direktbroker-FX ermöglicht Tradern den Zugang zu den weltweiten Finanzmärkten – und ist doch kein klassischer Broker. Der Anbieter fungiert vielmehr als eine Art Makler. Für Trader selbst hat das allerdings keinerlei negative Auswirkungen. Im Gegenteil: direktbroker-FX wird über die zypriotische Leverate Financial Services Ltd. als Marke betrieben und dort von der Regulierungsbehörde CySEC überwacht. Kundengelder sind bis 20.000 Euro zu 100 % gesichert. Durch die Tätigkeit als reiner Makler kann direktbroker-FX zudem hohe Kostenvorteile erzielen. Kaum ein anderer Broker schafft es, Forex und CFD zu so günstigen Konditionen anzubieten.
Vor- und Nachteile im direktbroker-FX Testbericht:
- Ausgezeichnete Konditionen
- Hochwertiges Serviceangebot inklusive wöchentlicher Webinare und regelmäßiger Seminare (Kostenlos)
- Trading über den MetaTrader 4 oder den OEC Trader (Futures)
- Handel von Forex, CFDs und Futures möglich
- Mobile Apps für alle gängigen Endgeräte
1. direktbroker-FX und seine Besonderheiten im Detail
Wie bereits eingangs erwähnt wurde, liegt die größte Besonderheit von direktbroker-FX in dessen Unternehmensstruktur. Der Anbieter ist ein Makler für Finanzdienstleistungen, der Trader an herkömmliche Broker vermittelt. Die Vermittlung ist für Trader nicht unbedingt von Nachteil. So verspricht direktbroker-FX, durch die Zusammenarbeit mit verschiedensten Brokern, günstige Konditionen anbieten zu können. Der Blick auf die Konditionen im folgenden Abschnitt wird zeigen, ob direktbroker-FX mit seinem Versprechen recht behält.
Beim Test von direktbroker-FX fiel uns eine weitere Besonderheit auf: es ist möglich, Mitarbeiter des Unternehmens direkt vor Ort in Berlin anzutreffen. Das ist für Online-Broker äußerst ungewöhnlich. Das persönliche Gespräch mit den Mitarbeitern soll als eine Art Anlageberatung dienen und wenn nötig wichtige Fragen klären. In unseren Augen ist das ein angenehmer Service, auch wenn ihn vermutlich nur Trader aus Berlin und Umgebung nutzen können.
Tipps von Experten vereinfachen den Trader-Alltag
direktbroker-FX weiß trotz der günstigen Konditionen vor allem durch seinen Service zu überzeugen. Schon das Handelsangebot ist breit aufgestellt: im Forex-Bereich sind rund 120 Währungspaare verfügbar. Zudem können Trader zahlreiche CFDs auf Aktien, Indizes und Rohstoffe sowie Futures handeln.
Während unseres Tests haben wir schnell festgestellt, dass direktbroker-FX uns umfassend beim Trading unterstützt. Ein Newsticker wird beispielsweise kontinuierlich aktualisiert und hält wichtige, börsenrelevante Informationen für uns bereit. Zwei Mal täglich (morgens und abends) liefert ein Börsenexperte wichtige Tipps zum aktuellen Handelsgeschehen. Die 15-minütigen Videos sind äußerst aufschlussreich und helfen Tradern im Alltag. Zwei Mal pro Woche findet ein einstündiges Seminar statt, das die täglichen Videos vertieft. Trader sind jederzeit dazu aufgefordert, Fragen zu stellen. Als besonderes Highlight empfanden wir die Möglichkeit, an Seminaren vor Ort teilzunehmen. Die Referenten sind äußerst fachkundig und erfahren, liefern umfangreiche Inforamtionen zu diversen Handelsstrategien. Einziges Manko: kostenlos ist die Teilnahme nur für Inhaber eines Gold- oder Platinum-Kontos.
Der direktbroker-FX Test ergibt bis hierher, dass der Anbieter durchaus zu überzeugen weiß – obwohl es sich nicht um einen Broker im klassischen Sinne handelt. Besonders das umfangreiche Service- und Schulungsangebot sticht hervor. Aber auch die Möglichkeit zur persönlichen Anlageberatung vor Ort finden wir äußerst vorteilhaft.
2. Konditionen-Überblick im direktbroker-FX Test
- Mindesteinzahlung von 100 Euro
- drei verschiedene Kontomodelle
- Handel mit geringen Spreads ab 0,1 Pips (EUR/USD)
- mehr als 120 Währungspaare und 30 internationale Indizes verfügbar
- maximaler Hebel von 1:200
3. direktbroker-FX Bewertung: Regulierung und Einlagensicherung
In Sachen Regulierung und Einlagensicherung wird es bei direktbroker-FX auf den ersten Blick etwas verwirrend. direktbroker-FX selbst ist eine hundertprozentige Tochter der trading-house.net AG. Diese ist als Finanzdienstleister in verschiedenen Bereichen tätig und wird teilweise von der BaFin überwacht. direktbroker-FX selbst ist – wie bereits erwähnt – kein richtiger Broker und wird somit nicht reguliert.
