Weil WH Selfinvest bereits seit dem Jahr 1998 am Markt aktiv ist, gehört das Unternehmen zweifelsfrei zu den ältesten Brokern überhaupt. Seinen Sitz hat der Finanzdienstleister dabei in Luxemburg, wo es von den Behörden auf Basis aktueller EU-Vorgaben reguliert wird. Da WH Selfinvest in den letzten Jahren aber stark wachsen konnte, wurden zahlreiche Niederlassungen in ganz Europa eröffnet – unter anderem auch in Frankfurt am Main. Die hier ansässige Tochtergesellschaft ist für die Verwaltung des kompletten Deutschlandgeschäfts zuständig und wird entsprechend von der BaFin reguliert.
Doch im WH Selfinvest Test kann der Broker nicht nur durch die Sicherheit überzeugen. Auch das Produktangebot fällt mit rund 5.000 verschiedenen Basiswerten sehr groß aus. Trader müssen allerdings eine Mindesteinlage von 2.500 Euro vornehmen, um wirklich mit dem Handel beginnen zu können. Lohnt sich die Kontoeröffnung bei WH Selfinvest? Und wie hoch fallen die Handelskosten aus? Wir klären auf.
WH Selfinvest: Die wichtigsten Daten auf einen Blick |
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Konto ab: | 2.500 EUR |
Max Hebel: | 1:50 |
Spreads: | ab 0,4 Pips |
Handelsgüter: | Über 5.000 handelbare Basiswerte |
Bonus: | kein Bonus |
Demokonto: | Ja |
Plattformen: | MetaTrader 4, Nanotrader |
Zur Webseite: | https://www.whselfinvest.de |
Vor- und Nachteile zur WH Selfinvest Bewertung
- sehr große Auswahl an über 5.000 Basiswerten
- Spreads für viele, große Underlyings schon ab 0,4 Pips
- Einlagensicherung und Regulierung durch die deutsche BaFin
- großes Bildungsangebot mit wöchentlichen Webinaren und Seminaren
- Support komplett in deutscher Sprache
- Mindesteinzahlung von 2.500 Euro
Große Auswahl an Basiswerten aus verschiedenen Bereichen
Schon auf den ersten Blick wird deutlich, wie groß das Produktangebot des Brokers WH Selfinvest ist. Denn Trader können aus über 5.000 verschiedenen Basiswerten wählen, die sich auf die Kategorien Aktien, Indizes, Rohstoffe und Währungen aufteilen. Zusätzlich dazu kann auch mit Futures gehandelt werden, was Spekulationen auch auf eine mittlere Zeitspanne erlaubt. Ein detaillierter Blick auf die Assetklassen bei WH Selfinvest:
Bei WH Selfinvest Optionen auf Futures kaufen
Bei dem Broker WH Selfinvest können aktive HändlerOptionen auf Futures kaufen. Hierfür erhalten die Kunden zu allen wichtigen Märkten direkten Zugang. Mehr als 2.000 elektronisch gehandelte Futures sowie Optionen auf Futuresstehen zur Auswahl. Zu den am meisten gehandelten Optionen auf Futures zählen unter anderem:
- DAX
- EuroStoxx
- Euro-BUND
- SMI
- CAC40
- Mini Dow Jones
Eine übersichtliche Liste der verfügbaren Optionen stellt der Broker auf seiner Webseite zur Verfügung.
Wie funktioniert eine Option – Call und Put
Bei einer Option handelt es sich um einen Vertrag zwischen einem Verkäufer und einem Käufer über das Recht, einen bestimmten Basiswert zu einem bestimmten Datum und zu einem bestimmten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Damit verbunden treten häufig die Begriffe „Call“ und „Put“auf. Bei „Call“ handelt es sich um die Option auf das Recht, einen Wert zu kaufen. Erwartet ein Trader, dass der Kurs eines Basiswertes steigen wird, so kann er hiervon profitieren, indem er einen „Call“ erwirbt. Ein „Put“ ist dementsprechend die Option auf das Recht, einen Basiswert zu verkaufen. Der Trader spekuliert in diesem Fall darauf, dass der Kurs eines Basiswertes fallen wird.
Kunden, die bei WH Selfinvest Optionen auf Futures handeln möchten, benötigen einen Futures-Account mit CQG-Datenfeed. Der Handel erfolgt über die Trading-Plattform NanoTrader. WH Selfinvest bietet den Tradern mit Realtime-Kursen, einem direkten Marktzugang, Orderrouting-Technologie und einer High-Speed-Orderausführung eine hochwertige Handelsumgebung.
