Wenn man sich die ersten Grundlagen des Online-Tradings angeeignet hat, gilt es, sich über die Gebühren und Preise der Broker zu informieren. Sind diese doch mitentscheidend über spätere Gewinne. Easy Forex mit Sitz in Zypern bietet speziell für private Trader extrem gute Einstiegskonditionen an. Gleichzeitig unterliegt der Anbieter den Regularien der EU. Wir stellen die Gebühren und Spreads der beliebten Trading-Plattform im Detail vor.
Jetzt beim Broker anmelden: www.easy-forex.com/deInvestitionen bergen das Risiko von VerlustenFakten zu den Easy Forex Kosten im Überblick:
- Speziell für Anfänger sehr günstige Einstiegskonditionen: Mindesteinsatz von 25 USD (entspricht somit auch der Mindesteinlage)
- Niedrige Spreads und verschiedene Handelskonten
- Keine Sondergebühren für Ein- und Auszahlungen
1. Kosten im Detail: Was ist der Spread?
„Unter einem Spread versteht man im wirtschaftlichen Sinne, die Differenz zwischen zwei zu vergleichenden Größen gleicher Einheit.“
Das klingt jetzt erst mal komplex. Einfach übersetzt bedeutet Spread so viel wie „Spanne“. Beim Forex Trading geben Händler immer zwei Kurse pro Währungspaar an:
- den Kurs für den Kauf (Geldkurs)
- und den Verkaufskurs (Briefkurs).
Der Spread dieser beiden Werte ist die Differenz der beiden Kurse. Dieser Wert entspricht auch der vom Händler verlangten Spread-Gebühr für den Trade.
Der Spread ist also die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis eines Währungspaares.
Dieser Wert stellt eine der wichtigsten Trading-Gebühren dar, die anfallen können. Er bestimmt die Bezahlung des Brokers: Dabei ist der Geldkurs der höchste Kurs, den der Broker bereit ist zu bezahlen, um das Währungspaar zu kaufen, der Briefkurs stellt den niedrigsten Kurs dar, zu dem das Paar vom Broker verkauft wird.
Wichtig: Damit ein Trade für den Trader wirklich rentabel wird, muss sich der Kurs entscheidend bewegen, um die sogenannten Spread-Kosten wieder auszugleichen! Sonst drohen Verluste.
2. Weitere Trading-Gebühren unter der Lupe
Neben den Spreads fallen noch andere Gebühren beim Forex-Trading an. So verlangen einige Broker auch noch Kommissionen, die für jeden platzierten Trade fällig werden. Forex-Kommissionen unterscheiden sich in:
Kommissionen mit festen Gebühren: Broker berechnen eine vom Volumen unabhängige Kommission, zum Beispiel pro Transaktion eine feste Gebühr von 1$
Kommissionen mit variablen Gebühren: Diese Berechnung ist die am häufigsten genutzte. Die vom Trader zu entrichtende Kommission berechnet sich anhand der Höhe des Trades. Oftmals verlangen Broker dann einen Betrag X pro Million Trade-Volumen. Je höher das Volumen des Trades, umso höher auch die Gebühr.
Außerdem kann es vorkommen, dass Broker noch Gebühren für folgende Optionen erheben:
- Inaktivitätsgebühren
- Monatsmindestbeiträge
- Margin-Kosten
- Gebühren für telefonischen Support / Telefon-Trades / Mobile Trading App-Nutzung
Aufgrund dieser Vielzahl von Gebühren ist es wirklich enorm wichtig, sich über alle anfallenden Kosten des Trades zu informieren. In der Regel kann man davon ausgehen, dass bei einem großen Handelsvolumen im Monat die Festlegung fester Gebühren für den Trader günstiger ist. Beim regelmäßigen Traden kleiner Volumen empfiehlt es sich, auf Angebote mit variablen Kostensätzen zu setzen!
Jetzt beim Broker anmelden: www.easy-forex.com/deInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten3. Handelskonditionen: Die Easy Forex Kosten im Fokus
Ein ideales Hilfsmittel, verschiedene Broker miteinander vergleichen zu können, sind deren Handelskonditionen. Bei Easy Forex lässt ein Blick in die angebotenen Handelspositionen schnell erkenne, dass sich das Unternehmen einen internationalen Schwerpunkt gesetzt hat. So können Einzahlungen in bis zu 20 unterschiedlichen Währungen vorgenommen werden.
