Forex Erfahrungen 2024: Unsere Forex Broker Erfahrungen zu über 20 Anbietern

Forex Handel erfreut sich bei Tradern auf der ganzen Welt großer Beliebtheit und das zu Recht. Der Handel mit Devisenpaaren birgt viele Vorteile und hohe Renditemöglichkeiten. Wer seine ersten Forex Erfahrungen noch vor sich hat oder auf der Suche nach einem neuen Broker ist, wird schnell feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, sich für einen der zahlreichen Trading-Anbieter zu entscheiden. Nachfolgend unterziehen wir mehr als 20 Broker einem Test und zeigen Ihnen, welche Forex Broker Erfahrungen wir machen konnten.

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Forex Broker Erfahrungen – Das Wichtigste im Überblick:

  • Jeder Broker zeichnet sich durch spezifische Angebote und Konditionen aus
  • Unser Test hilft Ihnen, die Broker ohne viel Aufwand kennenzulernen
  • Hier finden Sie die wichtigsten Konditionen und Kosten auf einen Blick
  • Ein Broker Vergleich ist für eine gute Wahl unverzichtbar

1. Was macht einen guten Forex Broker aus?

Bei der Suche nach einem neuen Forex Broker kann der Trader nicht auf den ersten Blick sehen, bei welchen Angeboten es sich um gute und bei welchen um schlechte handelt. Jeder Trading-Anbieter möchte möglichst viele Trader für sich gewinnen und lockt mit attraktiven Angeboten und den vermeintlich kundenfreundlichsten Konditionen. Doch wie überall sonst, ist auch im Devisenhandel nicht alles Gold, was glänzt und neben seriösen Anbietern finden sich auch zahlreiche schwarze Schafe, die es nur auf das Geld ihrer Kunden abgesehen haben. Wer allerdings auf einige Dinge achtet, kann sicher sein, dass er ein gutes Angebot vor sich hat.

  • Transparenz: Wie unsere umfangreichen Forex Erfahrungen gezeigt haben, zeichnet sich ein guter Anbieter in erster Linie durch die Transparenz aus, mit der die eigenen Konditionen präsentiert werden. Alle Kostenpunkte und Bedingungen müssen zu finden sein und es sollte möglichst auf Kleingedrucktes verzichtet werden.
  • Basiswerte: Wie unsere Forex Broker Erfahrungen zeigen, weiß ein guter Anbieter um die individuellen Vorlieben seiner Trader und stellt aus diesem Grund eine breite Palette an unterschiedlichen Devisenpaaren zur Verfügung. Dazu gehören neben den Hauptwährungspaaren auch Minors und Exoten – so kann jeder Trader seine individuellen Strategien umsetzen, ohne sich von der vorhandenen Basiswerteauswahl einschränken zu lassen.
  • Kosten: Ein guter Broker denkt nicht in erster Linie nur an den eigenen Profit sondern bemüht sich, den Tradern gute Konditionen zu bieten. Dazu gehören in erster Linie günstige Ordergebühren und niedrige Spreads.
  • Kundensupport: Der Trader, der mit seinem Broker zufrieden sein will, erwartet eine umfangreiche Betreuung und Beratung, wenn Fragen oder Schwierigkeiten auftauchen. Ein guter Anbieter weiß das und stellt somit einen mehrsprachigen und vielseitigen Support zur Verfügung, der sich im Optimalfall rund um die Uhr um die Belange der Kunden kümmert.
  • Schulungsangebot: Nicht jeder, der sich bei einem Broker anmeldet, kann Erfahrungen mit Forex vorweisen und so stellt ein guter Broker ein vielseitiges Schulungsangebot zur Verfügung, das im besten Fall kostenlos ist. Dazu können Seminare und Webinare gehören, Tutorials, Schulungsvideos oder auch Ratgeber, die sich mit Themen rund um den Forex Handel befassen. So kann der Anfänger Forex Trading lernen und der Fortgeschrittene seine Kenntnisse vertiefen.
  • Regulierung: Zu den wichtigsten Merkmalen eines guten Brokers gehört eine Regulierungsbehörde, die die Arbeit überwacht. Allgemein lässt sich sagen, ist keine Regulierungsbehörde vorhanden, sollten Trader von diesem Broker die Finger lassen.

