Möchte man LYNX Depot Erfahrungen sammeln, muss man sich einfach nur bei dem Broker anmelden. Der Online Broker stellt seinen Kunden nur ein einziges Depot zur Verfügung über das alle Produkte gehandelt werden können. LYNX wurde dabei im Jahr 2006 in den Niederlanden gegründet. Mit seinem Angebot richtet er sich an private Anleger. Er möchte zudem jedem die Möglichkeit geben am Börsenhandel teilzunehmen – und das sogar weltweit.
LYNX hat sich in seinem Angebot einzig und allein auf den Bereich der Wertpapiere spezialisiert. Hier gibt es eine ausreichende Vielfalt um zielgerichtet weitere Produkte anbieten zu können. Alles was es zu einem professionellen Handel aus Sicht eines Privatkunden bedarf, findet sich bei LYNX. Was das genau bedeutet und welche Auswirkungen das im Depot-Vergleich mit sich bringt, lesen Sie im Folgenden!
Unsere LYNX Depot Erfahrungen im Überblick:
- Es gibt nur ein Wertpapierdepot bei LYNX
- Das Depot kann als Bar-Depot oder Margin-Depot geführt werden
- Keine Depotgebühren
- Jedes Wertpapier wird anders berechnet
- Handel an über 100 Börsenplätzen
- Große Auswahl bei allen Wertpapierarten
- Kein Neukundenbonus
- Gutes Bildungsangebot
- Kostenloses Demokonto
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1. Angebotsumfang: Ein Wertpapierdepot für alle
Bei LYNX gibt es genau ein Depot, welches für den Handel mit Wertpapieren genutzt werden kann. Dieses eine Depot kann dabei nach eigenen Vorstellungen, Wünschen und Kenntnissen von den Kunden genutzt werden. Die LYNX Depot Erfahrungen zeigen, dass der Broker verschiedene Wertpapierprodukte zur Verfügung stellt. Dazu zählen natürlich Aktien, aber auch ETFs, CFDs, Optionen, Futures, Optionsscheine, Zertifikate, Forex oder Rohstoffe.
Diese können an über 100 Börsenplätzen auf der ganzen Welt gehandelt werden. Dazu zählen Europa, Amerika, Asien und Australien. In Frankreich, Deutschland und den Niederlanden können alle Produkte gehandelt werden, während es andere Länder gibt, die sich nur auf ein Produkt beschränken. Wie zum Beispiel China und Österreich, in denen sich nur Aktien handeln lassen. Oder Tschechien, Portugal, Dänemark und Finnland, in denen sich nur CFDs handeln lassen.
Alle Produktarten überzeugen entweder durch eine große Auswahl, wie die über 200.000 Zertifikate oder über 3.500 CFDs oder aber durch sehr kostengünstige Konditionen, wie die Futures oder Optionen ab 2 Euro. Insgesamt können dabei über 80 Währungspaare gehandelt werden. Darunter befinden sich die Klassiker, wie EUR/USD, GBP/AUD oder USD/JPY, aber auch exotischere Währungspaare, wie KRW/HKD oder CNH/HKD. Dabei handelt es sich übrigens um die Kürzel der Währungen Südkoreanischer Won (KRW), Hongkong Dollar (HKD) und Chinesischer Yen Offshore (CHN).
