Dermapharm schließt neuen und vielversprechenden Deal ab
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 09.07.2021
Das deutsche Pharmaunternehmen Dermapharm arbeitete, bei der Produktion des Impfstoffes gegen den Corona-Virus, von BioNTech und Pfizer, eng mit den beiden Unternehmen zusammen und trug so einen bedeutenden Anteil an der Entwicklung und Produktion des mRNA-basierten Impfstoffes bei. Das Unternehmen mit Sitz in Grünwald konnte nun jüngst einen Deal abschließen, der ein großes Vorankommen, bei der Entwicklung eines neuen Therapeutikums herbeiführen könnte. Laut neusten Berichten soll Dermapharm einen Anteil von 24,9 Prozent an dem Unternehmen CORAT Therapeutics GmbH erworben haben und sich damit eine vielversprechende Zukunft im Bereich der Behandlungen von Infektionserkrankungen durch Antikörper gesichert haben.
Die CORAT Therapeutics GmbH soll hier über Patente verfügen, von denen Dermapharm nun profitieren könnte. Für Anleger könnten dies richtungsweisende Nachrichten sein. Sollte es durch den neuen Deal zu einer positiven Entwicklung für Dermapharm kommen, dann könnte sich dies, durch ein gesteigertes Vertrauen der Anleger in die Zukunft des Unternehmens, mit steigenden Kursen, bemerkbar machen. Dies ist jedoch noch unklar und dem entsprechend flexibel sollten Anleger handeln, was die CFDs möglich machen. Diese sind unter anderem, laut unseren XTB Erfahrungen, bei dem Online-Broker XTB zu handeln und das zu besonders attraktiven Konditionen.
Jetzt zum Testsieger eToro!Ihr Kapital ist gefährdet. Es fallen weitere Gebühren an. Weitere Informationen finden Sie unter etoro.com/trading/fees.Neue Chance auf Vorankommen für Dermapharm
An der Produktion und Entwicklung des Impfstoffes gegen den Corona-Virus von BioNTech und dem US-amerikanischen Unternehmen Pfizer war das deutsche Pharmaunternehmen Dermapharm maßgeblich beteiligt und konnte so einen bedeutenden Beitrag im Kampf gegen den Corona-Virus leisten. Das aus Grünwald stammende Unternehmen hat sich auf den Vertrieb von allergologischen sowie dermatologischen Medikamenten spezialisiert und soll derzeit wieder in einer Zusammenarbeit an der Entwicklung eines neuen Präparats, gegen den Corona-Virus, beteiligt sein.
Um hier ein gutes Voranbringen gewährleisten zu können soll Dermapharm jüngst in ein noch junges Unternehmen investiert haben, welches über Patente von Antikörpern verfügt, die zur Therapie von Infektionskrankheiten Verwendung finden. Bei diesem Unternehmen soll es sich um die Braunschweiger CORAT Therapeutics GmbH handeln, welche erst im Mai 2020 gegründet wurde. Bei einer sich ereignenden Kapitalerhöhung soll Dermapharm seine Chance ergriffen haben und Anteile in Höhe von 24,9 Prozent an dem Unternehmen erworben haben.
Durch diese Beteiligung könnte Dermapharm nun von den Patenten profitieren und diese für eigene Projekte nutzbar machen. Zudem arbeitet die CORAT Therapeutics GmbH, laut Angaben, bereits an einem neuen Ansatz im Bereich der Behandlungen von Covid-19 Patienten, die in einem Krankenhaus aufgenommen wurden und moderate bis hin zu schweren Symptomen zeigen. Zum jetzigen Zeitpunkt soll dieser Behandlungsansatz bereits in einer klinischen Studie geprüft werden und sich hier in der Phase 1b/2 befinden.
