Bitcoin holt zum Wochenbeginn wieder auf
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 02.03.2021
Der Aktienmarkt in Deutschland zeigte sich in den letzten Wochen äußerst volatil und auch zum Beginn des neuen Monats scheinen sich diese Tendenzen fortzusetzen. Ein Grund hierfür ist die große Angst vor einer Inflation, die viele Anleger zögerlich traden lässt. Die große Unsicherheit lässt viele Anleger ihr Portfolio zudem überdenken und der Handel mit CFDs auf Kryptowährungen rückt immer weiter in den Fokus. Der Bitcoin gewinnt dem entsprechend aktuell immer mehr an Aufmerksamkeit, was auch mit an den charttechnischen Entwicklungen der letzten Wochen liegt.
Der Kurs unterliegt derzeit einem ständigen Wandel und scheint nicht zur Ruhe zu kommen. Am vergangenen Wochenende durchlief der Bitcoin eine Korrektur und befindet sich nun bereits wieder in den grünen Vorzeichen. Experten gehen davon aus, dass es sich um eine normale Korrektur gehandelt hat und der Kurs nun wieder steigen wird. Profitieren können Anleger von den Kursschwankungen über den Handel mit CFDs auf Kryptowährungen, was über Online-Broker wie dem mehrfach ausgezeichnete Broker XTB möglich ist.
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Nicht nur der Aktienmarkt zeigt sich derzeit äußerst volatil, sondern auch die Entwicklungen bei der Kryptowährung Bitcoin unterliegen deutlichen Schwankungen. Am Donnerstag der vergangenen Woche stieg der Kurs des Bitcoins erneut fast bis auf 52.000 Dollar und erlebte dann am Wochenende ein Fortsetzen seiner Korrektur. Dabei sank der Kurs bis zum Ende der Woche auf einen Wert von fast 44.000 Dollar, um dann zum Wochenbeginn bereits wieder erste grüne Vorzeichen zu zeigen.
Ein weiteres Absinken unter die Marke der 44.000 Dollar verhinderte dabei eine bedeutende charttechnische Unterstützung, die vor einem sich fortführenden Rückfall bewahren konnte. Am Sonntag sah die Lage hier zunächst dramatisch aus und Experten sahen die Gefahr, dass der Kurs des Bitcoins die Unterstützungszone aus charttechnischer Sicht nahe der 43.000 Dollar testen wolle. Dazu kam es jedoch nicht.
Kurz vor dem Erreichen der 43.000 Dollar kehrte sich der Kurs bei 43.240 Dollar um. Dadurch erreichte der Kurs bis zum Montag einen Anstiegt um etwa fünf Prozent, auf Sicht von 24 Stunden. Dies führte zu einem Wert von 47.100 Dollar in nur kurzer Zeit. Dieser Wert stellt zwar einen deutlichen Unterschied zum Donnerstag der vergangenen Woche dar jedoch liegt dieser trotz dessen noch ungefähr 20 Prozent unter dem neusten Allzeithoch von 58.300 Dollar. Wird der Kursverlauf aus charttechnischer Sicht betrachtet, dann wird deutlich, dass sich dennoch ein dynamischer Aufwärtstrend ergeben hat, welcher sich schon in den letzten Monaten zeigte. Die Korrektur hat zudem auch positive Effekte mit sich gebracht. In den vergangenen Wochen erlebte der Kurs des Bitcoins einen fast parabolischen Anstieg, der durch die Korrektur entspannt werden konnte.
Die fundamentalen Daten weisen derzeit darauf hin, dass ein Ende noch nicht erreicht zu sein scheint. Coinbase Pro, eine US-amerikanische Kryptobörse, erzielte in den letzten Tagen auffallend hohe Mittelabflüsse, die einen Hinweis auf kommende Entwicklungen bieten können. Professionelle Investoren scheinen dazu übergegangen zu sein ihre Werte aus dem Handelsplatz zu entfernen und in private Wallets abzulegen. Dies kann darauf hindeuten, dass geplant wird die Werte langfristig zu sichern und damit künftige Entwicklungen abzuwarten. Auch die kürzliche Konsolidierung scheint nicht dazu geführt zu haben, dass Trader über einen Verkauf der Bitcoins nachdenken. Dem entsprechend groß ist die Hoffnung Gewinne mit künftigen Entwicklungen zu erzielen. Anleger sollten jedoch nicht vergessen, dass der Handel ein hohes Risiko birgt und überdachte und eigenständige Entscheidungen treffen.
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Auch Experten äußern sich zu dem derzeitigen Investitionsverhalten von einigen Bitcoin-Anlegern. Ki Young Ju, der CEO von CryptoQuant, einem Datenportal im Internet, äußerte, dass einige größere Investoren in den Bitcoin sogar dazu übergehen würden Bitcoins zum aktuellen Zeitpunkt nachzukaufen. Zu diesen Investoren sollen unter anderem auch Unternehmen wie zum Beispiel Square oder auch MicroStrategy gehören. Neusten Meldungen zufolge sollen diese beiden Unternehmen erst kürzlich ihre Investition in den Bitcoin aufgestockt haben. Aufgrund dieser Tatsache gehen einige Experten davon aus, dass die schwankende Stimmung am Markt der Kryptowährungen vor allem seine Ursache in makroökonomischen Unsicherheiten hat und nicht an Minern oder größeren Investoren liegt. Auch ein sinken der Nachfrage wird tendenziell eher ausgeschlossen.
