Ist TransferGo seriös und welche Leistungen dürfen die User erwarten? Dies waren nur zwei Fragen, welche in unserem Test und unseren TransferGo Erfahrungen dominierten. TransferGo ist seit 2012 am Markt und hat seitdem ein leistungsstarkes Netzwerk von mehr als 30 Bankpartnern entwickeln können. Das zeigt sich auch an den attraktiven Kosten, die deutlich geringer sind als bei vielen anderen Transferdienstleistern. Häufig steht Geld schon nach 30 Minuten zur Verfügung.
Dabei setzt das Unternehmen auf völlige Transparenz, Kostenkontrolle und Sicherheit. Die TransferGo Erfahrungen zeigen, dass nicht nur die Lizenz der FCA vorliegt, sondern auch die Regulierung der HM Revenue & Customs (HMRC). In einem rechtlich abgesicherten Rahmen können die User Geld in 22 Währungen in 47 Länder transferieren und dabei immer auf eine faire Kostenkalkulation vertrauen. Für Fragen zu den angebotenen Serviceleistungen steht der Kundensupport in verschiedenen Sprachen zur Verfügung, sogar telefonisch.
Wer mit den Leistungen zufrieden ist, kann TransferGo weiterempfehlen und damit täglich bis zu 300 Kunden werben. Dafür gibt es jedes Mal 10 GBP, wenn die Bedingungen für das Empfehlungsprogramm erfüllt wurden. Was die User sonst noch erwartet, haben wir im umfangreichen Test zusammengetragen und stellen unsere Bewertungsergebnisse vor.
Weiter zu Revolut: www.transfergo.comInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten1. Die Vor- und Nachteile von TransferGo
- Problemlose Anmeldung innerhalb weniger Minuten möglich
- Transparente Preisgestaltung mit geringem Wechselkurs-Zuschlag
- Regulierung durch FCA
- App für mobile Transfers und sämtliche Kontofunktionen
- Geld innerhalb von 30 Minuten erhalten
- Geld in 47 Länder und in 22 Währungen transferieren
- Kein Support am Wochenende
- Deutschsprachiger Kundensupport fehlt gänzlich
2. Die Konditionen und Gebühren im Überblick
- Keine Gebühren für Kontoführung
- Gratis-Transaktion mit Teilnahme an Umfrage sichern
- Transparente Gebühren für Währungstausch
- Geld sogar häufig in 30 Minuten verfügbar
- Bearbeitungsdauer je nach Land bis zu vier Werktage
- 22 verschiedene Währungen den Tausch
- 47 Länder für Transfer wählbar
- Wechselkurs-Zuschlag zwischen 0 und 2,2 Prozent
- Kosten für Zahlungen mit Kreditkarte können durch ausgebende Banken entstehen
- Kontonutzung gratis
3. Sicherer Geldtransfer mit TransferGo
Die TransferGo Ltd ist in London ansässig und wird dort durch die zuständige britische Finanzaufsicht lizenziert. Überwacht wird das Unternehmen durch HMRC (Her Majesty's Revenue and Customs). Damit sind die gleichen Sicherheitsstandards wie bei Geschäftsbanken gewährleistet.
Verschlüsselte Verbindung
Schauen wir uns bei der Sicherheit auch die Übertragungen näher an, wird deutlich, dass auch hier Sicherheit gegeben ist. Die Internetverbindung ist verschlüsselt, was die User über das grüne Schloss-Symbol im Webbrowser klar erkennen können. Auch bei der mobilen Anwendung steht Sicherheit an erster Stelle. Die User greifen auf eine App zurück, welche nach neuesten Sicherheitsstandards Daten überträgt und verwaltet.
Verifizierung vor Kontonutzung
Wer sein Konto nutzen und selbst TransferGo Erfahrungen sammeln möchte, muss nach der Anmeldung die Verifizierung vornehmen. Dabei dreht sich nicht nur alles um den Schutz der Kunden selbst, sondern auch um die Erfüllung der gesetzlichen Auflagen. Zur Verifizierung wird ein gültiges Ausweisdokument des registrierten Users benötigt, um die Identität zu bestätigen und das Konto für die Transfers freizuschalten. Weiterhin werden Nachweise zur Wohnanschrift verlangt. Erforderlich sind die Nachweise, wenn:
- User die Gesichtsverifizierung genutzt haben und innerhalb von drei Monaten eine Höchstgrenze von 15.000 GBP bei Transfers erreichen.