Sollten die klinischen Studien positiv verlaufen, dann wird davon ausgegangen, dass das dabei entstandene Medikament innerhalb der EU eine Zulassung im Jahre 2022 erhält. Dr. Hans-Georg Feldmeier, der CEO bei Dermapharm, äußerte sich hier zuversichtlich. Es soll derzeit am Markt „keine zugelassene, wirksame, antivirale spezifische Behandlung von hospitalisierten Patienten mit mittleren bis schweren Covid-19 Symptomen“ geben, was die Impfung gegen den Corona-Virus derzeit die einzige Möglichkeit des medizinischen Schutzes gegen den Corona-Virus bietet. Laut Dr. Hans-Georg Feldmeier wird die Immunisierung immer „der wichtigste Bestandteil“ beim Kampf gegen den Corona-Virus bleiben, doch ein schwerer Krankheitsverlauf könne dadurch nicht ausgeschlossen werden.
Durch diese Worte hebt Dr. Hans-Georg Feldmeier die Dringlichkeit eines Medikaments, gegen den Corona-Virus, noch einmal hervor und weist dadurch zugleich auf die große Bedeutung des nun abgeschlossenen Deals hin. Durch die Entwicklung eines wirksamen Medikaments ergäbe sich die „notwendige Ergänzung“ von Impfungen und der Behandlung von moderaten bis hin zu schweren Krankheitsverläufen. Genauere Details zum Deal wurden jedoch nicht bekannt. Es bleibt so offen welche Summe Dermapharm für den Anteil von 24,9 Prozent an der CORAT Therapeutics GmbH entrichten musste.
Auch weitere Unternehmen nahmen schon ihre Chance wahr und investierten bereits in das noch junge Unternehmen aus Braunschweig. So hält zum Beispiel die Niedersächsische Landesbank Anteile an der CORAT Therapeutics GmbH und auch das 2012 gegründete Biotechnologieunternehmen YUMAB GmbH. Auf Anleger und Interessenten in die Aktie von Dermapharm könnten nun spannende Zeiten zukommen. Es wird davon ausgegangen, dass die Beteiligung sich positiv auf die Entwicklungen eines Therapeutikums gegen den Corona-Virus auswirken könnte und es ist möglich, dass sich dies auch positiv auf die Aktie auswirkt.
Jetzt zum Testsieger eToro!Ihr Kapital ist gefährdet. Es fallen weitere Gebühren an. Weitere Informationen finden Sie unter etoro.com/trading/fees.Produktion des Corona-Impfstoffs stärkt Dermapharm
Dermapharm gelang es, durch die Produktion des Impfstoffes gegen den Corona-Virus von BioNTech und Pfizer, finanziell zu profitieren und somit auch das Wachstum voranzutreiben. Für das Jahr 2021 wurde so eine Steigerung der Erlöse von 24 Prozent bis hin zu 26 Prozent anvisiert. Bei den Gewinnen des Konzerns soll sogar ein Anstieg von 45 bis 50 Prozent möglich sein. Diese Zahlen sind dabei vor Steuern, Zinsen sowie Abschreibungen (EBITDA). Doch nicht nur durch die Beteiligung an dem Impfstoff gegen den Corona-Virus konnte Dermapharm in den letzten Monaten profitieren. Bereits 2020 soll das Unternehmen eine hohe Nachfrage im Bereich der Produkte zur Immunstärkung erfahren haben und dadurch in der Lage gewesen sein sich finanziell zu stärken. So soll der Umsatz und auch der operative Gewinn im Jahre 2020 sichtlich zugelegt haben. Besonders frequentiert war dabei das Dekristol, ein Vitamin-D Präparat.
Dr. Hans-Georg Feldmeier stellte zu diesem Zeitpunkt fest, dass der Nachfrageanstieg dafür gesorgt hatte, dass die Erlöse auf um die 13 Prozent angestiegen sind, was 794 Millionen Euro bedeutete. Insgesamt gelang es Dermapharm so im Jahre 2020 einen Überschuss zu erzielen, der bei nahezu 86 Millionen Euro lag. Im Jahr zuvor zeigte sich hier ein Überschuss von lediglich 78 Millionen Euro. Auch die Dividende in diesem Jahr fiel dem entsprechend positiv aus und lag bei 88 Cent pro Aktie. Auch hier konnte Dermapharm kräftig zulegen. Die Dividende des Vorjahres fiel ganze 8 Cent geringer pro Aktie aus. Sollten die Entwicklungen weiterhin so positiv ausfallen wie derzeit, dann könnte das Unternehmen auch in diesem Jahr wieder gute Zahlen schreiben. Um diese Möglichkeit wissen nicht nur Experten, sondern auch Anleger und zeigen sich dem entsprechend interessiert an der Aktie von Dermapharm.
