Bitcoin Profit – Die Kursentwicklung und Trading-Entscheidung der Anleger im Fokus!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 21.08.2020
Bitcoin ist die führende Kryptowährung und bei Anlegern und Investoren gleichermaßen zunehmend begehrt. Deshalb ist es kaum verwunderlich, dass die Angebote für Krypto-Investment in den letzten Monaten deutlich gestiegen sind. Mittlerweile können Anleger nicht nur an einer Exchange handeln und damit Bitcoin Profit erzielen, sondern beispielsweise auch Finanzinstrumente bei Brokern nutzen. Wir haben im Bitcoin Profit Test die verschiedenen Möglichkeiten gegenübergestellt und zeigen, welche Chancen und Risiken User damit haben und ob es einen klaren Favoriten für maximalen Bitcoin Profit gibt.
- CFD-Trading für private Anleger mit Hebel von maximal 1:2 für Kryptowährungen möglich
- Direkter Handel der Coins bei Exchange (Wallet vorausgesetzt) als Investitionsmöglichkeit
- Bitcoin Profit hängt stark von der Kursentwicklung und Trading-Entscheidung der Anleger
- Mit Demokonto klappt Einstieg in Bitcoin-Trading beim Broker besonders leicht
Bitcoin Profit erzielen: die Möglichkeiten
Bitcoin ist als Kryptowährung etabliert und verfügt über die höchste Marktkapitalisierung. Kein Wunder, dass so viele Anleger und Investoren davon partizipieren und selbst ihre Bitcoin Profit Erfahrungen sammeln möchten. Doch welche Möglichkeiten gibt es dafür überhaupt? Wir haben in unserem Bitcoin Profit Test zahlreiche Methoden für das Investment sowie Anlagemöglichkeiten unter die Lupe genommen und stellen die besten davon näher vor.
Bitcoin Mining
Miner zählen seit der starken Nachfrage nach den Coins zu den großen Gewinnern, denn sie sind gefragter denn je. Immer, wenn eine Transaktion im Bitcoin-Netzwerk ausgeführt werden muss, kommen sie zum Einsatz. Die Miner stellen ihre Rechenleistung zur Verfügung, um die Transaktionen zu verarbeiten und zur aktuellen Blockchain hinzuzufügen. Für diesen Aufwand erhalten sie eine Belohnung in Form von Coins. Die Miner können sich damit selbst ihre Coins verdienen und sie im Wallet verwalten und später beispielsweise verkaufen oder als Zahlungsmittel in vielen Shops einsetzen. Doch das Bitcoin Mining hat nicht nur Vorzüge, sondern auch wesentliche Nachteile: Es benötigt nicht nur viel Rechenaufwand, sondern auch Strom. Genau deshalb haben viele Länder mittlerweile das Bitcoin Mining deutlich eingegrenzt oder sogar verboten. Aufgrund der hohen Strompreise in der EU ist das Mining ohnehin für europäische Miner kaum rentabel, wie unsere Erfahrungen aus dem Test zeigen. Wer sich hingegen einem Pool anschließt und die Rechenleistung mit anderen Nutzern teilt, kann deutlich effizienter arbeiten.
Die Top-Empfehlung: Bitcoin an Exchange handeln
Bitcoin können Anleger auf einer Krypto-Börse handeln. Der Vorteil: Sie gelangen selbst in den Besitz der Coins und sind damit Teil der Community. Da Bitcoin mittlerweile auch als Zahlungsmittel bei vielen Händlern akzeptiert ist, ist Bitcoin nicht nur ein Investment, sondern tatsächlich ein Zahlungsmittel wie Euro oder USD. Erfahrungsgemäß nutzen die meisten Trader allerdings den Handel an der Exchange, um damit einen Bitcoin Profit zu generieren.
So kaufen Investoren zum richtigen Zeitpunkt an der Exchange
Wer mit Bitcoin Profit durch den Verkauf erzielen möchte, muss vor allem beim Kauf darauf achten, dass der Preis so günstig wie möglich ist. Deshalb ist die Kursbeobachtung besonders wichtig. Kaufen die Investoren zu einem falschen Zeitpunkt und zahlen einen hohen Preis, fällt der spätere Verkauf deutlich schwerer. Um tatsächlich Gewinne zu erzielen, muss der Preis dann um einiges mehr steigen. Schließlich müssen die Anleger beachten, dass beim Handel an der Exchange Gebühren durch Krypto-Börse erhoben werden und zusätzliche Gebühren für das Krypto-Netzwerk für die Abwicklung der Transaktionen hinzukommen. Der ideale Zeitpunkt für den Kauf ist ein Abwärtstrend, der kurz vor seiner Trendumkehr steht. Damit haben Anleger die Chance, zum günstigen Preis zu kaufen und bereits kurze Zeit später einem Kursanstieg wieder zu verkaufen.