Als Mindest-Margin für den ersten Handel setzt Easy Forex 25 USD fest. Das heißt, es reicht aus, wenn die erste Einzahlung 25 USD beträgt. Verglichen mit Konkurrenzanbietern ist das ein sehr günstiges Einstiegsangebot.
Der maximale Hebel bei Easy Forex liegt bei 200 zu 1. Das heißt, im Umkehrschluss müssen Kunden eine Mindest-Margin von 0,5% bieten.
Insgesamt können aktuell mehr als 30 unterschiedliche Devisenpaare gehandelt werden, deren Kosten sich je nach Handelskonto unterscheiden. Je nach Kontotyp variiert der Pip zwischen 3 und 1,8. Bei Devisenumrechnungen fallen zusätzliche Gebühren bei der Auszahlung an.
Ansonsten versucht sich Easy Forex seinem Namen treu zu bleiben und alles möglichst einfach zu halten: Und das heißt, keine versteckten Kosten für den Trader! Speziell für Anfänger ist dies Gold Wert und erleichtert die Übersicht doch ungemein! Nach einem Jahr Inaktivität berechnet Easy Forex 25 USD Gebühren/Jahr.
4. Wie gehen Ein- und Auszahlungen bei Easy Forex vonstatten?
Einzahlungen bei easy Forex sind denkbar einfach. Kunden haben die Möglichkeit aus folgenden Einzahloptionen zu wählen:
- Banküberweisung
- PayPal
- Moneybookers/Skrill
- Visa
- Master Card
Dabei sollte beachtet werden, dass bei der Wahl der klassischen Banküberweisung es einig Tage dauern kann, bis das Depot genutzt werden darf. In der Regel erfolgt eine Gutschrift mit Online-Zahlungsoptionen direkt im Depot. Zusätzlich bekommen Kunden einen lukrativen Werbt-einen-Freund-Bonus, wenn der Geworbene sein Depot auffüllt.
Auch bei der Auszahlung haben Kunden die Möglichkeit, ihre Gewinne entweder über eine Rückbuchung auf ihre Kreditkarte oder durch eine Banküberweisung zu erhalten. Auch in diesem Fall erfolgt eine Auszahlung über Kreditkarte schneller als eine Banküberweisung. Ein Blick in entsprechende Kundenfeedbacks zeigt, dass die Auszahlungen bei Easy Forex zeitnah vorgenommen werden. Der Anbieter gehört hier zu den renommierten Brokern, die ihren Tradern Gewinne schnell und relativ unbürokratisch auszahlen! Diesen Aspekt bietet nicht jeder Anbieter, ist aber ein entscheidender bei der Wahl des passenden Brokers. Niemanden ist damit geholfen, wenn man nur schwer an seine Gewinne herankommt.
Spätestens vor der ersten Auszahlung muss man sich auch bei Easy Forex anhand weniger persönlicher Dokumente identifizieren. Der Anbieter erfüllt somit die geforderten gesetzlichen Vorgaben des Anti-Geldwäsche-Gesetzes. Auch wenn ein Bereitstellen der Unterlagen mit etwas Mühe verbunden ist, spricht dieser Aspekt doch auch sehr für die Seriosität des Anbieters.
Jetzt beim Broker anmelden: www.easy-forex.com/deInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten5. Fazit: Die Easy Forex Spreads und Kosten im kurzen Überblick
Verglichen mit anderen Online Brokern sind die Spreads bei Easy Forex relativ hoch. Im Gegenzug kann ein Depot schon mit einem Minimalbetrag von 25 USD eröffnet werden. Gerade Neulinge bekommen so einen besonders einfachen Einstieg in die Welt des Devisenhandels. Außerdem bekommt man für die etwas höheren Gebühren bei Easy Forex einen sehr guten Support und ein umfangreiches Weiterbildungsangebot mit Demokonto, das man nicht unterschätzen sollte. Insgesamt der richtige Broker für alle, die gelegentlich mit geringem Volumen handeln wollen. Ein- und Auszahlungen erfolgen sehr zeitnah und unkompliziert.