Exodus Wallet Erfahrungen – Alle Meinungen und Bewertungen im Testbericht!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 17.12.2020

Die Exodus Wallet gehört zu den sogenannten Software-Wallets und speichert deutlich mehr als nur Bitcoins. Aus diesem Grund wird sie auch als Multi-Wallet bezeichnet. Im Vergleich mit anderen Anbietern zeigt sich die Wallet innovativ, da sie rasch installiert ist und viele verschiedene Kryptowährungen zur Speicherung zulässt. Als Light-Wallet arbeitet sie benutzerfreundlich: Sie speichert nicht die vollständige Blockchain, sondern dient lediglich als Schnittstelle. Was bedeutet das für die Wallet-Inhaber? In der Exodus Wallet werden nur die Schlüssel verwaltet, die Zahlungsabwicklung findet aber nicht in der Wallet statt, sondern über die Netzwerke. Wie dies genau abläuft und welche Aufwendungen die Wallet-Inhaber haben, zeigen die Exodus Wallet Erfahrungen.

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Vor- und Nachteile in der Exodus Wallet Bewertung

  • Multi-Wallet für mehr als 15 Kryptowährungen
  • Software-Lösung zur Speicherung
  • Light-Wallet: nur Schlüssel werden aufbewahrt
  • Schnittstelle zu Netzwerken
  • Fehlende Privatsphäre

Exodus Wallet Erfahrungsbericht – Grundlagen zur Wallet

Der wohl wichtigste Unterschied zu anderen Wallets ist die Speicherlösung. Bei der Exodus Wallet handelt es sich nicht um eine Hardware-Wallet oder eine Online-Wallet, sondern um eine Schnittstellenlösung. Das bedeutet, in der Exodus Wallet werden nur Public & Private Key und nicht die Blockchain der Kryptowährungen verwaltet. Die eigentliche Transaktionsabwicklung findet über die jeweiligen Netzwerke statt. Gegenwärtig verarbeitet die Exodus Wallet laut Erfahrungen unzählige Kryptowährungen. Dazu gehören neben Bitcoin, Dash, Litecoin und Ethereum auch Augur und Dogcoin. Die Anzahl nimmt stetig zu, gegenwärtig sind mehr als 15 digitale Währungen möglich. Da es sich hierbei um eine Online-Verwaltung handelt, kann ein Risiko nicht zu 100 Prozent ausgeschlossen werden. Das wurde auch im Exodus Wallet Test deutlich.

Die Exodus Wallet Erfahrungen zeigen, dass es sich um eine Light-Wallet handelt. Das bedeutet, es werden nicht die digitalen Währungseinheiten gespeichert, sondern lediglich die Schlüssel. Damit dient die Wallet als Schnittstelle für die Netzwerke, in denen die digitalen Währungseinheiten eigentlich vorhanden sind. Im Exodus Wallet Test ist ersichtlich, dass gegenwärtig mehr als 15 Kryptowährungen mit der Wallet nutzbar sind.

Erfahrungsbericht für die Installation der Exodus Wallet

Der Exodus Wallet Test zeigt, dass die Wallet mit verschiedenen Softwarelösungen nutzbar ist. Angeboten wird sie für Windows, Mac sowie Linux-Systeme. Die Installation findet direkt über das entsprechende Release der Website statt. Der Download und die Wallet an sich sind kostenlos. Wie lange das Herunterladen dauert, hängt entscheidend von der Rechenleistung und der Übertragungsgeschwindigkeit ab. Beim Exodus Wallet Test ging es aber schnell, sodass innerhalb von wenigen Minuten die Betriebsbereitschaft hergestellt war. Nun ging es an die Einrichtung. Der Aufwand dafür zeigt sich im Exodus Wallet Test überschaubar. Nach dem Download können sich die Wallet-Nutzer sofort einloggen und Kryptowährungen an die Wallet senden lassen. Dafür steht ein Menüpunkt „Wallet“ zur Verfügung, über den alles gesteuert wird. Die Wallet-Inhaber müssen lediglich die gewünschte Währung wählen und im Anschluss durch „Receive“ bestätigen. Jetzt erfolgt die Anzeige der Wallet-Adresse, sodass die Länder wissen, wohin die Schlüssel gehen sollen.

