CFD Simulation – das Trading mit Differenzkontrakten ohne Risiko testen

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 31.05.2020


Der Handel mit CFDs gewinnt an Attraktivität. Bei einem CFD handelt es sich um ein Contract for Difference. Allerdings geht das Trading mit einem finanziellen Risiko einher. Vorwiegend Einsteiger riskieren durch unüberlegte Investments den Verlust ihres Kapitals. Um eine Trading-Plattform gefahrlos zu testen, hilft beim CFD Handel eine Simulation. In einem Demoaccount simulieren die Broker das CFD-Trading in Echtzeit. Die Nutzer profitieren von virtuellem Guthaben. Dieses verwenden sie, um Anlagestrategien auszuprobieren. Ein Demokonto für den CFD-Handel kommt für Anfänger und erfahrene Trader infrage. Letztere nutzen den Simulator, um riskante Anlagen einem Realitätstest zu unterziehen.

  • Mit einer Simulation für den CFD-Handel testen die Trader Anlagestrategien risikofrei und unverbindlich.
  • Empfehlenswerte Demokonten führen sie kostenfrei und unbefristet.
  • Aktualisiert der Broker die Kurse im Testaccount sekündlich, üben die Nutzer das Traden unter realistischen Bedingungen.
  • Kostenpflichtige CFD Simulationen mit zusätzlichen Extras richten sich im Normalfall an professionelle Trader.

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Darum gewinnt der CFD-Handel an Bedeutung

Für Trader erweist sich der Handel mit CFDs interessant, da er das Daytrading und das Intra-Daytrading ermöglicht. Hinter dem Begriff CFD stehen die Differenzkontrakte. Hierbei handelt es sich um Derivate, mit denen Sie auf veränderte Kurse eines Basiswerts spekulieren. Sie setzen auf die Entwicklung der Kursdifferenzen. Im Vergleich zu anderen Handelsinstrumenten besitzen CFDs einen großen Hebeleffekt. Dieser ermöglicht hohe Gewinnchancen. Allerdings droht bei einer voreiligen Investition der Verlust des gesamten Kapitals. Deshalb erfordert der Handel mit Differenzkontrakten eine laufende Beobachtung der Märkte. Speziell Anfänger fühlen sich aus dem Grund überfordert. Aufgrund der fehlenden Erfahrung erhöht sich bei ihnen das Risiko eines Totalverlusts. Um diesen zu vermeiden, empfiehlt sich vor dem realen CFD-Handel eine CFD Simulation. Diese gelingt mit einem Demokonto bei einem Broker Ihrer Wahl. Mithilfe eines Testkontos erlernen Anfänger das Trading risikofrei. Für Fortgeschrittene stellt die Simulation als Entscheidungshilfe einen Gewinn dar. In dem hypothetischen Account überprüfen sie beispielsweise verschiedene Anlagestrategien. Anhand der Ergebnisse entscheiden sie, welche Strategie sie im Echtzeitkonto in die Tat umsetzen.

CFD Simulation

Simulation des CFD-Handels: risikofrei in den Trading-Alltag einsteigen

Mehrere Gründe sprechen für eine hochwertige Simulation des Handels mit CFDs. Speziell Anfängern fällt der Einstieg in das Trading schwer. Obgleich sie theoretische Kenntnisse besitzen, fühlen sie sich im realen Markt überfordert. Das erhöht die Gefahr, übereilte Entscheidungen zu treffen. Diese führen unter Umständen zu finanziellen Verlusten und nehmen den Einsteigern die Motivation. Damit diese Trading-Strategien erlernen und verstehen, nutzen sie ein Demokonto. Die Mehrzahl der Broker bietet den Testaccount kostenfrei an. Er erleichtert unerfahrenen Tradern die ersten Schritte im Handel. Ohne Rücksicht auf Verluste probieren sie die verschiedenen Handelsinstrumente aus. Gleichzeitig gelingt es ihnen, sich mit den Basiswerten vertraut zu machen. Erlangen sie im Umgang mit den Trading- und Analysetools Sicherheit, bauen sie im späteren Trading-Alltag Selbstbewusstsein auf. Bei einer hochwertigen Simulation des CFD-Handels profitieren Sie von virtuellem Guthaben. Dessen Höhe unterscheidet sich bei den Online-Börsenmaklern. Des Weiteren existieren bei den Demokonten Unterschiede bei der Nutzungsdauer und den Voraussetzungen. Im Schnitt liegt das „Spielgeld“ bei 100.000 Euro. Brauchen die Nutzer es auf, bieten zahlreiche Broker das kostenfreie Aufladen an. Diese Funktion spielt für Anfänger eine wesentliche Rolle, da sie aus ihren Fehlern lernen. Ein Testaccount erlaubt den Handel unter realen Bedingungen, ohne echtes Geld zu investieren.

