Erfahrungen mit Bitcoin Investment-Alternativen ETNs & Futures – Wann kommen die ETFs?
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 25.04.2020
ETNs, Futures und ETFs – diese Begriffe dürften die meisten, die sich mit dem Bitcoin beschäftigen, schon einmal gehört haben. Bekannt sind jedoch zuallererst einmal die Krypto-Börsen, auf denen der Bitcoin und auch zahlreiche weitere digitale Währungen erworben und gehandelt werden können. Der Bitcoin konnte im Jahr 2017 einen enormen Kursanstieg verzeichnen. Zwar brach der Kurs zum Jahresende auch wieder ein, aber dennoch wollen Bitcoin-Begeisterte weiter in ihre digitale Währung investieren. Und nicht nur die Investitionsmöglichkeiten in den Bitcoin selbst entwickeln sich weiter und werden immer vielfältiger, sondern es gibt neben den Krypto-Börsen auch die Alternativen der ETNs und der Futures. In etwas weitere Ferne gerückt sind hingegen noch die geplanten Bitcoin-ETFs, welche eine weitere Möglichkeit bieten sollen, in den Bitcoin zu investieren. Die US-Behörden stellen sich aktuell noch quer, was eine Zulassung der ETFs betrifft. Solange bleiben den Anlegern jedoch die Alternativen der Bitcoin-ETNs sowie der Bitcoin-Futures. Wir werden die aktuellen Investitionsmöglichkeiten im weiteren Verlauf dieser Analyse genauer betrachten und auch einen Blick auf die heiß ersehnten ETFs werfen. Wie genau können Anleger über ETN-Handel und Futures ihre Investments eröffnen? Welche Vor- und Nachteile bieten sich den Investoren? Was würde sie bei den Bitcoin-ETFs erwarten und warum gibt es diese noch nicht? Wir geben einen Überblick über Future, ETN und ETF Erfahrungen.
Das sind Bitcoin-ETNs
Befassen wir uns zunächst mit dem ETN-Handel für Bitcoin. ETN ist die Abkürzung für Exchange Traded Notes. Darunter zu verstehen sind börsengehandelte Inhaber-Schuldverschreibungen, welche die weitere Entwicklung des Bitcoins abbilden. Bereits seit 2015 ist es möglich, den ETN-Handel mit Bitcoin zu betreiben. Aufgrund des Bitcoin-Hypes seit Anfang 2017 erhöhte sich das darin investierte Fondsvolumen enorm. 2017 zog dann auch die Stuttgarter-Börse im Zuge des Bitcoin-Hypes nach und machte es möglich, mit ETNs in Bitcoin zu investieren. Das Interesse an alternativen Investmentmöglichkeiten für den Bitcoin stieg im Jahr 2017 stark an, weshalb sich die ETNs immer mehr etablieren konnten.
Wenn ein Investor nun mit dem ETN-Handel beginnt und die ETNs erwirbt, erwirbt er Bitcoin in gleicher Menge am Markt. Die Entwicklung des ETN-Kurses hängt eng mit dem des Bitcoin selbst zusammen. Fällt der Bitcoinkurs, fällt auch der des ETNs. Der Emittent XBT Provider gibt allerdings an, dass die ETNs komplett durch den Kauf von Bitcoins abgesichert seien. Die Menge an digitalen Währungen sei immer hinterlegt. Investoren müssen sich allerdings bewusst sein, dass sie ein hohes Investment-Risiko tragen, da der Bitcoin für hohe Kursschwankungen prädestiniert ist. Durch den ETN-Handel bekommen Investoren die Möglichkeit, sich an der Weiterentwicklung des Bitcoin-Kurses zu beteiligen und müssen die digitale Währung dafür nicht selbst kaufen oder halten.
ETN-Handel: Das ist wichtig zu wissen!
