Wer im deutschsprachigen Raum nach einem Handelsplatz für Bitcoin und andere Kryptowährungen sucht, kommt um Erfahrungen mit Bitcoin.de nicht herum. Die Seite wird seit 2011 von der Bitcoin Deutschland AG und ermöglicht Interessenten, Angebote anderer Teilnehmer anzunehmen oder die eigenen Bitcoins zu verkaufen. Das Thema Sicherheit wird bei Bitcoin.de großgeschrieben, als einzige deutsche Handelsplattform hebt sie sich von der Konkurrenz ab, da Einzahlungen auf ein Kundenkonto nicht notwendig sind. Transaktionen werden direkt zwischen zwei Teilnehmern abgewickelt. In den Genuss besonderer Vorteile gelangen Kunden der Fidor Bank. Wer dort ein Konto besitzt, kann vom Express-Handel profitieren. Dadurch entstehen für Anleger keine Wartezeiten, da Transaktionen umgehend bestätigt und durchgeführt werden. Hinsichtlich der Geschwindigkeit ähnelt der Express-Handel über Bitcoin.de großen Krypto-Börsen, auf denen der Handel automatisiert stattfindet.
Noch in einem anderen Punkt besitzt Bitcoin.de ein Alleinstellungsmerkmal. Der größte europäische Bitcoin Marktplatz arbeitet als einziger seiner Art mit einer öffentlich-rechtlichen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zusammen. Diese prüft in regelmäßigen Abständen die Bitcoin-Kundenbestände. Über 98 Prozent der Kundenbestände sind in sogenannten Cold Wallets gespeichert, also offline und somit geschützt vor Angriffen von außen. Lediglich 2 Prozent der Kundenbestände werden online auf den Servern in Hot Wallets bereitgehalten, um die Auszahlungsanforderungen von Kunden bedienen zu können. Abgesichert werden diese Kundenbestände durch ein eigenes Bitcoin- und Eurovermögen, welches das Vermögen in den Hot Wallets um ein Vielfaches übersteigt. Selbst nach einem erfolgreichen Hackerangriff – was durch die äußerst hohen Sicherheitsvorkehrungen sehr unwahrscheinlich ist – können betroffene Kunden problemlos entschädigt werden.
Bitcoin.de ermöglicht mittlerweile nicht mehr nur den Handel mit der Ur-Kryptowährung Bitcoin (BTC), in das Portfolio wurden mittlerweile auch deren Abspaltungen Bitcoin Cash (BCH) und Bitcoin Gold (BTG) sowie Ethereum (ETH) aufgenommen. Besonders schnell können auch hier Transaktionen abgewickelt werden, wenn Nutzer ein Kundenkonto bei der Fidor Bank besitzen. Eine Grundvoraussetzung zum Handel auf Bitcoin.de ist dies aber nicht.
Jetzt beim Anbieter anmelden: www.bitcoin.deInvestitionen bergen das Risiko von VerlustenVor- und Nachteile in den Bitcoin.de Erfahrungen
Vorteile
- Unternehmen mit Sitz in Deutschland
- Deutscher Kundenservice
- Website mobil aufrufbar
- Hohe Sicherheitsmaßnahmen
- Kooperation mit Fidor Bank
- Express-Handel möglich
- Handel rund um die Uhr
- geringe Gebühren
- Einzahlungen auf Account nicht notwendig
- Gegen Euro handelbar: BTC, BCH, BTG und ETH
Nachteile
- Support nur über Kontaktformular
- keine App verfügbar
- kein Demokonto
- Einzahlungen nur per Überweisung
Handel mit Bitcoin (BTC) steht im Vordergrund
Bei Bitcoin.de wird der Handel mit den Kryptowährungen Bitcoin, Bitcoin Cash, Bitcoin Gold und Ethereum angeboten. Diese können gegen den Euro getauscht werden, andere Fiatwährungen stehen nicht zur Auswahl. Wichtig zu wissen ist dabei, dass Transaktionen nicht über Bitcoin.de laufen, sondern direkt an die Tauschpartner fließen.
