Forex Handels Zeiten – Die kundenfreundlichen Handelszeiten des Devisenhandels im Test!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 11.08.2022


Es gibt viele verschiedene Bereiche beim Börsenhandel und viele Trader spezialisieren sich früher oder später auf einen oder mehrere Bereiche. Zahlreiche Trader bevorzugen aus diversen Gründen den Devisenhandel und sind vom Forex Trading aufgrund der vielen Vorzüge begeistert, die dieser Markt ihnen bietet. So lassen sich, im Gegensatz zum zeitlich begrenzten Aktienhandel, die Währungen der Welt praktisch rund um die Uhr weltweit handeln, wobei nur am Wochenende der Handel ausgesetzt wird. Das liegt daran, dass der Forex Handel inzwischen rein über Computer abläuft und keine menschlichen Händler wie in anderen Bereichen involviert sind.

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Daher werden sämtliche Aufträge auch sofort umgesetzt. Zum anderen gelten die Forex Handelszeiten als überaus kundenfreundlich, da Devisen praktisch auf allen Kontinenten gehandelt werden. Ein Trader benötigt für den Forex Handel jedoch einen Devisen Broker aus dem Internet, der für ihn die Käufe und Verkäufe tätigt. Die Auswahl ist groß und sollte sorgfältig getroffen, wobei auch die Höhe der verlangten Gebühren durchaus eine Rolle spielen sollte. Praktisch kann Rund um die Uhr mit Währungen gehandelt werden, denn wenn ein Markt schließt, öffnet aufgrund der Zeitverschiebung ein anderer Markt gerade seine Pforten.

Der Handel steht nur zwischen Freitagabend bis Sonntagnacht still, dann kann wieder gehandelt werden. Die meisten Länder verfügen über eine eigene Währung, die oft als Indikator für die Wirtschaftskraft dient. Der Handel mit diesen Währungen selbst kam erst nach dem zweiten Weltkrieg in Gebrauch, als der Kursverlauf des Dollars an den Goldpreis gekoppelt wurde und jede andere Währung einen festen Wert gegen den US-Dollar erhielt. Heutzutage werden täglich im Forex Markt bis zu 3 Billionen US Dollar gehandelt, weshalb dieser Markt weitaus umfangreicher als jeder Aktien- oder Anleihenhandel ist.

Wer als Neueinsteiger im Börsenhandel auf automatische Handelssystem und zeitnahe Gewinne setzt, sollte sich unbedingt den Forex Markt genauer anschauen. Beim Forex Markt wird mit Währungen und Devisen gehandelt. Der Handel selbst besteht aus dem Tausch der Menschen von Waren oder Arbeitsleistungen, wobei es immer ein Problem in der Wertbestimmung gab. Deshalb wurde eine Standard benötigt, um unterschiedliche Waren gerecht miteinander vergleichen zu können. Die ersten Währungen bestanden aus Federn oder Schmuck, später kamen Edelmetalle dazu und schließlich erfand jemand das bedruckte Wertpapier, was wir heute als Geld bezeichnen.

Beim Forex Handel gibt es keinen physischen Börsenplatz wie London oder New York, denn die Währungen können jederzeit gehandelt werden. Die Forex ist ein reiner Interbankenmarkt und daher am Wochenende ausgesetzt, obwohl der komplette Handel über das immer zugängliche Internet abgewickelt wird. Die Trades werden automatisch und in Bruchteilen von Sekunden abgewickelt, wobei der Markt oft von den Big Playern wie Zentralbanken, internationalen Konzernen oder Regierungen dominiert wird. Trotzdem tummeln sich viele spekulative Anleger im Forex, die schnelle Gewinne mitnehmen, in diesem sie die vielfältigen Schwankungen ausnutzen. Die wichtigsten Fakten zum Forex-Handel:

  • Forex-Handel jeden Werktag 24 Stunden möglich
  • kaum Over-Roll Kosten
  • beachten der Zeitzonen wichtig
  • keine festen Öffnungszeiten durch dezentralen Markt
  • kein Handel zwischen Freitag- und Sonntagnacht

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Die Forex- Handelszeiten im Detail

Da es keinen festen Handelsplatz gibt, kann ein Trader praktisch jeden Werktag von Null bis 24 Uhr sein Kapital im Forex investieren. Allerdings behalten die Profis unter diesen Tradern immer die Öffnungszeiten des Forex Markt im Augen, da sie doch sehr unterscheiden. Der Forex handelt beginnt nach Mitteleuropäischer Zeit (MEZ) am Sonntag um Punkt 22 Uhr, weil dann durch die Zeitverschiebung die Börse in Sydney eröffnet. Der Forex-Markt schließt erst wieder am Freitag um 22 Uhr MEZ, weil dann laut der Zeitverschiebung die New Yorker Börse ihre Pforten schließt.