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Demokonten fallen bei Brokern unterschiedlich aus

Ein hochwertiges Testkonto statten die Online-Börsenmakler mit dem Funktionsumfang der Trading-Plattform aus. Dadurch erhalten Neukunden die Chance, alle Funktionen in Ruhe auszuprobieren. Einsteiger und erfahrene Trader prüfen durch die Simulation, ob das Angebot des Online-Börsenmaklers ihren Bedürfnissen entspricht. Gleichzeitig nützt das Demokonto Profis, um eigene Strategien zu optimieren. Testen Sie eine unbekannte Trading-Plattform über die Simulation, achten Sie auf die wichtigsten Kriterien. Beispielsweise bezahlen Sie für ein Demokonto bei seriösen Anbietern keine Gebühren. Als empfehlenswert gelten Testaccounts ohne begrenzte Nutzungsdauer. Diese führen Sie weiter, wenn Sie ein Echtzeitkonto eröffnen. In dem Fall fungiert die CFD Simulation Software als Entscheidungshilfe beim realen Trading. Bei den verschiedenen Demokonten existieren gravierende Unterschiede. Diese betreffen vorrangig den Nutzungszeitraum. Mehrere Broker beschränken diesen auf wenige Tage oder Wochen. Entsprechende Testkonten richten sich an Neukunden. Für Einsteiger eignen sie sich nicht, da ihnen auf lange Sicht die Übungsplattform fehlt. Sie profitieren von einem unbefristeten Demoaccount. Des Weiteren unterscheiden sich die Konten bei den Bedingungen der Eröffnung. Teilweise fordern die Online-Börsenmakler beim Erstellen eines Demokontos ein verknüpftes Echtzeitkonto. Bevor Sie die Simulation nutzen können, benötigen Sie in dem Fall ein reales Handelskonto. Dieses geht mit Kosten, beispielsweise einer Mindesteinlage, einher. Zusätzlich bedarf es einer Registrierung, bei der Sie Ihre persönlichen Daten preisgeben.

CFD Simulation Erfahrungen

Das CFD-Testkonto schnell und unkompliziert eröffnen

Das Eröffnen eines Demokontos funktioniert bei der Vielzahl der Broker simpel. Die Nutzer besuchen die Website des ausgewählten Anbieters und melden sich online für die Simulation an. Dabei legen sie auf eine schnelle Kontoeröffnung Wert. Die Online-Börsenmakler reagieren auf diesen Trend. Sie gestalten den Anmeldeprozess unkompliziert. Dieser nimmt im Normalfall wenige Minuten in Anspruch. Im Gegensatz zur Kontoeröffnung eines Echtzeitkontos erfragt der Broker wenige Daten. Zu diesen gehören beispielsweise:

  • Name und Vorname des Nutzers,
  • Kontaktmöglichkeiten (E-Mail-Adresse und Telefonnummer) sowie
  • die gewünschte Kontowährung.

Diese Angaben reichen aus, um ein Demokonto zu eröffnen. Sie profitieren von der Sicherheit Ihrer persönlichen Daten. Sobald Sie Ihre Anmeldung absenden, erhalten Sie einen Bestätigungslink an Ihre E-Mail-Adresse. Klicken Sie auf diesen, nutzen Sie die Simulation für den CFD-Handel ohne Verzögerung. Allerdings variieren Anmeldebedingungen und die dafür notwendige Zeit bei den Anbietern. Verlangt ein Online-Börsenmakler eine vorherige Registrierung für ein Live-Konto, dauert die Anmeldung bis zu einer halben Stunde. Beispielsweise fordern die Broker teilweise das Hochladen eines Lichtbildausweises. Ebenfalls kommt es vor, dass sie den Trading-Kenntnisstand der Nutzer abfragen.

