein neuer Nutzer auf die Seite zugreift. Fragt die Faucet zusätzlich noch die E-Mail-Adresse ab, sollten die User bestenfalls mehrere Internetadressen zur Auswahl haben, um tatsächlich immer wieder als ein neuer User zu gelten. Bleibt noch die Adresse für das Wallet, wird es spätestens hier mit immer wieder derselben Adresse auffallen, dass es sich um ein und denselben Nutzer handelt. Allerdings können die User natürlich verschiedene Wallets eröffnen und haben damit zahlreiche Angabemöglichkeiten, um tatsächlich als fiktiver, immer wieder neuer Nutzer zu gelten.Wie die Bitcoin Bonus optimal einsetzen?
Haben die User mit den Faucets Coins verdient, können diese natürlich im Wallet gehalten werden. Die User haben aber noch weitere Möglichkeiten, die häufig sogar deutlich interessanter sind. Ab einer bestimmten Menge im Wallet lohnt sich auch der Handel, da beispielsweise der Preis für Bitcoin aufgrund der steigenden Nachfrage ebenfalls in die Höhe schnellt. Deshalb ist es empfehlenswert, dass die Wallet-Inhaber bereits im Vorfeld möglichst viele Coins einsammeln und deshalb alle möglichen Faucets nutzen sollten. Je mehr Coins im Wallet zur Verfügung stehen und je höher der Verkaufspreis ist, desto mehr Gewinne bleiben letztendlich für die Wallet-Inhaber.Coins Einkäufe nutzen
Natürlich können die Wallet-Inhaber die Coins auch für reguläre Zahlungen nutzen. Mittlerweile hat sich Bitcoin als Zahlungsmittel bei einigen Shops (vor allem online) etabliert. Deshalb können die verdienten Coins beispielsweise für den Kauf von Kleidung oder anderes dienen. Bevor die Wallet-Inhaber aber tatsächlich die Coins ausgeben, ist der Blick auf den aktuellen Kurs empfehlenswert. Lohnt es sich beispielsweise aufgrund steigender Preise, die Coins an der Exchange zu verkaufen, wäre die Zahlung mit Bitcoins in einem Shop womöglich nachteilig. Um die aktuellen Preise zu vergleichen, empfehlen wir den Zugriff auf mehrere Krypto-Börsen, denn die Preise variieren abhängig vom Verhalten der User auf der jeweiligen Plattform deutlich voneinander.Kann ich selbst meine eigene Faucet kreieren?
Findige User kommen sicherlich auf die Frage, ob es auch möglich ist, ein eigenes Bitcoin Faucet zu etablieren und sich auf diese Weise ebenfalls Einnahmen zu sichern. Grundsätzlich kann jeder eine derartige Website aufsetzen und betreiben, wenn er weiß, wie es funktioniert. Dafür registrieren die User eine eigene Domain, was meist nicht länger als 20 Minuten dauert. Zu beachten sind allerdings die damit verbundenen Kosten, denn eine Internetpräsenz gibt es in der Regel nicht kostenfrei. Außerdem muss die Website auch verwaltet und mit Content versorgt werden. Häufig ist auch dies ein zusätzlicher Kostenfaktor. Wie wir sehen, fallen zunächst Kosten an, ohne dass die Seitenbetreiber tatsächlich etwas verdient haben. Stattdessen zahlen die Website-Inhaber durch das Faucet einen Bitcoin Bonus an die User, welche auf der Seite aktiv sind.Selbst Geld mit Faucet verdienen: So geht es
Der Schlüssel zum Erfolg, wie die Seitenbetreiber selbst Geld verdienen können, liegt in den Werbungen bzw. den Affiliates. Auf der Website werden Werbeanzeigen geschaltet und damit verdienen die Betreiber ihren Teil vom Hype um Bitcoin. Dabei handelt es sich zwar nicht direkt um den Bonus, allerdings bekommen die Seitenbetreiber von den Unternehmen Geld für die eingebrachten Klicks sowie die Präsenz der Werbung. Dieses verdiente Geld können die Seitenbetreiber dafür nutzen, um beispielsweise günstig Bitcoins zu kaufen und sie später nach dem Kursanstieg wieder zu veräußern.Bitcoin bei Broker handeln – die Alternative für alle, die keine Coins möchten
Es gibt auch Anleger, die nicht zwangsläufig in Bitcoin selbst investieren wollen. Können auch sie von der steigenden Nachfrage partizipieren? Ja, können sie. Mittlerweile bieten zahlreiche Broker interessante Finanzinstrumente rund um Bitcoin sowie andere Internetwährungen. Zu den gefragtesten zählen beispielsweise die Differenzkontrakte. Sie ermöglichen es den Anlegern, fallende oder steigende Kurse zu handeln und sogar Seitwärtstrend für sich zu nutzen. Das Beste daran: Das benötigte Kapital und die Trading-Kosten sind meist deutlich geringer als beim Handel an der Exchange.Was ist das CFD-Trading-Erfolgsgeheimnis?