- User die ID-Verifizierung vorgenommen haben und eine Höchstgrenze von 3.500 GBP innerhalb von drei Monaten erreichen.
Wenn beispielsweise eine Überweisung in Höhe von 6.500 GBP oder innerhalb von 90 Tagen ein Betrag von 15.000 GBP transferiert werden soll, sind die entsprechenden Dokumente an den Support von TransferGo zu übermitteln.
Damit zeigt sich einmal mehr, dass TransferGo seriös ist, zumindest die rechtlichen Anforderungen für die Transferangebote einhält.
Weiter zu Revolut: www.transfergo.comInvestitionen bergen das Risiko von VerlustenSicherheit der persönlichen Daten
Die Sicherheit der persönlichen Daten steht für viele User im Fokus. Darum müssen sie sich keine Gedanken machen, wenn wir unsere Erfahrungen aus dem Test für die Bewertung heranziehen. Das Unternehmen ist bei der ICO (Information Commissioner's Office) registriert und unterliegt damit einer behördlichen Beobachtung.
Bei der ICO handelt es sich um eine unabhängige Instanz in Großbritannien zur Aufrechterhaltung von Informationsrecht im öffentlichen Interesse. Basierend auf den Anforderungen der Regulierungsbehörden müssen die personenbezogenen Daten fünf Jahre gespeichert werden. Dies geschieht in einem gesicherten Umfeld, sodass die personenbezogenen Informationen nicht an Dritte weiterverkauft oder an andere Instanzen gereicht werden. Die Herausgabe der personenbezogenen Daten ist nur auf gerichtliche Anordnung (etwa beim Verdacht auf Betrug) zulässig.
4. Unsere TransferGo Erfahrungen im Detail
Wir haben uns die Leistungen des Transferdienstleisters näher angeschaut und teilen unsere TransferGo Bewertung. Überweisungen werden unkompliziert rund um den Globus durchgeführt, ohne dass dabei hohe Gebühren anfallen. Zunächst müssen sich die User registrieren und können nach Bestätigung der Identität mit den Transfers beginnen. Der Ablauf sieht wie folgt aus:
- Daten des Empfängers und den Betrag eingeben.
- Lokale Überweisung oder Kreditkarte für Überweisung nutzen.
- TransferGo übernimmt die Abwicklung.
Die Dauer der Online-Überweisungen hängt von verschiedenen Faktoren ab. Es gibt Liefertermine für Haupt-Zielländer, welche der Dienstleister anbietet. Dabei beträgt die Standard-Lieferzeit nach Erhalt der Einzahlung einen Werktag. Wer die günstige Lieferung nutzt, muss mit einer Laufzeit von bis zu drei Werktagen rechnen. Haben sich die User hingegen für die Express-Lieferung entschieden, wird das Geld sogar häufig schon innerhalb von 30 Minuten zur Verfügung gestellt. Wie die TransferGo Erfahrung in der Praxis zeigt, gibt es in manchen Zielländern Einschränkungen. Der avisierte Liefertermin kann dadurch nicht immer eingehalten werden und dauert häufig länger. Eingeschränkte Dienste müssen die User in folgenden Ländern in Kauf nehmen:
- USA
- Australien
- Bulgarien
- Kanada
- Schweiz
Zu Verzögerungen kann es auch in Israel, Mexiko, Afrika, Hongkong oder der Tschechischen Republik kommen.
Anmeldung spielend leicht mit Telefon möglich
Um sich für ein Konto zu registrieren, benötigen die Nutzer ihre E-Mail und ein Passwort. Wer einen Einladungscode erhalten hat, kann sich damit einen Preisvorteil sichern und gibt ihn bei der Registrierung an. Für alle User, die bereits einen Account bei Facebook oder Google besitzen, ist die Anmeldung noch leichter möglich. Nachdem die ersten Informationen in die Anmeldemaske eingetragen wurden, ist die Kontoeröffnung schon fast geschafft. Die User werden zur weiteren Maske geleitet und geben hier noch weitere personenbezogene Informationen (unter anderem Anschrift und Name) ein. Nach erfolgreicher Verifizierung und Einzahlung kann der globale Transfer schon losgehen.
