CFD Kosten – Deshalb ist ein Vergleich der CFD Kosten der unterschiedlichen Broker empfehlenswert!

 

Wer sich auf die Suche nach einem CFD Broker begibt, sollte seine Entscheidung nicht aus dem Bauch heraus treffen. Wer auch auf Dauer mit dem eigenen CFD Anbieter zufrieden sein will, sollte zuvor einen CFD Vergleich durchführen. Neben einen guten Angebot an Handelsinstrumenten, einer professionellen Trading-Plattform und einem guten Service zählen die Kosten zu den wichtigsten Merkmalen, die einen guten Broker auszeichnen und nach denen die Wahl des CFD Anbieter erfolgen sollte. Wir zeigen die wichtigsten Kosten der Broker in unserem CFD Kosten Vergleich und erklären Ihnen, was CFD Handel überhaupt ist.

Jetzt zum Testsieger XTB!CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

CFD Kosten und Gebühren: Wichtiges im Überblick:

  • Bei CFDs handelt es sich um sogenannte derivate Finanzinstrumente
  • Differenzkontrakte orientieren sich an der Kursentwicklung eines Basiswertes
  • CFDs können auf alle möglichen Basiswerte gehandelt werden
  • CFDs bieten Tradern zahlreiche Vorteile
  • Ein Vergleich der CFD Kosten der unterschiedlichen Broker ist unbedingt empfehlenswert

1. Was sind CFDs?

CFD-HandelBevor man einen CFD Vergleich durchführt, muss man natürlich erstmal wissen, was CFDs überhaupt sind. Die Abkürzung CFD steht für Contracts for Difference und es handelt sich um sogenannte derivate Finanzinstrumente. Das bedeutet, dass CFDs sich von dem Kurs eines zugrundeliegenden Basiswertes ableiten und der Trader bei diesen Instrumenten auf die Kursentwicklung eben dieses Underlynings setzt. Wer beispielsweise ein Aktien CFD handelt, besitzt diese Aktie nicht, er spekuliert nur auf die Kursveränderung zwischen dem Öffnen und Schließen einer Position. CFDs können auf alle möglichen Basiswerte gehandelt werden wie zum Beispiel Aktien, Indizes, Rohstoffe, Währungspaare Zinsen und viel mehr.

Wenn wir uns den Forex-Handel im Speziellen ansehen, soll an dieser Stelle klar sein, dass man Währungspaare sowohl als CFD und auch direkt handeln kann. Vielen Tradern ist diese Tatsache nämlich nicht bewusst. Wie mit dem Forex-Handel umgegangen wird, hängt im Grunde von dem Arbeitsmodell des Brokers ab. So bieten Market Maker beispielsweise in der Regel lediglich Forex-CFDs an, während ECN-Broker die Orders der Kunden direkt an den Interbankenmarkt leiten. Market Maker legen ihre eigenen Kurse fest und im ECN-Handel werden die besten Kurse der Liquiditätsanbieter zur Verfügung gestellt. Es gibt aber auch DMA-Broker wie beispielsweise IG, die sich auch beim CFD-Handel an den Börsenkursen orientieren. Wenn der Trader beispielsweise Aktien-CFDs handelt, wird diese Aktie von einem solchen Broker direkt gekauft und der Trader hält den Differenzkontrakt.

2. Welche Vorteile bieten CFDs?

Es gibt zahlreiche Vorteile, die mit dem Handel der Differenzkontrakte verbunden sind. So können Trader beispielsweise zahlreiche Handelschancen finden, denn wie wir bereits erklärt hatten können alle möglichen Basiswerte für CFDs genutzt werden. Dabei handelt es sich beispielsweise vor allem Forex um den liquidesten Markt der Welt und das bedeutet, dass es viele Möglichkeiten gibt, das eigene Kapital zu vermehren.

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TippsWeiterhin sind für den Handel mit CFDs keine hohen Geldbeträge notwendig, denn der Trader muss nicht den Gesamtwert einer Position aufbringen, um von der Entwicklung des Basiswertes zu profitieren, sondern lediglich Bruchteile davon. Der Rest wird dabei von dem CFD Anbieter „geliehen“. Außerdem können beim CFD Handel theoretisch unbegrenzt hohe Gewinne aber auch Verluste  erzielt werden. Aufgrund des Hebels sind diese Möglichkeiten in beide Richtungen (Gewinn & Verlust) überproportional hoch. Auch können CFDs sowohl auf steigende als auch auf fallende Märkte gehandelt werden und das bietet dem Trader noch mehr Marktchancen und Flexibilität.

