DAX kämpft sich zurück und erreicht 13.000er Marke

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 21.12.2020


Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie herrschen in Deutschland Konjunkturängste und diese flachen nicht ab. Trotz der weitreichenden Auswirkungen hält sich der Markt bisher weitgehend gut. Doch es kommt zeitweise zu Einbrüchen, von denen auch der DAX nicht verschont bleibt. Nachdem der Kurs deutlich gesunken war, erholte sich dieser in den letzten Tagen wieder und erreichte jüngst wieder die 13.000er Marke.

Das am 3. September erreichte Corona-Hoch scheint sogar nun fast überwunden und gibt Hoffnung auf eine positive Marktentwicklung. Anleger können von derartigen Schwankungen derzeit besonders durch den Handel mit CFDs profitieren und über diese den größtmöglichen Gewinn erzielen. In besonderem Maße eignen sich dabei Finanzdienstleister wie XTB, die nicht nur den bloßen Handel mit CFDs anbieten, sondern auch ein ausgefeiltes Bildungsprogramm zur Verfügung stellen.

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DAX erholt sich nach Einbruch und knüpft an Corona-Hoch an

Nicht nur der Ausbruch der Corona-Pandemie sorgt für Konjunkturängsten, sondern auch die steigenden Zahlen bei den Neuinfektionen. Doch trotz der umfassenden Auswirkungen auf die Wirtschaft und damit auch auf die Märkte, zeigen sich diese weitgehend zuversichtlich. Nicht nur die Tech-Werte erlebten in den letzten Tagen einen deutlichen Einbruch, sondern auch der DAX hatte nach seinem Corona-Hoch am 3. September zu kämpfen. Das Corona-Hoch erzielte einen Wert von 13.460 Punkten und stellt damit zugleich ein Allzeithoch. Doch der DAX hat sich über das Wochenende deutlich erholt und scheint nicht nur an das Allzeithoch anzuknüpfen, sondern dieses auch zu überwinden.

Diese Entwicklung ist nicht zuletzt den Anlegern zu verdanken, die es bisher immer schafften jeder Abwärtsbewegung etwas entgegenzusetzen und investierten. Auch in diesem Fall lässt dies den DAX erholen und die 13.000 Punkte-Marke erneut erreichen. Doch trotz der unerschütterlich wirkenden Aktienkäufer kommt es immer wieder zu Einbrüchen, die zur Obacht aufrufen. Kürzlich kam es zum Beispiel an der Nasdaq zu massiven Aktienverkäufen, die vor allem bei Aktien von Technologiekonzernen wie Tesla stattfanden. Solche Entwicklungen wirken sich auch in Deutschland aus und sorgen für Verunsicherung. Zur selben Zeit kam es so auch bei Europas Technologieaktien zu einem Fall von ganzen sechs Prozent.

DAX kämpft sich zurück und erreicht 13.000er Marke

Der Chefvolkswirt der DekaBank sieht den Boom im Technologiebereich mit in der Verantwortung für den vergangenen Einbruch. Er äußerte, dass die letzten Tage und Wochen einen zu schnellen Börsenaufschwung erlebten, was sich am Ende rächte. Doch der Xetra-DAX konnte sich recht rasch von dem Einbruch nach dem Börsenaufschwung erholen und schaffte es schon am Freitag wieder 13.202 Punkte zu erreichen. Dadurch ergibt sich sogar ein Zugewinn von fast drei Prozent auf Wochensicht. Am Sonntagmorgen ermittelte der Weekend-Indikator von IG jedoch so gut wie keine Veränderung mehr. Dies ist durchaus positiv zu sehen und lässt das Überwinden des Hochs von 13.460 Punkten nicht mehr unwahrscheinlich werden.

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Nahende Sitzung bei der Fed könnte Einfluss nehmen

Die Anleger reagieren bisher für den Markt positiv und investieren bei sinkenden Kursen. Fiel der DAX unter die 13.000 Punkte-Marke, dann traten viele Käufer in Erscheinung, die ihre Aktienbestände aufstocken wollten. Dies sorgte sogar dafür, dass sich neue Anleger fanden, die zuvor noch nicht in den DAX investiert hatten. Dieses Kaufverhalten sorgt derzeit für ein gutes Maß an Stabilität. Trotz dessen ist nicht außer Acht zu lassen, dass externe Entwicklungen Einfluss nehmen und Kurse darauf teilweise empfindlich reagieren.

Auch Entscheidungen und Signale von Notenbanken können Entwicklungen beeinflussen. Nicht zuletzt die Ansage, dass eine lockerere Geldpolitik angestrebt wird, sorgte für gute Stimmung am Markt. Am Mittwoch findet eine neue Sitzung bei der amerikanischen Zentralbank Fed statt und Anleger sehen dieser erwartungsvoll entgegen. Anzunehmen ist, dass die angestrebte lockere Geldpolitik auch für einen längeren Zeitraum bestätigt wird. So nimmt Robert Halver, der Kapitalmarktanalyst der Baader Bank an. Er äußert sogar: „Einen besseren Freund als die Fed werden Aktien nie haben“, was Anleger auch in Europa auf ein dauerhaftes Umdenken hoffen lässt.