Preise an den Exchanges vergleichen und sogar wechseln
Der Handel ist an unzähligen Krypto-Börsen möglich, was die Investoren sich zunutze machen sollten. Die Preise variieren erfahrungsgemäß bei den einzelnen Exchanges, denn Angebot und Nachfrage auf dem jeweiligen Trading-Platz bestimmen den Preis. Besteht beispielsweise an einer Krypto-Börse zurzeit einen Nachfrageüberschuss, so steigt der Preis dort. Der Kauf der Kryptowährung ist hier nicht empfehlenswert, doch die Trader können die Nachfrage nutzen, um die Coins aus ihrem Wallet teuer zu verkaufen. Gleiches gilt natürlich auch, wenn es an einer Krypto-Börse einen Angebotsüberschuss gibt. Dann sind die Preise an dieser Börse besonders niedrig, sodass sich der Kauf der Coins lohnt.
Eigenes Wallet für höhere Sicherheit nutzen
Damit die Trader an den Krypto-Börsen tatsächlich ihre Coins handeln können und diese beispielsweise nicht durch Hacker entwendet werden, ist maximaler Schutz beim Wallet gefragt. Deshalb empfehlen wir, dass die Anleger ihr eigenes Wallet für den Krypto-Handel nutzen. Die höchste Sicherheit bieten die offline Wallet, die beispielsweise als Hardware oder Paper Wallet verfügbar sind. Möchten die Trader mehrere Internetwährungen verwalten, ist das Hardware Wallet dazu die optimale Lösung, denn damit können die Trader bis zu drei oder mehr Kryptowährungen auf einmal speichern. Der Nachteil: die Investitionskosten. Wer sich für ein Hardware Wallet entscheidet, zahlt einmalig den Anschaffungspreis, der je nach Modell ca. 100 Euro betragen kann.
Der Tipp für risikofreudige Anleger: Bitcoin-Trading beim Broker
Es existieren verschiedene Anlegertypen: Die einen lieben das Risiko, andere möchten hingegen deutlich weniger risikoreich investieren. Welcher Trading-Typ sind Sie? Bringen die Anleger ein wenig Risikobereitschaft mit, gibt es interessante Investitionsmöglichkeiten beim Broker. Krypto-CFDs sind zwar risikoreiche Derivate, aber sie bieten auch unerhört große Gewinnmöglichkeiten. Ein weiterer Vorteil: Wer bei einem Broker handelt, benötigt kein Wallet, denn im Gegensatz zur Exchange werden die Coins nicht erworben. Stattdessen investieren die Anleger auf den Kursverlauf und spekulieren auf die Trends. Bitcoin hat, wie viele andere Internetwährungen auch, ein hohes Maß an Volatilität, was nicht für jedes Finanzinstrument von Vorteil ist. CFDs hingegen sind für den Handel schwankender Kurse wie gemacht, denn die Anleger handeln die Positionen meist lediglich kurze Zeit, sodass sich selbst kleinste Bewegungen bezahlt machen können.
CFD-Handel mit Hebel
Ein weiterer Vorteil des CFD-Handels ist die Nutzung des Hebels. Private Trader haben einen maximalen Hebel von 1:2 für Bitcoin-CFDs; personelle Anleger von maximal 1:5. Wer sich zur Diversifikation des Portfolios für weitere Assets auf CFDs entscheidet, kann mit einem Hebel von bis zu 1:30 (private Anleger) agieren. Trader, die als professionelle Anleger beim Broker registriert sind, haben häufig sogar einen Hebel von bis zu 1:400 für die Finanzinstrumente. Mit dem Hebel wird das eigentlich investierte Kapital multipliziert, sodass deutlich mehr Geld in den Markt gelangt. Die Folge sind höhere Gewinne, wenn die Position nicht gegen den Trader läuft.
Bitcoin Profit Erfahrungen – Risiko bei CFDs begrenzen
Profitabel wird der Handel mit Bitcoin-CFDs erst dann, wenn die Anleger auf ihr Kapital achten. Deshalb ist Risikomanagement beim Handel mit CFDs das A und O. Es gilt nicht nur, die Gewinne mitzunehmen, sondern vor allem die Verluste zu begrenzen. Angehende Trader haben hier häufig Defizite und riskieren mit den ersten Positionen zu viel – sie verlieren im schlimmsten Fall alles. Um genau davor zu schützen, stellen die Broker nützliche Weiterbildungsmöglichkeiten zum CFD-Trading und besonders zum Risikomanagement zur Verfügung. Wir empfehlen, dass nicht nur angehende Trader diese gratis Informationen nutzen, sondern auch andere Anleger ihr Wissen immer wieder auffrischen. Häufig entwickeln auch ambitionierte Trader eine gewisse Betriebsblindheit und vergessen wesentliche Risiken.
Tipp: Demokonto nutzen, um Möglichkeiten für Bitcoin Profit zu testen
Das Demokonto ist ein bewährtes Mittel neben den Weiterbildungsangeboten, um die Profitmöglichkeiten rund um das Krypto-Investment auszuprobieren. Der Vorteil: Die Anleger müssen kein eigenes Kapital investieren und können dennoch aktiv handeln. Meist stellen die Broker virtuelles Guthaben bis zu 100.000 Euro zur Verfügung, sodass die Trader unzählige Positionen handeln können. Das theoretische Wissen zum CFD-Trading lässt sich mit dem Demokonto spielend einfachen anwenden und im besten Falle auf das Live-Konto übertragen, sodass die Anleger tatsächliche Gewinne generieren können.