Die Handelzeiten der einzelnen Börsen:

  • Sydney von Sonntag 22 Uhr bis Montag 7 Uhr und dann immer Werktags
  • Tokio Montag 0.00 Uhr bis Montag 9 Uhr und dann immer Werktags
  • London Montag 8 Uhr bis Montag 17 Uhr und dann immer Werktags
  • New Montag 13 bis Montag 22 Uhr und dann immer Werktags

Aus diesen unterschiedlichen Öffnungszeiten ergeben sich Stunden, in denen Markt auf der Zeitverschiebung entweder sehr schwach oder sehr stark frequentiert wird. Da sich die Handelszeiten von New York und London zwischen 13 und 17 Uhr überschneiden, herrscht in diesen Stunden auf dem Markt eine Art Rushhour, zumal beide Börsen zu den größten und wichtigsten Börsen der Welt gehören. Zu diesem Zeitpunkt haben auch noch andere Börsen in Europa geöffnet, die ebenfalls dazu kommen.
Dagegen sind die Börsen in den Asien eher in den Nachtstunden geöffnet, wobei es auch dort einen umfangreichen Handel mit Währungen gibt. Es lohnt sich für geschickte Trader, in den Nachtstunden die Börsen in Asien für ihren Forex-Handel zu nutzen.

Die Schließung der Forex Positionen

Da der Handel mit Währungen dezentral organisiert ist, eröffnet es den Tradern die Möglichkeit, die Devisen werktags ständig zu handeln. Daraus ergibt sich für den Trader nur die wichtige Frage, wann er seine Positionen schließen soll. Allerdings hängt die Antwort auf diese Frage sowohl von den persönlichen Erfahrungen wie auch von der aktuellen Kursentwicklung ab. Dabei muss der Trader immer bedenken, wenn der Margin überschritten wird, muss er für Verluste aufkommen und mehr Geld investieren. Also ist es sinnvoll, die Position dann zu schließen, wenn sie die Verlustzone erreicht ist. So können Verluste vermieden werden. Glücklicherweise sind beim Devisenhandel keine Rollover-Kosten möglich, die beim Aktienhandel sehr wohl entstehen können. Hier kann ein Rollover sogar positiv nutzbar sein, da es so gut wie nie zu Kurslücken, die auch als Opening Gaps bezeichnet werden, kommt.

Ein weiterer Vorteil am dezentral organisierten Forex Handel ist die Tatsache, dass der Handel nicht nur an der Börse stattfindet, sondern auch zwischen den einzelnen Marktteilnehmen. Dabei können die Geschäftspartner die Preis untereinander selbst aushandeln. In der Zeit von Freitagabend bis Sonntag Abend sind die Banken oder Großunternehmen in der Regel nicht aktiv, weshalb sich an die Tagen weitaus weniger Kapital am Markt bewegt, was den Handel unattraktiv werden lässt. Schließlich wird der Preis im Forex Handel durch Angebot und Nachfrage reguliert und wo keine Nachfrage ist, gibt es auch keinen guten Preis. Dagegen wird der Handel gerade in den Stoßzeiten gern genutzt, um ebenfalls in den Markt einzusteigen die durch den regen Handel entstehenden Kursschwankungen zu nutzen.

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Beim Forex Handel anfallende Kosten

Obgleich es an Werktagen praktisch einen 24 Stunden bei Devisen und Währungen gibt, entstehen dadurch kaum Übernacht-Kosten. Um dies besser zu verstehen, sollte sich der Trader den Effekt genauer betrachten, die bei einem Roll entstehen können. Es gibt sowohl einen positiven und negativen Roll. Zu einem negativem Roll kommt es, wenn der Zins einer gekauften Währung geringer ist, als der Zins einer Währung, die verkauft wurde. Der umgekehrte Fall wird als positiver Roll bezeichnet und der entsprechende Gewinn wird dem eigenen Handelskonto gutgeschrieben. Es ist allerdings ein guter Tipp von erfolgreichen Tradern, die ihre unerwarteten Gewinne durch einen positiven Rollover gleich wieder in den Markt investieren.