Sollte es der CORAT Therapeutics GmbH gelingen ein marktfähiges Medikament zu entwickeln, dann wird auch Dermapharm davon profitieren, dies muss jedoch noch abgewartet werden. Sicher ist, dass Dermapharm mit der neuen Investition erneut einen großen Beitrag zur Bekämpfung des Corona-Virus leistet. Trotz dessen widmet sich das Unternehmen weiterhin mit großem Engagement der Zusammenarbeit mit BioNTech und auch den Geschäften rund um Medikamente, die patentfrei sind. Experten sprechen sich derzeit aufgrund der vielversprechenden Aussichten dafür aus die Aktie von Dermapharm im Blick zu behalten. Anleger, die bereits investiert haben, die bleiben dies derzeit und warten Gewinne ab. Der Handel von Aktien wie die von Dermapharm ist dabei auch besonders gut über CFDs möglich.
Jetzt zum Testsieger eToro!Ihr Kapital ist gefährdet. Es fallen weitere Gebühren an. Weitere Informationen finden Sie unter etoro.com/trading/fees.Aktien flexibel und kurzfristig bei XTB handeln
Der Handel von Aktien über CFDs eignet sich ganz besonders für volatile Zeiten und lässt sich auf sämtliche Kursbewegungen und Seitwärtsphasen anwenden. Diese hohe Flexibilität und auch die Möglichkeit schnell auf neuste Entwicklungen reagieren zu können, macht den Handel mit CFDs so beliebt. Handeln können Trader die CFDs bei Online-Brokern wie XTB. XTB bietet den Handel mit CFDs dabei zu ganz besonders guten und fairen Konditionen an und schafft zum Beispiel so die Möglichkeit Aktien bereits ab 8 Euro zu handeln.
Pro Order müssen Anleger dabei lediglich eine Gebühr von 0,08 Prozent beachten. Neben einem so attraktiven Preismodell bietet XTB auch zahlreiche weitere Möglichkeiten und auch Zusatzangebote, die den Handel noch interessanter gestalten lassen. Besonders positiv fällt hier zum Beispiel die Trading Academy auf, die Einsteigern in den Handel und auch fortgeschrittenen Tradern gute Bildungsmöglichkeiten bietet. Doch auch der hervorragende Kundenservice und das kostenfreie und unverbindliche XTB CFD Demokonto können überzeugen. Das Demokonto lässt sich dabei auch von Interessenten verwenden, die noch nicht zum Kundenstamm von XTB gehören.
Fazit: Dermapharm profitiert durch neuen Deal
Das deutsche Pharmaunternehmen Dermapharm konnte jüngst einen Anteil von 24,9 Prozent an dem Braunschweiger Unternehmen CORAT Therapeutics GmbH erwerben. Durch diese Investition beteiligt sich Dermapharm erneut an der Entwicklung eines Wirkstoffes gegen den Corona-Virus. Dermapharm leistete bereits einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung des Impfstoffes gegen den Corona-Virus von BioNTech und Pfizer und profitiert auch finanziell durch diesen.
Ähnliche Entwicklungen könnte es nun durch den neuen Deal geben, doch dies bleibt noch abzuwarten. Handeln lässt sich die Aktie von Dermapharm derzeit besonders gut über CFDs, was Broker wie XTB anbieten. Haben auch Sie Interesse an dem Handel von Aktien über CFDs? Dann empfehlen wir Ihnen unseren kostenfreien und unverbindlichen Brokervergleich. Nutzen Sie Ihre Chance und finden Sie noch heute Ihren perfekten Finanzdienstleister.
Bilderquelle:
- shutterstock.com