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Woran erkennen Sie eine gute CFD Simulation Software?

Ein empfehlenswertes Demokonto für den CFD-Handel bietet den Nutzern eine risikofreie und kostenlose Übungsfläche. Sie erhalten die Chance, alle Handelsinstrumente und Tools auf Herz und Nieren zu prüfen. Dabei simuliert der Testaccount das Trading unter realitätsnahen Bedingungen. Beispielsweise aktualisiert die Software die Kurse regelmäßig. Aktuelle Marktnachrichten und Unternehmensbeschlüsse wirken sich wie beim echten Handel auf Kursverläufe und Anlagen aus. Dadurch lernen unerfahrene Trader, auf negative Kursveränderungen zu reagieren.

Es existieren Testkonten, die den Nutzern unrealistische Erfolge suggerieren. Beispielsweise offeriert die Software ihnen ein übermäßig hohes Guthaben. Ebenso kommt es vor, dass das Demokonto hypothetische Kursveränderungen anzeigt. Dadurch profitieren die Trader regelmäßig von Gewinnen. Der Sinn besteht in dem Fall darin, sie zum echten Handel zu verleiten.

Eine empfehlenswerte Simulation berücksichtigt die Gebühren des jeweiligen Brokers. Auf diese Weise bereiten sich die Nutzer auf das Trading im Echtzeitkonto vor. Andernfalls führen Handelsgebühren im Live-Konto zu bösen Überraschungen. Um sich eine objektive Meinung über einen Broker zu bilden, bietet dieser im Testkonto gleiche Bedingungen für alle Nutzer.

CFD Simulation Test

Nutzungsdauer und Zugriff auf die Handelsplattform als Entscheidungskriterien

Suchen Sie nach hochwertigen CFD-Simulationen, empfehlen sich realitätsnahe Demokonten. Diese bieten alle Funktionen wie die Handelsplattform. Teilweise begrenzen die Broker im Testkonto den Funktionsumfang. Beispielsweise erfordert der Zugang zu Echtzeit-Kursen einen Aufpreis. Mit einem Blick auf den Demoaccount sehen die Nutzer den Aufbau der Trading-Plattform. Sie machen sich mit der grundlegenden Struktur vertraut. Für Einsteiger und Profis erweist sich eine nutzerfreundliche Plattform als vorteilhaft. Diese bietet innerhalb kurzer Zeit den kompletten Überblick über den Leistungsumfang. Greifen Sie im Testkonto nicht auf alle Funktionen des Brokers zu, beeinträchtigt das den reibungslosen Umstieg auf ein Echtzeitkonto. Damit die Nutzer in den Handel mit echtem Geld wechseln, begrenzen Online-Börsenmakler teilweise die Dauer eines Demoaccounts. Beispielsweise stellen Anbieter ihn den Neukunden für wenige Tage zur Verfügung. Diese Zeit reicht im Normalfall nicht aus, um die Handelsplattform kennenzulernen. Des Weiteren existieren Broker, bei denen sich der Testaccount auf mehrere Wochen oder Monate beschränkt. Innerhalb dieses Zeitraums erhalten Sie einen Überblick über das Handelsangebot und die Struktur der Trading-Plattform. In dem Fall erlernen Sie mit der CFD Simulation die Grundlagen des Tradings. Um im Demokonto eigene Strategien zu testen, eignet sich eine unbegrenzte Laufzeit. Auf diese Weise kontrollieren Sie, wie sich Anlagestrategien auf Dauer entwickeln.

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Mit dem Demoaccount wie im realen Markt handeln

Damit das Trading mit einem Echtgeldkonto funktioniert, benötigen Sie Grundkapital. Beispielsweise fordern die Broker eine Mindesteinlage. Im Demokonto investieren Sie kein echtes Geld. Stattdessen stellen die Anbieter Ihnen „Spielgeld“ bereit. Hierbei handelt es sich um virtuelles Guthaben in der gewünschten Kontowährung. Im Durchschnitt beträgt dieses 50.000 bis 150.000 Euro. Allerdings existieren Online-Börsenmakler, die diesen Betrag unter- oder überschreiten. Sinnvoll ist es, einen Broker mit einem realitätsnahen Grundkapital zu wählen. Verlieren die Nutzer das virtuelle Geld aufgrund schlechter Investitionen, fragen sie beim Support nach einer erneuten Aufladung. Mehrere Anbieter erlauben die eigenständige Aufstockung des Guthabens.

