CFDs sind weltweit sehr beliebte Handelsinstrumente. Verständlich, wenn man bedenkt welche hohen Rendite-Chancen (auch Verluste können auftreten) auf Trader warten. Hier sollte man aber auch immer das große Verlustrisiko beachten. Einsteiger, die ihre ersten CFD Erfahrungen noch vor sich haben, stehen einer riesigen Auswahl an Online-Brokern gegenüber. Auch wenn bereits CFD Handel Erfahrungen vorhanden sind, fällt es den meisten potentiellen Anlegern nicht unbedingt leicht, sich für einen Anbieter zu entscheiden. Das Leistungsangebot und die Konditionen können von Broker zu Broker stark variieren. Wir möchten darüber aufklären, nach welchen Kriterien ein CFD-Broker beurteilt werden sollte und präsentieren unsere CFD Broker Erfahrungen in einem Vergleich.
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82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.
CFD Broker Erfahrungen: Die Fakten im Überblick
- Beim CFD-Handel spekulieren Trader auf die Kursentwicklung
- Anhand bestimmter Kriterien lässt sich ein guter und seriöser Broker leicht erkennen
- Unser Broker-vergleich soll potentielle Anleger der der Suche unterstützen
- Die Vor-und Nachteile von über 20 Brokern
1. Wie funktioniert der CFD-Handel?
Der Handel mit CFDs (Contracts for Difference) erfreut sich einer großen Anhängerschaft. Differenzkontrakte, wie CFDs auch bezeichnet werden, zählen sowohl bei Einsteigern, als auch bei fortgeschrittenen Tradern zu den beliebtesten Instrumenten. Bei CFDs handelt es sich strenggenommen um eine Vereinbarung zum Austausch der Wertdifferenz eines gehandelten Basiswerts zwischen dem Zeitpunkt der Eröffnung einer Positionen und ihrer Schließung. Beim Trading mit CFDs, handeln Anleger auf die Kursveränderung bestimmter Basiswerte. Bei den Basiswerten kann es sich beispielsweise um folgende handeln:
- Aktien
- Indizes
- Rohstoffe
- Devisenpaare
Anleger besitzen den gehandelten Basiswert nicht, sondern setzen lediglich auf eine Kursveränderung. Eine Spekulation ist sowohl auf steigende, als auch auf fallende Kurse möglich. Glaubt der Anleger beispielsweise, dass der Kurs steigen wird, dann eröffnet er eine sogenannte „Long-Position“. Ist er der Meinung, der Kurs würde fallen, wird eine „Short-Position“ eröffnet. Die Kursentwicklung regelt nicht nur, ob der Trader gewinnt oder verliert, sondern auch wie hoch der jeweilige Gewinn bzw. Verlust ausfällt.
Wenn auf fallende Kurse spekuliert wird, dieser jedoch steigt, ist der Verlust umso größer, je höher die Kursentwicklung nach oben klettert-und umgekehrt. CFDs sind gehebelte Finanzprodukte. Das bedeutet, dass auch mit kleinen Einsätzen große Positionen bewegt werden können. In diesem Zusammenhang darf auf keinen Fall unerwähnt bleiben, dass im CFD-Handel zwar große Gewinne winken, das Verlustrisiko jedoch sehr hoch ist. Die möglichen Verluste können auch das eingesetzte Kapital übersteigen.
2. Was macht einen guten CFD-Broker aus?
Nicht immer ist gleich auf dem ersten Blick erkennbar, wie gut das Angebot eines Brokers wirklich ist. Vor allem Anfänger, die bisher nur wenige Erfahrungen mit CFD Brokern zu verzeichnen haben, wissen häufig nicht, auf welche Gesichtspunkte sie bei der Wahl eines Anbieters achten sollen. Wir stellen nachfolgend die wichtigsten Eigenschaften vor, die ein guter Online-Broker mit sich bringen sollte.
Vielfältiges Angebot an Basiswerten
Eine gute Offerte zeichnet sich, unseren CFD Handel Erfahrungen zufolge, unter anderem durch ein umfassendes Angebot an handelbaren Basiswerten aus, darunter Aktien, Rohstoffe, Devisenpaare, Indizes und Edelmetalle. Ein guter Broker nimmt Rücksicht auf die unterschiedlichsten Vorlieben der Trader und stellt ein breitgefächertes Angebot zur Verfügung.
Transparenz in allen Bereichen
Ein seriöser Broker gewährt seinen Kunden stets einen guten Überblick über alle Konditionen und Gebühren. Alle Kostenpunkte und Bedingungen sollten für den Trader verständlich und klar ersichtlich sein.