Diese Trader nutzen dieses Geld, um ihre aktuellen Gewinnchance zu erhöhen. Jedoch muss auch bei dieser Taktik immer der Blick auf die unterschiedlichen Zeitzonen gerichtet bleiben und es ist wichtig, dass sich ein Trader auch Forex Handel nicht zu überstürzten Aktionen hinreißen lässt. Hierbei kann sowohl ein Trading Plan wie auch Trade Tagebuch helfen, um zu einem erfolgreicheren Trader zu werden.

Es gibt aber noch andere Vorzüge durch den dauernden Zugang zum Forex Markt. Es unter den erfahrenen Tradern bekannt, dass es kurz vor Marktschluss immer beispielsweise durch die aktuellen Nachrichten zu Verzerrungen in der Kursentwicklung kommt. Beim Forex entfällt dieser unangenehme Effekt, da der dezentrale Handel nur am Wochenende unterbrochen wird.

Diesen Einfluss haben die Forex Handelszeiten

Interessanter haben die Handelszeiten einen großen Einfluss auf den Forex Markt und die Preisgestaltung beim Handel. Ein Broker verdient seine Provision dadurch, dass er zwischen Verkäufern und Käufern die gewünschten Positionen vermittelt. Er bringt als zwei interessierte Parteien zusammen, die gewisse Preisvorstellungen hegen. Wenn gerade sehr viele Händler im Markt aktiv sind, ist das leichter, als wenn der Markt zu ungünstigen Zeit wie leer gefegt reagiert. So kann beispielsweise ein Anleger, eine Call-Position platzieren möchte in der Nachmittagszeit MEZ in den Markt gehen. Zu dieser Zeit sind aber nicht nur die europäischen Börsen auf dem Markt vertreten, sondern auch die US Börsen sind aktiv, weshalb besonders viele Trader auf dem Markt zu finden sind. In einem solchen Umfeld, kann ein Broker sehr leicht zwischen Käufer und Verkäufer eine Position vermitteln.

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Deshalb bringen die Broker ihre Aufträge, also die gewünschten Positionen, zu den Haupthandelszeiten auf den Markt. Allerdings ergibt diese Strategie einen geringeren Spreearm. Wenn allerdings der Markt kaum besetzt ist, steigen die Kosten für die Suche für den Broker. Das bedeuten für einen Anleger, dass seine Gebühren weitaus geringer ausfallen, wenn der Broker seine Positionen zur Haupthandelszeit an der Börse platziert. Daher sollte ein Anleger so gut wie möglich über die Öffnungszeiten der einzelnen Börsen Bescheid wissen, denn geringere Gebühren bedeuten einen höheren Gewinn für den Trader.

Es ist als Trader wirklich sinnvoll, bei der Wahl seines Brokers darauf zu achten, dass dieser auch für ihn besten Positionen eröffnet und nicht wahllos in den Markt geht, da die unterschiedlichen Kosten sehr wohl eine Rolle beim Erfolg spielen. Auch Forex sind keine Wundergewinne zu erwarten, sondern Gewinne sind das Ergebnis einer guten Planung und einer großen Erfahrung.

Ausnahmen beim Handel mit Kryptowährungen

Es gibt immer mehr Anleger, die ihr Geld in Kryptowährungen statt den Fiat-Währungen investieren möchten. Immerhin verspricht der Handel mit Bitcoin, Ethereum und Litecoin ebenfalls die Chance auf schnelle oder besonders hohe Gewinne. Und Währungen werden schließlich in der Woche Tag und Nacht gehandelt und das nur über die klassischen Börsen. Allerdings können die Kryptowährungen auch am Wochenende gehandelt werden, wenn die anderen Börsen still stehen.

Der Bitcoin ist inzwischen für alle ein Begriff, die sich näher mit dem Börsenhandel beschäftigen und nach Alternativen suchen, die schnelle oder enorme Gewinne erzielen können. Es gibt verschiedene Kryptowährungen, die es den Anlegern in den letzten zwei Jahren gezeigt haben, welche hohen Renditen sich mit Kryptowährungen erzielen lassen, wenn ein Trader rechtzeitig in den richtigen Markt einsteigt. Immerhin war der Bitcoin zu Anfang seines Handels im Jahr 2009 kaum ein paar Cent wert. In den nächsten Jahren sich sein Wert dann auf tausende von Dollar gesteigert. Daher sollte ein Trader die Kryptowährungen im Auge behalten, die immer noch zu großen Kurssprüngen fähig sind.