Teilweise beschränkt sich das Kapital auf die angebotene Menge. Brauchen die Trader den Betrag auf, verliert das Demokonto seine Funktionalität. Vorwiegend CFD-Simulationen mit zeitlicher Begrenzung verzichten auf die „Guthaben aufladen“-Funktion.

Damit Sie im Testaccount wie im Echtzeitkonto handeln, erhalten Sie Zugriff auf die verschiedenen Analysewerkzeuge. Bei empfehlenswerten Demokonten nutzen Sie alle Tools unbegrenzt. Beschränken die Anbieter den Gebrauch der Werkzeuge, geschieht das vorwiegend in zeitlich begrenzten Konten. Unter Umständen knüpfen die Broker den vollen Funktionsumfang des Demokontos an verschiedene Bedingungen. Beispielsweise fordern sie:

  • eine regelmäßige Nutzung des Testaccounts,
  • zusätzliche Gebühren oder
  • das Eröffnen eines Live-Kontos.

CFD Handel eine Simulation

Echtzeitkurse als wichtiges Qualitätsmerkmal der CFD-Simulationen

Die Demokonten bei den Brokern unterscheiden sich teilweise in ihrer Qualität. Zu den wichtigsten Merkmalen einer empfehlenswerten Simulation gehören die in Echtzeit veröffentlichten Kurse. Bei unseriösen Anbietern existieren im Testaccount keine realistischen Kursentwicklungen. Stattdessen verändern sich die Kurse ausschließlich zum Vorteil der Kunden. Das verleitet diese zum Handel mit echtem Geld. Im Live-Konto traden sie mit realen Kursveränderungen, die teilweise zu ihren Ungunsten ausfallen. In der Folge drohen finanzielle Verluste. Vorwiegend für Einsteiger stellen realitätsnahe Kurse ein wesentliches Kriterium im Demokonto dar. Andernfalls erlernen sie das Traden unter „beschönigten“ Bedingungen. Um langfristig von einer guten Rendite zu profitieren, benötigen sie eine Lernumgebung, die dem realen Markt entspricht. Echtzeitkurse erweisen sich als Grundvoraussetzung für eine gute Simulation beim CFD-Handel.

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Welche Daten fragt der Broker bei der Kontoeröffnung ab?

Neben den Grundfunktionen und den Kursen in Echtzeit beeinflusst die Datenabfrage die Qualität eines Demoaccounts. Bei der Mehrzahl der Anbieter reicht die Angabe des Namens und der E-Mail-Adresse, um ein Testkonto zu eröffnen. Teilweise fordern Online-Börsenmakler umfassendere Personendaten. Beispielsweise erfragen sie beim Anmeldeprozess:

  • die Adresse,
  • Informationen zu Beruf oder Familienstand,
  • Geburtsdatum und Geburtsort.

Um das Trading zu erlernen, erhalten diese Daten keine Relevanz. Aus dem Grund empfehlen sich Broker, welche die Privatsphäre der Nutzer akzeptieren.

Unseriöse Broker versuchen die Nutzer mehrfach telefonisch oder per E-Mail zu erreichen, um sie zur Eröffnung eines Live-Kontos zu drängen. Teilweise verweigern sie das Eröffnen eines Demokontos, wenn die Betroffenen die Kontaktversuche nicht beantworten. In dem Fall dient der Testaccount als Lockangebot. Versuchen Servicemitarbeiter eines Anbieters, Sie zur Kontoeröffnung und Kapitaleinzahlung zu bewegen, sollten Sie die Simulation ausschalten. Anschließend wechseln Sie im Idealfall zu einem seriösen Broker.

