Der Devisenmarkt ist zwar ein sehr transparenter Markt, aber dennoch müssen Anfänger zunächst das Forex handeln lernen, denn es gibt eine Reihe von Dingen, die man zum erfolgreichen Traden wissen sollte. Daher sollte der Einstieg in den Devisenhandel auch keineswegs überstürzt werden, sondern das Forex handeln will im wahrsten Sinne des Wortes gelernt sein. Der Weg vom Einsteiger bis zum Profi-Trader ist sehr lang, aber natürlich dennoch nicht unmöglich. Um den Einstieg etwas leichter zu machen, ist es sinnvoll, sich zunächst einige Forex Tipps und Tricks anzusehen, die Erfolgschancen durchaus erhöhen können. Daher werden im Folgenden sieben nützliche Forex Tipps und Tricks für das Handeln aufgeführt. Anschließend gibt es noch die Forex lernen Zusammenfassung als PDF.
Die Fakten zu „Forex lernen“ im Überblick:
- Rationales Handeln ist erforderlich.
- Es sollte ein Risikomanagement vorhanden sein.
- Die kostenlosen Bildungsangebote der Broker können weiterhelfen.
- Ein Brokervergleich nach Kosten, Angebot und Service ist unerlässlich.
- Ein Demokonto hilft nicht nur am Beginn der Trading-Karriere.
- Man muss sein Geld auf verschiedene Handelsaktivitäten verteilen.
- Der Wirtschaftskalender ist zwingender Bestandteil der Strategieentwicklung.
Forex lernen: Rationales Wissen aufbauen
Rational und nicht emotional Handeln
Eine für Anfänger sehr wichtige Lektion besteht darin, dass man nicht nach Gefühl mit Devisen handelt, sondern sich stets an einer vorhandenen Strategie orientieren sollte. Dabei kann es sich um eine Standardstrategie oder auch meine selbst entworfene Handelsstrategie handeln. Wichtig ist nur, dass man auf Basis dieser Strategie handelt und sich nicht von Emotionen leiten lässt.
Dies ist natürlich umso schwieriger, wenn man zu Beginn als Neuling mit etwas Glück Gewinne erzielt hat, wobei man aus dem Bauch heraus gehandelt hat. Der Handel ist ein rationales Geschäft, bei dem sich das Bauchgefühl erst nach jahrelanger Erfahrung entwickelt und sich auch mehr auf die Stimmungsschwankungen am Devisenmarkt bezieht. Auf die vielbeschworene Stimmung der Aktionäre, wie es im Börsenspiegel so schön heißt, kann man nur unter Berücksichtigung aller anderen Faktoren beziehen. Dies zu erkennen und abwägen zu können, zählt zu den Meisterstücken, die nur erfahrene Trader bewerkstelligen können. Daher ist es auf Dauer erfolgsversprechender, sich an einer Strategie zu orientieren.
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Auch wenn beim Forex-Trading stets ein Totalverlust droht, so gibt es dennoch Möglichkeiten, etwaige Verluste zumindest zu begrenzen. Man spricht in dem Zusammenhang auch von einem Risikomanagement, welches Anfänger auf jeden Fall nutzen sollten. Da ist es empfehlenswert, zu jeder offenen Position sofort eine entsprechende Stop-Loss-Order zu erteilen, die für eine Begrenzung der Verluste sorgt.
Wenn man die Wahl hat, sollte zunächst auch ohne oder nur mit geringen Hebeln gehandelt werden. Hebel funktionieren bekanntermaßen in beide Richtungen. Daher ist hier nicht nur die Möglichkeit eines hohen Gewinns, sondern auch eines hohen Verlustes gegeben. So kann es bei einem Einsatz von 10 Prozent des Kapitals bei einem Hebel von 200:1 schnell zu einem Totalverlust mit Nachschusspflichten kommen. So schön die Vorstellung von einem hohen Gewinn auch sein mag, muss hier die Vernunft über die Geldbörse siegen.