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2. Unser Forex Broker Test: So profitieren Sie davon

kostenWer sich auf die Suche nach einem Forex Broker begibt, wird es schwer haben, sich im Konditionen Dschungel zurechtzufinden. Ein umfangreicher Anbietervergleich ist sehr zeitaufwendig und kostet auch viel Mühe und Geduld. Wir wollen Ihnen diese Arbeit ersparen und haben uns für Sie in den Dschungel begeben. Wir haben zahlreiche Broker einem ausführlichen Test unterzogen und uns die Angebotspaletten ganz genau angeschaut.

Dabei nahmen wir die Basiswerte, die Kostenpunkte und auch den Kundensupport unter die Lupe und präsentieren Ihnen unsere Forex Erfahrung zu jedem Broker in unserem Test. Vor allem Objektivität war uns besonders wichtig und wir überlassen die Meinungsbildung Ihnen allein. Wir zeigen Ihnen die Fakten, schauen hinter die Kulissen und zeigen sowohl die Vor- als auch die Nachteile einer jeden Leistungspalette auf.

3. Die Broker im Überblick: Wo liegen die Vor- und Nachteile?

Schauen wir uns an dieser Stelle die Broker an und zeigen auf einen Blick, womit die Anbieter überzeugen können und wo, nach unsere Forex Broker Erfahrungen noch Nachholbedarf herrscht.

SupportGKFX: Der britische Forex- und CFD Broker GKFX überzeugt durch die Auswahl an mehr als 100 Währungspaaren und durch die geringe Mindesteinzahlung von 20 Euro. Auch das Angebot an Schulungsmaterialien kann sich sehen lassen sowie der hochwertige Kundensupport. Weniger positiv in unseren GKFX Erfahrungen wirkte sich die Tatsache aus, dass kein Bonus angeboten wird und das Demokonto eine zeitliche Begrenzung von 30 Tagen aufweist.

 

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Plus500: Unsere Plus500 Erfahrungen haben gezeigt, dass der Broker den Hauptsitz in Israel hat und eine Auswahl an mehr als 50 Währungspaaren anbietet. Der maximale Hebel liegt wie üblich bei 1:30. Kryptowährungen sind ebenso wie CFD-Optionen handelbar. Überzeugend ist ebenfalls das zeitlich unbegrenzte Demokonto.

IG: Dieser Broker gehört zur britischen IG Group und zählt zu den führenden Anbietern für Forex- und CFD Handel. Die Auswahl an 75 Währungspaaren kann sich sehen lassen und auch die Tatsache, dass ein Handelskonto ab 0 Euro Einzahlung eröffnet werden kann gehört zu den Pluspunkten des Angebots des Brokers. Auch haben unsere IG Erfahrungen gezeigt, dass der Broker eine beeindruckende Auswahl an Handelsplattformen zu bieten hat sowie ein zeitlich unbegrenztes Demokonto.

FXCM: Der Broker FXCM gehört zu den größten Trading Anbietern der Welt und hat den eigenen Hauptsitz in den USA. Die FXCM Erfahrungen haben gezeigt, dass die Auswahl an handelbaren Devisenpaaren mit 50 Werten recht niedrig ist. Zu den Vorteilen des Angebots gehört die Tatsache, dass keine Mindesteinzahlung erforderlich ist und dass mehrere Handelsanwendungen zur Auswahl stehen. Die Spreads beginnen bereits ab 0.2 Pips und dieser Punkt kann ebenfalls überzeugen.

HandelsplattformDukascopy: Dieser Broker aus der Schweiz zeichnet sich dadurch aus, dass den Tradern im Devisenhandel Spreads ab 0.2 Pips angeboten werden und dass die Mindesteinzahlung bereits bei 100 Euro beginnt. Bei den Dukascopy Erfahrungen wirkte sich dagegen nachteilig aus, dass das Demokonto nur für 14 Tage nutzbar ist und dass Zahlungen nur per Banküberweisung und Kreditkarte angeboten werden.

Interactive Brokers: Die Interactive Brokers Erfahrungen haben gezeigt, dass hier eine sehr hohe Mindesteinzahlung ab 3.000 Euro erforderlich ist und dass der Hebel mit maximal 40:1 nicht zu den höchsten gehört. Positiv wirkten sich die niedrigen Kommissionen aus und die Tatsache, dass insgesamt mehr als 6.500 handelbare Instrumente angeboten werden.