Der Spread als Hauptkostenpunkt
Wer bei WH Selfinvest ein Konto eröffnet, zahlt hierfür keine Gebühr. Auch die Kontoführung an sich ist – wie in der Branche üblich – absolut kostenfrei möglich. Abgerechnet wird immer nur dann, wenn Anleger wirklich aktiv mit Finanzinstrumenten handeln. Dabei stellt WH Selfinvest den sogenannten Spread in Rechnung, verzichtet zum Großteil vollständig auf eine Provision oder Kommission. Ein Blick auf die Kosten:
- Forex: Beim Forex-Handel rechnet der Broker vollständig über den Spread ab, der für die meisten Währungspaare schon ab 0,4 Pips beginnt. Allerdings hängen die genauen Handelskosten auch immer von der Handelszeit und dem spezifischen Basiswert ab.
- Aktien: Wer hingegen mit Aktien handelt, zahlt meist eine Provision, die allerdings lediglich bei 0,07 Prozent liegt, sofern das Wertpapier aus Europa stammt. Mindestens fällig werden jedoch in jedem Fall 7 Euro. Aktien aus den USA werden mit 0,027 US-Dollar pro Stück abgerechnet, bei Wertpapieren aus Hongkong betragen die Kosten 0,40 Prozent des Ordervolumens.
Grundsätzlich gehört der Broker damit durchaus zu den günstigsten Anbietern am Markt, insbesondere was den Spread beim Forex-Handel anbelangt.
Zu den Handelskonditionen an sich gehört aber auch immer der Hebel, den Trader für die CFD-Positionen verwenden. WH Selfinvest hat einen Maximalwert von 1:50 festgelegt, was durchaus etwas enger ist als bei anderen Brokern. Allerdings lassen sich auch so riskante Positionen eröffnen, die entsprechend hohe Renditechancen bieten. Dabei darf allerdings nicht außer Acht gelassen werden, dass ebenso hohe Verluste möglich sind.
Zwei verschiedene Handelsplattformen in den WH Selfinvest Erfahrungen
Positiv zeigt sich der WH Selfinvest Test auch im Hinblick auf die Handelsplattform, die Trader für Positionseröffnungen nutzen. Schließlich bietet das Unternehmen gleich zwei verschiedene Softwarelösungen an:
- MetaTrader 4
- Nanotrader
Dabei dürfte der MetaTrader 4 fast allen Anlegern ein Begriff sein, er gilt als Marktstandard und wird von zahlreichen Brokern angeboten. So müssen sich vor allem Depotwechsler nicht erst auf eine neue Handelsplattform umstellen, sondern können direkt mit dem Trading beginnen.
Doch auch der Nanotrader kann überzeugen. Vorteile und Features im Überblick:
- Automatisierung: Genau wie der MetaTrader 4 unterstützt auch der Nanotrader automatisierte Handelsstrategien. Dabei hat WH Selfinvest sogar 50 vorgefertigte „Bausteine“ in die Plattform integriert, die vom Trader individuell angepasst und anschließend genutzt werden können.
- Web: Den Nanotrader können Anleger komplett ohne Download im Web nutzen, was insbesondere den Einstieg deutlich leichter macht. Direkt nach dem ersten Login können Positionen eröffnet werden, ohne dass erst eine Software auf den PC geladen und dann installiert werden muss.
- Bedienbarkeit: Auch beim Bedienkomfort kann der Nanotrader zweifelsfrei punkten. Trader erreichen alle Menüpunkte mit wenigen Klicks, so dass selbst in hektischen Marktsituationen äußerst effizientes Trading möglich ist. Selbst bis dato unerfahrene Einsteiger dürften sich in der Handelsumgebung schnell zurechtfinden.
Sowohl der Nanotrader als auch der MetaTrader 4 sind aber nicht nur für den Computer, sondern auch mobile Endgeräte verfügbar. Wer über ein iOS- oder Android-Smartphone bzw. Tablet verfügt, kann die entsprechenden Anwendungen komplett kostenfrei im App Store downloaden. Anschließend haben Trader von überall und zu jeder Zeit Zugriff auf ihr Depot und die Märkte.
Regulierung und Einlagensicherung im WH Selfinvest Test
Vorab: In Sachen Regulierung und Sicherheit kann der Broker WH Selfinvest durchaus überzeugen. Begründet ist das schon allein im Unternehmenssitz, der sich seit der Gründung in Luxemburg befindet. Da der Staat Mitglied der EU ist, gelten hier die gleichen Regelungen für Finanzdienstleister, an die sich beispielsweise auch deutsche Unternehmen halten müssen.
Aber: Es ist bereits angeklungen, dass der Broker auch eine Niederlassung in Frankfurt am Main hat, die von einer Tochtergesellschaft geführt wird. Insofern ist für deutsche Trader vor allem relevant, welche Sicherheitsbedingungen an diesem Standort gelten. Hier kann WH Selfinvest im Test durch folgende Maßnahmen überzeugen:
- BaFin: Deutsche Finanzdienstleister werden von der BaFin überwacht, die in Fachkreisen als äußerst strikt und genau gilt. Insofern können sich Trader schon durch diese Regulierung auf ein gewisses Maß an Sicherheit verlassen.