Weiter zu Revolut: www.transfergo.comInvestitionen bergen das Risiko von VerlustenUnternehmen können ebenfalls Geld transferieren
Der Geldtransfer ist nicht nur für private User, sondern auch für Unternehmen und möglich. So lassen sich beispielsweise Gehälter der Angestellten oder Zahlungen an Lieferanten im Ausland schnell transferieren. Da Unternehmen häufig spezielle Kontoangebote nutzen, gibt es ein maßgeschneidertes Business-Konto.
GoPay als besonderer Service
Es ist sogar möglich, ganz bequem über das Smartphone in Sekundenschnelle Geld zu versenden. Wenn die andere Person eine Mobilfunknummer hat, können die User dorthin Geld senden. Dafür ist nicht einmal eine bestimmte Bank-App erforderlich, sondern einfach die Telefonnummer. Wie funktioniert das Ganze?
Die Sender wählen aus ihren Telefonkontakten eine bestimmte Nummer aus, an die sie die Summe transferieren möchten. Im Anschluss wird der gewünschte Betrag eingetippt und nach der Bestätigung erfolgt der Versand an die Rufnummer des Empfängers. Der wiederum kann auswählen, wohin er das Geld haben möchte. So ist etwa der Transfer auf das ausgewählte Bankkonto möglich. Innerhalb kürzester Zeit wird der Zahlungseingang als Guthaben erscheinen. Damit die User diesen besonderen Service von TransferGo nutzen können, wird die E-Mail-Adresse und das Land für die Registrierung benötigt.
Mehrere Konten kein Problem
Wie unsere TransferGo Erfahrung zeigt, können die User mehrere Konten beim Transferdienstleister eröffnen. Neben dem privaten Konto ist es möglich, ein Geschäftskonto zu eröffnen. Allerdings ist es aus unserer Sicht nicht empfehlenswert, mehrere Kontomodelle zu nutzen, da dies bei den Transfers zu Verzögerungen führen kann.
Einzahlungen vornehmen mit verschiedenen Optionen
Wer Einzahlungen auf seinem Konto vornehmen möchte, kann verschiedene Möglichkeiten nutzen. Neben der Kartenzahlung gehört die Bankeinzahlung dazu. Die Banküberweisung dauert erfahrungsgemäß einige Werktage, je nach Bank. Notwendig ist dafür die Eingabe der Kontonummer und der Referenznummer, damit alles richtig verbucht wird. Zahlungen mit Kreditkarten sind ebenfalls möglich, wenngleich nur einige akzeptiert werden:
- Visa
- MasterCard-Debit
Im Allgemeinen werden alle Kreditkarten akzeptiert, die in GBP, EUR, PLN, NOK, SEK und DKK funktionieren und ein Limit von 2.500,00 GBP aufweisen. Prepaid- oder andere Karten werden nicht akzeptiert. Es ist nicht möglich, die Einzahlungen über eine Kreditkarte einer anderen Person vorzunehmen. Läuft das Konto bei TransferGo auf Person X, dann muss die Kreditkarte auch auf Person X lauten. Andernfalls wird die Kontokapitalisierung abgelehnt.
Weiter zu Revolut: www.transfergo.comInvestitionen bergen das Risiko von VerlustenGeld senden und Transferstatus im Blick behalten
Die Nutzer können mit dem Transferdienstleister Geld in globalen Währungen senden und empfangen. Der Vorgang wird ganz einfach über das eigene Konto realisiert, wobei die Eingabe der Empfängerdaten notwendig ist. Die gesamte Benutzeroberfläche ist jedoch so gestaltet, dass die User problemlos alle Eingaben tätigen und die Überweisung realisieren können. Um zu verfolgen, wo sich die Überweisung befindet, bietet TransferGo die Möglichkeit, den Status einzusehen. Es gibt zwei Möglichkeiten:
- Ausstehend
- Abgeschlossen
Befindet sich der Status bei „Ausstehend“, bedeutet dies, dass der Transferdienstleister das Geld noch nicht erhalten hat und die Zahlung deshalb noch nicht durchgeführt wurde. Gerade wenn vorher die Überweisung vom Bankkonto auf das TransferGo-Konto erfolgte, kann es durch die Systemverarbeitung einige Zeit dauern, bis sie tatsächlich zur Verfügung steht. Es kann auch sein, dass TransferGo das Geld bereits erhalten, aber noch nicht verarbeitet hat. Sobald das Geld den Empfänger erreicht hat, wird der Status in „Abgeschlossen“ geändert.