Was ist noch wichtig im Zusammenhang mit dem ETN-Handel? Die börsengehandelten Wertpapiere in Form einer Schuldverschreibung einer Bank werden an der Börse gehandelt. Es werden zumeist keine forderungsbesicherten Wertpapiere genutzt, da die Bank zuvor versichert, den Ertrag des Index bei Fälligkeit zu zahlen. Dabei entstehende Gebühren werden bereits verrechnet. Wer als Investor einen ETN-Handel eingeht, geht demnach ein Kreditrisiko bei einer Bank ein. Im Prinzip können ETNs jedoch in zwei verschiedene Bereiche unterteilt werden: Die besicherten und die unbesicherten ETNs. Die besicherten ETNs sind teilweise oder vollständig gegen das Kontrahentenrisiko abgesichert, wohingegen die unbesicherten diesem vollständig ausgesetzt sind. In den meisten Fällen sind die ETNs aber eben unbesichert, weshalb ein Investor ein erhöhtes Risiko trägt. Bei einem Investment muss sich ein Anleger zuvor genauestens über den Handel mit ETNs informieren und das Risikopotential eruieren.
ETN ist nicht ETF
ETN klingt zunächst ähnlich wie ETF, auf die wir gleich noch genauer eingehen. Es gibt jedoch einen deutlichen Unterschied zwischen diesen beiden Investmentmöglichkeiten. Das aus den ETNs gesammelte Kapital stellt im Gegensatz zu dem gesammelten Kapital bei ETFs kein Sondervermögen dar. Zwar gibt XBT Provider an, die immer ausreichend Bitcoins im Gegenwert zu den ETNs halten sollen. Dennoch trägt der Investor hier selbst das Emittentenrisiko.
Das sind ETFs
ETFs sind sogenannte Exchange Traded Funds. Dabei handelt es sich um Investmentfonds, die über die Börse gehandelt werden können. Darunter zu verstehen sind sowohl aktiv als auch passiv gemanagte börsengehandelte Fonds. Bei den passiv gemanagten börsengehandelten Fonds wird die Wertentwicklung eines Basisindex abgebildet. Diese Wertentwicklung weicht nur minimal von der des zugrunde liegenden Basisindexes ab. Das Ziel eines passiv gemanagten ETFs ist es demnach, den Vergleichsindex abzubilden. Der aktiv gemanagte ETF hingegen versucht, den Index zu schlagen. Schon seit der Jahrtausendwende können ETFs hierzulande gehandelt werden, weshalb der ETF- Markt bereits ein Volumen von über 20 Milliarden Euro ausweist. Der Tagesumsatz beträgt zudem mehr als 200 Millionen.
ETFs sind kostengünstiger
ETFs bieten gegenüber nicht börsengehandelten Produkten deutliche Kostenvorteile, da bei ihnen lediglich die üblichen Handelsprovisionen sowie eine jährliche Verwaltungsgebühr fällig werden. Zudem ist es möglich, liquide ETFs wie Aktien fortlaufend zu handeln. Dadurch kann ein Investor zu jeder Zeit in den Handel ein- und aussteigen. Da die Kurse zuvor immer bekannt sind, können Investoren ihre Investments noch flexibler gestalten. Im Vergleich zu herkömmlichen Fonds sind bei ETFs keine Ausgabeaufschläge beim Erwerb der Anteile fällig. Da ETFs kein aktives Management erfordern, können sie kostengünstiger erworben werden. Doch die ETFs bieten noch weitere Vorteile.
Die Vorteile eines ETFs
Neben den günstigeren Kosten, bieten die ETFs auch noch weitere Vorteile. Diese liegen in der Abbildung der Marktperformance sowie in ihrer Handelbarkeit. Als einzelner Investor einen Vergleichsindex durch eine Direktanlage in die Indexbestandteile abzubilden, ist mit recht viel Aufwand verbunden und daher schwer machbar. Mit dem Kauf von ETF-Anteilen reicht eine einzige Transaktion aus, um den Vergleichsindex abzubilden. Dadurch vermeiden es Investoren zudem, die Performance eines Vergleichsindexes zu sehr zu unterschreiten. Ein weiter Vorteil liegt darin, dass mit einem ETF-Anteil fast alles möglich ist, was auch mit einer Aktie gemacht werden kann. Bei traditionellen Fonds, die nicht an einer Börse notiert sind, können Investoren in der Regel Anteile zum Nettoinventarwert lediglich bei Handelsschluss kaufen oder zurückgegeben. ETFs hingegen funktionieren hier wie eine einzelne Aktie, da sie während der Handelszeiten fortlaufend notiert werden. Zudem sind Leerverkäufe, Limit-Orders oder GTC-Orders möglich.