Anfänger sollten wenn möglich erst auf automatisierte Strategien zurückgreifen, um den Zusammenhang der Märkte und auch die Nutzung der verschiedenen Orderarten zu begreifen. Die Broker bieten unterschiedliche Orderarten an. Die Nutzung von Stop-Loss-Order gehört jedoch zum Standardrepertoire. Anders sieht es mit Möglichkeiten, wie Entry-Loss-Order oder Entry-Buy-Order aus. Diese Orderarten werden nicht von jedem Broker angeboten.
Sie dienen weniger einer taktisch ausgeklügelten Strategieverfolgung, als vielmehr dem Verhindern von großen Verlusten. Die Orderarten dienen den Momenten, in denen der Trader anderweitig beschäftigt ist und nicht unmittelbar auf veränderte Marktsituationen reagieren kann. Zumal Anfänger auch nicht in der Lage sind kurzfristige Entscheidungen zu treffen. Da hilft zunächst eine klar formulierte Strategie um sich selbst vor impulsiven Entscheidungen zu schützen.
Bildungsangebote haben einen hohen Nutzen, ohne ein Wundermittel darzustellen
Viele kostenpflichtige Seminare sind im Bereich Forex Trading als überflüssig zu bezeichnen, da die Kosten in vielen Fällen in keinem Verhältnis zu den angebotenen Leistungen stehen. Darüber hinaus ist es so, dass viele Forex-Broker Webinare oder kostenlose eBooks und andere Hilfsmittel zur Verfügung stellen, die keineswegs generell schlechter sind als kostenpflichtige Veranstaltungen.
Das Erlernen von kompetentem Handeln setzt natürlich auch die Nutzung von Lernmaterialien voraus. Die wenigsten Menschen haben derartige autodidaktische Fähigkeiten, dass sie in der Lage sind nur auf Grundlage der Wirtschaftsnachrichten und dem Umgang mit dem Demokonto einen erfolgreichen Handel betreiben zu können. Doch die meisten Broker sehen das zur Verfügung stellen von Lernmaterialien als Kundenservice an, für welchen sie keine zusätzlichen Gebühren verlangen.
Die Nutzung dieser Schulungen und Kundendienste kann für einen zeitnahen Erfolg entscheidend sein. Zudem können bei einigen Brokern auch die Live-Chats und 1:1-Beratungen genutzt werden um gezielte Fragen stellen und die Zusammenhänge des Marktes begreifen zu können. Man sollte sich allerdings bewusst sein, dass man nach einer fünf oder zehnminütigen Einführung noch kein Trading-Spezialist ist. Die Lernmaterialien sind lediglich Hilfestellungen, die dem Trader helfen sollen die komplexen Marktstrukturen auf der einen Seite und die Funktionalität der gebotenen Handelsplattformen auf der anderen Seite zu begreifen.
Gerade wenn man zu Beginn der Trading-Karriere noch nicht alle Faktoren überblicken kann, ist die Gefahr groß, aufgrund übereilter Entscheidungen große Verluste einzufahren. Daher gilt es sich von Anbeginn klar zu machen, das nur rational gefällte Entscheidungen sinnvoll sind. Hierbei helfen ein technisch unterstütztes Risikomanagement in Kombination mit angeeignetem Grundwissen, um eine geeignete Strategie zu fahren.
Forex lernen: Gute Vorbereitung ist alles
Einen umfangreichen Brokervergleich durchführen
Bevor man überhaupt mit dem Devisenhandel beginnt, sollte ein umfangreicher Vergleich zwischen den Brokern durchgeführt werden. Dabei muss man nicht unbedingt nach außergewöhnlichen Extras oder Leistungen verschiedener Broker suchen, sondern besonders wichtig sind die eher „langweiligen Fakten“, wie zum Beispiel die angebotenen Leistungen und die Handelskonditionen.