Unter Umständen verweisen Online-Börsenmakler darauf, dass sie gesammelte Daten der Nutzer weitergeben. Durch diesen Datenverkauf verdienen sie Geld. Allerdings finanzieren sich seriöse Anbieter nicht über diese Nebeneinnahmen. Die Gewinne erzielen sie über Trading-Gebühren sowie die Spreads. Bei empfehlenswerten CFD-Simulationen geben Sie wenige persönliche Daten an. Dennoch profitieren Sie vom Leistungsumfang der Handelsplattform.

Mit dem CFD-Simulator den Support testen

Das Demokonto nutzen Sie zusätzlich, um die Services des Brokers einem Test zu unterziehen. Beispielsweise erhalten Sie einen Eindruck vom Kundenservice. Suchen Sie nach einem Anbieter für den langfristigen CFD-Handel, empfiehlt sich ein fachkundiger und gut erreichbarer Support. Mit einem Demoaccount erfahren die Nutzer, wann und wie sie die Servicemitarbeiter erreichen. Zahlreiche Broker bieten in der Simulation einen Live-Chat an. Gleichzeitig finden sich im Demokonto Buttons, die beispielsweise zu einem Kontaktformular führen. Im Normalfall befindet sich eine Servicenummer auf der Hauptseite der Trading-Plattform. Treten beim Nutzen der Simulation für den CFD-Handel Fragen auf, wenden sich die Betroffenen an die Kundendienstmitarbeiter. Als vorteilhaft erweist sich ein deutschsprachiger Support.

CFD Simulation Software

Welche Vorteile bieten die CFD-Simulationen?

Entscheiden sich Einsteiger für ein Demokonto, vermeiden sie finanzielle Verluste. Bei ihnen herrscht zu Beginn des Tradings unter Umständen Unsicherheit. Sie kennen die Basiswerte und Analysewerkzeuge nicht. Verlieren sie aufgrund von Fehlinvestitionen Geld, fühlen sie sich demotiviert. Des Weiteren kommt es vor, dass sich fortgeschrittene Anleger überschätzen. Setzen sie eine riskante Strategie in die Tat um, geht schlimmstenfalls das gesamte Kapital verloren. Mithilfe eines Demoaccounts gewinnen die Nutzer Sicherheit und Selbstvertrauen beim Handeln. Professionelle Trader prüfen in der Simulation, wie sie ihre Rendite und die Erfolgsquoten steigern. Die Voraussetzung besteht in einem unbegrenzten Testaccount. Um die eigene Leistung zu verbessern, verändern die Anleger Trading-Strategien. Als vorteilhaft erweisen sich Demokonten, die gleichzeitig mehrere Strategien abbilden. Anhand des Vergleichs sehen Sie, welche Variante sich auf dem realen Markt bewährt. Bieten CFD-Simulationen eine realitätsnahe Umgebung, dienen sie als langfristige Entscheidungshilfe. Da kein finanzielles Risiko besteht, probieren sich die Nutzer problemlos an riskanten und unkonventionellen Trading-Strategien. Bemerken sie, dass diese zu Verlusten führen, verzichten sie auf die Umsetzung im Echtgeldkonto.

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Darum profitieren Einsteiger von CFD-Simulationen

Bei Differenzkontrakten handelt es sich um gehebelte Produkte. Vorwiegend Anfängern fällt es schwer, die Auswirkung eines Hebels korrekt zu berechnen. Hohe Hebel locken mit schnellen Gewinnen. Allerdings potenzieren im Verlustfall die Ausfälle. In der Folge verlieren die Anleger schlimmstenfalls das komplette Kapital. Unter Umständen bedroht der Verlust die finanzielle Sicherheit der Betroffenen. Das geschieht beispielsweise, wenn sie das Geld für eine Investition oder eine Anschaffung benötigen. Mit einem Demokonto erlernen unerfahrene Trader ohne Risiko den Ablauf des Handelns. Sie bewegen sich in einer realitätsgetreuen Handelsumgebung. Das erleichtert ihnen den späteren Umstieg zum Live-Konto. Unterscheiden sich Simulation und Echtgeldkonto stark voneinander, verliert der Übungseffekt seinen Sinn. Im Testaccount lernen die Einsteiger das Platzieren von Ordern schrittweise. Es besteht kein zeitlicher Druck. Zusätzlich erhalten sie ein Gespür für die Basiswerte, die zu ihren Bedürfnissen passen. Mit einem Demokonto testen sie unterschiedliche Finanzinstrumente in verschiedenen Situationen. Auf diese Weise üben sie, beim echten Handel auf Stresssituationen zu reagieren. Durch simulierte Erfolge und Misserfolge erfahren sie, wie sie das Risiko beim Traden gering halten.

