Der Forex- und CFD-Broker FxNET ist ein STP-Broker mit Unternehmenssitz auf Zypern. Der europäische Standort und die Regulierung durch die zypriotische CySEC gewährleisten den Einlagenschutz und die Rechtskonformität entsprechend den Richtlinien der MiFID. Neben der Regulierung durch die zypriotischen Behörden kann FxNET auch BaFin- und FCA-Regulierungen in Deutschland und Großbritannien vorweisen und somit als seriöser Broker gelten. Die FxNET Forex Erfahrungen erlauben den Handel mit 50 Devisenpaaren, und zwar mithilfe des MetaTrader in der Version 4. Das Handelsangebot umfasst die Majors und Minors ebenso wie interessante Exoten und wird durch CFDs auf verschiedene Basiswerte abgerundet. In diesem Testbericht soll es jedoch einzig und allein um den FxNET Forex Handel gehen.
- CySEC und BaFin Regulierung
- STP-Broker
- 50 Forexpaare, CFDs
- Günstige Spreads
- Webseite auch auf Deutsch
- MetaTrader 4
- Mindesteinzahlung ab 50 US-Dollar
FxNET: Die wichtigsten Daten auf einen Blick |
|
Konto ab: | ab 50 US Dollar |
Max Hebel: | 1:30 |
Spread EUR/USD: | 0 – 2,3 Pips |
Handelsgüter: | 50 Forexpaare, CFDs |
Bonus: | / |
Demokonto: | kostenlos und unbefristet |
Plattformen: | MetaTrader 4 browserbasiert, stationär und mobil |
Zur Webseite: | http://www.FxNET.com |
1. Handelsangebot: 50 Forexpaare bei FxNET
Insgesamt 50 Forexpaare stellt der STP-Broker FxNET Tradern für den Handel zur Verfügung. Das Handelsangebot umfasst die Haupt- und Nebenwährungspaare, aber auch Exoten mit Potenzial. Gehandelt wird mit Hebeln von maximal 1:30 bzw. bei einigen Paaren 1:20, dabei berechnet der Broker Spreads. Die Höhe der anfallenden Spreads hängt vom jeweiligen Kontomodell ab und lässt sich als durchschnittlich bezeichnen. Außer dem Forexhandel ist auch der Handel mit Differenzkontrakten über FxNET möglich. Angeboten werden CFDs auf Aktien und Anleihen, Indizes, Rohstoffe, Metalle und Kryptowährungen, dies ist allerdings nicht Gegenstand dieses Testberichtes.
FxNET stellt seinen Tradern ein gutes, wenn auch nicht übermäßig großes Handelsangebot von 50 Forexpaaren zur Verfügung, die über den beliebten MetaTrader gehandelt werden. Der STP-Broker erhebt für den Forex-Handel Spreads, jedoch keine Kommissionen oder versteckte Kosten.
2. Handelskonditionen – enge Spreads und keine Kommissionen
Der zypriotische Forex-Broker FxNET ist kein sogenannter Market Maker. Für Trader bedeutet dies, dass der Broker nicht, wie oft üblich, die Kurse stellt. Statt dessen agiert FxNET nach dem STP-Marktmodell und gibt die Orders der Kunden direkt weiter. Seinen Gewinn macht der Broker durch die Spreads, deren Höhe von dem gewählten Kontotyp abhängt.
Trader, die sich für ein Standardkonto bei FxNET entscheiden, finden Spreads vor, die bei 2,3 Pips auf EURUSD beginnen. Die Mindesteinlage für das Basiskonto beträgt 50 US Dollar. Für die Einrichtung eines VIP-Kontos ist eine Mindesteinlage von 10.000 US Dollar erforderlich, der Trader erhält hier Spreads ab 1,9 Pips. Für sehr aktive bzw. professionelle Trader konzipiert ist das Platinum-Konto mit einer Mindesteinlage von 25.000 US Dollar. Bei diesem Kontotyp fallen keine Spreads an, sondern eine Kommission von 1,2 Pips pro geschlossenem Lot.
- STP Broker
- Spreads abhängig vom Kontotyp
- Provisionen nur für das Platin-Konto
- Hebel abhängig von der Einschätzung durch den Broker
Die Hebel, die bei FxNET für das Forextrading genutzt werden können, sind nicht standardisiert, sondern unterliegen der Evaluierung des Kunden durch den Broker!