Akzeptable Kosten und Gebühren
Faire Broker bemühen sich, ihren Tradern einen Handel zu guten und günstigen Konditionen zu ermöglichen und sind nicht nur auf den eigenen Gewinn aus. Niedrige Spreads und Kommissionen sollten bei einem guten Angebot zu finden sein.
Leistungsstarke Handelsplattform
Wer erfolgreichen und professionellen Online-Handel betreiben möchte, der benötigt eine ausgereifte und funktionale Handelsplattform. Diese sollte sowohl den Ansprüchen von Trading-Anfängern, als auch Fortgeschrittenen und Profis genügen. Idealerweise werden gleich mehrere Anwendungen bereitgestellt, um dem Wissensstand der Trader gerecht zu werden.
Kompetenter Kunden-Support
Anleger sollten sich bei einem CFD-Broker kompetent beraten und betreut fühlen. Eine gute Erreichbarkeit und freundliche Mitarbeiter sind somit das A und O. Im Idealfall sind mehrere Wege zur Kontaktaufnahme möglich und der Kunden-Support rund um die Uhr zu erreichen.
Strenge Regulierung
Einen ganz wichtigen Aspekt, stellt die Regulierung durch eine Finanzaufsichtsbehörde dar. Die zuständigen Behörden, schauen dem Broker bei seiner Arbeit über die Schulter und sorgen dafür, dass alle nötigen Regularien eingehalten werden. Häufig werden Broker von mehreren Aufsichtsbehörden gleichzeitig reguliert, wenn diese über Zweigstellen in verschiedenen Ländern verfügen.
3. Unsere CFD Handel Erfahrungen im Broker-Vergleich
eToro: Eine der größten Social Trading Broker der Welt ist eToro. Neben dem Social Trading können Anleger dort auch im Eigenhandel CFD und Forex handeln. Zur Auswahl steht eine breite Palette an Basiswerten aus den Assetklassen Indizes, Aktien, Rohstoffe, Anleihen, Kryptowährungen usw. Selbst der direkte Aktienhandel ist mittlerweile bei eToro möglich. Der CFD Broker hat seinen Sitz auf Zypern und unterliegt der dortigen Regulierung. Wer den Broker erstmal testen will, kann ein unverbindliches Demokonto eröffnen. Eine zeitliche Begrenzung gibt es dafür nicht.
Tickmill: Tickmill ist ein etablierter Broker. Er überzeugt durch eine ganze Reihe an Auszeichnungen, die das Unternehmen im Laufe der Jahre erhielt. Das unterstreicht unter anderem auch die hohe Handelsqualität des CFD Brokers. Die Mindesteinzahlung beträgt lediglich 100 Euro, sodass sich der Anbieter auch für Kleinanleger eignet. Zudem genießen private Anleger den Schutz vor einem Negativsaldo, sprich, der Anleger kann nie mehr Geld verlieren, als was er eingezahlt hat. Abhängig vom Kontomodell liegen die Spreads im CFD Vergleich im absoluten Best-Bereich. Für Anleger mit hohem Volumina gelten zudem sehr niedrige Kommissionen.
GMO Trading: GMO Trading ermöglicht den CFD Handel mit weit über 10.000 Basiswerten. Der Handel ist dabei entweder direkt über den Browser oder über das Smartphone möglich. Eine Anbindung an den beliebten MetaTrader 4 ist ebenfalls vorhanden. Für Einsteiger und Fortgeschrittene bietet GMO Trading darüber hinaus noch ein breites Spektrum an Schulungsmaterial. Die hohe Qualität des Brokers zeigt sich auch hier in zahlreichen Auszeichnungen. GMO Trading ist auf Zypern beheimatet und wird daher von der dortigen Finanzaufsichtsbehörde CySEC reguliert.
GKFX Erfahrungen: Der britische Broker GKFX punktet mit einer sehr niedrigen Mindesteinzahlung von lediglich 20 Euro und zahlreichen handelbaren Basiswerten. Neben einer Vielzahl an Aktien-CFDs, können Anleger auch mit 14 Indizes-CFDs und zwei Rohstoff-CFDs traden. Weiterhin kann der Broker mit umfassendem Bildungsmaterial und einem kompetenten Kundensupport überzeugen. Negativ viel uns bei unserer CFD Broker Erfahrung auf, dass die Nutzungsdauer des Demokontos auf 30 Tage limitiert ist.
Plus500 CFD Broker Erfahrungen: Plus500 Ltd ist der Hauptsitz des Unternehmens mit Sitz in Israel und überzeugt mit einer wirklich beeindruckenden Angebotspalette an handelbaren Basiswerten. Bei Plus500 kann man CFDs auf Aktien, Devisen, Indizes, Rohstoffe und ETFs handeln. Allerdings ist nur ein maximaler Hebel von 30:1 möglich. Das unbegrenzt nutzbare Demokonto spricht ebenfalls für den Broker. Abzüge gibt es für den Kunden-Support des Unternehmens.