Die Erfahrungen mit ETFs zeigen also, dass sie im Vergleich zu anderen Investmentmöglichkeiten deutliche Vorteile bieten können. Dennoch sind ETFs für Bitcoin nach wie vor nicht möglich. Viele Investoren warten aber darauf, dass auch diese Investmentmöglichkeit in den Bitcoin bald zur Verfügung steht. Wir gehen im weiteren Verlauf der Frage auf den Grund, wieso die Bitcoin-ETFs noch nicht handelbar sind.
Erfahrungen mit Bitcoin ETFs: Zulassung noch nicht erteilt
Wie bereits erwähnt, lassen die US-Behörden einen Bitcoin-ETF bisher nicht zu. Sie geben beispielsweise an, dass der Grund dafür in der fehlenden Streuung des Finanzprodukts, sowie im Potential zur Blasenbildung liege. Die grundlegende Idee eines ETFs sei es eben, das Vermögen breit zu streuen, damit ein Investor möglichst breit am Markt aufgestellt sei. So könnten sie besser vom Markt-Aufschwung profitieren. Da sich der Bitcoin-ETF lediglich die digitale Währung Bitcoin berücksichtigen würde, entspräche dies nicht der Idee eines ETFs. In Zukunft soll es seitens der US-Behörden daher vorerst keine ETFs für Bitcoin geben.
Einige Anbieter hatten bereits Bitcoin-ETFs aufgelegt und wollten diese auch am Markt anbieten. Doch alle Anträge für einen solchen ETF für Bitcoin wurden bisher immer von der SEC, der Securities and Exchange Commission, abgelehnt beziehungsweise mit höheren Auflagen belegt. Einige Anbieter arbeiten jedoch bereits daran, die Kritik der SEC zu analysieren und dadurch mit ihren neuen ETFs den Ansprüchen der SEC gerecht zu werden. Es bleibt spannend, ob Bitcoin-ETFs in nächster Zeit doch noch handelbar werden. Außerdem sehen viele die Auflegung der Bitcoin-Futures eigentlich nur als nächsten logischen Schritt zu den Bitcoin-ETFs. Die Bitcoin-Futures gingen im Dezember 2017 an den Start. Die Hoffnung, dass die ETFs folgen würden, resultierte aus dem enormen Anstieg des Bitcoin-Kurses im letzten Jahr kurz vor Weihnachten. Zu dieser Zeit stand der Bitcoin kurzzeitig bei kurzzeitig fast 20.000 USD.
Das bieten die Bitcoin-Futures
Nun gibt es seit Ende 2017 auch die Bitcoin-Futures als alternative Investmentmöglichkeit, um in den Bitcoin zu investieren. Zunächst gingen sie im Dezember 2017 an der Chicagoer Optionsbörse CBOE und kurz danach auch an der CME in den Handel. Hierbei werden diejenigen Futures gehandelt, die den Preis einer Aktie bestimmen, welche aber erst in der Zukunft ausgehändigt und bezahlt wird. Es wird also eine Wette auf den Kursverlauf abgeschlossen. Die Bitcoin-Futures laufen über einen festgelegten Zeitraum, an dessen Ende die Wertdifferenz ausgeglichen wird. In der Praxis hieße das, dass es darauf ankommt, ob der Bitcoin-Kurs zum Ende der Laufzeit höher oder niedriger ausfällt als zu Beginn gewettet wurde. Liegt ein Bitcoin-Future zum Beispiel bei 15.000 USD und steigt auf 20.000 USD an, beträgt der Gewinn 5.000 USD, wenn zuvor auf einen Anstieg spekuliert wurde. Es wird allerdings nicht erst am Ende der Laufzeit abgerechnet, sondern an jedem Handelstag, sodass das Guthaben des Investors täglich angepasst wird.