Der Marktplatz wirbt mit dem Slogan „Bitcoin-Marktplatz – Made in Germany“, daher verwundert es kaum, dass vor allem der Handel mit der ältesten aller Kryptowährungen im Vordergrund steht. Bereits auf der Hauptseite werden Interessenten eine Vielzahl an Kauf- und Verkaufsangeboten präsentiert. Die Daten werden im Sekundentakt aktualisiert, so dass ständig akzeptierte Angebote entfernt und neue in die Anzeige aufgenommen werden. Ein Bitcoin Live Chart informiert darunter über den aktuellen Kurs.
Kaufinteressenten können die Anzeige nach unterschiedlichen Kriterien filtern und so schneller für sie passende Angebote finden. Wer nicht nur auf andere Angebote reagieren, sondern selbst eines erstellen will, hat diese Möglichkeit ebenfalls. Wer digitale Währungen ohne viel Aufwand kaufen oder verkaufen will, muss lediglich ein eigenes Angebot erstellen und abwarten, ob ein anderer Interessent reagiert. Eine Garantie hierfür gibt es allerdings nicht.
Um ähnliche Handelsangebote zu den anderen Kryptowährungen angezeigt zu bekommen, müssen Interessierte die Hauptseite verlassen und zum Marktplatz wechseln. Lediglich die Entwicklungen der Kurse der vergangenen 48 Stunden in Euro können sie sich über entsprechende Reiter in der Live Chart anzeigen lassen. Auf anderen Handelsplattformen stehen mitunter zwar mehr Währungen zur Auswahl, dafür kann Bitcoin.de mit einer schnellen Abwicklung über den Express-Handel überzeugen.
Käufer und Verkäufer teilen sich die Gebühren
Bei den Gebühren auf Bitcoin.de muss zwischen zwei unterschiedlichen Arten unterschieden werden: der Marktplatzgebühr und der Auszahlungsgebühr. Die Marktplatzgebühr kann als Vermittlungsprovision für Bitcoin.de angesehen werden und wird von Käufer und Verkäufer gleichermaßen entrichten. Als Berechnungsgrundlage gilt dabei die Menge an Kryptowährung, die im Rahmen des Handels transferiert wird. Die Transaktionsgebühr wird beglichen, indem der Käufer den vereinbarten Kaufbetrag abzüglich der halben Transaktionsgebühr an den Verkäufer überweist. Im Gegenzug erhält der Käufer die vereinbarte Menge der gekauften Kryptowährung abzüglich der vollständigen Marktplatzgebühr seitens Bitcoin.de gutgeschrieben. So kann der Marktplatz eine Gebühr auf einen durchgeführten Handel erheben, ohne selbst Teil der Geldtransaktion geworden zu sein. Sämtliche Transaktionen und die damit verbundenen Kosten können im Benutzerkonto unter „Meine Käufe“ und „Meine Verkäufe“ nachvollzogen werden.
Auch bei den Handelskosten können Kunden der Fidor Bank profitieren. Regulär wird auf jeden Handel eine Gebühr von 1 Prozent des Handelswertes erhoben. Wird zur Zahlung allerdings der Express Handel genutzt, wodurch die Abwicklung automatisch durch die Fidor Bank stattfindet, reduzieren sich die Kosten auf nur 0,8 Prozent.
Die zweite Gebühr, die erhoben wird, ist die Auszahlungsgebühr. Hierzu können allerdings keine konkreten Angaben gemacht werden, da diese sich an den Transaktionskosten des Netzwerks der jeweiligen Kryptowährung orientiert, welche einer ständigen Änderung unterliegen. An der Transaktionsgebühr bereichert sich allerdings nicht Bitcoin.de, diese wird lediglich an den Miner weitergeleitet, der für die Verarbeitung der Transaktion zuständig ist.