Aufgrund seiner Partnerschaften mit herkömmlichen Brokern findet aber trotzdem indirekt eine Regulierung statt. So betreibt die Leverate Financial Services Ltd. unter der Marke „direktbroker-fx.de“ den Handel des Anbieters. Die Leverate Financial Services Ltd. ist auf Zypern ansässig und wird da als „echter“ Broker von der zypriotischen Regulierungsbehörde CySEC nach geltendem EU-Recht überwacht. Einlagen sind bis zu 20.000 Euro zu 100 % durch verschiedene Fonds gesichert.
Im direktbroker-FX Test mussten wir feststellen, dass die Regulierung von direktbroker-FX etwas undurchsichtig ist. Letztlich wird nicht der Anbieter selbst, sondern vielmehr die jeweiligen Partnerunternehmen überwacht. Eine direkte Regulierung von direktbroker-FX wäre wünschenswert, ist aber nach geltendem EU-Recht nicht vorgeschrieben.
4. Gebühren und Mindestanforderung
direktbroker-FX wirbt mit günstigen Konditionen – und hält das Versprechen. Zunächst müssen Kunden eine Mindesteinzahlung von 100 Euro durchführen und erhalten dafür das Standard-Konto. Hier lassen sich Aktien-CFDs bereits für günstige 5,95 US-Dollar erwerben. Die Spreads für Währungspaare beginnen bereits ab 0,1 Pips. Alle gängigen Majors sind durchweg für wenig Geld handelbar.
Noch günstiger wird es, wenn Anleger ein Gold-Konto eröffnen. Dazu muss eine Mindesteinzahlung von 5.000 Euro durchgeführt werden. Aktien-CFDs sind dann bereits zu 2,95 US-Dollar zu haben. Die Kosten für Währungen verändern sich hingegen nicht. Wer 25.000 Euro auf sein Konto einzahlt, erhält den Platinum-Status. Dann sind Aktien-CFDs in den ersten 12 Monaten kostenlos. Weitere Unterschiede zum Gold-Konto existieren allerdings nicht, so dass sich die hohe Investition kaum lohnen wird.
Laufende Gebühren fallen für keines der Konten an. Auch Ein- und Auszahlungen sind durchweg gebührenfrei.
Im direktbroker-FX Test haben wir einen der größten Vorteil des Anbieters aufgezeigt: die Kosten. direktbroker-FX bewegt sich hier im Vergleich zu anderen Brokern klar im unteren Bereich. Besonders die sehr engen Spreads sind für Trader interessant. Aber auch die Flat-Fee-Modelle für CFDs sind äußerst günstig.
5. Hebel, Spreads und Umfang des Demo-Zugangs
Bei direktbroker-FX sind alle verfügbaren Finanzprodukte mit einem Hebel handelbar. Dieser liegt grundsätzlich bei 1:100 und bewegt sich damit eher im unteren Bereich. Andere Broker ermöglichen deutlich höhere Hebel, die nicht selten bei 1:200 oder 1:400 liegen. Lediglich Trader mit einem Gold- oder Platin-Konto können bei direktbroker-FX Hebel von bis zu 1:200 nutzen.
Dafür beginnen die Spreads, wie bereits erwähnt, schon ab 0,1 Pips. In besonderen Aktionsphasen sind für ausgewählte Majors sogar schon Spreads ab 0,0 Pips verfügbar.
Zudem bietet direktbroker-FX seinen Kunden ein umfangreiches Demokonto an. Schon bei der Regestrierung können Trader wählen, ob sie lieber ein Livekonto oder das angesprochene Testkonto eröffnen wollen. Letzteres steht für insgesamt 14 Tage absolut kostenfrei zur Verfügung. Der Handel kann sowohl für den MetaTrader 4 als auch den OEC Trader voll umfänglich getestet werden. Die Demokonten sind exakt so aufgebaut wie die Livekonten auch. Innerhalb der Testphase können Trader sich also mit der Software vertraut machen und verschiedene Handelsstrategien testen. Ideal wäre es natürlich, wenn die Demokonten unbegrenzt zur Verfügungen stünden. Das würde die Möglichkeit eröffnen, neue Strategien immer zunächst ohne Risiko testen zu können.