CFD Simulation die Grundlagen

Mit einem Testaccount erhöhen Profis ihre Erfolgsquote

Besitzen Sie Erfahrungen im Handel mit CFDs, profitieren Sie aus anderen Gründen von einem Testkonto. Beispielsweise prüfen sie, ob das Leistungsangebot des Anbieters ihren Bedürfnissen entspricht. Eröffnen sie bei mehreren Brokern einen Demoaccount, vergleichen sie die Funktionen miteinander. Damit keine Kosten entstehen, kommen gebührenfreie CFD-Simulationen infrage. Zusätzlich verbessern die erfahrenen Nutzer mit einem zeitlich unbegrenzten Testaccount ihre Erfolgsquote. Sie passen ihre Strategien den persönlichen Ansprüchen an. Zusätzlich erweitern sie ihren Kenntnisstand. Dadurch entstehen beispielsweise unkonventionelle Trading-Strategien. Gehen diese im Demokonto mit finanziellen Gewinnen einher, übertragen die Anleger sie auf ihr Live-Konto.

Mit dem Testkonto Broker miteinander vergleichen

Nutzen Sie Demoaccounts bei mehreren Anbietern, vergleichen Sie deren Leistungen miteinander. Mithilfe der Testkonten erhalten Sie einen Eindruck der Trading-Plattformen. Sie sammeln erste Erfahrungen mit der grundlegenden Struktur, der Benutzeroberfläche und der Navigation. Des Weiteren machen Sie sich mit der Auswahl und Anordnung der Charts und Analysen vertraut. Nicht jedem Trader fällt der Umgang mit einer bestimmten Handelssoftware leicht. Bevor Sie ein Live-Konto eröffnen, unterziehen Sie die Plattform einem Test. Für diese Probe spielt die Nutzungsdauer eine untergeordnete Rolle. Kommen Sie mit einer Trading-Software nicht zurecht, zeichnet sich der Umstand in wenigen Stunden oder Tagen ab. Bei einem Testkonto mit längerer Laufzeit profitieren die Nutzer von einem Überblick über mögliche Hebel und Handelszeiten. Die Mehrzahl der Broker ermöglicht beim Eröffnen eines Demoaccounts den Zugriff auf spezielle Bildungsangebote. Auf diese Weise erfahren die Trader, ob beispielsweise Lerntools praxisrelevant und benutzerfreundlich ausfallen. Finden Sie am Angebot des jeweiligen Anbieters keinen Gefallen, schließen Sie die Simulation ohne Aufwand. Zusammengefasst bietet diese vier große Vorzüge:

  • den gefahrlosen Einstieg in den CFD-Handel,
  • das Testen und Optimieren eigener Strategien,
  • das risikofreie und oft zeitunabhängige Kennenlernen der Handelsplattform und
  • eine Übersicht über das Leistungsangebot des Brokers.

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Warum verzichten Broker auf das CFD-Demokonto?

Obgleich CFD-Simulationen mit Vorteilen einhergehen, verzichten Anbieter teilweise auf diese Funktion. Das resultiert zum Großteil aus finanziellen Gründen. Durch ein Demokonto entstehen Kosten. Die Broker stellen die Zuverlässigkeit des Testaccounts sicher. Zusätzlich aktualisieren sie die Handelskurse regelmäßig. Hauptsächlich die Bereitstellung der Echtzeitkurse und das entstehende Datenvolumen führen zu Ausgaben. Da die Simulationen im Normalfall kostenfrei ausfallen, können die Anbieter den Verlust nicht ausgleichen. Sie hoffen, dass die Nutzer ein Live-Konto eröffnen. Bei einem Demokonto handelt es sich um ein Service-Angebot. Dieses stellen die Online-Börsenmakler nicht zwingend zur Verfügung. Übersteigen die entstehenden Kosten beispielsweise erzielte Gewinne, rentieren sich die Simulationen nicht.