Bei FxNET haben Trader die Wahl zwischen drei Kontomodellen, von denen sich eines mit einer geringen Mindesteinlage von 50 US Dollar auch für Einsteiger eignet. Die Spreads sind durchschnittlich und auf der Website von FxNET gut auffindbar. Auch ein kommissionsbasiertes Kontomodell für professionelle Trader wird angeboten.
3. Demokonto bei FxNET: kostenlos und dauerhaft
Ein Demokonto, mit dem nicht nur erste Schritte im Forexhandel möglich sind, sondern auch die Leistungen des Brokers getestet werden können, ist eine wertvolle Hilfe bei der Evaluierung eines Anbieters. Nicht immer sind derartige Demos überhaupt verfügbar bzw. zeitlich unbegrenzt nutzbar. Bei FxNET steht das kostenlose Demokonto jedoch unbefristet zur Verfügung und ist mit 100.000 US Dollar virtuellem Kapital ausgestattet. Die Übungstrades können mithilfe von Echtzeitkursen und in einer echten Handelsumgebung ablaufen, so dass Interessenten realistische FxNET Forex Erfahrungen machen können. Auch die Handelsplattform MetaTrader 4 lässt sich auf diese Weise testen, und erste Fragen bzw. die Reaktion darauf durch den Kundendienst des Brokers sollten ebenfalls Gegenstand des Tests sein. Aber auch Trader, die bereits Handelserfahrung mitbringen und schon ein Live-Konto eingerichtet haben, nutzen die Demo gern – bietet sie doch die Möglichkeit, neue Strategien zunächst zu testen und zu optimieren, bevor echtes Geld eingesetzt wird. Die Eröffnung eines Demokontos ist über eine entsprechende Schaltfläche auf der Website des Brokers unkompliziert und mit wenigen Angaben erledigt.
Das FxNET Demokonto ist kostenfrei und unbefristet und erlaubt das vollumfängliche Testen sowohl des Handelsangebots als auch der Handelsplattform. Dazu kann der MetaTrader 4 stationär, webbasiert oder mobil genutzt werden. Auch nach Einrichtung eines Echtgeldkontos kann die Demo für Testzwecke beibehalten werden.
4. Drei Kontomodelle für den Forex-Handel
Der STP-Broker FxNET bietet interessierten Kunden drei verschiedene Kontotypen an, um so unterschiedlichen Ansprüchen gerecht werden zu können. Das Standard-Konto wendet sich an Einsteiger im Forex-Handel. Die Mindesteinlage ist mit 50 US Dollar ausgesprochen gering, die Spreads beginnen, wie bereits erwähnt, bei 2,3 Pips.
Das VIP-Konto ist eher für erfahrene Trader mit höherem Handelsvolumen gedacht. Wer mindestens 10.000 US Dollar investiert, profitiert von günstigeren Spreads ab 1,9 Pips. Beim Platinum-Konto handelt es sich um das Konto für Profis, die Mindesteinlage beträgt hier 25.000 US Dollar. Hier zahlt der Trader keine Spreads, sondern eine Kommission von 1,2 Pips pro geschlossenem Lot. Die Mindesteinlage und die resultierenden Spreads sind allerdings die einzigen Unterschiede zwischen den Konten. Darüber hinaus sind das Handelsangebot, die Handelsplattform und die weiteren Konditionen bei allen drei Konten identisch und können in einer Kontovergleichs-Tabelle auf der Website von FxNET eingesehen werden. Die Hebel, die ein Trader einsetzen kann, sind nicht standardisiert, sondern unterliegen der Einschätzung und Freigabe durch den Broker.
Die Einrichtung eines Live-Kontos erfolgt online. Neben den Angaben zur Person möchte der Broker Auskünfte über die finanzielle Situation und die Handelserfahrung angegeben wissen. Die Login-Daten erhält der Neukunde per E-Mail und kann nun das Handelskonto kapitalisieren und mit dem Forex-Handel beginnen.
FxNET stellt drei verschiedene Kontomodelle zur Wahl, die sich weitestgehend ähneln. Alle Konten können auf 50 Forexpaare zugreifen und diese über den beliebten MetaTrader 4 handeln. Unterschied finden sich lediglich bei der Höhe der Mindesteinzahlung und den jeweilige Spreads, dies ist auf der Website des Anbieters sehr transparent aufgeführt.