- Order International echte Aktien: 0,00% Spread
- Order Inland: 0,00% Spread
- Depotgebühr: 0 €
- Order International: Spread
- Order Inland: Spread
- Depotgebühr: 0 €
- Depotgebühr: 0€ exkl. Verwahrgebühr für Xetra-Gold, ADR's, GDR's
- Order International: Ab 1.90 EUR Orderprovision zzgl. 2 EUR Fremdkostenpauschale, marktüblicher Spreads und Zuwendungen
- Ordergebühr Inland:Ab 1.90 EUR Orderprovision zzgl. 2 EUR Fremdkostenpauschale, marktüblicher Spreads und Zuwendungen
- Order International: 0%
- Order Inland: 0%
- Depotgebühr: 0 €
- Order International: Spread
- Order Inland: keine Angaben
- Depotgebühr: 0 €
- Order International: 2 USD
- Order Inland: 4,00 €
- Depotgebühr: 0 €
- Order International: 10 USD
- Order Inland: 5,00 €
- Depotgebühr: 0 €
2. Depotgebühren / Orderprovisionen: Niedrige Preise trotz opulenter Preisliste
Auch wenn keine LYNX Depotgebühren erhoben werden, so müssen die Kunden doch zumindest Ordergebühren zahlen. Diese sind allerdings günstiger, als bei vielen anderen Brokern. Wie bei allen anderen Brokern auch, wird auch bei LYNX die Kostenstruktur entsprechend der Wertpapierarten unterschieden. So gibt es dabei die folgenden Rubriken:
- Aktien, Optionen, Futures
- Währungen / Forex
- Optionsscheine / Zertifikate
- CFDs (Aktien, Index)
- Sonstige Gebühren
In der Rubrik Aktien, Optionen, Futures unterscheidet man des Weiteren nach Ländern. Die Ordergebühren sind mal vom Ordervolumen, mal von der Anzahl der Aktien abhängig. Dabei nennt LYNX Minimalgebühren, die zwischen 5 US-Dollar und 5,80 Euro für deutsche Xetra-Aktien liegen. Bei Optionen und Futures wird je Kontrakt abgerechnet.
Bei Währungen und Forex wird anhand des Transaktionsvolumens abgerechnet. Hier gibt es zudem Festpreise für jede Währung mit einem vorgegebenen Minimum von 4 Euro oder dem Wert in einer anderen Währung. Die Kommissionen der Optionsscheine und Zertifikate werden ebenfalls nach ihrem Transaktionswert berechnet. Dabei werden aber nur vier unterschiedliche Produkte und Währungen unterschieden.
Gebühren für CFDs auf Aktien und Indizes
Etwas komplizierter gestaltet es sich hingegen bei den CFDs für Aktien und Indizes. Hier werden verschieden hohe Zinssätze je nach Kategorisierung des Handelswertes, aber auch des Handelslandes berechnet. Die Zinssätze spielen insofern eine Rolle, als das bei Long Positions Zinsen gezahlt werden müssen und bei Short Positions Zinsen erhalten werden. Die Indizes unterscheiden sich in ihren Preisen lediglich nach den Börsenplätzen. Auf beide CFDs kommen zudem noch individuelle Finanzierungskosten hinzu, die aus den genannten Zinssätzen berechnet werden.
Und dann kämen da auch noch zusätzliche oder Sonderkosten hinzu. So muss man beim Handel mit Rohstoffen auch mit Lagerhaltungskosten für die erworbene Ware rechnen. Orderlöschungen oder -änderungen werden dabei ebenfalls zusätzlich berechnet, genau wie das Ausüben und Einbuchen von Indexoptionen, Futures Optionen oder Futures. Einzahlungen sind kostenlos, außer bei Einzahlungen in mexikanischer Währung. Eine Auszahlung pro Monat ist zudem kostenlos. Jede weitere wird dabei je nach Zahlungsart und Währung berechnet. All dies muss bei einem Depotgebühren Vergleich eigentlich berücksichtigt werden, wird es aber meistens nicht.
3. Demokonto: Kostenlos, unbefristet und mit 1 Millionen Dollar Spielgeld
LYNX erkennt das Problem seiner Kunden und stellt ihnen daher ein kostenloses LYNX Musterdepot zur Verfügung. Dieses Depot kann mit einem virtuellen Guthaben von 1 Millionen US-Dollar gefüllt werden. Dadurch wird dem Neukunden, aber auch dem Profi-Händler genügend Spielraum gewährt um die Plattform kennen zu lernen und sogar eigene Strategien entwickeln zu können.
Dies ist dabei nämlich ein großes Anliegen zahlreicher Kunden. Sie wollen nicht nur zu Beginn die Plattform erkunden und vielleicht sogar erst mal den Handel erlernen, sondern auch später noch Strategien entwickeln. In einer sicheren und risikofreien Umgebung lassen sich zudem so leichter Zusammenhänge erkennen und Strategien entwickeln. Da auf dem Demokonto sämtliche Funktionen der Plattform zur Verfügung gestellt werden, können mit Hilfe von Chart-Analysen und anderen Werkzeugen neue Wege gegangen werden. Daher wird LYNX mit seinem Demokonto bei einem Musterdepot Vergleich unter einer der oberen Platzierungen landen.