- Einlagensicherung: Zudem werden die Einlagen durch gleich zwei Einlagensicherungsfonds geschützt. Zum einen ist der Broker Mitglied im staatlichen, deutschen Fonds. Zum anderen hat sich WH Selfinvest aber dazu entschlossen, dem Bundesverband deutscher Banken beizutreten. Über diesen freiwilligen Einlagensicherungsfonds sind die Einlagen der Kunden in nahezu unbegrenzter Höhe abgesichert.
Zudem spricht in diesem Zusammenhang auch für WH Selfinvest, dass es bisher noch zu keinen Unstimmigkeiten oder Problemen bezüglich von Transaktionen gekommen ist. In der Presse finden sich fast ausschließlich positive Rezensionen zum Broker.
Eine einzige Kontoversion
Anders als viele andere Broker bietet WH Selfinvest seinen Kunden lediglich eine einzige Kontoversion an. Das bietet den Vorteil, dass alle Trader dieselben Funktionen, Handelsplattformen und Co. nutzen können. Allerdings liegt die Mindesteinzahlung bei 2.500 Euro, was grundsätzlich ein recht hoher Wert ist. Insbesondere Kleinanleger könnten dies als eine zu hohe Einstiegshürde empfinden. Weil sich WH Selfinvest aber ohnehin nach eigenen Angaben auf die Bedürfnisse von Viel-Tradern hin ausrichtet, ist das auch kaum verwunderlich.
Neben dieser Liveversion bietet WH Selfinvest aber ein kostenfreies Demokonto an, das über einen nicht begrenzten Zeitraum hinweg verwendet werden kann. Wer den Broker individuell testen möchte, hat hierzu mit der Testversion die Möglichkeit. Denn im Demokonto stehen alle Features und Basiswerte zur Verfügung, die auch im Echtgeldkonto verwendet werden können.
Entscheidet sich der Trader dann aber für die Eröffnung eines realen Kontos, läuft die Kontoeröffnung wie folgt ab:
- Anleger rufen die Website von WH Selfinvest auf, wo sich ein Button mit der Aufschrift „Konto eröffnen“ befindet.
- Im zweiten Schritt entscheiden sich Trader dann, ob sie ihr Konto persönlich in Frankfurt, per Post oder online eröffnen möchten. Dabei ist die Online-Variante zweifelsfrei zu empfehlen, weil sie deutlich schneller abläuft.
- Anschließend füllen Anleger ein Anmeldeformular aus, das standardisiert ist. Hier tragen Trader beispielsweise ihren Namen und ihre Anschrift ein. Das Formular muss vollständig und wahrheitsgemäß ausgefüllt, überprüft und dann online an den Broker übermittelt werden.
- WH Selfinvest verlangt im vierten Schritt nach einer Verifizierung der persönlichen Daten. Zwingend erforderlich ist es hierfür, eine Kopie eines Ausweisdokuments hochzuladen. Zudem muss ein Nachweis des aktuellen Wohnsitzes erfolgen, indem Anleger einen Kontoauszug beispielsweise mit Abrechnungen von Energieversorgern an WH Selfinvest übermitteln.
- Nachdem die Mitarbeiter die Identifizierung abgeschlossen haben, ist das Konto freigeschaltet.
Bevor Trader erste Positionen eröffnen, müssen sie allerdings Geld auf das neue Depot überweisen. Weil dieses bei der Postbank geführt wird, sind Einzahlungen generell kostenfrei, allerdings nur per Banküberweisung möglich. Nach ein bis zwei Tagen sollte sich das Kapital aber dann auf dem Konto befinden.
Wer zu einem späteren Zeitpunkt eine Auszahlung erwirtschafteter Rendite durchführt, muss bei WH Selfinvest hingegen gewisse Gebühren zahlen. Diese liegen bei 0,10% der Auszahlungssumme, mindestens fällig werden aber 5 Euro. Den Höchstbetrag für die Auszahlungskosten hat der Broker auf 50 Euro fixiert.
Umfangreicher Support
Zwar läuft der Handel mit CFDs und Forex grundsätzlich unabhängig von Brokern ab, doch der eigene Anbieter sollte trotzdem erreichbar sein. Schließlich kann es zu Fragen beispielsweise zum Produktangebot kommen. Oder es liegen technische Probleme vor, die sich ohne einen Mitarbeiter nicht lösen lassen. Aus diesem Grund bietet WH Selfinvest einen deutschsprachigen Kundensupport, der wie folgt erreichbar ist:
- Telefon
- persönlich in Frankfurt am Main
Insbesondere das persönliche Beratungsgespräch ist in der Branche mehr als unüblich, was umso mehr für eine Kontoeröffnung bei WH Selfinvest spricht. Wer außerhalb der Geschäftszeiten Informationen über das Unternehmen erhalten möchte, kann auch die Website des Brokers aufsuchen. Hier finden sich wichtige Angaben etwa zum CFD- oder Forex-Trading an sich bzw. der Sicherheit der Kundengelder.