Buchungen problemlos stornieren
Wie unsere TransferGo Erfahrungen zeigen, lassen sich Buchungen auch problemlos stornieren. Dafür müssen aber einige Voraussetzungen gegeben sein. Wer beispielsweise eine Buchung erstellt, aber noch keine Einzahlung auf dem TransferGo Konto vorgenommen hat, muss sich keine Sorgen um die Stornierung machen. Sie läuft innerhalb einer bestimmten Frist automatisch ab, wenn keine Kontokapitalisierung bei TransferGo erfolgte.
Freunde empfehlen und zusätzliches Geld sichern
Wer zu einer positiven TransferGo Bewertung für sich selbst gelangt, kann den Transferdienstleister an Freunde und Bekannte weiterempfehlen und damit sogar Geld verdienen. Es gibt Geldprämien für jeden geworbenen Neukunden in Höhe von 10 GBP. Allerdings haben wir im Test festgestellt, dass diese Aktion nicht für die Überweisung von EUR in EUR gültig ist. Die Umsetzung ist ganz einfach: Die User können mit einem Empfehlungslink per E-Mail 10 GBP erhalten. Dafür teilen sie den Link auf Facebook, Twitter oder anderen sozialen Plattformen und können sich die Prämie sichern, wenn sich jemand darüber registriert und eine erste Überweisung in Höhe von 50 GBP durchführt. Dann erhalten beide die Belohnung von jeweils 10 GBP.
5. Der TransferGo Erfahrungsbericht – Gebühren und Konditionen
Die Preisgestaltung und die Konditionen sind für die meisten Nutzer entscheidend, wenn es um die Auswahl eines Transferdienstleisters geht. Deshalb haben auch wir uns die Kostenstruktur bei TransferGo genauer angeschaut. Abhängig vom Land, aus dem die Nutzer Geld versenden, wird eine feste Gebühr sowie ein Wechselkurs-Zuschlag erhoben. Er beträgt zwischen 0,0 Prozent und 2,2 Prozent. Sämtliche Gebühren sind allerdings schon im Betrag für den Empfänger enthalten, sodass er keine zusätzlichen Abzüge hat. Schauen wir uns die Gebühren der einzelnen Länder näher an:
- UK: 0,99 GBP
- Eurozone: 0,99 Euro
- Polen: 1,99 bis 9,00 PLN
- Norwegen: 9,99 bis 19,99 NOK
- Dänemark: 9,99 bis 19,99 DKK
In Ungarn betragen die Kosten laut unseren Erfahrungen 500,00 HUF, in Schweden 9,99 bis 19,99 SEK und in Rumänien 4,99 bis 9,00 RON.
Hinzu kommen eventuell Gebühren für die Nutzung der Kreditkartenzahlung, wenn darüber eine Überweisung auf das TransferGo Konto stattfindet. Allerdings haben diese Gebühren nichts mit dem Dienstleister zu tun, sondern mit der ausgebenden Bank. Erfahrungsgemäß variieren die Kosten nach Kartenanbieter und Herausgeber enorm; vor allem beim Währungswechsel.
Lieferzeiten und Zwischenbankgebühren
Die Lieferzeiten können deutlich variieren und in einigen Ländern lange dauern. Dazu gehören: Australien, Bulgarien, Kanada, Tschechien, Hongkong, Ungarn, Israel, Mexiko, USA, Südafrika und die Schweiz, wenn die Empfangswährung CHF ist. Wer Geld an diese Länder verschickt, wird eine zusätzliche Gebühr der Intermediärbank berechnet. Hier bietet TransferGo eine Besonderheit: Erbringen die User den Nachweis, dass sie diese zusätzliche Gebühr tatsächlich zahlen mussten, kann eine Entschädigung auf das Konto des Absenders gebucht werden. Zusätzliche Gebühren für die Bank des Empfängers werden hingegen durch den Transferdienstleister nicht abgedeckt.