Exodus Wallet Download

Die Exodus Wallet ist für Windows, Mac und Linux verfügbar

Angezeigt werden sie sofort nach dem Sendevorgang. Allerdings zunächst unter Vorbehalt, da die Bearbeitung innerhalb des Netzwerkes noch aussteht. Wie bei vielen anderen Wallets erscheint hier ebenfalls der Zusatz „Pending“ (wartend). Wie lange die Bearbeitung im Netzwerk dauert, hängt vom Aufkommen und der Auslastung ab. Bei einigen Kryptowährungen kann es mehrere Stunden dauern. Bei den Exodus Wallet Erfahrungen zeigte sich, dass die Verarbeitung von Bitcoin durchschnittlich eine Stunde dauert, bei Ethereum bis zu 45 Minuten. Die Transaktionszeiten können variieren, da die Multi-Wallet unterschiedlicher Kryptowährungen zur Verfügung stellt: Bitcoin (BTC), Litecoin (LTC), Ethereum (ETH), Dash (DASH), Golem (GNT), Augur (REP), Decred (DCR), EOS (EOS), Aragon (ANT), Gnosis (GNO), OmiseGo (OMG), Qtum (QTUM) (ERC20), Basic Attention Token (BAT), Civic (CVC), SALT(SALT), Bitcoin Cash (BCH) und Ethereum Classic (ETC).

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Backup beim Einrichten nicht vergessen

Beim Einrichten der Exodus Wallet sollten die Inhaber darauf achten, dass sie immer ein Backup erstellen. Das funktioniert nur, wenn bereits eine Einzahlung erfolgt ist. Für das Backup ist die Vergabe eines Passwortes nötig, um die Wallet vor einem missbräuchlichen Zugriff zu schützen. Wer das Passwort verliert, hat keinen Zugriff mehr auf seine Exodus Wallet, wie der Test zeigte. Um das Backup vollumfänglich zu erstellen, müssen sich die Wallet-Inhaber zwölf Phrasen merken/notieren. Dabei handelt es sich nicht um das eigentliche Passwort, sondern Phrasen, die bei der Wiederherstellung als zusätzlicher Schutz abgefragt werden. Weiterhin ist eine E-Mail-Adresse erforderlich, um die Wallet auch ohne einen Computerzugang wiederherzustellen.

Die Exodus Wallet ist gemäß Test einfach über den Download zu installieren. Verfügbar ist sie für Windows, Mac sowie Linux-Systeme. Wichtig: Sofort nach der Installation können die Wallet-Inhaber Geld empfangen. Beim Einrichten ist es wichtig, immer die Backup-Funktion zu hinterlegen. Diese stellt sicher, dass die Wallet-Inhaber die Wallet wiederherstellen können.

Tausch von Kryptowährungen im Exodus Wallet Test

Natürlich ist mit der Exodus Wallet auch der Tausch einzelner digitaler Währungseinheiten möglich. Dafür gibt es eine integrierte Funktion, die unter „Exchange“ zur Verfügung steht. Abgewickelt wird solch ein Tausch nicht durch die Exodus Wallet direkt, sondern durch einen Dienstleister, ShapeShift, mit dem auch andere Wallets zusammenarbeiten. Es kann beispielsweise ein Tausch von Bitcoin gegen Litecoin, Dash, Ethereum oder andere Altcoins stattfinden. Natürlich funktioniert der Altcoins-Tausch untereinander ebenfalls. Der Exodus Wallet Test zeigt, dass die Tauschfunktion selbst für ungeübte Nutzer einfach auszuführen ist. Sie steht sofort nach der Registrierung zur Verfügung und ist in drei Schritten erledigt. Zunächst muss der Tausch-Auftrag angelegt werden, der dann durch ShapeShift ausgeführt wird. Das alles geschieht automatisch, sodass die getauschten digitalen Währungseinheiten in der Exodus Wallet auftauchen. Die Transaktionszeiten können variieren, da der Tausch zunächst durch die jeweiligen Netzwerke bestätigt werden muss. Die Transaktionen tauchen aber bereits in der Exodus Wallet auf; allerdings mit dem Vermerk „Pending“.

Kryptowährungen Übersicht

Einige der unterstützen Kryptowährungen in der Übersicht

Im Exodus Wallet Erfahrungsbericht zeigt sich, dass der Tausch der Kryptowährungen einfach vonstattengeht. Die Funktion steht direkt nach der Registrierung zur Verfügung. Ist der Tausch-Auftrag ausgelöst, wird er automatisch über den Dienstleister ShapeShift abgewickelt.