Es gibt beim Handel von Bitcoin-CFDs kein Patentrezept, was den Anlegern einen 100-prozentigen Erfolg beschert. Allerdings haben die Differenzkontrakte viele Vorzüge, die sich Anleger mit entsprechender Kenntnis und etwas Übung zunutze machen können. Da die Positionen häufig nur kurze Zeit gehalten werden, können auch kleinste Kursveränderungen zum Gewinn führen. Notwendig dafür ist jedoch, dass die Trader genau wissen, zu welchem Zeitpunkt sie investieren und wann sie besser aussteigen. In diesem Zusammenhang spielt die Kursanalyse eine wesentliche Rolle, welche jedoch gelernt werden will. Angehende Trader besitzen häufig nicht die benötigte Erfahrung oder das Gespür für den Markt. Deshalb empfehlen wir gerade ihnen, zunächst mit wenig Risiko zu beginnen. Um das Risiko für den Trading-Einstieg so gering wie möglich zu halten, haben viele Broker ein Demokonto für die Trader im Angebot. Der Vorteil: Das virtuelle Guthaben ermöglicht es, Positionen zu öffnen und zu schließen sowie selbst Verluste mit einem Schulterzucken verkraften zu können.Bitcoin-CFDs mit Multiplikator handeln
Eine Besonderheit bei den Bitcoin-CFDs ist die Möglichkeit, einen Hebel zu nutzen. Private Anleger können Differenzkontrakte auf Kryptowährungen mit einem maximalen Hebel von 1:2 handeln. Wer als professioneller Trader beim Broker ein Konto besitzt, kann einen Hebel von maximal 1:5 nutzen. Was macht der Hebel eigentlich? Dieser dient als Multiplikator, sodass die Anleger deutlich mehr Kapital in den Markt bringen. Wer ursprünglich mit 100 Euro investieren wollte und den maximalen Hebel von 1:2 nutzt, handelt aktiv am Markt mit 200 Euro. Die Folge sind natürlich die höheren Gewinne, wenn die Position für den Anleger läuft. Bewegt sie sich allerdings gegen ihn, müssen die Anleger mit den höheren Verlusten leben. Um das Risiko zu begrenzen, empfiehlt es sich, die Positionen abzusichern und beispielsweise automatische Grenzen festzulegen. Dann schließt die Position automatisch, wenn dieser Wert erreicht ist. Der Vorteil: Die Anleger müssen nicht die ganze Zeit den Markt beobachten.Diversifikation mit CFDs sinnvoll
Differenzkontrakte eignet sich auch hervorragend dazu, das eigene Portfolio beim Broker zu diversifizieren. Angeboten werden sie nicht nur auf Internetwährungen, sondern beispielsweise auch auf Wertpapiere, Indizes oder Rohstoffe. Wussten Sie, dass sich mit Aktien-CFDs Verluste aus Wertpapiergeschäften ausgleichen lassen? Wenn Sie im Besitz von Unternehmensanteilen sind und sich der Aktienkurs im Abwärtstrend befindet, ist es an der Zeit, in dieses Wertpapier zu investieren – mit CFDs. Die negative Trendentwicklung können Sie zur Generierung von Gewinnen nutzen und damit den Verlust aus den Wertpapiergeschäften zumindest teilweise ausgleichen, damit die Gesamtbilanz im Portfolio wieder deutlich besser für Sie aussieht.Fazit: Bonus Bitcoin gleich mehrfach kassieren
Den Bitcoin Bonus können die User auf unzähligen Websites verdienen, wenn sie beispielsweise auf bestimmte Werbeanzeigen klicken oder an Umfragen teilnehmen. Bei der ausgegebenen Menge handelt es sich aber nicht um 1 Bitcoin, sondern nur um Microbeträge. Wer hingegen lange genug und kontinuierlich sammelt, kann auch mit diesen Kleinstbeträgen sein Wallet füllen und bestenfalls diese Anteile bei einem Preisanstieg von Bitcoin gewinnbringend verkaufen. Als Alternative dazu gibt es auch die Möglichkeit, dass die User durch Mining Coins verdienen. Allerdings ist der Aufwand hierbei deutlich höher als bei den Faucets, bringt aber auch mehr Coins als Belohnung. Möchten die User tatsächlich kontinuierlich ohne große Anstrengungen kleine Mengen einsammeln, ist das Faucet-Prinzip durchaus empfehlenswert. Allerdings müssen sich die User darüber im Klaren sein, dass sie lange sammeln müssen, bis im Wallet eine so große Menge verfügbar ist, dass sie tatsächlich auch verkauft werden kann. Sie wollen nicht zu lange warten und dennoch von den Bewegungen am Bitcoin-Markt partizipieren? Melden Sie sich doch bei einem Broker an und testen Sie dort Ihre Gewinnmöglichkeiten mit verschiedenen Finanzprodukten rund um Internetwährungen. Diese News könnten Sie auch interessieren: eToro Werbepartner des FC Everton Bilderquelle:- www.shutterstock.com