Forex Trading Vorteile – Devisenpaare können mit geringen Trading-Kosten gehandelt werden!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 22.03.2021


Der Handel mit Devisen hat für Trader unzählige Vorteile. Dazu zählen beispielsweise die niedrigen Kosten oder die Nutzungsmöglichkeiten der Hebel. Ein weiterer Vorteil: Der Handel mit den Devisenpaaren ist an einem äußerst liquiden Markt mit geringen Einstiegsbarrieren möglich. Damit das Investment möglichst erfolgreich gelingt, sollten Trader nicht nur auf einen geeigneten Broker setzen, sondern auch den Markt analysieren. Durch die Kombination aus technischer Analyse, aktuelle News sowie Marktstimmung ergeben sich schnell die chancenreichsten Devisenpaare für den eigenen Handel. Wir zeigen, welche Vorteile der FX-Handel noch für Anleger bereithält.

  • Devisenpaare können mit geringen Trading-Kosten gehandelt werden
  • Nutzung von Hebel für höhere Gewinne möglich
  • Zahlreiche Devisenpaare zur Auswahl
  • Geringe Einstiegsbarrieren, kaum Trading-Erfahrung erforderlich

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Vorzüge beim Forex-Trading

Der Devisenhandel hat zahlreiche Vorzüge, darunter die hohe Liquidität oder die geringen Trading-Kosten. Die wichtigsten Vorzüge haben wir zusammengefasst.

Niedrige Trading-Kosten

Beim Devisenhandel sind die Kosten im Vergleich zum Handel von anderen Finanzinstrumenten (beispielsweise Wertpapiere) deutlich geringer und transparenter. Es gibt beispielsweise keine:

  • Clearinggebühren,
  • Börsengebühren,
  • Courtagegebühren,
  • Provisionen.

Retail-Broker profitieren in der Regel vom Bid/Ask Spread, wobei diese Trading-Kosten allerdings bei den meisten Anbietern äußerst transparent zur Verfügung gestellt werden. Die Anleger wissen damit immer genau, welche Kosten sie für den Devisenhandel erwarten. Auch andere Gebühren, wie beispielsweise für die Kontoführung, entfallen bei den meisten Brokern, da die Trading-Konten gratis (oftmals sogar mit kostenlosem Demokonto) angeboten werden.

Die Transaktionskosten für den Einzelhandel (die Geld-/Briefspanne) liegen im Normalmarkt in der Regel unter 0,1 Prozent. Bei größeren Händlern könnte die Geld-/Briefspanne lediglich 0,07 Prozent betragen.

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Kein Zwischenhändler

Es gibt beim Devisenhandel keinen Zwischenhändler, sodass die Trader direkt am Markt handeln können, der für die Preise eines bestimmten Währungspaares verantwortlich ist.

Keine fixe Lot-Größe

Beim Devisenhandel gibt es keine fixe Lot-Größe, wobei Anleger bei den Brokern viele Optionen für Handelsgröße haben. Angeboten werden beispielsweise: ein Standard-Lot, ein Mini-Lot oder ein Micro-Lot und einige Broker erlauben sogar den Kauf in Nano-Lot. Dies erleichtert Händlern den Handel mit sehr niedrigem Kapital (sogar bis zu einem Wert von 50 USD). Oftmals sind die Lot-Größen abhängig von einem bestimmten Trading-Konto-Typ.

Hohe Liquidität

Der Devisenmarkt ist äußerst liquide, sodass die Anleger ein geringeres Trading-Risiko haben. Er umfasst ca. 5,1 Billionen USD und hat so viele Teilnehmer, dass keine einzelne Einheit (nicht einmal eine Zentralbank) den Marktpreis über einen längeren Zeitraum kontrollieren kann. Daher ist die Chance auf einen extremen Rückgang oder Gewinn des Börsenkurses sehr gering.

Handel 24 Stunden möglich

Es gibt nahezu kein Warten auf die tägliche Eröffnung. Von der Montagmorgeneröffnung in Australien (Sydney-Session) bis zum Nachmittag in den USA (New York-Session) ist der Devisenmarkt immer geöffnet. Vor allem Trader, die in Teilzeit oder als Hobby Devisen traden, können flexibel wählen, ob sie morgens, nachmittags, abends oder wann auch immer investieren möchten.