FXFlat: Hierbei handelt es sich um einen deutschen Broker, der sich vor allem durch die Auswahl an mehr als 120 Währungspaaren auszeichnet. Zu den weiteren positiven Aspekten zählen in unseren FXFlat Erfahrungen der hohe Hebel von bis zu 400:1 sowie die Spreads ab 0.8 Pips. Das Demokonto ist leider zeitlich begrenzt nutzbar und ein Bonus wird nicht angeboten.

ValuTrades: Der Stammsitz dieses Brokers befindet sich in London und in unseren ValuTrades Erfahrungen konnte die geringe Auswahl an Devisenpaaren weniger überzeugen. Positiv ist uns dagegen der hohe Hebel von bis zu 400:1 aufgefallen, die Spreads ab 1.6 Pips sowie das kostenlose und zeitlich unbegrenzte Demokonto.

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LYNX: In unseren LYNX Erfahrungen konnten wir herausfinden, dass die Auswahl an Devisenpaaren auf 50 Werte begrenzt ist und dass eine sehr hohe Mindesteinzahlung von 4.000 Euro gilt. Die Spreads beginnen bei 0.5 Pips und hinzu kommen Kommissionen ab 4 US-Dollar pro gehandeltes Lot. Ein unbegrenzt nutzbares Demokonto gibt es bei dem Broker und zwar mit 1 Million US-Dollar Startguthaben.

HandelsangebotAdmiral Markets: Positiv in unseren Admiral Markets Erfahrungen konnten wir vermerken, dass die Mindesteinzahlung für das Trading bei 10 Euro angesetzt ist und dass der Hebel von bis zu 500:1 zu den höchsten gehört, die zu finden sind. Bei den Devisenpaaren finden sich 69 Werte und ein zeitlich unbegrenztes Demokonto gibt es auch. Die Spreads beginnen bei 1 Pip und auch das zählt zu den Vorteilen der Angebotspalette.

Forex.com: Als wir uns bei unserer Forex Broker Erfahrung den Anbieter Forex.com angeschaut haben, konnten wir feststellen, dass ein hoher Hebel von bis zu 400:1 gilt. Eine Kontoeröffnung ist bereits ab 250 Euro möglich und es stehen mehr als 200 Devisenmärkte zur Verfügung. Mit dieser Auswahl konnte der Broker in unseren Forex.com Erfahrungen überzeugen. Positiv wirkte sich auch die Tatsache aus, dass der Kundensupport 24/7 zur Verfügung steht.

XTB: Der polnische Broker XTB konnte sich unter anderem durch eine große Auswahl an handelbaren Werten auszeichnen sowie durch die unterschiedlichen Trading-Plattformen, die zur Verfügung stehen. Auch haben unsere XTB Erfahrungen gezeigt, dass sich das Schulungsangebot sehen lassen kann und auch die Tatsache, dass der Kundensupport auch in deutscher Sprache zur Verfügung steht, überzeugte.

TradeStation: Der US-Broker TradeStation überzeugte durch eine große Auswahl an handelbaren Werten und der Tatsache, dass die Ordergebühren auch als Flatrate vorhanden sind. Der Hebel ist mit maximal 50:1 vergleichsweise niedrig und die Mindesteinzahlung ist mit 2.000 Euro sehr hoch angesetzt. Unsere TradeStation Erfahrungen haben außerdem gezeigt, dass die Spreads ab 1.8 Pips beginnen und dass das Demokonto zeitlich unbegrenzt nutzbar ist.

FXPro: Bei FXPro finden Trader rund 60 Währungspaare und Spreads, die im Schnitt bei 1.5 Pips liegen. Wie wir in unseren FXPro Erfahrungen herausfinden konnten, liegt die Mindesteinzahlung bei recht hohen 500 Euro und der Hebel ist mit bis zu 500:1 vergleichsweise sehr hoch. Zu den weiteren Vorteilen gehören das zeitlich unbegrenzte Demokonto und die Boni- und Rabatt-Programme für Trader.

OptionsscheineAvaTrade: Dieser Broker gehört hierzulande zu den bekanntesten Trading Anbietern und wie unsere AvaTrade Erfahrungen zeigen konnten, liegt die Auswahl der handelbaren Währungspaare mit 50 Werten im Mittelfeld im Vergleich mit anderen Brokern. Zu den positiven Aspekten zählen die niedrige Mindesteinzahlung von 100 Euro sowie das großzügige Bonusprogramm. Die Spreads sind mit mindestens 3 Pips recht hoch und das Demokonto ist leider nur 21 Tage lang nutzbar.