Der maximale Hebel bei direktbroker-FX ist von der Kontoart abhängig. Hier könnte das Unternehmen etwas kundenfreundlicher agieren und einheitliche Standards einführen. Dafür weiß das Demokonto zu überzeugen. Es kann allerdings nur 14 Tage genutzt werden, eine dauerhafte Nutzungsperiode wäre aus Sicht von Tradern wünschenswert.
6. Die Handelsplattformen im Direktbroker Test
Bei direktbroker-FX sind insgesamt drei verschiedene Handelsplattformen downloadbar. Der MetaTrader 4 ist eine zuverlässige und bei vielen Brokern eingesetzte Standard-Software. Die Funktionen sind speziell für Forex-Trader ausgelegt. Über den MetaTrader 4 sind beispielsweise Realtime-Nachrichten, Realtime-Kursdaten und Marktkommentare abrufbar. Aber auch komplexere Aspekte wie technischen Analysen mit einem professionellen Chart-Tool lassen sich mit der Software erstellen. Wer automatisch mit EAs handeln möchte, kann das im MetaTrader 4 ebenfalls.
Der OEC Trader wurde speziell für den Handel mit Futures konzipiert. Trader erhalten durch die Software eine direkte Anbindung an fast alle Futures-Märkte weltweit. Orders können mit den Zusätzen Limit, Stop, Trailing und OCO versehen werden. Zudem ermöglicht der OEC Trader das Level-II-Futures-Trading. Mit der Software lassen sich unter anderem auch Realtime-Future-Chartanalysen erstellen.
Beide Softwareversionen können nach der Registrierung direkt gedownloadet werden. Kosten entstehen hierfür nicht. Speziell für den webbasierten Forxhandel kann der SIRIX Trader genutzt werden, der als SIRIX Mobile Trader als App für den mobilen Handel vorgesehen ist.
In Sachen Handelsplattform kann der Anbieter in unserem direktbroker-FX Test vollkommen überzeugen. Der MetaTrader 4 gilt unter Tradern als absolute Standard-Software – und das aus gutem Grund. Der OEC Trader ist ebenfalls sehr zuverlässig und führt Orders in Echtzeit aus. Als dritte Plattform kann die SIRIX Trader Software genutzt werden.
7. Mobile Trading
direktbroker-FX gilt als innovatives Finanzunternehmen und wurde hierfür bereits von der namhaften Unternehmensberatung Deloitte ausgezeichnet. Kein Wunder also, dass direktbroker-FX seinen Tradern Apps für alle gängigen mobilen Endgeräte liefert. Über diese kann der Handel vollumfänglich durchgeführt werden. Alle Börsennews und Kurse können bequem von unterwegs abgerufen werden. Die Apps sind dabei übersichtlich aufgebaut und glänzen durch leichte Bedienbarkeit.
Die vorgestellten Apps sind für iPhone, iPad, Android, Pocket PC und Windows Smartphone verfügbar und können in den entsprechenden Stores von Google, Apple oder Windows kostenlos gedownloadet werden.
Wie nicht anders zu erwarten bietet direktbroker-FX seinen Kunden mobile Apps fürs Trading von unterwegs an. Sowohl die Verfügbarkeit als auch die Bedienung der Apps wissen im Test zu überzeugen.
8. Service, Bildung und Support unter der Lupe
Es ist bereits angeklungen, dass der Service von direktbroker-FX einer der größten Vorteile des Anbieters ist. Die Kundenfreundlichkeit fängt bereits beim Support an: von Montag bis Freitag können Mitarbeiter des Unternehmens zwischen 09:00 und 18:00 Uhr telefonisch erreicht werden. Außerdem kann jederzeit der Kontakt per Mail gesucht werden. Für Trader aus Berlin und Umgebung besteht zudem die Möglichkeit, einen Mitarbeiter vor Ort am Geschäftssitz in der deutschen Hauptstadt zu treffen.
Besonders das Schulungsangebot ist es, was uns bei direktbroker-FX überzeugt hat. Es könnte umfangreicher kaum sein. Wer möchte, kann einen kostenlosen Börsennewsletter abonnieren, der Trader täglich mit wichtigen Neuigkeiten versorgt. Nützliche Informationen, Tipps und Analysen erhalten CFD-Trader aus einem eigenen Blog zum Thema CFD-Trading. Hier schreiben Experten in regelmäßigen Abständen über ihre Strategien im Handel mit den Finanzderivaten. Wer während der Nutzung der Handelsplattform auf unbekannte Begriffe stößt, kann diese in einem eigenen Lexikon nachschlagen. Besonders nützlich sind die bereits im ersten Abschnitt angesprochenen Webinare. Dienstags wird dabei in Zusammenarbeit mit den Tradern ein kleiner Wochenausblick erstellt. Chancen und Risiken in diversen Märkten werden näher besprochen. Am Donnerstag erfolgt dann ein Resümee der am Dienstag erläuterten Strategien. Zusätzlich werden weitere Tipps für die kommenden Tage geliefert. Wem das noch nicht genug ist, der kann täglich zwei Videos anschauen, die morgens und abends über wichtige News aus den Devisenmärkten berichten.
