FxFlat Kosten – Alle Preise, Gebühren und Konditionen im Test!

Beim deutschen Broker FxFlat ist das Trading mit Währungen und CFDs möglich. Wie überall beim Trading entstehen auch bei FxFlat Kosten, die der Händler kennen und bei seinen Handelsentscheidungen berücksichtigen sollte. Gemeint sind hier vor allem der FxFlat Spread sowie etwaige zusätzliche Gebühren. Viele Leistungen und Services des Brokers sind kostenlos.

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Wichtiges zu den FxFlat Kosten auf einen Blick:

  • Währungen ab 0,8 Pips handeln
  • Index-CFDs auf Dax und Dow Jones schon ab 1 Pip
  • kommissionsfreier Handel – Ausnahme CFDs auf Aktien
  • keine Inaktivitätsgebühr beim FxFlat DE Konto

1. Kosten im Detail: Was ist der Spread?

TippsDie Basis eines Spreads ist der Buy- und Sell-Kurs (Geld- und Briefkurs) eines Währungspaars. Die Kosten beim Forex Trading basieren auf Spreads und Lot-Größe. Spreads können fest oder variabel sein. Da Spreads beim Forex Trading die Hauptkosten ausmachen, sollte man sie kennen.

Grundsätzlich hat jeder Markt einen Spread, so wie CFD und Forex auch. Ein Spread lässt sich als eine Kursdifferenz zwischen dem Kauf oder Verkauf eines Basiswertes erklären. Aktienhändler nennen diese Kursdifferenz auch Bid-Spread und Ask Spread.

Der Spread für den EUR/USD kann einfach berechnet werden. Angenommen man hat einen Buy-Kurs bei 1,35630 und einen Sell-Kurs von 1,35620. Buy-Kurs minus Sell-Kurs ergibt ein Ergebnis von 0,00010. Um den Pip-Wert beim EUR/USD zu identifizieren, schaut man sich die 4. Dezimalstelle an. Im Beispiel beträgt der berechneten Spread 1 Pips.

Die eigentlichen Spread-Kosten berechnet man, indem der Spread mit den Lot multipliziert wird. So wie die gehandelten Positionen zunehmen, werden die durch den Spread verursachten Kosten zunehmen. Spreads sind häufig. So verändern sich auch feste Spreads sporadisch. In welchem Umfang das geschieht, hängt unter anderen von der Liquidität, dem Markt und weiteren Wirtschaftsdaten ab.

Der Spread selbst ist auch bei jeweiligen Brokern unterschiedlich. Beim Broker eToro liegt der Spread für das Währungspaar EUR/USD bei 3 Pips, der FxFlat Spread ist bei EUR/USD mit 0,8 Pips wesentlich geringer.

Spreads stellen für jeden Broker eine wesentliche Einnahmequelle dar. Selbst bei einem kommissionsfreien Handel werden etwaige Kommissionen in Spreads eingerechnet. Einige Anbieter arbeiten mit börsenechten Spreads, zu dem eine extra Kommission bzw. Ordergebühr fällig wird.
Da Spreads für Händler wesentliche Trading-Kosten sind, muss man bei der Brokerwahl die Spreads der Finanzinstrumente betrachten und in Gewinnrechnung einbeziehen.


Beim Trading werden wesentliche Kosten durch Spreads vorgegeben. Die eigentlichen Spread-Kosten ergeben sich aus dem Handelsvolumen. Viele Broker erleichtern ihren Kunden komplizierte Kostenrechnungen, indem sie den kommissionsfreien Handel anbieten und nur einen Spread berechnen.

Spread FxFlat

FxFlat verspricht Traden ab 0,8 Pips

2. Weitere Trading-Gebühren unter der Lupe

kostenBeim Trading bilden Spreads und Kommissionen den Hauptteil der Kosten. Nicht alle Gebühren sind so offensichtlich. Etwas versteckter sind beispielsweise Übernachtgebühren, Mindesteinsätze, Margin, Inaktivitätsgebühren oder Telefongebühren.

Trader können die vom Broker angebotenen Hebel (Leverage) von 100:1 bis 500:1 für eine Gewinnmaximierung einsetzen. Spreads und Kommissionen können beim Einsatz hoher Hebel gleichfalls erheblich mitansteigen.

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Wenn Trader im Gewinn liegende Positionen über Nacht halten, weil sie vom Kurspotenzial überzeugt sind, berechnet ihnen der Broker Übernachtgebühren bzw. Rollover-Gebühren. Zahlen muss der Trader die Gebühr nur bei einer Verkaufsposition. Bei der Kaufposition erhält er eine Gutschrift. Auskunft zu aktuelle Gebührenhöhen erteilt der Broker immer auf seiner Webseite.

Zu reinen Trading-Kosten können weitere Nebenkosten hinzukommen. Diese Kosten können beim Kauf von Daten-Feeds, der Teilnahme an Messen und Ausstellungen entstehen.


Spreads und Kommissionen gehören zu den obligatorischen Trading-Kosten. Je nach Handelsentscheidung können Kosten wie Übernachtgebühr oder Inaktivitätsgebühr hinzukommen. Trader zahlen oft auch extra für Daten-Feeds und Nachrichtendienste.