 

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Markets.com: Den Hauptsitz hat Markets.com in Zypern und hat im Jahr 2010 seine Arbeit aufgenommen. In unseren Markets.com Erfahrungen haben wir herausgefunden, dass der Broker rund 50 Währungspaare zur Auswahl hat und die Mindesteinzahlung bei 100 Euro liegt. Negativ sind uns die hohen Spreads ab 3 Pips aufgefallen sowie die Tatsache, dass das Demokonto zeitlich begrenzt zur Verfügung steht.

flatex: Hierbei handelt es sich um einen Onlinebroker mit Sitz in Kulmbach. Wie unsere flatex Erfahrungen gezeigt haben, hält der Finanzdienstleister ein vielfältiges und attraktives Angebot für Trader bereit – Händler können bei flatex zudem von dem Flatratemodell profitieren und besonders günstig traden.

direktbroker.de: Bei direktbroker.de handelt es sich um eine Tochtergesellschaft der trading-house.net AG aus Berlin und in unseren direktbroker.de Erfahrungen ist uns in erster Linie die große Auswahl an mehr als 200 Währungspaaren aufgefallen, die angeboten werden. Die Spreads sind mit 0.5 Pips für EUR/USD vergleichsweise gering und der Hebel kann bis zu 500:1 gewählt werden. Weniger positiv wirkt sich die Tatsache aus, dass die Mindesteinzahlung bei stolzen 1.500 Euro angesetzt ist und dass die Auszahlungen mit einer Gebühr von 15 Euro einhergehen.

ActivTrades: Gegründet wurde ActivTrades in der Schweiz, der Hauptsitz befindet sich in heutiger Zeit allerdings in London. Neben Forex- wird auch CFD-Handel angeboten und die Spreads liegen laut unseren ActivTrades Erfahrungen für das Paar EUR/USD bei 0.8 Pips. Der maximale Hebel ist mit 400:1 recht hoch und die Mindesteinlage beträgt 250 Euro. Negativ lässt sich feststellen, dass die Nutzung des Demokontos auf 30 Tage begrenzt ist.

InterTrader: Dieser britische Broker verlangt für die Kontoeröffnung keine bestimmte Mindesteinzahlung und dies stellt einen Pluspunkt in unseren InterTrader Erfahrungen dar. Die Spreads ab 1 Pip können sich sehen lassen und auch der Neukundenbonus ist ein positiver Aspekt. Ein unbegrenztes Demokonto gibt es auch sowie ein umfangreiches Angebot an kostenlosen Webinaren. Für den Forex-Handel stehen rund 40 Währungspaare zur Verfügung und hier darf es sicherlich noch ein wenig mehr sein.

easy-forex: Für den Handel mit Devisen stellt easy-forex, ein Broker, der im Jahr 2003 gegründet wurde, alle Hauptwährungen sowie zahlreiche Minors und Exotics zur Verfügung. Unsere easy-forex Erfahrungen haben ermittelt, dass die Mindesteinzahlung bei niedrigen 25 Euro liegt und dass mehrere Handelsplattformen zur Auswahl stehen. Das Demokonto ist leider nur begrenzte Zeit nutzbar und der EUR/USD Spread ab 3 Pips ist recht hoch.

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4. Unser Fazit: Ein Broker Vergleich lohnt sich immer

ErfahrungsberichtUnsere Forex Broker Erfahrungen machen klar: Worauf es bei einem guten Forex Broker ankommt wissen wir nun, was die Broker in unserem Test zu bieten haben, ebenfalls. Somit wird es klar, weshalb ein Broker Vergleich immer sinnvoll ist und vor einer Entscheidung unbedingt erfolgen sollte. Die Konditionen, Kosten und Angebote eines jeden Brokers sind individuell und nicht für jeden Trader gleichermaßen passend. Wer also sicher gehen will, den perfekten Broker für die eigenen Anforderungen und Vorstellungen zu finden, sollte sich unsere Erfahrungsberichte durchlesen und mittels eines Demokontos den Broker vorab kennenlernen.

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