Transaktionskosten bei Überweisungen variieren
Im Test zeigte sich, dass die Kosten bei den Überweisungen ebenfalls deutlich variieren können. Allerdings haben die User hier selbst ein Mitspracherecht und bestimmen, wie teuer ihre Transaktion wird. Es ist möglich, die Überweisung kostenlos durchzuführen, wenngleich dieser Service ein bis zwei Werktage (abhängig von den gewählten Währungen) dauert. Besonders schnell geht die Expressüberweisung, die häufig sogar innerhalb von drei Stunden beim Empfänger ist. Sie kostet allerdings auch deutlich mehr.
Wer sich für den Mittelweg entscheidet, zahlt ebenfalls Gebühren, allerdings niedrigere als bei der Express-Überweisung, und dennoch steht das gesendete Geld in den meisten Fällen bereits nach einigen Stunden zur Verfügung. Schauen wir uns an einem praktischen Beispiel an, wie sich die Gebühren für die unterschiedlichen Transfermethoden unterscheiden können: Wir verschicken von Großbritannien 500 GBP nach Deutschland. Der Währungswechsel erfolgt auf Basis der geltenden Kurse. Wer bestimmt, dass das Geld innerhalb von maximal drei Tagen beim Empfänger sein soll, zahlt keine Gebühren. Möchten die User hingegen, dass die Überweisung bis 12:00 Uhr beim Empfänger ist, zahlen sie bei unserem Beispiel 2,99 GBP. Soll die Überweisung bi s 19:30 Uhr beim Empfänger sein, werden Gebühren in Höhe von 0,99 GBP berechnet.
Weiter zu Revolut: www.transfergo.comInvestitionen bergen das Risiko von VerlustenKosten sparen und an Umfrage teilnehmen
TransferGo bietet seinen Kunden weitere Möglichkeiten, um Kosten zu sparen. Wer an aktuellen Umfragen des Transferdienstleisters teilnimmt, kann sich einen Gratis-Transfer in 30 Minuten sichern. Gleiches gilt für die Abgabe einer Bewertung auf dem Portal Trustpilot.
6. TransferGo auch mit dem Handy nutzbar
Die mobile Anwendung ist fester Bestandteil des TransferGo Angebost. Die kostenlose App steht im Google Play und Apple Store zum Download bereit. Nach dem Download kann die App sofort mit den persönlichen Zugangsdaten genutzt werden, sodass der Erhalt von Geld innerhalb von 30 Minuten möglich ist. Überzeugt haben uns auch die Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität, die User finden sämtliche Anwendungen nahezu selbsterklärend auf der App. Mit der mobilen Anwendung lässt sich auch der Status der Transaktionen komfortabel verfolgen. Zusätzlich gibt es natürlich den Zugriff auf den Kontostand und die aktuellen Wechselkurse.
7. In diese Länder ist der TransferGo Transfer möglich
Die Liste der Länder, in welche Transfers möglich sind, ist lang. Wir haben uns im Test die einzelnen Regionen näher angeschaut. Konkret sind das: Australien, Österreich, Belgien, Bulgarien, Kanada, China, Kroatien, Zypern, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Hongkong, Ungarn, Island, Indien, Irland, Israel, Italien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Mexiko, Monaco, Niederlande, Norwegen, Philippinen, Polen, Portugal, Rumänien, San Marino, Slowakei, Slowenien, Südafrika, Spanien, Schweden, Schweiz, Türkei, Ukraine, Großbritannien, Vereinigte Staaten von Amerika.
Nicht ganz so lang ist die Liste der Länder, aus denen User Geld versenden können: Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Monaco, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, San Marino, Slowakei, Slowenien, Spanien, Schweden, Schweiz, Ungarn, Vereinigtes Königreich, Zypern.
Weiter zu Revolut: www.transfergo.comInvestitionen bergen das Risiko von VerlustenKundensupport beantwortet länderspezifische Fragen gern
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es angesichts der umfangreichen Liste an Ländern zu Missverständnissen kommen kann. In diesem Fall hilft der Kundensupport des Transferdienstleisters gern weiter. In der Zeit von Montag bis Freitag steht das Team zwischen 7:00 Uhr und 16:00 Uhr zur Verfügung und beantwortet Fragen wahlweise über E-Mail, Telefon oder per Facebook-Nachricht. Es fällt aber auf, dass der Support nicht in jeder Landessprache verfügbar ist. Im Test konnten wir beispielsweise keinen deutschsprachigen Telefon-Support finden, dafür aber regionale Ansprechpartner in Großbritannien, Polen, Russland, Litauen, Rumänien, der Ukraine und der Türkei.