5. Der Kundenservice beim FxNET Forex Handel
Der Support bei FxNET ist zwar nur auf Englisch verfügbar, wird aber von Nutzern als kompetent und hilfreich geschildert. Bei der Erreichbarkeit bzw. der zeitlichen Verfügbarkeit hat der Broker inzwischen deutlich nachgebessert. Die früheren Kontaktzeiten werktags bis 16 Uhr waren für viele Trader allzu eingeschränkt, inzwischen ist der Kundendienst wochentags rund um die Uhr erreichbar. Besonders erfreulich: nicht nur telefonisch, über eine zypriotische Rufnummer, kann man FxNET kontaktieren, auch über Viber, Whatsapp und per Live Chat auf der Website ist es möglich, die Mitarbeiter des Support-Teams zu erreichen. Ergänzend kann eine Kundendienst-E-Mail oder das Kontaktformular genutzt werden. Damit ist eine umfassende Betreuung während der Handelstage nunmehr gewährleistet.
Die gut strukturierte FAQ steht auf der Website auch auf Deutsch zur Verfügung und beantwortet die vordringlichen Fragen der Trader.
Über den Kundensupport hinaus gibt es keine Bildungsressourcen, wie sie bei manchen anderen Forex-Brokern angeboten werden. Immerhin stellt der Broker einen Wirtschaftskalender und einen Feiertagskalender zur Verfügung, Trader können überdies das kostenlose Demokonto von FxNET für erste Schritte im Forexhandel nutzen, müssen weiterführende Schulungsmöglichkeiten jedoch anderswo suchen.
Für Trader, die auf dem Handelskonto ein Guthaben von mindestens 2.000 US Dollar vorweisen können, bietet der Broker überdies kostenlos eine VPS-Service an. Der virtuelle Server beschleunigt die Orderausführung zusätzlich.
Der Kundensupport bei FxNET ist – wenn auch auf Englisch – wochentags über verschiedene Kanäle und rund um die Uhr ansprechbar, darunter über den Live-Chat und Whatsapp bzw. Viber. Der FAQ-Bereich der Website ist auf Deutsch verfügbar. Bildungsangebote sucht man vergebens, dafür bietet der Broker neben dem kostenfreien Demokonto einen Wirtschaftskalender und ab einem bestimmten Kontoguthaben einen kostenlosen VPS-Service für verkürzte Latenzzeiten.
6. Handelsplattform: Bei FxNET mit dem MetaTrader 4 handeln
Die Handelsplattform ist bei der Auswahl eines Forex-Brokers eines der wichtigsten Kriterien, denn sie sorgt bestenfalls für komfortables und effektives Trading. Manche Broker nutzen proprietäre Lösungen, während andere auf bewährte Software von externen Unternehmen zurückgreifen. Bei FxNET können Trader für den Handel den beliebten MetaTrader 4 nutzen. Die Handelssoftware kann sowohl stationär als auch browserbasiert genutzt werden und verbindet eine intuitive Handhabung mit umfassender Funktionalität. Der MetaTrader 4 ist für den Forexhandel deshalb so geeignet, weil er von vornherein mit 85 voreingestellten Indikatoren ausgestattet ist. Hinzu kommen zahlreiche Charting-Tools und eine Fülle von Erweiterungen. So lässt sich die Plattform fast unbegrenzt an die eigenen Anforderungen anpassen. Auch die Erstellung und Einbindung von Expert Advisors ist möglich, so lässt sich die eigenen Handelsaktivität mit dem MT 4 weitestgehend automatisieren. Ein weiterer Vorteil der Software ist, dass der MT 4 von vielen Brokern angeboten wird. Selbst nach einem Anbieterwechsel ändert sich an der gewohnten Oberfläche also nichts. Bei FxNET kommt hinzu, dass der Broker seinen Tradern einen Virtual Private Server (VPS) ab einem Kontostand von 2.000 Euro anbietet und so dazu beiträgt, die Latenzzeiten und die Wahrscheinlichkeit von Ausfällen erheblich zu senken.