Übersicht der Bitcoin.de Konditionen
- Kauf und Verkauf ab 60 Euro möglich
- Kontoführung in EUR
- kein Deposit, kein Withdrawal
- Prüfung der Bitcoin-Bestände durch deutsche Gesellschaft
- Nur Überweisung als Ein- und Auszahlungsmöglichkeit
Einlagensicherung im Bitcoin.de Test
Bereits erwähnt wurde die Tatsache, dass Euro-Transaktionen stets zwischen den Handelspartnern stattfinden und nicht an Bitcoin.de fließen. Daher sind Ein- und Auszahlungen in klassischen Währungen auf das Kundenkonto nicht möglich. Das Euro-Guthaben der Händler liegt daher immer auf ihren eigenen Konten, wodurch sie automatisch von der gesetzlichen Einlagensicherung profitieren. Diese liegt in der EU bei 100.000,- Euro pro Privatperson und Bank.
Bitcoin.de verspricht dagegen höchste Sicherheit für die Bitcoin-Kundenbestände. 98 Prozent der Einlagen liegen auf Cold Wallets. Das sind virtuelle Geldbörsen für Krypto-Vermögen, die rein offline gespeichert werden. Auch durch einen Hackerangriff kann auf diese Kundenbestände daher nicht zugegriffen werden.
Die übrigen 2 Prozent liegen auf Servern, um Auszahlungsanforderungen von Kunden schnellstmöglich bearbeiten zu können. Da das eigene Bitcoin-Vermögen des Marktplatzes das in den Hot Wallets gespeicherte Vermögen um ein Vielfaches übersteigt, müssen Kunden selbst nach einem Angriff durch Dritte um ihr Krypto-Vermögen bangen.
Unsere Bitcoin.de Erfahrungen zu den Handelskonditionen
Obwohl Euro-Guthaben der Kunden auf Bitcoin.de nicht vorliegt, ist wichtig zu erwähnen, dass es sich bei allen angezeigten Wechselkursen um Eurobeträge handelt. Über den Live Chart kann der Bitcoin-Kurs zusätzlich in US-Dollar angezeigt werden, bei den übrigen Kryptowährungen ist dies hingegen nicht möglich.
Zum Bezahlen gekaufter BTC, BCH, BTG oder ETH steht ausschließlich die Überweisung zur Verfügung. Da Geld ausschließlich zwischen Käufer und Verkäufer fließt, der Marktplatz in diesen Prozess hingegen nicht eingebunden ist, kann keine andere Methode (bspw. PayPal, Kreditkarte, Paysafecard) angeboten werden. Hierzu wäre es notwendig, dass das Handelskonto mit Guthaben aufladbar ist. Bei der Wahl des Girokontos, von dem die Überweisung ausgeht, gibt es hingegen keinerlei Beschränkungen. Einen Vorteil haben alle Kunden der Fidor Bank, ihnen steht der Express Handel zur Verfügung.
Das transparente Gebührenmodell macht die Kalkulation zusätzlicher Kosten kalkulierbar. Da es sich grundsätzlich um 1 Prozent handelt (0,8 Prozent für Kunden der Fidor Bank) können Anleger vorher leicht ausrechnen, welcher Betrag auf sie zukommt. Zudem werden die Kosten zu gleichen Teilen von beiden Handelspartnern getragen. Wird der Express Handel genutzt, wird die Gebühr automatisch berechnet und bei der Überweisung berücksichtigt. Käufer, die die Überweisung manuell tätigen, müssen die Gebühr hingegen bei der Überweisungssumme berücksichtigen.
Eine Tradingplattform, wie sie beispielsweise von CFD-Brokern bekannt ist, ist in dieser Form bei Bitcoin.de nicht zu finden. Neben den aktuell verfügbaren Angeboten zum Kauf und Verkauf von Bitcoin, Bitcoin Gold, Bitcoin Cash und Ethereum wird auf der Hauptseite lediglich eine Live Chart geboten, die die Entwicklung der Kurse der vergangenen 48 Stunden in EUR anzeigt. Auf einer eigenen Unterseite finden Interessierte darüber hinaus detailliertere Charts, über die sogar der Kursverlauf der letzten fünf Jahre angezeigt werden kann. Wer von anderen Handelsplattformen oder Brokern umfangreiche Charts gewohnt ist, die den eigenen Ansprüchen entsprechend konfiguriert werden können, dürfte bei Bitcoin.de einiges vermissen.