Zu Handelsbeginn eines Bitcoin-Futures wird daher immer ein Pfand hinterlegt. Dieses kann angepasst werden, sollte es zu größeren Schwankungen kommen. Oftmals haben die Futures, die auch Terminkontrakte genannt werden, eine Laufzeit von einem Monat.
Erste Futures liefen bereits aus
Im Januar 2018 war es soweit und die ersten Bitcoin-Futures liefen bei der CBOE und der CME aus. In dieser Zeit war der Bitcoin-Kurs um etwa 4.000 USD abgefallen. Da einige Investoren im Dezember auf einen Wertverlust spekuliert hatten, sorgten die ersten Bitcoin Future Erfahrungen bereits für Gewinne.
Allgemeines zu Terminkontrakten
Futures sind sogenannte Terminkontrakte, durch welche zukünftige Gewinne erzielt werden können. Investoren können dabei sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse wetten. Während der Laufzeit eines Futures kommt es dann darauf an, wie sich der Kurs verändert. Die Kursveränderungen bringen dem Investor entweder Gewinne oder sorgen für Verluste. Die Abrechnung der Gewinne oder Verluste findet dabei über das Marginkonto statt. Darauf wird anhand der Relation zum Kursstand beim Future-Kauf der Anfangsbestand eingezahlt. Über dieses Konto finden dann täglich über die gesamte Laufzeit die Abrechnungen statt. Da Verluste theoretisch keine Grenze haben, trägt der Investor ein sehr hohes Risiko.
Bei Futures gibt es kein Optionsrecht
Bei Bitcoin-Futures handelt es sich um Geschäfte, deren Erfüllung in der Zukunft liegt. Es ist möglich, sowohl Waren als auch (fiktive) Wertpapiere zu handeln. Da es sich um ein unbedingtes Termingeschäft handelt, gibt es dabei kein Optionsrecht. Der Kauf oder Verkauf findet also auf jeden Fall zum festgelegten Zeitpunkt in der Zukunft statt. Beide, Verkäufer und Käufer, haben die Pflicht, den Basiswert zum zuvor festgelegten Preis zum Ende der Laufzeit zu verkaufen beziehungsweise zu kaufen. Da bei Futures bereits mit kleinen Einsätzen große Mengen an Kapital bewegt werden können, sind sowohl die Gewinnchancen als auch die Verlustmöglichkeiten sehr groß.
Erfahrungen mit ETNs, Futures und ETFs: Ein Überblick
Wer nicht nur in den Bitcoin investieren will, indem er einzelne Coins der digitalen Währung kauft, kann zwischen diversen Alternativen wählen. Der CFD-Handel ist nach wie vor eine beliebte Investment-Variante, dennoch etablieren sich auch andere Möglichkeiten immer mehr. Über den CFD-Handel können gute Renditen erzielt werden, jedoch ist das Verlustrisiko auch entsprechend höher. Ein weiterer Vorteil ist die hohe Flexibilität, da mit den Differenzkontrakten auf unterschiedliche Arten und Weisen Renditen erzielt werden können. Die Weiterentwicklung von alternativen Investmentmöglichkeiten in den Bitcoin sind in den letzten Monaten aktueller denn je geworden. Zur Auswahl stehen hier der ETN-Handel sowie die Bitcoin-Futures. Besonders die Bitcoin-Futures konnten für großes Aufsehen sorgen. Hier können Investoren Wetten auf den Kursverlauf des Bitcoins abschließen und so schon mit kleinen Einsätzen große Gewinne, aber auch hohe Verluste, erzielen. Und auch der ETN-Handel mit Bitcoin bietet bereits seit 2015 (seit 2017 auch in Deutschland) die Möglichkeit, in den Bitcoin zu investieren, ohne diesen selbst direkt zu erwerben und zu halten. Und dann gibt es noch die ETFs, deren Zulassung aber unsicher ist. Diese würden die Vorteile von Aktien, Zertifikaten und Fonds miteinander verbinden und werden daher von Investoren bereits sehnlichst erwartet. Die US-Behörden stellen sich allerdings noch quer, was die Zulassung betrifft, weshalb diese zunächst nicht in den Handel kommen werden.