4. Handelsplattform: Für den PC, über das Web oder per App
LYNX bietet seinen Kunden drei verschieden Plattformen für den Handel an. Dabei handelt es sich um die Trader Workstation, die LYNX Basic und um Mobile Applikationen. Im Grunde unterscheiden sie sich eigentlich nur anhand ihres genutzten Endgerätes. Die Workstation ist dabei zur Nutzung am heimischen PC gedacht, während LYNX Basic als Webtrader über jeden Browser zugänglich ist. Die Mobilen Applikationen sind hingegen für die Nutzung am Smartphone und Tablet vorgesehen.
Bei der Plattform handelt es sich zudem um eine eigene Entwicklung von LYNX. Sie bietet den Kunden die Möglichkeit ihren Arbeitsplatz nach eigenen Vorstellungen einzurichten und zugleich die zahlreichen Indikatoren, Tools und Ordertypen zu nutzen. LYNX bemüht sich dabei die Wünsche seiner Trader umzusetzen. Unter anderem bietet er dafür mehrere Trading-Tools an, die hier nur kurz aufgeführt werden sollen:
- ChartTrader mit über 70 technischen Indikatoren
- BookTrader mit einer schnelleren Umsetzung der Orderanweisungen
- BasketTrader ermöglicht die Kombination verschiedener Wertpapiere
- FXTrader für den einfachen Handel mit Währungspaaren
- OptionTrader ist auf den Handel mit Optionskontrakten zugeschnitten
- Options Portfolio unterstützt das Risikomanagement
5. Kundenservice: Kostenlose Hotline & Quick Chat
Bei LYNX handelt es sich um einen Online Broker. Insofern kann man nicht darauf bauen in eine LYNX Filiale spazieren und mit dem Kundenservice von Angesicht zu Angesicht reden zu können. Auch eine persönliche Beratung zu Hause ist dabei nicht möglich. Trotzdem kann man in Sachen Kundenservice eine gute LYNX Bewertung ausgeben. Denn bei sämtlichen Fragen zum Online Aktiendepot kann man zudem auf Antworten vom Kundenservice zählen.
Diese sind über das Kontaktformular oder die kostenlose Service Hotline erreichbar. Viele Fragen finden sich zudem auch in den FAQs wieder. Diese sind dabei nach den Themen Analysen, Bildung, Depoteröffnung, Depotführung, Handel, Handelsplattform und Kontoverwaltung aufgeteilt. Muss es mal schnell gehen, hilft zudem der Quick Support weiter. Dieser unterstützt jedoch eher in Handels– und nicht unbedingt in Verwaltungsfragen.
6. Sicherheit & Regulierung: Niederlande, Deutschland & USA
LYNX ist ein niederländisches Unternehmen, welches auch eine Niederlassung in Deutschland hat. Insofern verwundert es nicht, dass das Unternehmen sowohl von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen als auch von der niederländischen Autoriteit Financiële Markten reguliert, lizensiert und kontrolliert wird. Dazu zählt auch das Thema Einlagensicherung.
Hier kommt das Unternehmen Interactive Broker zum Tragen. Die Kundengelder werden getrennt vom Unternehmenskapital zum Teil in den Schatzanweisungen der Vereinigten Staaten von Amerika gelagert. Der andere Teil wird zudem an verschiedene Banken verteilt. Keine Bank hält dabei mehr als 5 Prozent des Gesamtkapitals. Die minimal geforderte Einlagensicherung von 20.000 Euro pro Kunde wird durch die 500.000 US-Dollar in den US Securities Investor Protection Corporation mehr als erfüllt. Hinzu kommt auch noch eine Police mit Lloyds, welche eine Gesamtsumme von 30 Millionen US-Dollar pro Kunde garantiert.
7. Neukundenbonus: Der Werberbonus macht‘s möglich
Einen LYNX Depotwechsel durchzuführen, wird nicht auf der Grundlage von Neukundenboni entschieden. Die LYNX Depot Erfahrungen zeigen nämlich, dass es überhaupt keinen Neukundenbonus gibt. Dies ist allerdings nicht unbedingt als schlecht zu werten, da viele Boni mit strengen Bonusbedingungen verbunden sind. Dies wird bei LYNX ganz einfach umgangen indem erst gar kein Bonus angeboten wird.