3. Handelskonditionen: Die FxFlat Kosten im Fokus

Einen guten Überblick über alle möglichen FXFlat Gebühren kann man auf der Webseite des Anbieters machen. Hier gibt es unter der Rubrik eine Übersicht zu Konditionen und Preisen, sämtliche FXFlat Konditionen sind aufgeführt.

FxFlat Kosten Gebühren

FxFlat informiert ausführlich über Spreads und Gebühren

  • Im Bereich Forex-Handel liegt der Spread durchschnittlich bei einem Pip, der minimale FxFlat Spread ist bei EUR/USD und USD/JPY mit 0,8 Pips noch geringer.
  • Indizes wie DAX und Dow Jones können gleichfalls zum Spread ab 1 Pip gehandelt werden. Am günstigsten fällt der Spread immer nur zu den üblichen Handelszeiten aus. Für den DAX Handel ist das die Zeit zwischen 9 und 22 Uhr, beim Dow Jones von 15.30 und 22 Uhr deutscher Zeit.
  • CFDs kann man bis auf Aktien-CFDs kommissionsfreie handeln. Die minimalen Spreads starten bei 0,3 Pips und einer Margin ab 0,5 Prozent. Die nur beim Handel von Aktien-CFDs anfallenden Kommissionen bzw. Ordergebühren betragen bei FxFlat 0,10 Prozent (Minimum 10 Euro). Bei US-Aktien-CFDs wird eine Ordergebühr von 2,95 Cent pro Aktie erhoben.

HandelsangebotDas Eröffnen des FxFlat Handelskontos ist selbstverständlich kostenfrei. Kontoführungsgebühren gibt es ebenfalls nicht. Nach Börsenschluss fallen Finanzierungskosten an. Berechnet werden diese in einer Höhe von 2,5 Prozent je Jahr auf Basis des Libor Zinssatzes.

Für CFD-Positionen, die intraday enden, werden keine Finanzierungsgebühren fällig. Dividenden werden bei FxFlat bei Long Positionen gutgeschrieben, wobei pauschal 15 Prozent am Ex-Tag abgezogen werden. Im Falle einer Short Position wirkt die Dividende ertragsmindernd.


Inaktivität hat für deutsche FxFlat Kunden keine Auswirkungen, denn eine Gebühr müssen die Inhaber eines britischen Kontos zahlen. Nach 90 Tagen ohne Konto- und Handelsaktivitäten wird pro Monat eine Inaktivitätsgebühr in Höhe von 15 Euro fällig.

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4. Wie gehen Ein- und Auszahlungen bei FxFlat vonstatten?

Stopp-LossFxFlat gehört zu den Brokern, die ihren Kunden nicht nur auf einfache Art und Weise sowohl Einzahlungen als auch Auszahlungen ermöglichen. Denn sein Konto aufladen und Geld abheben kann man immer kostenlos.

Trader können bei FxFlat Einzahlungen lediglich zwischen der Überweisung oder Kreditkarte wählen. Zusätzliche e-Payment-Anbieter wie PayPal, Neteller oder Skrill können nicht genutzt werden.
Alle Zahlungen werden von Mitarbeitern des Brokers manuell bearbeitet und auf das Konto verbucht. Zahlungen mit der Kreditkarte sind in der Regel erheblich schneller als die Banküberweisung.
Für die Banküberweisung zum Handelskonto nutzt der Trader die von FxFlat vorgesehenen Empfängerdaten. Für die Einzahlung per Kreditkarte ist ein gesondertes Einzahlungsformular zu verwenden. Pro Woche kann man mit der Kreditkarte maximal 1.000 Euro einzahlen.

Auszahlungsgebühren erhebt FxFlat selbst nicht, lediglich bei ausländischen Banken können Gebühren anfallen. Trader mit deutschem FxFlat-Konto verwenden für die Auszahlung per Überweisung ein direkt ausfüllbares Formular online bereit. FxFlat Kunden mit britischen Konto müssen ein extra Auszahlungsformular Downloaden und Ausfüllen.


Zum Geld abheben erlaubt FxFlat keine Kreditkarte, sondern lediglich die Banküberweisung. Da jeder über ein Bankkonto verfügt, sollte einer Gewinnauszahlung oder Rückführung von Kontoguthaben nichts im Wege stehen.

FxFlat Kosten2

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5. Fazit: Die FxFlat Kosten im kurzen Überblick

ErfahrungsberichtFxFlat bietet seinen Kunden viele Leistungen und Services von der Kontoführung bis zur Plattform kostenlos an. Für das Trading selbst erhebt auch FxFlat Gebühren. In erster Linie zahlt man beim größtenteils kommissionsfreien Handel von Forex und CFDs FxFlat Spreads. Diese sind günstig: EUR/USD ab 0,8 Pips auf EURUSD, für Index-CFDS auf den DAX ab 1 Pips, bei Aktien-CFDs Kommission von 0,10 Prozent des Transaktionsvolumens. Insgesamt sind die Kosten für Einsteiger als auch für Profis annehmbar.