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Mit Hebel und Margin handeln

Forex-Broker erlauben es Händlern, den Markt mit Hebelwirkung sowie niedriger Marge zu handeln, was die Möglichkeit bietet, mehr Geld auf dem Markt zu handeln, als auf dem Trading-Konto verfügbar ist. Trader können im Devisenhandel mit einer kleinen Einlage einen viel höheren Gesamtkontraktwert kontrollieren. Leverage gewährt dem Trader die Möglichkeit, höhere Gewinne zu erzielen und gleichzeitig das Risikokapital auf ein Minimum zu beschränken. Stellen Broker beispielsweise den Devisenhandel mit einem Hebel von 1:100 (für professionelle Trader) zur Verfügung, können Anleger mit nur 25 USD einen Betrag von 2.500 USD handeln. Für private Anleger steht allerdings ein geringerer Hebel von max. 1:30 bei Hauptwährungen zur Verfügung.

Ausnutzung von fallenden und steigenden Kursen

Der Forex-Markt hat keine Einschränkungen in der Handelsrichtung. Das bedeutet, wenn Anleger denken, dass ein Währungspaar an Wert gewinnen wird, dann können sie es kaufen, long gehen. Denken Anleger, dass der Wert verliert, können sie verkaufen, short gehen.

Weniger bis keine Barrieren für den Einstieg

Wer in Devisen investieren möchte, findet vergleichsweise leicht Zugang dazu. Die Anmeldung bei einem Broker ist innerhalb von wenigen Sekunden erledigt. Mit ihrem Trading-Konto/Demokonto haben die Anleger die Möglichkeit, in die einzelnen Devisenpaare zu investieren und deren Preisentwicklung zu ihrem Vorteil zu nutzen. Auch für angehende Anleger ist das Investment ohne große Hürden möglich, denn die Positionseröffnung oder das eigentliche Investment sind nahezu selbsterklärend. Zudem stehen die meisten Broker umfangreiche Schulungsmaterialien zur Verfügung, um die Anleger mit Grundlagenwissen sowie weiterführenden Trading-Themen rund um den Devisenhandel zu versorgen. Dazu zählen beispielsweise das strategische Vorgehen, die Chartanalyse oder Handelspsychologie.

In Zeiten von niedrigen Zinsen auf dem Sparbuch oder Tagesgeldkonto können die Devisen eine interessante Möglichkeit bieten, um das eigene Kapital möglichst gewinnbringend zu vermehren. Für angehende Trader ist der Einstieg zwar einfach, sollte aber dennoch mit einer gewissen Vorsicht und vor allem einem ausreichenden Risikomanagement erfolgen. Um sich Schritt für Schritt mit den Möglichkeiten beim Devisen-Investment vertraut zu machen, empfehlen wir ein Demokonto für Anleger, die bislang damit noch keine Erfahrungen sammeln konnten. Mithilfe des virtuellen Guthabens lassen sich Investments realisieren, ohne dabei das eigene Kapital riskieren zu müssen.

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So finden Trader geeignete Devisenpaare für den Handel

Es gibt zahlreiche Devisenpaare, aber nicht alle eignen sich bei jeder Marktsituation auch für das Investment. Die Hauptwährungen sind nahezu immer eine Empfehlung für den Handel, aber auch Nebenwährungen oder Exoten können Anleger gewinnbringend traden. Wir haben wichtige Tipps zusammengestellt, wie die Investoren schneller geeignete Devisenpaare je nach Marktsituation finden.

Tipp: Charts von mindestens sieben Devisenpaaren anzeigen

Sich nur auf ein Devisenpaar zu konzentrieren, macht in den wenigsten Fällen Sinn. Stattdessen sollten die Anleger lieber unvoreingenommen ihren Blick auf den Markt richten. Welche Paare stehen unter Druck? Gibt es einen von ihnen, der sich konsolidiert? Welche Paare steigen nach oben? Gibt es eine bestimmte Währung, die sich gegenüber den meisten anderen Währungen gleich verhält? Damit der Blick auf den Markt möglichst umfangreich wird, sollten Trader mindestens sieben Devisenpaare gegenüberstellen und die aussichtsreichsten Kandidaten für das Investment wählen.

Tipp 2: Marktnachrichten verfolgen

Wichtig vor dem Investment ist auch der Blick auf die aktuelle Nachrichtenlage, vor allem global. Da die Devisenpaare weltweit gehandelt werden, können Wirtschaftsnachrichten aus allen Teilen der Welt die Kursentwicklungen beeinflussen. Der Rückgang des chinesischen Aktienmarktes oder eine (fehlende) Zinserhöhung des Schweizer Franken können die Devisenpaare mit den jeweiligen Währungen enorm unter Druck setzen oder beflügeln. Deshalb sind solche Nachrichten besonders wichtig, wenn es um die Abschätzung des Risikos geht. Angehende Trader sowie sicherheitsbewusste Anleger sollten typische Währungspaar vermeiden, die ein enormes Volatilitätsrisiko haben, um das Verlustrisiko zu minimieren. Allerdings kann sich aus solch einer Volatilität auch eine echte Investment-Chance ergeben.