Die kommenden Monate werden zeigen, wie sich die Investment-Alternativen entwickeln. Zudem darf man gespannt sein, wie es rund um die Zulassung der Bitcoin-ETFs weitergehen wird. Auch wenn sie in naher Zukunft voraussichtlich nicht kommen werden, sind sie definitiv noch nicht ganz vom Tisch.
Erfahrungen mit Investment Alternativen: Aktuelle Möglichkeiten
Investoren ist es aktuell bereits möglich, zahlreiche Erfahrungen mit Bitcoin ETNs und Bitcoin-Futures zu sammeln. Diese Handelsarten bieten Investoren die Möglichkeit, als Alternative zu den herkömmlichen Krypto-Börsen in den Bitcoin zu investieren. Diese sind nach wie vor sehr gefragt, aber auch die neuen Investitionsmöglichkeiten werden immer beliebter. Das Interessante an ihnen ist, dass nicht direkt Bitcoins erworben werden, denn bei ETNs und Futures wird passiv in den Bitcoin investiert. Hier spielt vor allem der Bitcoin-Kurs eine Rolle. Bei Bitcoin-Futures wird zum Beispiel eine Wette auf einen fallenden oder steigenden Kurs abgegeben. Während einer festgelegten Laufzeit des sogenannten Terminkontraktes werden dann Gewinne oder Verluste erzielt. Sowohl bei ETNs als auch bei Futures sind die Risiken recht hoch, daher sind solche Investments vor allem für diejenigen Anleger geeignet, die ein wenig risikofreudiger sind. Die Nachfrage nach den noch im Raum stehenden Bitcoin-ETFs ist nach wie vor groß. Bisher konnten die US-Behörden allerdings nicht überzeugt werden, die ETFs auch zuzulassen. Da einige Anbieter aber bereits an Lösungen für das Bitcoin-ETF-Problem arbeiten, könnten es durchaus sein, dass sie vielleicht bald zugelassen werden. Der SEC zufolge sollen sie in naher Zukunft jedoch erst einmal nicht kommen. Solange können Investoren jedoch in ETNs und Futures für Bitcoin investieren.
Ein Fazit zu den Erfahrungen mit ETNs, Futures und ETFs
Da die Investment-Risiken recht hoch sind, sollte ein Anleger bei den genannten Investmentmöglichkeiten nur das Geld investieren, auf das er im Verlustfall auch verzichten kann. Vor einem Investment ist es zudem wichtig, sich mit den Strukturen von ETNs und Futures auseinanderzusetzen. Es sollte niemals planlos Geld in ein solch volatiles Investment wie den Bitcoin investiert werden. Sinnvoll kann es außerdem sein, sich als Investor zunächst für eine Anlageklasse zu entscheiden und dann das passende Produkt zu wählen, das am besten zum gesetzten Ziel passt. Ein wichtiger Punkt ist aber auch die jeweilige Risikobereitschaft eines Investors. Für manchen Investor kann der Handel über Krypto-Börsen die bessere Alternative sein.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Bitcoin-ETNs und die Bitcoin-Futures eine gute Möglichkeit bieten, sich die extremen Schwankungen des Bitcoins zunutze zu machen. Und dafür müssen nicht einmal direkt Coins erworben und gehalten werden. Wer gerne einmal etwas mehr Risiko bei Bitcoin-Investments eingehen will, findet in diesen Alternativen eine gute Möglichkeit.