Funktionen der Exodus Wallet im Test: die Überweisungen

Im Exodus Wallet Testbericht geht es auch um die eigentliche Kernfunktion, die Überweisungen. Bevor die Funktion genutzt werden kann, müssen sich die Wallet-Inhaber zunächst eine Plattform suchen, die mit der Exodus Wallet kooperiert und diese unterstützt. Wer Kryptowährungen an einer Börse oder auf einem Marktplatz erwirbt, die die Exodus Wallet unterstützen, kann sich die Schlüssel sofort in die Wallet übertragen lassen. Eine tatsächliche Speicherung der digitalen Währungseinheiten findet aber laut Exodus Wallet Test nicht statt. FIAT-Währungen (USD, EUR, …) können in der Exodus Wallet nicht verarbeitet werden, sodass stets eine Handelsplattform benötigt wird. Wallet-Inhaber, die bereits Bitcoins oder andere digitale Währungseinheiten besitzen, können deren Schlüssel in die Exodus Wallet transferieren. Dafür muss zunächst die Währung ausgewählt und im Anschluss mit „Receive“ bestätigt werden. Die Wallet-Inhaber erhalten nun die Empfangsadresse, können diese ausdrucken, kopieren oder direkt via E-Mail verschicken. Im Exodus Wallet Test fiel auf, dass die eigentliche Übertragungszeit nur eine Minute dauert. Die Verarbeitung allerdings kann sich etwas hinziehen. Abhängig ist die komplette Abwicklung der Transaktion von der Schnelligkeit der Netzwerke. Solange die Transaktion noch geprüft und verarbeitet werden muss, befindet sich dahinter ein Zusatz: „Pending“. Haben die Netzwerkteilnehmer die Transaktion bestätigt, verschwindet der Zusatz automatisch.

Die Exodus Wallet funktioniert nur im Zusammenspiel mit einer geeigneten Handelsplattform. Da in der Wallet FIAT-Währungen oder Coins direkt nicht gespeichert werden können, muss für den Kauf oder Verkauf stets eine Plattform genutzt werden. Wallet-Inhaber sollten darauf achten, dass sie einen passenden Anbieter wählen, da nicht alle die Exodus Wallet unterstützen.
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Exodus Wallet Test: die Sicherheit bei der Multi-Wallet im Fokus

Generell ist eine Online-Wallet immer mit dem Risiko verbunden, dass sie durch Hacker angegriffen werden kann. Dieses Risiko kann auch die Exodus Wallet laut dem Test nicht zu 100 Prozent ausschließen. Allerdings macht sie es möglichen Angreifern sehr schwer, einen Zugriff auf die Schlüssel der Wallet-Inhaber zu erlangen. So gibt es einerseits die Backup-Funktion. Damit können die Wallet-Inhaber den Inhalt wiederherstellen, wenn sie die passende Phrase, bestehend aus zwölf Wörtern, eingeben. Gemeinsam mit dem sogenannten Master-Key werden die Schlüssel wieder zugänglich und können genutzt werden. Es gibt noch weitere Sicherheitsmaßnahmen, die laut den Exodus Wallet Testbericht ergriffen werden können.

Sichere Netzwerke als Schutz

Die Exodus Wallet selbst arbeitet mit einem Sicherheitssystem und dem gesicherten Datentransfer. Ersichtlich ist das an dem grün hinterlegten Schloss vor der Webadresse. Die Wallet-Inhaber sehen so auf den ersten Blick, dass es sich um eine abgesicherte Verbindung handelt. Das allein bietet aber noch keinen hundertprozentigen Schutz. Natürlich waren in unserem Test auch die Exodus Wallet Inhaber selbst gefragt, um den Schutz zu erhöhen. Nötig dafür ist ein funktionierendes Sicherheitsprogramm auf dem eigenen PC. Wer öffentliche Netzwerke nutzt, sollte stets sicherstellen, dass diese durch eine Verschlüsselung geschützt sind. Ein Vorteil, der sich im Exodus Wallet Test zeigte: Die eigentlichen Daten werden nicht Cloud-basiert, sondern lokal gespeichert. Das wiederum minimiert das Risiko des Zugriffs durch Hacker.