So sollte zum Beispiel auf die Höhe der Mindesteinzahlung, eventuelle Boni, Spreads und auch darauf geachtet werden, ob der Broker ein Demokonto anbietet. Oftmals sind die Informationen zu der Gebührenstruktur auf der Homepage der Broker ein wenig versteckt. Manchmal kommt man auch nicht darum herum einen Blick in die AGBs zu werfen. Grundsätzlich sollte man seine Aufmerksamkeit nicht nur auf die Höhe der Spreads, sondern auch auf Provisionen oder Kommissionen legen. Gebühren für die Kontoführung werden von den wenigsten Brokern genommen.
Darüber hinaus kann man sich natürlich auch erkundigen, welche Broker zum Beispiel Informationen zum Forex Handel lernen als PDF Dokument kostenlos zur Verfügung stellen. Diese Leistungen sollten selbstverständlich sein, werden aber leider immer noch nicht von allen Brokern angeboten. Da man allerdings auf gängigen Video-Portalen und bei den meisten Brokern auch ohne Anmeldung Zugang zu den Lernvideos und Materialien erhält, sollte man kein Geld dafür ausgeben.
Es gibt inzwischen auch viele Broker die das Social Trading unterstützen. Hierbei können erfahrene und erfolgreiche Trader ihre Strategien der Trading-Gemeinschaft zur Verfügung stellen. Gegen einen Obolus können unerfahrene oder vielbeschäftigte Trader diese Strategien kopieren und selber nutzen. Meistens ist es auch möglich diese Strategien noch nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen zu modifizieren und mit eigenen Indikatoren zu versehen.
Zudem gibt es zahlreiche Ausformungen des AutoTrades, die leider nicht von jedem Broker angeboten werden. Dabei werden Plattformen oder Software zur Verfügung gestellt, die automatisch Handelsstrategien durchführen, die der Händler gar nicht, in Teilen oder komplett modifizieren kann. Dadurch können auch Positionen in Abwesenheit eröffnet oder geschlossen werden. Auch diese Form des Tradens ist für Anfänger empfehlenswert. Sie können entsprechend ihres Wissenszuwachses die Automatischen Strategien verändern.
Das Testkonto nicht nur vorübergehend nutzen
Die meisten Forex-Broker bieten heutzutage ein Demokonto an, mit dem man das Forex handeln lernen kann bzw. sich auch mit der Handelsplattform des jeweiligen Brokers vertraut machen kann. Ein hilfreicher Tipp ist es, dieses Demokonto nicht nur so lange zu nutzen, bis man sich mit der Handelsstrategie vertraut gemacht hat. Denn auch danach ist das Konto ein sehr gutes Hilfsmittel, um zum Beispiel verschiedene Strategien zu testen oder zu optimieren. Daher sollte man sich am besten für einen Forex-Broker entscheiden, der ein zeitlich unbegrenzt nutzbares Demokonto anbietet.
Nur so ist es sowohl Einsteigern, als auch professionellen Tradern möglich neue Strategien ohne Risiko auszutesten. Es gibt nur noch wenige Broker, die ihre Demokonten an Bedingungen knüpfen. Daher kann ein kostenloses und unbefristetes Demokonto ebenfalls als Qualitäts- und Entscheidungskriterium für oder gegen einen Broker dienlich sein. So können Einsteiger bereits vor dem ersten richtigen Handel Erfahrungen sammeln und ihre Erfolgschancen richtig einschätzen.
Auch wenn der Handel mit CFD und Forex kein Lehrberuf ist, gilt es auch hier nicht unvorbereitet an die Sache heran zu gehen. Dabei ist das Arbeitsmaterial von großer Wichtigkeit. Daher sollten gerade die Anfänger einen genauen Brokervergleich vornehmen und unbedingt zunächst auf Demokonten ihre ersten Handelsschritte machen.