IG Erfahrungen: Als führender Broker im CFD- und Forex-Handel, hält IG ein umfassendes Angebot an CFDs bereit. So gehören neben Aktien-CFDs und Rohstoff-CFDS, auch Anleihen-CFDs, Sektoren-CFDs und mehr als 10.000 CFDs auf Indizes zu seiner Leistungspalette. Ein Handelskonto kann auch ohne Mindesteinlage eröffnet werden und das kostenlose Demokonto ist auf unbegrenzte Zeit nutzbar. Überzeugen kann IG auch mit seinen leistungsstarken Trading-Plattformen.
Dukascopy Erfahrungen: Dukascopy ist einer der wenigen Broker, der seinen Hauptsitz weder auf Zypern noch in London hat, sondern in Lettland. Das Unternehmen hat sich in erster Linie auf den Handel mit Devisenpaaren spezialisiert. Zusätzlich kann auch mit Wertmetallen und CFDs gehandelt werden. Die geringe Mindesteinlage von 100 USD hat uns ebenso überzeugt wie das Angebot an Handelsplattformen. Ein Demokonto gibt es auch; dieses ist auf Nachfrage beim Kundensupport sogar zeitlich unbegrenzt verfügbar.
Interactive Brokers Erfahrungen: Wer bei Interactive Brokers einen Trading-Account eröffnen möchte, der muss tief in die Tasche greifen. Denn die Mindesteinzahlung beträgt stolze 10.000 USD. Darüber hinaus ist der maximale Hebel von 30:1. Bezüglich der CFDs, hat der Interactive Brokers einiges zu bieten. Zahlreiche Basiswerte können gehandelt werden, darunter Aktien-CFDs und CFDs auf Indizes. Die Spreads sind zum Teil sehr niedrig und beginnen bereits ab 0,2 Pips.
FXFlat Erfahrungen: FXFlat zählt zu einem der wenigen deutschen Brokern. Das Unternehmen zeichnet sich durch sein vielfältiges CFD-Angebot aus. Neben Aktien, Rohstoffen und Anleihen, können bei FXFlat auch Index-CFDs, Bonds, Zinsmarkt-CFDs und Forex-CFDs gehandelt werden. Der Handel ist Kommissionsfrei und die Spreads beginnen ab 0,3 Pips. Die negativen Aspekte in unseren CFD Handel Erfahrungen mit dem Broker, zeigen sich in dem zeitlich begrenzten Demokonto.
LYNX Erfahrungen: Bei LYNX können Anleger über ein DMA-Handelsmodell mehr als 3.500 CFDs handeln. Enge Spreads ab 0,4 Pips überzeugen ebenso, wie die leistungsstarke und preisgekrönte Handelsplattform. Ein kostenloses Demokonto gibt es auch-und zwar unbegrenzt und mit einem Startguthaben von 1 Million US-Dollar. LYNX verlangt keine Mindesteinlage von seinen Kunden.
Admiral Markets Erfahrungen: Das CFD-Angebot von Admiral Markets ist recht überschaubar. Der Broker, mit Sitz in Berlin, stellt Anlegern über 3300 Aktien-CFDs und 25 Index-CFDs für den Handel zur Verfügung. Allerdings ist hierbei ein maximaler Hebel von 1:30 möglich. Das Traden erfolgt über den beliebten MetaTrader 4. Ein Demokonto zählt ebenfalls zum Repertoire von Admiral Markets. Dieses ist kostenlos und kann unbegrenzt genutzt werden.
Forex.com Erfahrungen: Hinsichtlich unserer CFD Erfahrung mit Forex.com lässt sich sagen, dass die Mindesteinzahlung von 50 Euro relativ niedrig ist und somit auch für Kleinstanleger erschwinglich. Anleger können über Forex.com zehn Indizes-CFDs mit einem Hebel von maximal 200:1 handeln. Die Spreads beginnen bei 0,5 Pips. Das Traden mit Rohstoff-CFDs ist mir einem maximalen Hebel von 500:1 und Spreads ab 0,35 Pips möglich. Einen Pluspunkt gibt es noch jeweils für die Handelsplattform und den Kunden-Support, der rund um die Uhr erreichbar ist.
XTB Erfahrungen: Bei XTB handelt es sich um einen polnischen Broker, der sowohl mit dem Angebot an Handelsplattformen, als auch dem Schulungsangebot überzeugen kann. Bei XTB können Anleger mit CFDs auf Aktien, Indizes und Rohstoffen handeln-und zwar zu einem maximalen Hebel von 1:200. Die Spreads beginnen, je nach Kontomodell, bei 0,1 Pips. Pluspunkte gibt es für das umfassende Bildungsangebot, das Demokonto und den deutschen Kundensupport.