Dem entgegenzusetzen ist jedoch der Fakt, dass Bitcoin.de als Marktplatz darauf ausgerichtet ist, Käufer und Verkäufer auf einer Plattform zusammenzuführen. Wer hier handeln will, findet eine übersichtliche Benutzeroberfläche, die auf einen Blick sämtliche Funktionen offenbart. Interessenten am Handel mit Bitcoin finden alle benötigten Informationen direkt auf der Hauptseite, die weiteren Kryptowährungen (BTG, BCH und ETH) können über den Menüpunkt „Marktplatz“ gehandelt werden. Über den Marktplatz können alle Angebote zusätzlich gefiltert werden, beispielsweise nach den zur Verfügung stehenden Zahlungsmöglichkeiten, dem Volumen oder dem Preis. Wer kein passendes Angebot findet, hat zusätzlich die Möglichkeit zur Erstellung eigener Angebote.
In wenigen Schritten zum Nutzerkonto
Wer im Besitz von Bitcoin, Bitcoin Cash, Bitcoin Gold oder Ethereum ist und Kryptowährungen verkaufen möchte oder am Erwerb dieser Währungen interessiert ist, muss zunächst ein Nutzerkonto bei Bitcoin.de erstellen. Zur Registrierung wird eine gültige E-Mail-Adresse benötigt, außerdem muss das Girokonto verifiziert werden. Diese Schritte sind für Interessenten mit keinerlei Kosten verbunden und nehmen nur kurze Zeit in Anspruch. Über Bitcoin.de kann bei Interesse zusätzlich ein Konto bei der Fidor Bank eröffnet werden, wodurch Kunden später in den Vorzug des Express Handels und den damit verbundenen Vorteilen gelangen. Bei der Fidor Bank handelt es sich um eine Online-Bank, so dass auch die Anmeldung online vorgenommen werden kann. Zur Verifizierung stehen sowohl das Post-Ident- als auch das Video-Ident-Verfahren zur Auswahl.
Ein Konto bei der Fidor Bank ist allerdings keine Voraussetzung zum Handel auf Bitcoin.de, wer hieran kein Interesse hat, kann diesen Punkt überspringen. Bereits jetzt kann mit dem Handel der verfügbaren Kryptowährungen begonnen werden. Da keine Einzahlung auf das Nutzerkonto vorgenommen werden muss, entsteht hierdurch keine Zeitverzögerung. Es muss lediglich ein passendes Angebot ausgewählt oder selbst erstellt werden, um einen Handel durchzuführen. Wenn ein Konto bei der Fidor Bank existiert, erfolgt die Überweisung automatisch, Kunden anderen Finanzinstitute müssen darauf achten, im vorgegebenen Zeitraum die Überweisung zu tätigen.
Da kein Guthaben eingezahlt werden kann, verlangt Bitcoin.de von Nutzern der Seite keine Mindesteinzahlung. Jedoch ist der Handel mit einer Mindestsumme belegt, Kauf und Verkauf sind erst ab einer Summe von 60 Euro möglich. Einsteiger können sich dadurch langsam an den Handel herantasten, ohne sofort riesige Summen zu riskieren. Für aktive Händler stellt diese Summe ohnehin kein Hindernis dar, da sie in der Regel größere Handelsvolumen bewegen. Zu beachten ist weiterhin, dass ohne Durchführung eines Ident-Verfahrens lediglich der Handel von Bitcoins im Wert von 2.500 Euro pro Kalenderjahr möglich ist. Ein einzelner Handel ist auf das Maximum von 1.000 Euro beschränkt. Wer bereits ein Konto bei der Fidor Bank eröffnet hat, kann an dieser Stelle von einem kostenlosen Ident-Verfahren profitieren, jeder andere Nutzer muss selbstständig ein Ident-Verfahren einleiten und dabei den Selbstkostenanteil tragen. Anschließend können Bitcoin und andere Währung in unbeschränkter Höhe gehandelt werden.
Pressestimmen über Bitcoin.de
Da Bitcoin und Altcoins ständig in den Nachrichten zu finden sind, findet auch Bitcoin.de als größter deutschsprachiger Marktplatz regelmäßig Erwähnung in den Berichten. Insbesondere der Geschäftsführer von Bitcoin.de, Oliver Flaskämper, wird von führenden deutschen Zeitungen und Nachrichtenportalen (Die Zeit, Tagesspiegel, Focus Online) regelmäßig interviewt oder in Berichten zitiert.