Abgerundet bzw. entscheidend aufgewertet wird das Serviceangebot des Brokers durch umfangreiche Schulungsmaterialien. Ein- bis zweimal pro Woche können Trader an absolut kostenfreien Webinaren teilnehmen, die von den erfahrenen Mitarbeitern des Brokers gehalten werden. Intensiv gehen diese auf Themen wie etwa die technische Analyse ein oder befassen sich mit aktuellen Marktkonstellationen.
Zusätzlich dazu gastiert das Unternehmen rund ein- bis zweimal im Monat in großen, deutschen Städten. An den Seminaren können Trader ebenfalls teilnehmen, um sich ein Wochenende lang intensiv mit bestimmten Handelsstrategien zu befassen und so ihr Fachwissen nachhaltig zu steigern.
Testberichte zum Angebot von WH Selfinvest
Anleger sollten sich aber auch immer mit Testberichten aus der Presse befassen. Schließlich decken diese häufig Vor- und Nachteile auf, die dem Laien ansonsten verborgen geblieben wären. Hier zeigt sich, dass auch große Fachportale von den Leistungen von WH Selfinvest überzeugt sind.
Beispielsweise konnte das Unternehmen erst im Jahr 2017 die „Broker-Wahl“ zum besten Future-Broker gewinnen. CFD- und Forex-Händler dürfte allerdings eher interessieren, dass bei der gleichen Umfrage auch der dritte Platz in eben dieser Kategorie verbucht werden konnte. Zudem sind die Bewertungen des Brokers auf großen Verbraucherportalen ebenfalls sehr positiv gehalten, Kritik gibt es nur in Einzelfällen.
Fragen und Antworten zur WH Selfinvest Bewertung
1. Ist ein Live-Konto obligatorisch Bedingung für ein Demo-Konto?
Nein, wer bei WH Selfinvest ein Demokonto eröffnet, benötigt hierfür kein Livekonto. Es ist nicht notwendig, beispielsweise Kontoverbindungen anzugeben oder gar Kapital auf ein echtes Konto zu überweisen, um die Demo zu nutzen. Trader können jederzeit frei entscheiden, ob sie ihre Testversion wieder kündigen möchten. Dann löscht der Broker alle Daten unwiderruflich.
2. Wie hoch ist die Mindesteinzahlung?
Bei WH Selfinvest gibt es grundsätzlich nur ein einziges Konto, das Anleger nutzen können. Hierbei beträgt die Mindesteinzahlung 2.500 Euro, was durchaus einen recht hohen Wert darstellt. Allerdings richtet sich der Broker nach eigener Aussage auch an Viel-Trader, die meist mit deutlich mehr Kapital traden.
3. Welche Basiswerte sind am besten für mich geeignet?
Wer bisher noch kaum Erfahrungen im Umgang mit Forex und CFDs gemacht hat, sollte zu Beginn am besten mit „bekannten“ bzw. „großen“ Underlyings traden. Gemeint sind Werte wie etwa EUR/USD oder der DAX, zu denen sich zahlreiche Informationen und Analysen finden lassen. Zudem verhalten sich die Werte meist weniger volatil als etwa Rohstoffe oder sehr exotische Währungen.
Jetzt beim Broker anmelden: www.whselfinvest.deInvestitionen bergen das Risiko von VerlustenFazit
Im Test kann der Broker WH Selfinvest durchaus überzeugen. Schließlich bietet der Broker über 5.000 verschiedene Basiswerte für das Trading an, wobei der Spread schon bei nur 0,4 Pips beginnt. Auch das regulatorische Umfeld wirkt stimmig, weil das Unternehmen seinen Sitz in Luxemburg hat und zusätzlich über eine Niederlassung in Frankfurt am Main verfügt. Lediglich die Mindesteinlage von 2.500 Euro könnte für einige Trader zu hoch sein.
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Fragen & Antworten zu WH Selfinvest
Wo hat der Broker seinen Hauptsitz?
Der Broker WH Selfinvest hat seinen Hauptsitz in Luxemburg.
Handelt es sich bei WH Selfinvest um einen regulierten Broker?
Ja, der Broker WH Selfinvest wird durch die Bafin reguliert.
Kann ich den Handel bei WH Selfinvest im Vorfeld erst testen?
Ja, WH Selfinvest stellt ein kostenloses Demokonto zur Verfügung
Welche Auswahl an Handelsgüter bietet WH Selfinvest?
WH Selfinvest bietet über 5.000 Basiswerte zum Handeln an.