FXPro Erfahrungen: Der britische Broker FXPro hat sich zwar in erster Linie auf den Forex-Handel spezialisiert, verspricht Tradern jedoch auch den Handel mit Währungspaaren und Aktien auf Basis von Differenzkontrakten. Der Handel ist kommissionsfrei und die Spreads beginnen bereits ab 0,0 Pips. Die Mindesteinlage von 500 Euro liegt im mittleren Bereich. Weitere Pluspunkte konnte sich der Broker mit dem kostenlosen und zeitlich unbegrenzten Demokonto sichern.
AvaTrade Erfahrungen: Der Broker AvaTrade stellt ein ordentliches Angebot an handelbaren Basiswerten zur Verfügung. Unteranderem können Aktien, Indizes und Rohstoffe auf Basis von CFDs gehandelt werden. Der maximale Hebel liegt bei 200:1. Die Auswahl an Handelsplattformen konnte uns überzeugen, ebenso wie die niedrige Mindesteinlage von nur 100 Euro. Ein großzügiges Bonusprogramm und ein umfassendes Schulungsangebot sind ebenfalls zu finden.
Markets.com Erfahrungen: Der zypriotische Broker Markets.com ermöglicht den Start in den Online-Handel bereits ab einer Mindesteinlage von 100 Euro. Bezüglich des CFD-Handels gibt es absolut nichts zu meckern. Trader können zwischen zahlreichen Basiswerten wählen, darunter Aktien, Rohstoffe, Indizes und Bonds. Der Handel ist kommissionsfrei und mit einem maximalen Level von 100:1 möglich. Ein Demokonto ist zwar vorhanden, allerdings auch zeitlich begrenzt.
ActivTrades Erfahrungen: Mit einer Mindesteinlage von 250 Euro, können Anleger bei ActivTrades mit dem Handel beginnen. Bei dem Broker können Währungspaare, Aktien, Indizes und Rohstoffe auf Basis von Differenzkontrakten gehandelt werden. ActivTrades zeichnet sich durch günstige Spreads und einem hohen möglichen Hebel aus. Überzeugt hat uns auch das vielfältige Schulungsangebot. Ein Demokonto ist zwar vorhanden, allerdings auf 30 Tage begrenzt.
InterTrader Erfahrung: Beim Angebot des britischen Brokers InterTrader gibt es kaum etwas zu beanstanden. Die Tatsache, dass die Höhe der Mindesteinzahlung nicht vorgegeben ist, stellt einen positiven Aspekt dar. Das unbegrenzt verfügbare Demokonto und die umfangreichen Bildungsangebote sind ebenfalls nicht zu verachten. Der CFD-Handel über InterTrader zeichnet sich durch enge Spreads, niedrige Margin-Anforderungen und eine benutzerfreundliche Handelsplattform aus. Zu den handelbaren Finanzinstrumenten zählen unter anderem Aktien, Indizes und Währungen.
easy-forex Erfahrungen: Die Mindesteinzahlung bei easy-forex überzeugt mit nur lediglich 25 US-Dollar. Für den Handel stehen gleich mehrere Handelsplattformen zur Auswahl und ein Demokonto gibt es auch. Dieses ist allerdings zeitlich begrenzt.
4. CFD Handel Erfahrungen Fazit: Unser Testsieger ist XTB
Wir haben ausführlich darüber berichtet worauf es bei einem guten CFD-Broker ankommt und herausgefunden was die Broker aus unserem Vergleich zu bieten haben. Unsere CFD Handel Erfahrungen machen deutlich, dass die Unterschiede von Broker zu Broker stark variieren können und ein Vergleich somit immer sinnvoll ist. Der Broker XTB konnte in unserem Brokervergleich durch eine professionell aufgebaute Handelsplattform und faire Konditionen überzeugen. Zudem zeichnet sich unser Testsieger mit kundenfreundlichen Spreads ab 0,1 Pips aus, was sich für Trader besonders vorteilhaft zeigt.
Die Kontoeröffnung ist ohne Mindesteinzahlung möglich, sodass der Broker auch Interessierte mit einem geringen Budget sowie Anfänger, die zunächst nur wenig Geld aufwenden möchten, ansprechen dürfte. Das XTB Demokonto ist ein weiteres Kriterium, das während unseres Tests überzeugen konnte. Hier können Trader ohne Risiko traden. Dazu stellt der Broker einen virtuellen Betrag von 10.000 Euro bereit. Des Weiteren sind das umfangreiche Lernangebot und der deutschsprachige Kundensupport als ausschlaggebender Pluspunkt zu nennen.
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