Bei FxNET machen Trader ihre Forex Erfahrungen über den beliebten MetaTrader 4. Der Funktionsumfang und der Bedienkomfort der Handelsplattform haben dazu beigetragen, dass die beliebte Software von vielen Brokern angeboten wird und den meisten Tradern bekannt ist.
7. Mobiler Handel: Welche Apps finden sich bei FxNET?
Der Handel mit Forex und anderen Finanzprodukten findet längst nicht mehr nur am PC statt. Im Gegenteil, immer mehr Trader nutzen überwiegend mobile Endgeräte für den Zugriff auf ihr Handelskonto. Um den Wünschen der Kunden entgegenzukommen, bieten die meisten Broker für ihre Handelsplattform(en) auch mobile Versionen an, die den Desktop-Applikationen in keiner Weise unterlegen sind. Dies gilt auch für den MetaTrader. Der MT 4 kann bei FxNET als downloadbare Software für die Desktop Installation genutzt werden, lässt sich aber auch browserbasiert öffnen – beispielsweise in den meisten Browsern von Tablets. Aber auch mobile Apps für iOS und Android basierte Endgeräte finden sich im Apple Store und auf Google Play. So können Trader auch von unterwegs mit dem gewohnten Leistungsumfang ihr Handelskonto nutzen.
Der STP-Broker FxNET stellt seinen Tradern neben stationären bzw. webbasierten Versionen des MetaTrader 4 auch mobile Apps für iOS und Android zur Verfügung. Damit unterliegen Nutzer keinerlei Einschränkungen und haben auch unterwegs die Möglichkeit, ihren Tradingaktivitäten nachzugehen.
8. FxNET in der Fachpresse
Der zypriotische Forex- und CFD-Broker ist seit 2012 am Markt, hat aber in dieser Zeit nicht viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Dies gilt für die Fachpresse ebenso wie für Auszeichnungen. Üblicherweise listen Broker auf ihrer Website die erhaltenen Awards ebenso auf wie positive Presseberichterstattung. Dies sucht man bei FxNET jedoch vergebens. Dabei sind die Konditionen des Anbieters recht günstig und die Mindesteinlage beim Standardkonto niedrig genug. Ausgebremst hat den Broker vermutlich in der Vergangenheit der zeitlich nur beschränkt verfügbare Kundensupport und – noch immer – ein Fehlen von Schulungsangeboten, etwas, womit zahlreiche andere Broker bei der Neukundengewinnung punkten können.
Weder in der deutschen noch in der englischsprachigen Fachpresse oder in Portalen finden sich umfassendere und vor allem neuere Reviews des STP-Brokers FxNET. Auch Auszeichnungen kann der Anbieter, trotz seriöser europäischer Regulierung und solidem Handelsangebot, auf seiner Website nicht vorweisen.
9. Die Zahlungsmethoden des Brokers
Sobald das Handelskonto bei FxNET eingerichtet ist, stehen Tradern für die Einzahlung verschiedene Optionen zur Verfügung. Dazu zählen die klassische Banküberweisung, die Zahlung per Kreditkarte oder die Nutzung von elektronischen Zahlungsdienstleistern wie Neteller und Skrill. Die Mindesteinzahlung auf dem Standard-Konto beläuft sich auf nur 50 US Dollar oder den entsprechenden Betrag in Euro. Für die Kontoführung können USD, EUR, GBP, PLN und CZK gewählt werden, hat sich der Trader für eine Währung entschieden, unterliegen Einzahlungen in einer anderen Währung den aktuellen Wechselkursen.
Auszahlungen sind nur möglich auf demselben Wege wie Einzahlungen. Der Broker akzeptiert keine Zahlungen durch oder zugunsten Dritter, auch Bareinzahlungen sind nicht möglich. Die Wertstellungsfristen hängen von der gewählten Zahlungsmethode ab und können zwischen einem und drei Werktagen schwanken. Seitens FxNET fallen keine Gebühren für Einzahlungen oder Auszahlungen an, Trader sollten jedoch mit ihrem Zahlungsdienstleister mögliche anfallende Kosten abklären.
Bei FxNET können Trader sowohl klassische Zahlungsmethoden wie die Kreditkarte oder die Banküberweisung nutzen, als auch Neteller oder Skrill verwenden. Auszahlungen erfolgen auf demselben Weg wie Einzahlungen. Gebühren fallen brokerseitig nicht an, es sei denn ein Trader verwendet eine Währung, die nicht der Kontowährung entspricht.