Exodus Wallet Webseite

Exodus Wallet – Ein blick auf die Homepage

Exodus Wallet Erfahrungen: Privatsphäre steht nicht im Fokus

So gut sich die Exodus Wallet im Test auch präsentiert, Abstriche gibt es bei der Privatsphäre. Wer Bitcoins und andere digitale Währungseinheiten empfängt, bekommt dafür nicht jedes Mal eine neue, automatisch generierte Adresse zugewiesen. Die Sender erhalten jedes Mal dieselbe Adresse, sodass hier ein Sicherheitsrisiko besteht. In der jeweiligen Blockchain wird zu jeder Transaktion die Adresse festgehalten und ist damit für das gesamte Netzwerk ersichtlich. Das bedeutet, dass Außenstehende den gesamten Überweisungsprozess durch die Blockchain verfolgen können. Anonymität ist mit der die Exodus Wallet laut unserem Test nicht gegeben.

Im Test stand auch die Sicherheit der Exodus Wallet im Blickpunkt. Durch eine Backup-Funktion können sich die Wallet-Inhaber die Inhalte durch ein zwölfteiliges Passwort und den Master-Key erneut herstellen lassen. Sicherheit wird ebenso bei der Datenspeicherung großgeschrieben, denn alle Wallet-Inhalte werden lokal und nicht in einer Cloud gespeichert. Abstriche gibt es bei der Privatsphäre, denn es wird bei jeder Überweisung dieselbe Adresse genutzt, sodass alle Netzwerk-Teilnehmer den kompletten Verlauf nachvollziehen können.
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Exodus Wallet Test: Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität

Bereits nach dem Herunterladen der Software steht die Exodus Wallet zur Verfügung und kann unmittelbar eingesetzt werden. Zwar fehlt eine mobile Anwendung; sie kann aber uneingeschränkt auf PCs mit Windows, Mac oder Linux eingesetzt werden. Im Vergleich mit anderen Wallets zeigt sich bei der Oberflächengestaltung ein Vorteil: Die Wallet-Inhaber können sich ihr Design selbst wählen. Im Exodus Wallet Test gab es dafür verschiedene „Skins“, mit denen sich Farben und Designelemente individualisieren ließen. Wer möchte, kann sich beispielsweise eine romantische Oberfläche schaffen, die durch einen Sternenhimmel geprägt ist. Bei der Funktionalität gibt es im Exodus Wallet Erfahrungsbericht ebenfalls Positives zu berichten. Die Menüführung ist intuitiv aufgebaut, kann sofort genutzt werden und folgt einer klaren Struktur:

  • Portfolio
  • Wallet
  • Exchange
  • Backup

Zu jedem einzelnen Menüpunkt gibt es unterschiedliche Möglichkeiten der Individualisierung.

Die Menüführung in der Exodus Wallet ist intuitiv. Im Test zeigt sich, dass die Oberflächen je nach Geschmack mit Farben und verschiedenen Bildern angepasst werden können. Der strukturelle Aufbau ist selbsterklärend und übersichtlich.

Übersicht der Exodus Wallet Konditionen

  • Keine Regulierung durch Finanzaufsicht
  • Kosten für Nutzung der Exodus Wallet: 0 Euro
  • Transaktionskosten werden an Netzwerk abgeführt
  • Download-Software für Windows, Mac sowie Linux
  • Backup-Funktion zur Wiederherstellung der Wallet
Exodus Wallet Screenshots

Einige Screenshots der Wallet von Exodus

Regulierung der Exodus Wallet im Test

Da es sich bei der Exodus Wallet um eine Schnittstelle zu Plattformen handelt, haben Aufsichtsbehörden keine gesetzliche Grundlage für eine Regulierung. Aus diesem Grund liegt beispielsweise auch keine Lizenzierung durch zypriotische oder britische Finanzaufsichtsbehörden vor. Hinter der Exodus Wallet stehen JP Richardson und Daniel Castagnoli. Richardson gilt als genialer Software-Entwickler, der bereits vor der Exodus Wallet zahlreiche Projekte zum Erfolg führte. Unter seiner Feder entstanden Open-Source-Bibliotheken und Software-Anwendungen zu Bitcoins und Altcoins. Im Exodus Wallet Test zeigt sich die klare Designhandschrift von Daniel Castagnoli, der bereits vorher für renommierten Unternehmen tätig war. Darunter Größen wie Apple, BMW, Louis Vuitton oder Disney. Seit der Entstehung 2016 wurde die Plattform stetig ausgebaut und verbessert. Innovationen stehen laut dem Exodus Wallet Test auf der Tagesordnung.