 Bei seriösen Brokern stellt das Demokonto ein Qualitätsmerkmal dar. Suchen Sie nach einem Anbieter, um langfristig am Trading-Alltag teilzunehmen, empfiehlt sich eine Plattform mit integriertem Testaccount.

CFD Simulation Test

Wie unterscheiden sich Demokonto und Live-Konto?

Obgleich hochwertige Demokonten den kompletten Funktionsumfang der Handelsplattform bieten, unterscheiden sie sich von Live-Konten. Der gravierendste Unterschied besteht im eingezahlten Kapital. Der Testaccount zeichnet sich durch seine Kostenfreiheit aus. Die Trader handeln mit virtuellem Geld, sodass keine Gefahr für das eigene Vermögen besteht. Eröffnen sie ein Echtgeldkonto, zahlen sie Grundkapital ein. Die Vielzahl der Online-Börsenmakler verlangt eine monatliche Mindesteinlage. Wenige Anbieter geben sich mit einer einmaligen Mindesteinzahlung zufrieden. Die Höhe der geforderten Einlagen variieren. Des Weiteren unterscheiden sich die Simulation und das Echtgeldkonto durch die dargestellten Kurse. Beim Live-Konto handelt es sich um die Echtzeitkurse. Diese aktualisieren die Broker im Testaccount unter Umständen nicht regelmäßig. Zusätzlich existieren Anbieter, die auf fiktive Kursbewegungen zurückgreifen. Beim Testaccount erfolgt das Trading unter realen Bedingungen. Da keine Gefahr für echtes Geld besteht, fehlt den Nutzern der Druck. In der Simulation führt die Software eine Order zum angezeigten Kurs an. Beim Trading im Live-Konto kommen teilweise Slippages vor. Vorwiegend entstehen diese in stark volatilen Märkten. Sie bezeichnen den Unterschied zwischen einem gewünschten und dem tatsächlichen Ausführungskurs.

Vom Demokonto auf ein Mikrokonto umsteigen

Unter Umständen trauen sich unerfahrene Trader nicht, vom Testkonto auf das Live-Konto umzusteigen. Um ihnen den Übergang zum realen Markt zu erleichtern, bieten zahlreiche Broker ein Mikrokonto an. Dieses stellt eine Alternative zum klassischen Echtgeldkonto dar. Im Normalfall benötigen die Nutzer für die Kontoeröffnung im Vergleich zum Live-Konto eine geringere Mindesteinzahlung. Dadurch eignen sich die Mikrokonten für Kleinanleger. Für die Konten gelten bestimmte Einschränkungen. Beispielsweise weisen sie eine geringere Anzahl der Handelsinstrumente und Orderarten auf. Ebenso wie die CFD-Simulationen dient das Mikrokonto dem Sammeln erster Erfahrungen beim Trading. Im Gegensatz zum Testkonto besteht ein finanzielles Risiko. Dieses ist geringer als bei einem Standardkonto. Dementsprechend stellt das Mikrokonto eine Kombination aus Demokonto und Live-Konto dar.

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Tipps für erste Simulationen im CFD-Handel

Damit die ersten Versuche im Trading-Simulator von Erfolg gekrönt sind, beachten Sie folgende Faktoren:

  • Sorgen Sie für ein realitätsnahes Marktumfeld.
  • Nutzen Sie realistisches Startkapital.
  • Stärken Sie Ihre psychische Belastbarkeit.
  • Vergleichen Sie das CFD-Angebot mit Ihren Ansprüchen.
  • Vermeiden Sie Stolperfallen beim CFD-Handel.