Mit Bedacht zum Trading-Erfolg
Ein ausgeglichenes Portfolio ist der Weg zum Erfolg
Portfolio wird den meisten Leuten aus dem Aktienhandel bekannt sein, ist aber auch auf alle anderen Bereiche des Lebens und somit auch auf den Devisenhandel anwendbar. Hiermit ist eine Zusammenstellung verschiedener Handelsaktivitäten gemeint, welche gemeinsam das Portfolio bilden. So besteht ein Forex-Portfolio niemals aus dem Handel mit einem Währungspaar, sondern es werden verschiedene Kontrakte gehandelt.
Ein ganz wichtiger Tipp im Bereich Forex handeln besteht eben darin, dass man gerade als Anfänger niemals das gesamte Kapital auf eine Position setzen sollte. Stattdessen sollte man sich immer ein Limit setzen, welchen Prozentsatz des zum Einsatz bestimmten Kapitals man maximal auf eine Position setzen möchte. Empfehlenswert sind Anteile von maximal 10-15 Prozent des Geldes, welches zum Handel mit Devisen genutzt werden soll.
Nun können aber auch nicht zehn Positionen gleichzeitig, mit jeweils 10 Prozent des Gesamtkapitals eingesetzt werden. Aufgrund der Hebel ist ein solches Handelsverhalten viel zu riskant An dieser Stelle bieten einige Broker einen Margin-Alarm an. Dieser wird ausgelöst, wenn ein bestimmter Prozentsatz ein Eigenkapital unterschritten wurde. Zum einen werden die Händler sofort per SMS oder Email benachrichtigt und zum anderen können noch offene Positionen geschlossen werden. Das kann wiederum zum Verlust möglicher Gewinne führen. Daher ist es zwingend notwendig selber ein Auge auf die offenen Positionen zu werfen.
Auf aktuelle Konjunkturtermine achten
Zu wichtigen Informationen gehören auch diverse Wirtschaftstermine, die regelmäßig oder unregelmäßig anstehen. Zu diesen Terminen werden zum Beispiel bestimmte Zahlen veröffentlicht, die einen Aufschluss über die konjunkturelle Entwicklung geben. Nicht selten haben diese Zahlen und Fakten einen Einfluss auf die Entwicklung der Währungskurse, sodass es sehr wichtig ist, diese Termine nicht zu verschlafen.
Dabei sollte man natürlich nicht nur den Kurs im Blick behalten, sondern auch die entsprechenden Nachrichten richtig interpretieren können. Auch hier bieten einige Broker Blogs oder Video-Tutorials an, in denen Experten die Nachrichten und deren möglichen Auswirkungen noch einmal detailliert beleuchten. Dabei darf man die einzelnen Termine nicht isoliert betrachten. Daher sind gerade zu Beginn die Prognosen der Experten besonders hilfreich. Im Laufe der Zeit wird man dann auch feststellen, dass auch professionelle Trader nicht jeden Trend vorhersagen können und es manchmal zu unerwarteten Ausbrüchen oder Kurswechseln kommt.
Um einen bedachten Handel durchführen zu können, sollten im Vorfeld einige Aspekte beachtet werden. So kann ein ausgeglichenes Portfolio viel Kummer ersparen und auch als Teil des Risikomanagements angesehen werden. Zudem müssen wichtige wirtschaftliche Termine, wie Bekanntmachungen und Veröffentlichungen bei der Entwicklung einer Strategie Beachtung finden.
Forex lernen mit dem PDF Merkzettel
Um einen erfolgreichen Start im Traden hinlegen zu können, gilt es ein paar allgemeine Dinge zu beachten.
1. Ist das Traden keine Tätigkeit, die Bauchgefühl erfordert. Hier kann man sich allein auf rational entwickelte Strategien verlassen. Auch Profis arbeiten nicht mit ihrem Bauch, sondern nehmen Stimmungen in Form von Nachrichten auf dem Markt war und können diese interpretieren.
2. A&O ist das Risikomanagement. So sollten gerade zu Beginn kleine Positionsgrößen gewählt und keine unnötigen Risiken eingegangen werden. Der Einsatz geringer Hebel sollte, wenn möglich, bevorzugt werden. Stop-Loss bzw. vordefinierte Ausstiege diszipliniert einhalten.