3. Welche Kosten können beim CFD Handel entstehen?

Wer mit CFDs handelt, sollte auch immer mit den Kosten vertraut sein, die beim Trading mit diesen Finanzinstrumenten anfallen können. Bei diesen Kosten handelt es sich um den Spread sowie um die Transaktions- und Finanzierungskosten. Der CFD Spread stellt dabei den Unterschied zwischen Geld- und Briefkurs dar und die Höhe dieser Kosten hängt von dem zugrundeliegenden Basiswert ab bzw. von der Liquidität des Marktes sowie von den Konditionen des jeweiligen Brokers. Market Maker berechnen in der Regel feste Spreads, während sich die Spreads der ECN Broker an dem Interbankenmarkt orientieren und variabel sind. Die Transaktionskosten orientieren sich an dem Handelsvolumen und hängen ebenfalls von dem jeweiligen Basiswert ab.

kostenDie Finanzierungskosten fallen nur an, wenn eine CFD Position über Nacht gehalten wird und zwar entstehen sie jede Nacht. Die Höhe dieser CFD Kosten über Nacht richtet sich nach dem aktuellen Interbankensatz und an dem jeweiligen Zinsniveau der zugrundeliegenden Währung. Aufgrund dieser Kosten sind CFDs nicht unbedingt für langfristige Anlagen geeignet, denn die Finanzierungsgebühren können auf Dauer empfindlich den Gewinn schmälern.

4. CFD Kosten und Gebühren im CFD Vergleich

Wollen wir uns nun die CFD Kosten im Vergleich anschauen. Wir haben uns die Konditionen von mehr als 20 Brokern ganz genau angeschaut und haben die einzelnen Leistungen und Konditionen unter die Lupe genommen. Das haben wir in unserem großen CFD Vergleich herausgefunden:

GKFX: Bei GKFX werden CFDs auf Rohstoffe, Indizes und Aktien angeboten. Kommissionen berechnet der CFD Anbieter nicht, lediglich Spreads zählen zu den Ordergebühren beim Handel mit Differenzkontrakten. Wie hoch diese Spreads sind, hängt davon ab, welches Kontomodell für den Trader gilt. So werden beispielsweise beim Konto mit variablen CFD Kosten Spreads für den DAX CFD Spreads ab 1 Pip berechnet. Wie es in der Regel der Fall ist, hängen die Finanzierungskosten von dem aktuell geltenden Interbankensatz. Ein- und Auszahlungen sind bei dem Broker für deutsche Kunden kostenlos und ebenfalls sind es die Echtzeitkurse und die Nutzung der Handelsplattform.

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Plus500: Bei diesem Broker ist der CFD Handel auf Aktien, Indizes, Rohstoffe und Währungspaare möglich. Kommissionen werden nicht erhoben, denn bei Plus500 handelt es sich um einen Market Maker. Wie hoch die Spreads sind, hängt von dem zugrundeliegenden Basiswert ab. Alle Geldtransfers sind bei diesem Broker kostenlos und auch die Handelsplattform sowie die Echtzeitkurse.

OptionsscheineIG: Der Broker IG bietet sowohl Devisenhandel an als auch CFDs auf Aktien, Indizes und Rohstoffe. Ordergebühren werden meist in Form von Spreads abgerechnet, bei Aktien CFDs gibt es außerdem auch Kommissionen und zwar von 10 Euro bis zu einem Handelsvolumen von 100.000 Euro. Wer beispielsweise CFDs auf den DAX handelt, zahlt einen Spread von 1.2 Punkten im Micro- und Mini-Kontrakt. Die Finanzierungskosten betragen 2,5 Prozent +/- den Libor Satz. Was die Einzahlungen angeht, werden bei IG für die Nutzung der Kreditkarte Gebühren in Höhe von 1.5 Prozent der zugrundeliegenden Zahlungssumme berechnet. Auszahlungen sind meist kostenlos, außer es handelt sich um Banküberweisungen unter 100 Euro. In diesem Fall berechnet IG eine Gebühr in Höhe von 15 Euro.