10. Wie vertrauenswürdig ist der Broker FxNET?
Beim STP-Broker FxNET Ltd. handelt es sich um einen Finanzdienstleister mit Hauptsitz auf Zypern. Die Regulierung wird daher durch die zypriotische Finanzaufsichtsbehörde ausgeführt, die gemäß der europaweit verbindlichen MiFID Richtlinie erfolgt. Darüber hinaus ist FxNET in weiteren europäischen Ländern bei den dortigen Aufsichtsbehörden zugelassen und führt dies auf der Website auch auf. Unter anderem kann der Broker eine Registrierung bei der deutschen BaFin vorweisen, die als besonders strenge Regulierungsbehörde gilt. Die umfassende Registrierung spricht dafür, dass es sich bei FxNET um einen seriösen Anbieter handelt.
Zu den Vorgaben, die ein Broker innerhalb Europas erfüllen muss, gehört unter anderem die segregierte Verwahrung der Kundeneinlagen. Diese werden in separaten Konten bei Banken verwahrt, die den Ansprüchen der Regulierungsbehörde genügen, und sind so streng vom Unternehmenskapital des Brokers getrennt. Im Fall einer Insolven hätten Gläubiger also auch keinen Zugriff auf die Gelder der Kunden. Hinzu kommt eine Absicherung der Einlagen durch die Mitgliedschaft im zypriotischen Einlagensicherungsfonds, so dass pro Kunde bis zu 20.000 Euro durch den Fonds erstattet werden.
FxNET kann eine umfassende Regulierung und MiFID konforme Kundengeldabsicherung vorweisen, die Beträge von bis zu 20.000 Euro über den zypriotischen Einlagensicherungsfonds abdeckt. Für private Trader ist ein derartiger Betrag vermutlich hinreichend.
Fazit: Tadelloses Forex-Angebot beim STP-Broker FxNET
FxNET ist ein Forex- und CFD-Broker, der seinen Kunden mit 50 Forexpaaren ein grundsolides Handelsangebot präsentiert. Die FxNET Forex Erfahrungen umfassen alle Majors und Minors und eine gute Auswahl von Exoten, die über den MetaTrader 4 gehandelt werden. Die Konditionen und Spreads können, separat für jedes der drei angebotenen Handelskonten, auf der Website von FxNET eingesehen werden. Da der Broker die Orders direkt weitergibt, müssen Trader nicht, wie bei Market Makern, eine unfaire Preisgestaltung fürchten, denn der Broker nimmt keinen Einfluss auf die Echtzeitkurse. Statt dessen macht der Anbieter seinen Gewinn aus den Spreads bzw. den Provisionen beim Platin-Konto.
Die Regulierung ist zufriedenstellend und spricht für die Seriosität des Brokers, beim Kundendienst hat FxNET inzwischen nachgebessert, so dass Trader werktags rund um die Uhr und auch über den Live-Chat oder Whatsapp Kontakt aufnehmen können, wenn auch nur auf Englisch. Ein Bildungsangebot fehlt leider völlig.
Unser Fazit zu den FxNET Forex Erfahrungen: ein seriöser Anbieter mit einem Handelsangebot und Konditionen im Standardkonto, die sich für Einsteiger eignen. Allerdings können auch erfahrene Trader mit entsprechenden Kontomodellen Bedingungen vorfinden, die ihren Anforderungen entsprechen. Überdies können der gesamte Leistungsumfang, die Handelssoftware und der Kundendienst über das kostenlose und unbegrenzt nutzbare Demokonto ausführlich getestet werden, bevor die Entscheidung für ein Echtgeldkonto bei FxNET getroffen wird.
Fragen & Antworten zu FxNET
Wo hat der Broker seinen Hauptsitz?
Der Broker FxNET hat seinen Stammsitz auf Zypern.
Handelt es sich bei FxNET um einen regulierten Broker?
Ja, der Broker FxNET wird durch die CySEC reguliert.
Kann ich den Handel bei FxNET im Vorfeld erst testen?
Ja, FxNET stellt ein kostenloses Demokonto zur Verfügung
Welche Auswahl an Handelsgütern bietet FxNET ?
FxNET bietet 50 Forexpaare und CFDs zum Handeln an.