So verwundert es nicht, dass immer mehr Experten zu der Meinung kommen, dass die Schwankungen im Kurs einer normalen Korrektur unterliegen. Beobachter rechnen so damit, dass es mittel- und auch langfristig wieder zu ein Anstieg im Kurs des Bitcoins kommen wird. Der Blick auf die Kryptowährung ist trotz der Korrektur am Wochenende so eher optimistisch, was auch das Chartbild sowie die weiterhin weitgehend stabile Nachfrage belegen. Der Einstieg in den Handel mit der Kryptowährung kann derzeit dem entsprechend schwer sein. Viele Anleger warten daher auf einen Zeitpunkt an dem der Kurs Rückschläge aufweist und investieren dann, um einen möglichst geringen Einstiegspreis zu erzielen. Ein ähnliches Bild zeigte sich auch schon in der vergangenen Woche. Dort trat am Anfang der Woche eine deutliche Korrektur ein, die dann innerhalb weniger Tage überwunden wurde und zu einer Marke von 50.000 Dollar führte. Diese lässt sich unter anderem durch das Investieren von Neueinsteigern erklären, die den Rückfall für sich genutzt hatten.
Doch auch der Aktienmarkt scheint auf den Kurs des Bitcoins und auch weiteren Kryptowährungen Einfluss zu nehmen. Es zeigt sich ein ähnliches Bild von Volatilität, die sowohl an den Börsen als auch bei den Handelsplattformen für Kryptowährungen zu finden ist. Der US-amerikanische Index Nasdaq erlebte zum Beispiel am Donnerstag der vergangenen Woche einen gravierenden Abverkauf, der zu hohen Einbußen führte. Bei dem Kurs des Bitcoins setzte der Kursverlust fast zum selben Zeitpunkt ein. Die Inflationsangst der Anleger wirkt sich so nicht nur auf die Aktienmärkte aus, sondern auch auf weitere Handelsinstrumente. Anleger suchen dem entsprechend bei ihren Anlagen nach möglichst viel Sicherheit und Konstanz, was mit am besten durch eine hohe Flexibilität im Handel umgesetzt werden kann.
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Bei Kursschwankungen, wie sie derzeit gehäuft auftreten, kann es schwierig sein mit Aktien und auch Kryptowährungen zu handeln. Abhilfe können hier die CFDs bieten, welche es ermöglichen auch kleinste Kursbewegungen zu handeln und dies auch bei fallenden Kursen. Order können dabei auch nur wenige Augenblicke gehalten werden, was den Handel äußert flexibel macht. Zu handeln sind die CFDs bei Brokern wie XTB und dies oft zu guten Konditionen. XTB konnte, laut unseren XTB Erfahrungen, dabei schon mehrfach überzeugen und entschied den ein oder anderen Preis für sich, was nicht zuletzt an den gut durchdachten und fairen Handelskonditionen liegt.
Trader können bei XTB zum Beispiel bereits ab einer Summe von 8 Euro in den Handel mit CFDs auf Aktien einsteigen und dies bei einer geringen Gebühr von 0,08 Prozent je Order. Der Handel lässt sich dabei gut durch Optionen wie Leerkäufen oder dem direkten Marktzugang ergänzen. Neben den guten Handelskonditionen und dem umfangreichen Angebot bietet XTB zudem durch eine eigene Trading Academy ein gutes Bildungsangebot, was nicht nur Einsteiger unterstützt, sondern auch erfahrenere Trader. Ein kostenfreies XTB CFD Demokonto sowie ein kompetenter und gut erreichbarer Kundenservice runden das Angebot von XTB dabei ab.
Fazit: Aktienmärkte beeinflussen auch Entwicklungen bei den Kryptowährungen
In der vergangenen Woche erlebte die Kryptowährung Bitcoin starke Schwankungen, was mit einer Korrektur am Wochenende endete und sich auch zum Beginn der neuen Woche fortsetzt. Auch bei den Aktienmärkten zeigt sich ein ähnliches Bild. In beiden Fällen kam es am Donnerstag zu einem deutlichen Abfall im Kurs, was den Verdacht nahe legt, dass Anleger verunsichert durch eine Inflationsangst agieren. Professionelle Anleger gehen dabei jedoch dazu über ihre Anlagen in private Wallets abzulegen und zum Teil sogar weiter zu investieren, was darauf hinweisen kann, dass es sich nur um eine temporäre Korrektur handelte und sich die steigende Tendenz bei Bitcoin lang- sowie mittelfristig fortsetzt.
Die Schwankungen im Kurs lassen sich gut und flexibel über CFDs handeln, was Online-Broker wie XTB möglich machen. Haben auch Sie Interesse an dem Handel mit CFDs auf unterschiedliche Werte? Dann nutzen Sie noch heute unseren kostenfreien Broker-Vergleich und finden Sie noch heute Ihren passenden Finanzdienstleister.
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