DAX erreicht 13.000er Marke

Es wäre jedoch möglich, dass die Entscheidung und die Herangehensweise der Fed sich negativ auf die DAX Entwicklung auswirken könnte. Die Fed könnte damit den Beginn einer neuen Aktien-Rallye schaffen, was nicht ohne Folgen bleiben würde. Denkbar wäre zum Beispiel, dass der DAX dadurch angegriffen wird und das im Februar erreichte Hoch von 13.800 Zählern in das Wanken gerät. Die Stimmung zeigt sich daher durchwachsen und nicht alle Beobachter sehen der Sitzung am Mittwoch positiv entgegen.

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Die Sicht auf den DAX für diese Woche

Vorauszusehen wie sich der DAX in dieser Woche entwickelt ist nicht möglich aber durch das Hinzuziehen von Fakten der kommenden Woche lässt sich ein Bild erstellen, welches ein Hinweis auf Tendenzen sein kann. Am kommenden Dienstag gibt es zum Beispiel die ZEW-Konjunkturerwartungen für den Monat September. Diese soll eine repräsentative Möglichkeit bieten, um eine Orientierung zu geben.

Inhalt der ZEW-Konjunkturerwartungen ist eine Befragung von Teilnehmern an den Aktienmärkten durch die Mannheimer Wirtschaftsforscher. Dabei werden auch Prognosen gegeben, für die Aktienkurse als Grundlage dienen, wodurch die ZEW-Konjunkturerwartung auch für Anleger von großem Interesse ist. Zudem ist zu bedenken, dass die Aktienkurse innerhalb des Augusts und Septembers trotz zeitweiser Einbrüche einen Anstieg aufweisen. Stefan Bielmeier, der Volkswirt bei der DZ Bank, nimmt jedoch an, dass der Bericht durch die Mannheimer Wirtschaftsforscher für einen Dämpfer sorgen wird. Er äußert diese Vermutung insbesondere aufgrund der erneut gestiegenen Zahlen bei den Corona-Infektionen.

Auch die Hexen geben für die Aussicht bei dem DAX Anhaltspunkte. Es wäre möglich, dass die Hexen eine erneute Rallye verhindern. Kommenden Freitag kommt es bei den Derivatenbörsen zu dem Auslaufen von Terminkontrakten sowie Optionen auf Aktien und dies in großer Zahl. An der Börse wird dieses Datum auch Hexensabbat genannt und tritt immer am Ende eines Quartals auf. Investoren nutzen dieses Datum gerne um Kurse zu beeinflussen und ihnen eine Richtung zu geben, die vorteilhaft ist. Dieses Vorgehen und Verhalten könnte dafür sorgen, dass erratische Ausschläge auftreten, von denen der DAX nicht unbeeindruckt bleiben könnte. Einige Beobachter nehmen so an, dass einer Aufwärtsbewegung Einhalt geboten wird.

Aktuelle DAX Marke

Schwankende Kurse für sich nutzen und bei XTB mit CFDs einsteigen

Egal, ob fallende oder steigende Kurse die CFDs ermöglichen es in beiden Fällen zu profitieren, doch dies ist nicht der einzige Vorteil, der bei dem Handel mit diesen entsteht. Da die CFDs auf die Bewegung von Kursen angewandt werden und es nicht nötig ist echte Werte zu erwerben, ist hier sogar ein Einstieg mit nur geringem Kapital möglich. Dabei lassen sich trotz geringem Einstiegskapital zum Teil hohe Gewinne durch den Einsatz von Hebeln generieren.

Handeln lassen sich die CFDs bei Brokern wie XTB. XTB bietet dabei den CFD-Handel auf unterschiedlichste Werte an zum Beispiel auf Aktien. So gehören zum Portfolio des Brokers nicht nur echte Aktien, sondern auch Aktien-CFDs. Gehandelt werden kann ab einer Gebührt von 0,08 Prozent und dies bei einer zu beachtenden Mindestsumme von 8 Euro. Doch dies ist nicht alles, was XTB bietet. Es stehen Hebel von 1:10 bei den Aktien-CFDs zur Verfügung und viele weitere faire und gute Handelskonditionen.

Auch unerfahrene CFD-Händler sind bei XTB gut aufgehoben. Für diese gibt es nicht nur ein extra ausgelegtes Bildungsangebot, sondern auch ein kostenfreies Demokonto. Doch auch erfahrene Trader kommen hier auf ihre Kosten. Es gibt zum Beispiel Webinare von Finanzexperten, die tiefgreifendes Wissen vermitteln.

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Fazit: DAX könnte bald neues Hoch erleben

Nachdem es in den vergangenen Tagen und Wochen bei vielen Kursen zu einem Einbruch kam, von dem auch der DAX nicht verschont blieb, erlebt dieser nun wieder einen neuen Aufschwung und schafft es sich mit einer deutlich steigenden Entwicklung zurückzukämpfen. Es ist sogar nicht unwahrscheinlich, dass das Hoch von 13.460 Punkten eingeholt wird.

Broker wie XTB schaffen dabei die Möglichkeit nicht nur mit steigenden Kursen zu profitieren und bieten Anlegern dabei hohe Flexibilität und eine schnelle Reaktion auf die Entwicklung von Kursen. Möchten auch Sie mit dem Handel von Aktien-CFDs starten? Dann schauen Sie einmal bei unserem kostenfreien Broker-Vergleich vorbei und finden Sie noch heute Ihren passenden Finanzdienstleister für Ihren CFD-Handel.

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