8. Experten-Meinungen zu TransferGo
Auszeichnungen konnten wir in unserem TransferGo im Test nicht finden, dafür aber zahlreiche mediale Erwähnungen auf globalem Niveau. Renommierte Magazine, wie beispielsweise National Geographic, Forbes oder The Huffington Post, haben über den Transferdienstleister berichtet. In Deutschland gibt es bislang nur wenige mediale Berichte, allerdings ist dies auch nicht verwunderlich. In Deutschland sind internationale Überweisungen noch nicht so gängig wie etwa in den USA, Russland oder anderen Staaten. Allerdings kann sich dies durch die zunehmende Globalisierung bald ändern, sodass womöglich immer mehr deutsche User auf die attraktiven Serviceleistungen von TransferGo zurückgreifen.
Positive Bewertungen durch User
Auf der Plattform Trustpilot können die Nutzer ihre echten Erfahrungen mit Anbietern teilen und Sterne vergeben. Maximal gibt es fünf Sterne und einen TrustScore von 10. Wir haben uns im Test zur Bestätigung unserer Meinung auch die Bewertungen der anderen User auf der Plattform angeschaut und waren nicht überrascht. Insgesamt gibt es mehr als 1000 Bewertungen zu TransferGo, wobei durchschnittlich fast fünf Sterne vergeben werden und der TrustScore bei nahezu 10 liegt. Ein ähnliches Bild zeigt sich auch bei der mobilen Nutzung, die App hat zahlreiches positives Feedback von aktiven Nutzern erhalten.
9. Fragen und Antworten zu TransferGo
In welche Länder kann ich Geld transferieren?
Die Transaktion ist in nahezu alle Länder weltweit möglich: Australien, Österreich, Belgien, Bulgarien, Kanada, China, Kroatien, Zypern, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Hongkong, Ungarn, Island, Indien, Irland, Israel, Italien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Mexiko, Monaco, Niederlande, Norwegen, Philippinen, Polen, Portugal, Rumänien, San Marino, Slowakei, Slowenien, Südafrika, Spanien, Schweden, Schweiz, Türkei, Ukraine, Großbritannien, Vereinigte Staaten von Amerika. Die Kosten dafür können aber deutlich variieren, wie die Erfahrungen im Test zeigten. Vor der eigentlichen Transaktionsausführung erfahren die User aber, wie hoch die Kosten bei TransferGo sein werden.
Weiter zu Revolut: www.transfergo.comInvestitionen bergen das Risiko von VerlustenLassen sich automatisch wiederkehrende Transaktionen einrichten?
Nein, es gibt keine Möglichkeit, Wiederholungszahlungen (automatisch) einzurichten. Da sich TransferGo aber stetig weiterentwickelt, ist nicht ausgeschlossen, dass es künftig eine solche Funktion für einen noch besseren Zahlungskomfort geben wird. Damit die wiederholten Transfers trotzdem einfach möglich sind, werden sämtliche Empfänger-Kontakte gespeichert, sodass bei der Buchung Kontakte erneut verwendet werden können.
Wie zahle ich Geld auf mein Konto?
Um eine Zahlung auf das TransferGo Konto vorzunehmen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine davon ist die Überweisung vom Bankkonto, eine andere die Zahlung mit Kreditkarten. Allerdings sollten die User beachten, dass nur bestimmte Karten zugelassen sind: Visa-, MasterCard-Debit- und Kreditkarten in GBP, EUR, PLN, NOK, SEK und DKK. Sie müssen ein Limit von 2.500,00 GBP (oder Währungsäquivalent) haben. Prepaid- oder andere Karten werden nach unseren Erfahrungen (gegenwärtig) nicht akzeptiert.
Kann ich den Kundensupport telefonisch kontaktieren?