Bitcoin Profit Erfahrungen: mit Faucets Coins erhalten
Eine weitere Möglichkeit, um Bitcoin zu erhalten und dafür kaum einen Aufwand betreiben zu müssen, sind die sogenannten Faucets. Dabei werden kleinste Coinmengen an die User ausgegeben, allerdings nicht stets ohne Gegenleistung. Es handelt sich bei den Faucets häufig um Websites, bei denen die User sich entweder registrieren oder einfach auf bestimmte Felder klicken müssen. Diese Website generieren ihre Einnahmen aus Währungen, welche dort platziert sind. Diejenigen, die ihre Website besuchen und kurze Fragen oder Captchas beantworten, werden aus dem kleinen Teil ihres Umsatzes bezahlt. Allerdings sind solche Faucets nicht ganz unumstritten, denn viele vermuten dahinter sogar Bitcoin Profit Betrug. Wir konnten im Test nicht mit 100%iger Sicherheit sagen, ob dies tatsächlich der Fall ist oder die Faucets einfach nur eine gute Möglichkeit für User sind, um kleinste Menge der Coins zu erhalten. Bestenfalls verschaffen sich die interessierten User selbst einen Einblick und schauen sich die Faucets-Website näher an.
Tipp: Wallet für Faucets benötigt
Wer die Faucets für Bitcoin sowie andere Internetwährungen nutzen möchte, benötigt dafür ein eigenes Wallet. Sonst können die zur Verfügung gestellten Coins nicht ausgezahlt werden. Um einem möglichen Bitcoin Profit Betrug zu entgehen, empfehlen wir, tatsächlich nur die öffentliche Adresse des Wallets und nicht etwa die private Adresse auf der Website einzugeben. Die öffentliche Adresse ist aber erforderlich, um die Coins in das Wallet zu transferieren: Die private Adresse ist faktisch der Schlüssel zur virtuellen Geldbörse und sollte nie in andere Hände gegeben werden.
Pay To Click (PTC)-Websites & Micro Jobs nutzen
Es existieren zahlreiche Websites, die Aufgaben an die User stellen und dafür als Belohnung bzw. Bezahlung Bitcoin transferieren. Dafür müssen die User beispielsweise ein Video auf der Website anschauen oder an Umfragen teilnehmen. Es gibt mittlerweile zahlreiche sogenannte Mikroarbeitsplätze, welche die User in Bitcoin bezahlen. Die Vergütung ist aber im Vergleich zu einer regulären Einstellung mit Zahlung in Fiat-Geld deutlich geringer. Deshalb empfehlen wir solche Jobs tatsächlich nur Nutzer, die nebenbei kleinere Mengen Bitcoin verdienen möchten.
Lukrative Website für Micro Jobs auswählen
Da die Auswahl der Websites für solche Angebote ebenfalls stark zugenommen hat, müssen die User die Spreu vom Weizen trennen sowie seriöse von unseriösen Anbietern filtern. Zu den etablierten Websites in diesem Bereich zählt beispielsweise Bitcoinget. Pro gelöste Aufgabe halten die User beispielsweise ca. 20.000 Satoshis. Wie der Vergleich mit anderen Websites dieser Art zeigt, erhalten die User die noch die höchste Bitcoin-Vergütung. Notwendig ist bei der Teilnahme solcher Arbeiten aber auch wieder das Wallet, denn ohne die virtuelle Geldbörse erfolgt keine Bezahlung.
Fazit: Bitcoin Profit lässt sich auf verschiedene Weise generieren
Anleger können beim Broker oder beispielsweise bei der Exchange selbst Bitcoin Profit Erfahrungen sammeln. Deutlich einfacher geht es mit der Anmeldung beim Broker, denn hier stehen häufig kostenlose Demokonten mit virtuellem Guthaben zur Verfügung. Die Trader brauchen kein eigenes Kapital und können dennoch ihre Chancen beim Handel mit Bitcoin ausloten, wenngleich die Coins nicht direkt erworben werden. Broker stellen dafür beispielsweise Bitcoin-CFDs zur Verfügung, die vor allem für die Ausnutzung der Volatilität des Bitcoin-Kurses optimal sind. Nicht nur der Aufwärtstrend, sondern vor allem auch Abwärtstrends oder Seitwärtstrends lassen sich mit CFDs gewinnbringend handeln. Genau das macht den wesentlichen Vorteil der Broker gegenüber den Krypto-Börsen aus. Wollen die Anleger allerdings mit den Coins Profit erzielen, ist die Exchange die passende Wahl. Wer Bitcoins direkt handeln will, muss dafür aber nicht nur das Konto bei der Krypto Börse öffnen, sondern dies auch mit seinem Wallet verbinden. Welche Anlagemöglichkeit die bessere ist, um möglichst viel Bitcoin Profit zu erzielen, lässt sich pauschal nicht sagen. Bestenfalls testen Sie beide Optionen und beginnen für den leichten Trading-Einstieg mit dem kostenlosen Demokonto beim Broker Ihrer Wahl.
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