Für Gold- und Platin-Trader besteht zudem die Möglichkeit, an den ebenfalls bereits erwähnten Seminaren teilzunehmen. Sie beschäftigen sich aktuell mit dem Thema „Scalp-Trading“. Ein weiteres Seminar ist als Live-Trading-Seminar konzipiert. Im Rahmen des Praxisvortrags können Trader die besprochenen Strategien direkt umsetzen.
Kostenloses Trader-Camp & Bonus für unsere Leser
Aktuell offeriert Direktbroker FX zwei Trader-Camps. Eines davon informiert Interessierte rund um das Thema „Scalp-Trading-Strategie“. Das Camp richtet sich insbesondere an Day- und Positionstrader und besteht aus Theorie und Praxis. Im Rahmen des Seminars stellen Profi-Trader unter anderem spezielle Scalping-Strategien vor. Das Camp setzt sich außerdem mit der Bedeutung der mentalen Trading-Vorbereitung auseinander. Beim zweiten Trader-Camp handelt es sich um eine Live-Trading-Challenge. Trader können hier Positionen eröffnen, die vorher von einem der Coaches vorgestellt werden. Da eine Siegerehrung bei einer Challenge nicht fehlen darf, erhält derjenige mit dem nachweislich höchsten erzielten Gewinn einen Sonderpreis.
Die Leser von forexhandel.org können mit dem Gutscheincode „121212“ gratis an einem Trader-Camp im Wert von 900 bzw. 500 Euro teilnehmen. Zudem bietet der Broker unseren Lesern einen exklusiven Trading-Bonus von bis zu 5.000 Euro.
Kaum ein anderer Discount-Broker schafft es, ein so breites Service- und Schulungsangebot zu liefern. Externe Informations- und Bildungsquellen werden eigentlich nicht mehr benötigt, wenn Trader ein Konto bei direktbroker-FXeröffnen. Auch erfahrene Händler können dank Webinaren und Seminaren definitiv noch eine Menge lernen.
Fragen und Antworten in der direktbroker-FX Bewertung:
- Beeinflusst die Höhe meiner Ein- und Auszahlungen die anfallenden Gebühren?
Sowohl Einzahlungen als auch Auszahlungen sind bei direktbroker-FX komplett kostenlos. Auch die Höhe oder Anzahl der Transaktionen hat hierauf keinerlei Einfluss. Es sollte lediglich beachtet werden, dass die erste Einzahlung darüber entscheidet, welche Kontoart (Standard, Gold, Platin) erworben wird.
- Kann ich das Trading-Angebot erst ausgiebig ohne Risiko testen?
Bei direktbroker-FX kann insgesamt 14 Tage lang komplett mit virtuellem Geld getradet werden. Danach müssen sich Trader allerdings entscheiden, ob sie ein Livekonto eröffnen möchten oder nicht. Eine Verlängerung der Testphase ist nicht möglich.
- Bin ich generell an ein und denselben maximalen Hebel gebunden?
Grundsätzlich sind Trader an die vorgestellten maximalen Hebel gebunden, unabhängig von den gewählten Basiswerten. Für Nutzer des Standard-Kontos beträgt der maximale Hebel 1:100. Beim Gold- und Platin-Konto liegt der Hebel bei 1:200.
Jetzt direkt zum Broker: www.direktbroker-fx.deInvestitionen bergen das Risiko von VerlustenEigene Erfahrungen zu direktbroker-FX
Haben Sie Positives über den Broker direktbroker-FX zu berichten? Oder möchten Sie Kritik an einigen Punkten äußern? Beides können Sie über Forexhandel.org erledigen. Und das Beste: Sie helfen mit Ihrem Erfahrungsbericht anderen Tradern, die auf der Suche nach einem günstigen Broker mit gutem Portfolio sind!
Fragen & Antworten zu direktbroker-FX
Wo hat der Makler seinen Hauptsitz?
Der Broker direktbroker-FX hat seinen Stammsitz auf Zypern.
Handelt es sich bei direktbroker-FX um einen regulierten Makler?
Ja, direktbroker-FX wird durch die CySEC reguliert.
Kann ich den Handel bei direktbroker-FX im Vorfeld erst testen?
Ja, direktbroker-FX stellt ein umfangreiches kostenloses Demokonto zur Verfügung
Welche Auswahl an Finanzinstrumenten bietet direktbroker-FX?
direktbroker-FX bietet 120 Währungspaare, CFDs auf Aktien, Indizes und Rohstoffe sowie Futures zum Handeln an.