Fragen und Antworten zum Bitcoin.de Erfahrungsbericht
1. Welche Chancen bieten die bei Bitcoin.de handelbaren Kryptowährungen?
Der Markt der Kryptowährungen kann als sehr volatil bezeichnet werden, aufgrund der Kursbewegungen ergeben sich daher immer wieder Situationen, die ideal zum Kaufen oder Verkaufen sind. Große Gewinne in kurzer Zeit sind dabei ebenso möglich wie große Verluste. Interessenten sollten sich daher sowohl mit den Chancen als auch mit den Risiken auseinandersetzen, bevor sie in Kryptowährungen investieren.
2. Können auch Anfänger bei Bitcoin.de handeln?
Grundsätzlich steht der Handel bei Bitcoin.de auch unerfahrenen Tradern offen. Da keine Mindesteinlage erforderlich ist, laufen sie nicht Gefahr, durch Unerfahrenheit bereits in kurzer Zeit viel Geld zu verlieren. Kauf und Verkauf ist ab 60 Euro möglich, wer zum Start diesen Betrag wählt, verliert also noch keine Unsummen, wenn sich ein Handel nicht mit Gewinn abschließend lässt. Abgesehen von einigen Charts stehen Käufern und Verkäufern auf Bitcoin.de keine weiteren Hilfsmittel zur Verfügung, weswegen Hinweise über mögliche Kursverläufe anderweitig gewonnen werden müssen.
3. Bietet Bitcoin.de mobiles Trading an?
Nein, zumindest nicht in Form einer App, wie man es von zahlreichen anderen Brokern und Handelsplattformen gewohnt ist. Zwar lässt sich die Webseite auch von einem Smartphone aus öffnen, der Handel über Bitcoin.de ist allerdings nicht auf die mobile Verwendung ausgelegt. Als einzige Bezahlmöglichkeit steht die Überweisung zur Verfügung, diese bietet sich nicht für den Handel von unterwegs an. Das Erstellen von Angeboten hingegen ist auch über die mobile Version der Webseite möglich.
Jetzt beim Anbieter anmelden: www.bitcoin.deInvestitionen bergen das Risiko von VerlustenUnsere abschließende Bitcoin.de Bewertung
Wer auf Bitcoin.de handeln will, darf keine umfangreiche Handelssoftware mit intuitiver Benutzeroberfläche erwarten. Der Marktplatz stellt eine Plattform dar, auf der Käufer und Verkäufer Angebote erstellen und annehmen können. Alle dazu benötigten Informationen sind mit wenigen Klicks zu finden, so dass keine langwierigen Demophasen oder Tutorials benötigt werden. Die Auswahl ist mit vier Kryptowährungen ausreichend groß. Punktabzüge gibt es für fehlendes Mobile Trading und die Banküberweisung als einzige Bezahlmöglichkeit.
Ihre Erfahrungen in unserem Bitcoin.de Test
Wir freuen uns auf Ihren Testbericht, wenn sich bereits zu den Kunden von Bitcoin.de gehören. Funktioniert der Express Handel tatsächlich so schnell und einfach, wie vom Marktplatz beschrieben? Diese und weitere Antworten helfen anderen Interessenten, den idealen Handelsplatz für Kryptowährungen zu finden.
Fragen & Antworten zu Bitcoin.de
Wo hat der Marktplatz seinen Hauptsitz?
Bitcoin.de hat seinen Stammsitz in Deutschland.
Welche Bank arbeitet mit Bitcoin.de zusammen?
Die Fidor Bank kooperiert mit Bitcoin.de.
Kann ich den Handel bei Bitcoin.de im Vorfeld erst testen?
Nein, Bitcoin.de stellt kein kostenloses Demokonto zur Verfügung
Welche Auswahl an Handelsgütern bietet Bitcoin.de?
Bitcoin.de bietet BTC, BCH, BTG und ETH im Handel gegen den Euro an