3. Kostenlose Bildungsangebote gilt es in jedem Fall zu nutzen. Informationen schaden nicht. Allerdings sollte Abstand davon genommen werden dafür Geld zu bezahlen. Dies gehört zum Service der Broker. Eine allgemeingültige Handelsstrategie kann man nicht erlernen.
4. Die Broker sollten genau unter die Lupe genommen werden.
- Bei den Kosten muss auf die Höhe der Spreads und eventuelle Kommissionen oder Provisionen geachtet werden.
- Die Mindesteinzahlungen sollten möglichst gering und die Auswahl an Handelskonten oder –Plattformen vorhanden sein. Zudem sind eine große Auswahl an Orderarten, die Möglichkeit zum Social Trading und AutoTrade-Angebote wünschenswert.
- Der Kundenservice sollte auch auf Deutsch und jederzeit erreichbar sein. Zu einem guten Service zählen auch das kostenfreie Bildungsangebot, sowie ein kostenloses und unbegrenztes Demokonto.
5. Das Demokonto sollte von Anfängern genutzt werden um die Zusammenhänge auf dem Markt nachvollziehen zu können. Hier können Positionen eröffnet und geschlossen werden und im Falle von Echtzeitcharts auch die Entwicklung der Trends in einen Zusammenhang mit den Wirtschaftsnachrichten gebracht werden.
6. Positionsgrößenmanagement. Das maximale Verlustrisiko im Trade bestimmt die Positionsgröße. Ist der Stopp-Loss weit vom Einstiegskurs entfernt, sollte die Positionsgröße entsprechend kleiner gewählt werden, um im Verlustfall nicht zu hohe Verluste im Verhältnis zur Kontogröße zu erleiden.
7. Die wichtigsten Ereignisse werfen oftmals seine Schatten voraus. Genauso wie auf dem Handelsmarkt, werden auch auf dem Devisenmarkt die Bekanntgabe bestimmter Wirtschaftsdaten und volkswirtschaftliche Kennzahlen mit Spannung erwartet, da sie direkten oder indirekten Einfluss auf den Kurs haben. Daher ist der Wirtschaftskalender immer mit einem Auge im Blick zu behalten.
Forex lernen – Merkzettel – PDF Download
Fazit: Durch Forex lernen PDF zum Profi-Trader
Es ist noch kein Trading-Meister vom Himmel gefallen, aber mit Sicherheit gibt es talentiertere und talentfreiere Trader auf den Handelsmärkten. Gemein haben sie, dass sie alle erst mal klein anfangen mussten. Viele werden zu Beginn noch an ihr Talent und Bauchgefühl geglaubt haben. Letzteres ist auf dem Devisenmarkt allerdings uninteressant. Vielmehr interpretieren erfahrene und erfolgreiche Trader auch unwichtig scheinende Wirtschaftsnachrichten und treffen anhand derer rationale Entscheidungen.
Das ist dann ein Zusammenspiel aus erlerntem Wissen, welches auch durch die Nutzung von Bildungsangeboten zustande kommen kann, und der Verwendung des Wirtschaftskalenders um gute Strategien entwickeln zu können. Professionelle Trader müssen noch auf andere Dinge Wert legen, als ein unerfahrener Trader. Einsteiger sollten sich Broker mit günstigen Konditionen und umfangreichen Angeboten im Social Trading und automatisierten Handel suchen. Hier kann der Markt verfolgt werden ohne selber eine Strategie erstellen zu müssen.
Bei den ersten Schritten auf dem Live-Konto sollte nicht das ganze Kapital auf eine Position gesetzt werden und zunächst mit engen Stop-Loss als Risikomanagement gearbeitet werden. Ein geringer Hebel trägt sein übriges dazu bei, das Risiko so niedrig wie möglich zu halten. Auch wenn zuvor fleißig auf den Demokonten geübt wurde, ist der Einstieg in den Live-Handel für viele eine Herausforderung.