Für eine gute Simulation des CFD-Tradings bedarf es akkurater Echtzeitdaten. Liegen Kurslücken vor, beeinträchtigen diese die Trading-Ergebnisse. Entscheiden Sie sich für einen Broker, der die Kurse in kurzen Abständen aktualisiert. Zusätzlich empfiehlt es sich, regelmäßig die Wirtschaftsnachrichten zu verfolgen. Auf die Weise reagieren sie im Demokonto frühzeitig auf Kursveränderungen. Teilweise stellen Ihnen die Online-Börsenmakler historische Daten zur Verfügung. Diese erlauben es den Nutzern, manuelle Strategien in verschiedenen Situationen zu testen. Beginnen Sie mit dem simulierten Traden, nutzen Sie ein realistisches Startkapital. Verwenden Sie einen Betrag, den Sie in ein Live-Konto investieren würden. Als empfehlenswert gelten Testaccounts, in denen Sie Ihr virtuelles Kapital frei wählen. Diese Funktion bieten wenige Broker an. Durch die Wahl eines realitätsnahen Kapitals bauen Sie Ihre psychische Belastbarkeit aus. Handeln Sie im Testkonto mit einer unbegrenzten Geldmenge, verlieren Sie die Angst vor finanziellen Verlusten. Das wirkt sich im realen Markt negativ aus.

CFD Simulation Bewertung

Stolperfallen bei CFD-Simulationen vermeiden

Eröffnen Sie ein Demokonto für den CFD-Handel, verschaffen Sie sich einen Überblick über die unterschiedlichen Differenzkontrakte. Die Mehrzahl der Broker bietet eine große Auswahl. Interessieren Sie sich für Indizes, kommen beispielsweise Mini-Future CFDs als Basiswerte infrage. Bedenken Sie, dass nicht jeder Anbieter Anleihen-CFDs, ETFs oder Rohstoff-CFDs im Sortiment führt. Achten Sie darauf, dass Sie die im Testkonto gewählten Differenzkontrakte im Live-Konto handeln können. Für einen reibungslosen Übergang vom Demokonto zum Echtzeitkonto umgehen Sie Fallstricke. Zu diesen zählen beispielsweise versteckte Gebühren. Informieren Sie sich aus dem Grund über die Gebührenstruktur außerhalb der Transaktionskosten. In den CFD-Simulationen verzichten die Anbieter auf Gebührenangabe. Das verleitet Nutzer zu der Annahme, dass im Live-Konto keine zusätzlichen Kosten drohen. Vor dem Kontowechsel holen Sie als Beispiel Informationen über Kosten für Ein- und Auszahlungen ein.

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Fazit: CFD-Simulationen unterscheiden sich in Qualität und Nutzungsdauer

Bevor unerfahrene Trader mit dem CFD-Handel beginnen, bewährt sich eine CFD-Simulation. Mithilfe eines Demokontos lernen sie die ersten Schritte beim Trading. Die Nutzer empfehlenswerter Testaccounts führen diese gebührenfrei. Sie erhalten Zugriff auf die Funktionen der Handelsplattform. Auf diese Weise verschaffen sie sich einen Überblick über die Handelswerkzeuge, Basiswerte und Analysetools. Teilweise beschränken die Anbieter den Funktionsumfang. Beispielsweise verlangen sie Gebühren, um die Kurse in Echtzeit zu aktualisieren. Hochwertige Testkonten funktionieren mit realitätsnahen Handelskursen. Sie unterstützen die Trader, das Handeln unter realen Bedingungen zu erlernen. Dagegen arbeiten unseriöse Broker mit Kursen, die sich zum Vorteil der Anleger entwickeln. Sie verleiten zu einem übereilten Wechsel zu einem Live-Konto. CFD-Simulationen unterscheiden sich bei den Anbietern in ihrer Qualität und ihrer Nutzungsdauer. Zahlreiche Online-Börsenmakler erlauben den unbegrenzten Zugang zum Demokonto. Dieses nutzen Einsteiger und professionelle Trader als Entscheidungshilfe beim CFD-Handel. Beispielsweise probieren sie neue Strategien aus und beobachten deren Entwicklung. Beschränkt sich die Nutzungsdauer des Demoaccounts auf wenige Tage oder Wochen, richtet es sich vorwiegend an Neukunden. Diese lernen durch die Simulation die Benutzeroberfläche der Handelsplattform kennen. Für unerfahrene Trader eignen sich die zeitbeschränkten Testkonten nicht. Ihnen fehlt die Übungsfläche. Die Probezeit reicht nicht aus, um alle Funktionen der Plattform in Ruhe zu testen. Welches das für Sie geeignete Demokonto ist, hängt von Ihrem Wissensstand und Ihren Anforderungen ab.

Bildquelle: www.shutterstock.com