Ja, der Support steht von Montag bis Freitag zwischen 7:00 Uhr und 16:00 Uhr zur Verfügung. Auch eine telefonische Erreichbarkeit ist gegeben, wenngleich kein deutscher Support zur Verfügung steht. Dafür gibt es Service-Hotlines in verschiedenen anderen Ländern, darunter Großbritannien und Russland. Alternativ zum telefonischen Support können die User auch eine E-Mail verfassen oder die direkte Ansprache über die sozialen Medien wählen. TransferGo ist auch auf Facebook, Twitter und Linkedin vertreten.
Kann ich mehrere Konten eröffnen?
Wie die Erfahrungen zeigen, ist es möglich, dass die User mehrere Konten eröffne. So besteht die Möglichkeit, dass neben dem privaten Konto auch das Geschäftskonto beim Transferdienstleister registriert werden kann. Allerdings empfehlen wir diese Möglichkeit nur bedingt (und TransferGo sogar selbst), denn es kann bei mehreren Konten auf einen Namen zu Verzögerungen bei der Zahlungsabwicklung kommen.
Weiter zu Revolut: www.transfergo.comInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten10. Fazit des TransferGo Testberichts
Unsere TransferGo Bewertung fällt positiv aus, wenngleich es in einigen Bereichen Verbesserungspotenzial gibt. Die Handhabung der Transfers ist besonders einfach und bildet deshalb den Pluspunkt in unserem Test. Für die Anmeldung brauchen die User nur ihre E-Mail-Adresse und ein Passwort anzugeben. Die Registrierung erfolgt komfortabel online, kann aber auch über die kostenfreie App des Transferdienstleisters vorgenommen werden. Sicherheit hat oberste Priorität, was im Test ebenfalls gut ankam.
Zu diesem Zweck müssen die User sich nicht nur verifizieren, sondern Zahlungen ab einer bestimmten Grenze müssen noch einmal bestätigt oder sogar die Herkunft des Geldes erklärt werden. Das dient vor allem dem Schutz der User und der Einhaltung der gesetzlichen Grundlagen gegen illegale Geldwäsche und Betrug. Wer Fragen dazu hat, kann sich auf verschiedene Kontaktwegen an den Kundensupport wenden, der allerdings nur zwischen Montag und Freitag zur Verfügung steht. Hier gibt es nach unserer Einschätzung Verbesserungspotenzial, denn Probleme treten auch am Wochenende auf. Da der Support in dem Fall nicht weiterhelfen kann, müssen die User bis zur Klärung häufig einige Tage warten, was natürlich nicht für einen serviceorientierten Umgang mit Kunden spricht. Alternativ zum direkten Support-Kontakt finden die User aber auch viele Fragen im FAQ-Bereich beantwortet, welcher sogar in deutscher Sprache verfügbar ist – ein weiterer Pluspunkt in unserem Test.
Die Kosten für die Transaktionen sind ebenfalls konkurrenzfähig und werden transparent zur Verfügung gestellt. Die Preise variieren für die Überweisungen mit Wechselkurs-Zuschlag zwischen 0 und 2,2 Prozent. Hinzu können Gebühren durch Kreditkartenunternehmen kommen, welche allerdings nicht durch TransferGo beeinflusst werden und deshalb in der Vorab-Kostenkalkulation auch nicht auftauchen. Die Konditionen für Überweisungen sind ebenfalls variabel und können von den Kunden selbst bestimmt werden. Wer eine Express-Überweisung wünscht, zahlt erfahrungsgemäß am meisten, für die normalen Überweisungen fallen hingegen keine Kosten an. Insgesamt war unser Eindruck im Test positiv, was auch die zahlreichen medialen Berichte in internationalen Fachmagazinen und die positiven Bewertungen der User unterstreichen.
Fragen & Antworten zu TransferGo
Wo hat der Transferdienstleister seinen Hauptsitz?
TransferGo hat seinen Hauptsitz in Großbritannien.
Handelt es sich bei TransferGo um einen regulierten Anbieter?
Ja, TransferGo wird durch die FCA reguliert.
Was kostet das Konto bei TransferGo?
TransferGo stellt die Konten kostenfrei zur Verfügung
Bietet TransferGo einen Deutschen Support an?
Nein, TransferGo hält keinen Kundenservice auf deutsch bereit.
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