FXCM: Auch dieser Broker bietet sowohl Forex- als auch CFD Handel an. Neben rund 60 Devisenpaaren werden Aktien-Indizes-CFDs sowie Rohstoffe angeboten. Der typische Spreads liegt für den DAX bei 1 Punkt und für den Dow Jones bei 4 Punkten. Im CFD Handel werden keine Kommissionen berechnet und die Finanzierungskosten liegen bei 3 Prozent +/- den Libor Satz. Einzahlungen sind bei dem Broker kostenlos, für Auszahlungen im Inland werden 15 Euro fällig und aus dem Ausland sind es ganze 30 Euro, die FXCM als Gebühr berechnet.

Markets.com: Für den CFD Handel stehen bei Markets.com Basiswerte wie Aktien, Indizes, Rohstoffe und Edelmetalle zur Verfügung. Kommissionen werden beim Trading nicht erhoben und der typische Spread für den DAX liegt bei 2 Punkten. Die Finanzierungsgebühren liegen bei 2,5 Prozent +/- den Interbankensatz.

HandelsplattformDukascopy: Der Schweizer Broker Dukascopy bietet ECN-Trading an und berechnet dabei Spreads ab 0.0 Pips. Die Kommissionen richten sich nach dem zugrundeliegenden Handelsinstrument an und betragen zwischen 2 US-Dollar und 7 US-Dollar Roundturn pro gehandelten 100.000 US-Dollar. Einzahlungen sind bei dem Broker kostenlos, bei Auszahlungen wird dagegen eine Gebühr in Höhe von 7,50 US-Dollar fällig.

Interactive Brokers: Dieser Broker bietet seinen Kunden eine riesige Auswahl an Handelsinstrumenten an, zu denen beispielsweise mehr als 1 Million Aktien gehören. Was die Kommissionen angeht, werden Gebühren berechnet, die sich nach dem zugrundeliegenden Instrument richten. So werden bei Aktien CFDs zum Beispiel Kommissionen in Höhe von maximal 0,5 US-Dollar pro Aktie berechnet und bei Index-CFDs sind es 0,005 Prozent des gehandelten Volumens. Die typischen Spreads beim Handel mit dem DAX Future liegen beispielsweise bei 0.5 Punkten und die Finanzierungskosten betragen 1,5 Prozent zuzüglich oder abzüglich des Interbankensatzes.

FXFlat: Bei FXFlat ist in erster Linie der Handel mit Forex und CFDs möglich. Kommissionen werden nur bei Aktien-CFDs berechnet und liegen bei 0,1 Prozent des Handelsumsatzes und dabei bei mindestens 10 Euro. Für den DAX werden Spreads von 1 Punkt berechnet und beim Dow Jones ist es ebenfalls 1 Punkt. Die Finanzierungskosten betragen 2,5 Prozent +/- Libor Satz. Der Zahlungsverkehr innerhalb der EU ist vollkommen kostenlos.

ValuTrades: Neben Forex-Handel bietet ValuTrades auch einige Basiswerte für CFDs an. Dazu gehören Indizes sowie Rohstoffe. Der Handel ist kommissionsfrei und der Spread für den Dax liegt bei 2 Punkten. Einzahlungen kosten bei dem Broker immer 2 Prozent des zugrundeliegenden Betrags und Auszahlungen sind kostenfrei. Echtzeitkurse und die Handelsplattform werden kostenfrei zur Verfügung gestellt.

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LYNX: Bei LYNX findet sich eine breite Palette an handelbaren Finanzinstrumenten und dazu gehören beispielsweise Devisenpaare, Optionen, Futures und eben auch CFDs. Wer dabei beispielsweise den DAX handeln möchte, zahlt einen Spread von 0.5 Punkten und beim Dow Jones ist es 1 Punkt. Auch Kommissionen werden erhoben und für deutsche Aktien liegt diese Gebühr beispielsweise bei 5,80 Euro. Die Finanzierungskosten liegen bei 1,5 Prozent. Einzahlungen sind immer kostenlos und ebenso ist es eine Auszahlung alle 30 Tage. Für jede weitere Abbuchung werden Gebühren von 1 Euro berechnet.

Admiral Markets: Auch bei diesem Broker wird in erster Linie Forex- und CFD-Handel angeboten. Bei Differenzkontrakten sind Basiswerte wie Indizes, Aktien und Rohstoffe zu finden. Kommissionen fallen nur bei US-Aktien an und zwar in Höhe von 0,1 US-Dollar pro Kontrakt. Der Spread für den DAX und den DOW Jones liegt typischerweise bei 1 Punkt. Zahlungsverkehr ist im EU-Inland immer kostenlos.