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Tipp 3: Forex-Trading-Strategie anwenden

Kein Handel ohne eine geeignete Strategie. Damit Anleger überhaupt längerfristig erfolgreich investieren können, ist eine Trading-Strategie erforderlich. Sie gibt nicht nur den richtigen Zeitpunkt für den Ein- und Ausstieg vor, sondern richtet sich auch nach dem eigenen Kapital und der Risikobereitschaft. Das gehandelte Devisenpaar sollte stets zum eigenen strategischen Vorgehen passen, vor allem bei den volatilen Devisen. Wer seine Strategie zunächst ausprobieren oder sie gar erst finden möchte, kann auch mit einem kostenlosen Demokonto starten. Angeboten wird es von vielen Brokern mit virtuellem Guthaben kostenlos.

Tipp 4: Starke Währung mit schwachen Währungen kombinieren

Die besten Währungspaare zum Handeln sind diejenigen, die im Trend liegen. Da Währungen stets gegeneinander gehandelt werden, wird das Paar mit dem stärksten Trend von einer starken Basiswährung angeführt sowie von einer schwächeren Kurswährung unterstützt. So wird sich beispielsweise das EUR/USD-Paar in einem starken Aufwärtstrend bewegen, wenn der Euro stärker und der USD schwächer wird. Das AUD/JPY-Paar wird sich in einem starken Abwärtstrend bewegen, wenn der Aussie-Dollar schwächer und der japanische Yen stärker wird. Manchmal funktioniert es auch, wenn Anleger eine Währung mit einer höheren Volatilität gegenüber einer Währung wählen, die eine Konsolidierung aufweist. Auf diese Weise können Trader ihre Analyse auf der Grundlage der Trendwährung durchführen. Durch eine möglichst große Diversifikation beim Investment sorgen Anleger außerdem dafür, dass das Risiko minimiert wird.

Tipp 5: Durchführung der technischen Analyse

Die technische Analyse ist vor dem Investment das A und O. Haben die Trader bereits einige Devisenpaare ins Auge gefasst, dient die technische Analyse dazu, Trends oder Bandbreiten zu erkennen. Die Auswahl geeigneter Devisenpaare wird damit noch einfacher möglich. Mithilfe der zahlreichen Werkzeuge und Indikatoren der Trading-Plattformen lassen sich mit der technischen Analyse Widerstände oder Trendwenden erkennen und diese bestenfalls mit der geeigneten Position nutzen.

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Tipp 6: Fokus auf wenige Devisenpaare

Abhängig vom Trading-Portfolio und der eigenen Handelspersönlichkeit sowie den jüngsten globalen Ereignissen am Devisenmarkt sollten Anleger sich auf wenige Devisenpaare konzentrieren. Das bedeutet, dass Trader beispielsweise nicht alle beim Broker angebotenen Devisenpaare in der Watchlist beobachten, sondern sich beispielsweise auf 10 oder 15 Devisenpaare konzentrieren. Wer möchte, kann sich auch die aktuellen Trading-Tipps von chancenreichen Devisenpaaren ansehen, wie sie von vielen Brokern bzw. deren Analysten angeboten werden.

Noch einfacher geht es, wenn sich die Trader beispielsweise auf Copy Portfolios stützen. Angeboten wird dieses Prinzip beispielsweise durch eToro. Die Trader folgen den Investitionsentscheidungen ihrer ausgesuchten erfolgreichen Anleger und können ihre Portfolios kopieren. Dabei ist der Fokus auf Trader, die vor allem Devisenpaare handeln, natürlich möglich. Die Copy Portfolios bieten eine gute Möglichkeit, um selbst mit eigenem Kapital zu investieren und vom Wissen der erfahrene Anleger gewinnbringend zu partizipieren. Allerdings bleibt auch hier ein Restrisiko, denn mit den Copy Portfolios gibt es keine Gewinngarantie.

Tipp 7: Pip-Werte im Fokus haben

Einige Währungspaare haben einen höheren Pip-Wert als andere. Ein höherer Pip-Wert kann den Gewinn erhöhen, aber auch die Verluste. Deshalb sollten Anleger die Risikobereitschaft genau analysieren, um die Stop- und Limit-Orderwerte richtig einzustellen. Damit ist es möglich, mit Zuversicht in den Markt einzusteigen, denn die Verluste werden eingegrenzt und Gewinne bestenfalls höchstmöglich mitgenommen.