Doch Bestandskunden können einen Werberbonus erhalten. Über die Freundschaftswerbung erhalten Werber und Beworbener dabei eine Gutschrift von 50 Euro auf das Depot. In Anbetracht dessen, dass man eine Mindesteinzahlung von 4.000 Euro erbringen muss, ist das zwar nicht allzu viel, aber besser als nichts. Immerhin ist dieser Bonus nicht an weitere Bedingungen gebunden.
8. Bildungsangebot: Webinare und Seminare in 4 Kategorien
Die LYNX Depot Erfahrungen zeigen, dass der Broker nicht nur auf das Angebot von Wertpapieren spezialisiert ist, sondern auch auf alle damit zusammenhängenden Produkte. Dies bedeutet, dass ein umfassendes Bildungsangebot bereit gestellt wird. Hier können Kunden dabei alle Fakten rund um den Handel kennenlernen. Zudem erlaubt das Bildungsprogramm langsam an die LYNX Plattform herangeführt zu werden.
Im Bildungsprogramm unterscheidet LYNX die Themen Strategie & Taktik, Analyse, Derivate und Forex. Zu all diesen Themen werden dabei Webinare und Seminare angeboten. Dabei gibt es immer wieder verschiedene Themenschwerpunkte. Die Webinare werden zudem LYNX-Kunden kostenlos zur Verfügung gestellt. Laut LYNX Erfahrungsberichte dauern die Webinare in der Regel 30 bis 60 Minuten.
9. Weitere Angebote: Bar-Depot oder Margin-Depot?
Der Broker wirbt damit, dass es nur ein Wertpapierdepot gibt. Im LYNX Depot Test konnte festgestellt werden, dass sich dieses allerdings in zwei Depots unterscheiden lässt. Dabei handelt es sich um das Bar-Depot und das Margin-Depot. Bei dem Bar-Depot handelt es sich um das „normale“ Depot, welches von jedem Trader über 18 Jahre genutzt werden kann. Das Margin-Depot ist hingegen erst ab 21 Jahren verfügbar.
Bei einer Margin oder Marge handelt es sich laut Beck-Wirtschaftslexikon um eine „für Termingeschäfte mögliche Mindesteinzahlung zur Risikoabsicherung“. Man kauft also Wertpapiere ohne sie gleich komplett zu zahlen, übernimmt aber die volle Verantwortung für Gewinne und Verluste. Wird dies dabei auch noch mit Hebeln kombiniert, kann es zu hohen Nachschusspflichten kommen. Aufgrund des erhöhten Risikos ist dieses Depot dabei nicht für jeden Händler zu empfehlen.
Fazit: Gute Einzelwertungen im LYNX Depot Test
Das Angebot von LYNX ist für jeden Kunden ausreichend und gut in seinen Konditionen. An sich gibt es dabei kaum Kritikpunkte. Sowohl Anfänger als auch professionelle Händler sind zudem bei LYNX sehr gut aufgehoben. Auch wenn die Gebührenstruktur zunächst ein wenig verwirrend ist, entspricht sie dem derzeitigen Standard. Dabei ist LYNX sogar sehr kostengünstig. Sogar bei einem Depotwechsel-Vergleich kann LYNX gut abschneiden. Dieser Service wird zudem kostenlos durchgeführt. Auch die umfassende LYNX Plattform mit all seinen zusätzlichen Tools sorgt dabei am Ende für einen Platz unter den ersten fünf.
Jetzt bei Lynx anmelden und handelnInvestitionen bergen das Risiko von VerlustenFragen & Antworten zu LYNX
Wo hat der Broker seinen Hauptsitz?
Der Broker LYNX hat seinen Stammsitz in Amsterdam.
Handelt es sich bei LYNX um einen regulierten Broker?
Ja, der Broker LYNX wird durch die BaFin und die niederländische Zentralbank reguliert.
Kann ich den Handel bei LYNX im Vorfeld erst testen?
Ja, LYNX stellt ein kostenloses Demokonto unbegrenzt zur Verfügung
Welche Auswahl an Handelsgütern bietet LYNX?
LYNX bietet unter anderem Aktien, Optionen, Währungen, Futures, CFDs und ETFs zum Handeln an.