Eine gesetzliche Regelung oder behördliche Zuständigkeit gibt es laut dem Exodus Wallet Test nicht. Gegründet wurde das Projekt 2016, unter anderem durch einen renommierten Software-Entwickler aus dem Krypto-Bereich.
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Fragen und Antworten zum Exodus Wallet Erfahrungsbericht

Welche Kryptowährungen sind mit der Exodus Wallet kompatibel?

Die Exodus Wallet speichert die digitalen Währungseinheiten nicht mit einer Adresse, sondern verwaltet lediglich die Schlüssel. Damit dient die Wallet als Schnittstelle zu den Plattformen. Gespeichert werden können über 15 Kryptowährungen, darunter Bitcoin, Bitcoin Cash, Litecoin und Dash.

1. Ist eine App erhältlich?

Zurzeit gibt es noch keine mobile Anwendung für das Smartphone oder Tablet. Erhältlich ist die Exodus Wallet nur als Software für Windows, Linux sowie Mac.

2. Welche Kosten entstehen bei der Exodus Wallet?

Die Exodus Wallet wird nach den Erfahrungen kostenfrei zur Verfügung gestellt. Einzig die Transaktionen verursachen Kosten für die Wallet-Inhaber. Deren Höhe bemisst sich am jeweiligen Netzwerk sowie an der Transaktionshöhe. Diese Kosten werden aber nicht an die Exodus Wallet abgeführt, sondern direkt an das Netzwerk.

3. Ist die Exodus Wallet einfach zu nutzen?

Aufgrund der benutzerfreundlichen Menüführung und des ansprechenden Designs lässt sich die Exodus Wallet recht unkompliziert nutzen. Auch die Installation geht vergleichsweise einfach und erfolgt direkt über den Download-Link auf der Website. Wallet-Inhaber können ihre Ansicht individualisieren und beispielsweise die Farben oder Hintergrundbilder selbst bestimmen.

Exodus Wallet Support

Bei weiteren Fragen kann der Support kontaktiert oder der FAQ Bereich genutzt werden

Unsere abschließende Exodus Wallet Bewertung

Die Exodus Wallet ist eine Software-Lösung, die nur für PCs verfügbar ist. Im Exodus Wallet Test zeigte sich, dass sie als Multi-Wallet genutzt wird und als Schnittstelle zu Plattformen dient. In der Wallet an sich werden keine digitalen Währungen gespeichert, sondern lediglich die Schlüssel. Insgesamt können über 15 Kryptowährungen verwaltet werden. Dazu gehören nicht nur Bitcoins und Litecoin, sondern eine Vielzahl weiterer Altcoins. Um die Sicherheit zu gewährleisten, werden die Wallet-Daten lokal gespeichert und nicht in einer Cloud vorgehalten. Allerdings müssen Wallet-Nutzer Abstriche bei der Privatsphäre machen. Für jede Überweisung wird dieselbe Adresse genutzt und nicht jedes Mal eine neue Adresse automatisch generiert. Das bedeutet, dass alle Netzwerkteilnehmer die Transaktionen uneingeschränkt verfolgen können. Weiterhin zeigt der Exodus Wallet Erfahrungsbericht, dass die Seitengestaltung gegenwärtig nur in englischer Sprache verfügbar ist. Ob und wann eine deutsche Version kommt, steht noch nicht fest.

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Ihre Erfahrungen tragen zum Exodus Wallet Test bei

Haben Sie bereits Erfahrungen mit der Exodus Wallet sammeln können? Fällt ihr Feedback positiv oder negativ aus? Durch ihren Erfahrungsbericht mit der Exodus Wallet helfen Sie anderen Nutzern, die Wallet richtig anzuwenden.

Fragen & Antworten zu Exodus


Wo hat der Wallet-Anbieter seinen Hauptsitz?


Exodus hat den Sitz in Omaha, USA.


Ist die Anmeldung bei Exodus kompliziert?


Nein! Die Registrierung ist in wenigen Schritten möglich!.


Kann ich die Exodus Wallet im Vorfeld erst testen?


Nein, Exodus stellt kein Demokonto zur Verfügung.


Welche Währungen können bei Exodus gespeichert werden?


Exodus bietet ein Multi-Wallet für mehr als 100 verschiedene Kryptowährungen.