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Wer sich jedoch auf den Handel mit Kryptowährungen einlässt, sollte sich darüber im Klaren sein, dass er in diesem Bereich nicht nur große Gewinne, sondern auch enorme Verluste erzielen kann und das es bereits mehrfach zu großen Preiseinbrüchen bei diesen digitalen Währungen gekommen ist. Die Preisentwicklung beim Bitcoin und ähnlichen Währungen ist nach wie vor sprunghaft und wird mehr durch Gerüchte als Fakten angefeuert. Als Trader sollte jemand eine besondere Vorsichtig in diesem Markt walten lassen, der kaum zehn Jahre besteht und in dem sich nur wenige Finanzexperten wirklich gut auskennen. Daher empfiehlt es sich, den Markt langsam kennenzulernen und erkunden, wobei der Einsatz überschaubar bleiben sollte, bis sich jemand seiner Sache sicher ist.

Analysetools außerhalb der Forex Handelszeiten

Die Devin sind als Handelsobjekt bei vielen Anlegern so beliebt, weil sie weltweit an den Märkten gehandelt werden und es kaum eine zeitliche Begrenzung außer am Wochenende gibt. Leider ist das Wochenende für viele Anleger der beste Zeitpunkt, um sich ernsthaft mit ihrer Geldanlage und den Märkten für die Zukunft zu beschäftigen. Aber auch, wenn kein Handel am Wochenende möglich ist, kann ein Trader diese Zeit sinnvoll nutzen wie:

  • Einholen von Informationen – Das Wochenende eignet sich ausgezeichnet dafür, das Basiswissen für den Börsenhandel zu erkunden. Dazu gehören auch Infos wie die letzten Handelswochen verlaufen sind und wie die derzeitigen Wachstumsprognosen und Tendenzen ausfallen.
  • Strategie überprüfen – In der Handelspause ergibt sich die Gelegenheit, die eigene Strategie auf den Prüfstand zu stellen und zu analysieren, ob sie effektiv war. Bei vielen Brokern gibt Wochenanalysen zur Einsicht.
  •  Suche nach neuen Basiswerten – Das Wochenende kann auch für die Suche nach neuen Basiswerten genutzt werden, die viel sprechend aussehen und in die eigene Handelsstrategie passen.
  • Vorbereitung auf den nächste Handelswoche – Jetzt ist der passende Zeitpunkt, um sich mit aktuellen News zu versorgen, um die eigene Strategie anzupassen und sich aktuellen Wert für diverse Währungspaare anzuschauen.

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Was sollte beim Forex Handel beachtet werden?

Während der Forex Handelszeiten ist es für den Trader nicht nur wichtig, die Börsenöffnungszeiten wie auch die aktuellen Kursstände zu kennen. Er sollte sich als Trader auch auf dem Laufenden bezüglich der Kursschwankungen halten. Es sind oft genug Ereignisse aus den Nachrichten, die sich nachhaltig auf den Kurs der Devisen auswirken. Daher ist es für einen Trader wichtig, über alle Ereignisse so zeitnah wie möglich informiert zu werden. Dazu gehören die Nachrichten aus der Politik, der Wirtschaft wie auch über die Marktentwicklung selbst. So kann beispielsweise eine Senkung oder Erhöhung der Leitzinsen durch die Europäische Zentralbank großen Einfluss auf die Kursentwicklung des Euros oder anderer Währungen haben.

Auch politische Ereignisse und ihre Folgen wirken sich auf nachhaltigen auf den Währungshandel aus. Dafür ist der Austritt von Großbritannien aus der Europäischen Union ein gutes Beispiel. Schließlich gab das Britische Pfund bereits kurz nach der Ankündigung des Austritts im Jahr 2016 nach und geriet in eine richtige Talfahrt. Aber auch feste Termine aus der Wirtschaft sollten im eigenen Kalender einen Eintrag bekommen, denn solche Termine können den Markt in Bewegung halten und das empfindliche Preisgefüge durcheinander bringen.