Tipp 8: Keine Emotionen

Viele Anleger tendieren dazu, der breiten Masse zu folgen und sich von der Euphorie des Marktes anstecken zu lassen. Das ist natürlich zum einen hilfreich, um mögliche Trends zu erkennen, kann aber auch völlig irreführend sein. Vor allem die Emotionalität hat beim Handel mit Devisen oder anderen Finanzinstrumenten nichts zu suchen. Deshalb sollten sich Anleger nicht auf ihr Bauchgefühl oder die Euphorie konzentrieren, sondern auf die Ergebnisse der Kursanalyse und der Marktbeobachtung. Einige Trader entscheiden sich auch, gegen die Marktstimmung zu handeln. Wenn sich also die Mehrheit der Devisenhändler in einer Long-Position beim GBP/USD befindet, könnte es ein guter Zeitpunkt sein, dieses Paar zu verkaufen und umgekehrt. Dies ist vor allem bei kurzfristigen Positionen hilfreich. Doch auch hier gilt wiederum: Risikomanagement sowie Absicherung der Position sind wichtige Elemente, um die eigenen finanziellen Mittel langfristig erfolgreich für das Investment einzusetzen, ohne dabei Kapital nachschießen zu müssen.

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Nachteile beim Devisenhandel

Neben den zahlreichen Vorzügen beim Devisenhandel gibt es auch einige Nachteile. Zu den wesentlichen zählt die vergleichsweise geringe Transparenz. Aufgrund des dezentralen und unregelmäßigen Charakters des Devisenmarktes wird er von Brokern dominiert. Deshalb ist es für Anleger so wichtig, einen renommierten Broker für die eigenen Investments zu finden. Der Devisenhandel wird auch als „Broker-driven“ bezeichnet. Das bedeutet, dass der Devisenmarkt möglicherweise nicht vollständig transparent ist. Ein Händler hat möglicherweise keine Kontrolle darüber, wie seine Trade-Order erfüllt wird – womöglich gibt es nicht immer den besten Preis.

Preisfindungsprozess nicht immer ganz einfach

Der Prozess der Preisermittlung von Fremdwährungen gestaltet sich aufgrund des Prozesses der Verbundpreisermittlung oft komplex. Die Wechselkursschwankungen werden durch mehrere Gründe und Faktoren beeinflusst. Die internationale Politik und Wirtschaft beeinflussen den Kurs der Währung am meisten, was zu einer Unsicherheit in Bezug auf den Preis führt. Wer allerdings die technische Analyse bemüht, um mögliche Tendenzen/Trendwenden zu erkennen, kann diese Schwankungen bei der Preisfindung sogar ausnutzen.

Keine zentrale Exchange

Im Gegensatz zu Aktien oder Futures hat der Spot-Forex-Markt keine zentrale Börse oder Clearingstelle. Alternativ agiert jeder Broker als seine eigene Börse und der Broker wird effektiv zum Market Maker. Schlimmstenfalls könnten beispielsweise unregulierten Broker dadurch deutlich leichter Missbrauch betreiben. Da es keine zentrale Börse gibt, kommt es in der Praxis auch zu den Preisschwankungen bei den einzelnen Brokern. Wer sich jedoch zur Registrierung beim regulierten Anbieter entschließt, hat das Missbrauchsrisiko bereits von vornherein deutlich minimiert, da diese Broker ständig kontrolliert werden, um ihre Lizenz der Regulierungsbehörde zu behalten.

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Fazit: FX-Trading bietet Anlegern unzählige Vorzüge

Wer in Devisenpaare investiert, kann die Marktschwankungen der Währungen zu seinem Vorteil nutzen. Angeboten werden die Hauptwährungen, Nebenwährungen und viele Exoten bei zahlreichen Brokern weltweit. Eine einheitliche Börse, wie beispielsweise beim Aktienhandel, gibt es allerdings nicht. Stattdessen sind die Preise der Devisenpaare ständigen Schwankungen unterlegen und teilweise sogar äußerst volatile. Dennoch kann sich das Investment lohnen, denn der Devisenmarkt ist äußerst liquide sowie faktisch 24/7 in Bewegung. Handeln können die Anleger ohne große Zugangshürden komfortabel über einem Broker meist an fünf Tagen die Woche. Wichtig ist es, sich vor dem eigentlichen Investment die geeigneten Währungspaare herauszusuchen. Bestenfalls funktioniert dies durch die Einbeziehung der technischen Analyse, der aktuellen Marktnachrichten sowie der eigene Trading-Strategie. Bestenfalls können Anleger die Trading-Ideen erfahrener Anleger nutzen, wie beispielsweise bei eToro, der führenden Social Trading Plattform. Durch die Copy Portfolios haben Anleger die Möglichkeit, die Investments erfolgreicher Anleger zu kopieren und von ihren Handelsentscheidungen mit eigenem Kapital zu partizipieren. Im Übrigen gibt es auch viele Frauen im Forexhandel welche Top-Vorbilder darstellen.