Forex.com: Der CFD-Handel bei diesem Broker ist mit Basiswerten wie Indizes und Aktien möglich. Die Spreads sind variabel und beginnen bei 0.5 Pips. Kommissionen werden nicht erhoben. Was Einzahlungen angeht, gibt es keine Gebühren und auch Auszahlungen sind unbegrenzt kostenfrei.

XTB: Neben Forex-Handel sind bei dem Broker XTB Basiswerte wie Aktien, Indizes und Rohstoffe für den CFD Handel verfügbar. Beim Trading mit Differenzkontrakten beginnen die Kommissionen bereits bei 0,08 Prozent pro Transaktion. Echtzeitkurse und die Nutzung der Handelsplattform sind kostenfrei und Ein- und Auszahlungen sind dauerhaft kostenlos.

Trade Station: Der Broker Trade Station bietet keinen Handel mit CFDs an und somit kann an dieser Stelle kein CFD Kosten Beispiel erfolgen.

HandelsangebotFxPro: Der zypriotische Broker FxPro hat sich in erster Linie auf den Handel mit Devisenpaaren spezialisiert, bietet aber auch CFDs auf Aktien, Edelmetalle und Futures an. Kommissionen werden bei dem Broker nicht erhoben und wer beispielsweise CFDs auf den DAX handeln möchte, zahlt einen Spread in Höhe von 10 Punkten. Der Spread für den Dow Jones liegt bei 3 Punkten. Ob für Ein- und Auszahlungen Gebühren berechnet werden, hängt von der gewählten Zahlungsmethode ab. So kosten Kreditkartenzahlungen 1,6 Prozent des zugrundeliegenden Betrags und PayPal berechnet eine Gebühr von 2,7 Prozent.

AvaTrade: Neben dem Handel mit Devisenpaaren werden bei AvaTrade auch CFDs auf Aktien, Indizes, Rohstoffe und Anleihen angeboten. Als Market Maker berechnet AvaTrade keine Kommissionen sondern fixe Spreads. Bei dem DAX liegt der Spread beispielsweise bei 1.5 Pips und beim Dow Jones bei 3 Pips über dem Markt. Alle Ein. Und Auszahlungen sind kostenlos und zwar unabhängig von der Zahlungsmethode.

Direktbroker.de: Dieser Broker bietet den Handel mit Forex, Futures und CFDs an. Der typische Spread für den DAX-CFD liegt bei 0.76 Punkten und beim Dow Jones ist es 1 Punkt. Kommissionen werden grundsätzlich nicht berechnet. Die Depotführung, die Nutzung der Plattform und die Echtzeitkurse sind gebührenfrei. Einzahlungen kosten ebenfalls nichts und bei einer Auszahlung wird eine pauschale Gebühr in Höhe von 15 Euro berechnet.

ActivTrades: Dieser Broker hat sich auf den Handel mit Forex und mit Futures-CFDs spezialisiert und bietet daneben noch zahlreiche internationale Aktien als Basiswerte für CFDs an. Nur bei Aktien-CFDs werden Kommissionen erhoben und zwar in Höhe von 0,05 Prozent bei EU-Aktien und 0,02 US-Dollar pro US-Aktie. Den DAX handeln Kunden des Brokers für 1 Punkt und beim Dow Jones sind es 3 Punkte. Fast alle Zahlungsmethoden bei Ein- und Auszahlungen sind gebührenfrei, nur bei Kreditkarten können Kosten entstehen.

Easy-forex: Auch dieser Broker bietet ausschließlich den Handel mit Währungspaaren an und somit können keine Aussagen zu den CFD-Kosten getroffen werden.

Jetzt zum Testsieger XTB!CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 77% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.

5. Unser Fazit: Ein Kosten Vergleich ist immer lohnenswert

ErfahrungsberichtWie wir nun festgestellt haben, gibt es große Unterschiede, wenn man sich die Konditionen der Broker anschaut. Allein der CFD Spread Vergleich zeigt, dass es kaum zwei Broker gibt, die sich in diesen Kostenpunkten ähneln. Und aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen, vor der Wahl des eigenen CFD Anbieter einen umfangreichen CFD Vergleich zu realisieren und unsere Erfahrungsberichte stellen dabei eine wertvolle Entscheidungshilfe dar. Nehmen Sie sich die Zeit und vergleichen Sie die Leistungen und Konditionen der CFD Broker in aller Ruhe. Auf diese Weise können Sie sichergehen, dass Sie mit Ihrer Wahl noch eine lange Zeit zufrieden sein werden.

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