Viele Broker – Tendenz steigend – gewähren Kunden zumindest über einen gewissen Zeitraum einen Testzugang, um den Handel zunächst auszuprobieren. Damit bieten Finanzdienstleister ihren Kunden zahlreiche Vorteile. Trader haben damit die Möglichkeit, die Angebote kennenzulernen und Handelsarten sowie Funktionen auszuprobieren, und zwar in der Regel kostenlos und risikofrei.
FXFlat macht hier keine Ausnahme. Der Anbieter ist Teil der Ratinger Heyder Krüger & Kollegen Vermögensberatung und -verwaltung GmbH und bietet Interessierten ein Demokonto. So haben Trader Gelegenheit, sich mit der Handelsplattform FXFlat WebTrader vertraut zu machen. Um sich ein objektives Bild vom Trading-Modell zu bilden, darf der Blick auf die FXFlat Gebühren nicht zu kurz kommen.
Daten zu FXFlat Demokonto und zum Gebührenmodell:
- Demokonto für 30 Tage bei flexibler Guthaben-Höhe
- WebTrader kostenlos ohne Download
- auch mobiler Handel über den WebTrader möglich
- keine Gebühren für Ein- und Auszahlungen
- geringe Spreads auf viele Instrumente
Jetzt beim Broker anmelden: www.fxflat.deInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten
Alle Funktionen und Handelsinstrumente im Test-Modus
Zu dem FXFlat Demokonto lässt sich sagen, dass kein interessierter Trader auf das Testkonto verzichten muss. Der Account steht 30 Tage zur Verfügung, doch wer hier positive Erfahrungen sammelt, kann auch schon vor Ablauf der Frist ein Echtgeldkonto beim Broker eröffnen. Dennoch ist die Nutzung des Demokontos unverbindlich, das heißt, wer den Handel bei FXFlat zunächst testen möchte, muss nicht zwangsläufig später ein Konto eröffnen. Daher empfiehlt es sich, für erste FXFlat Erfahrungen den Demoaccount zu nutzen. So finden Interessierte auch heraus, ob sie das Trading mit dem MetaTrader 4 oder dem FXFlat WebTrader bevorzugen und welche Features die jeweilige Software bereithält. Übrigens: Für den brokereigenen WebTrader ist kein Download erforderlich.
Sehr große CFD- und Forex-Auswahl
Beim Forex- und CFD-Handel zeigen sich Parallelen zum hauseigenen Modell „FlatTrader“. Der WebTrader kann über den normalen Smartphone- oder Tablet-Browser auch fürs Mobile Trading genutzt werden, um mit mehr als 120 Forex-Devisenpaaren und über 8.000 CFDs zu traden.
Wer mit dem Gedanken spielt, ein FXFlat Demokonto zu eröffnen, muss vor dem FXFlat Webtrader Test einige Daten angeben. Für die Registrierung verlangt der Broker Auskunft über den vollständigen Namen, der Postanschrift, einer Telefonnummer, die gewünschte Kontoversion. Daneben geben Trader bereits hier an, in welcher Währung das Konto geführt werden soll. Zudem hinterlegen sie eine E-Mail-Adresse und teilen dem Broker mit, wie hoch das Startguthaben auf dem Demoaccount ausfallen soll. Weiterhin erfragt FXFlat.de die bisherigen Trading-Erfahrungen seiner Neukunden.
Enge Spreads und Geldtransfer gebührenfrei möglich
Ein Blick auf die FxFlat Gebühren zeigt schnell, dass mehrere Aspekte einfließen. Zum einen erhebt der Broker – genau wie nahezu alle anderen Anbieter – einen Spread, die Differenz zwischen dem Verkaufs- und Kaufpreis. Dieser ist bei FXFlat niedrig: Je nach gehandeltem Produkt können sich Trader auf Spreads von weniger als 1,0 Pips einstellen. Daneben müssen Kunden des Broker auch eine Margin hinterlegen, die beim Handel von CFDs für die wichtigsten Indizes bei 0,5 Prozent beginnt. Positiv hervorzuheben ist, dass FXFlat keine Gebühren für die Kontoführung oder die Nutzung der Handelsplattformen erhebt – auch der MobileTrader kann gebührenfrei genutzt werden, ebenso wie Trading apps sowie die Realtime-Kurse. Beachten sollten Kunden jedoch, dass der Broker eine monatliche Inaktivitätsgebühr von 40 Euro berechnet, wenn Trader ihr Livekonto mehr als 60 Tage lang nicht aktiv nutzen – dies ist bei Brokern jedoch nicht unüblich. Ein häufiger und nicht zu unterschätzender Kostenfaktor sind zudem mögliche Gebühren für Geldtransfers, also für Ein- und Auszahlungen. Bei FXFlat sind diese kostenfrei möglich, ganz gleich, ob Kunden sich für die konventionelle Banküberweisung oder aber MasterCard- bzw. VISA-Kreditkarten entscheiden.
Was hat FXFlat noch zu bieten? – Die verschiedenen Kontopakete
Neben dem Demokonto haben die Trader noch drei weitere Kontomodelle zur Auswahl. Damit ist auch sichergestellt, dass nach dem Demokonto ein entsprechendes Live-Konto gefunden werden kann. Die Konditionen für die einzelnen Modelle variieren jedoch und richten sich an verschiedene Trading-Typen. Schauen wir uns deshalb die Konditionen und Möglichkeiten der einzelnen Konten näher an.
Standard Konto ab 200 Euro
Das Standard Konto gibt es bereits ab einer Mindesteinzahlung von 200 Euro. Im Vergleich zu anderen Brokern mag das viel erscheinen, allerdings bekommen die Trader dafür noch einiges geboten. Mit dem Standard Konto können die Trader sämtliche Finanzinstrumente handeln, darunter natürlich:
- Forex CFD Hauptwerte
- Forex CFD Nebenwerte
- Forex Spot
- CFDs auf Indizes, Rohstoffe oder Wertpapiere
- CFDs auf Kryptowährungen
Wer Abwechslung zum Forex-Handel möchte, der findet hier eine großzügige Auswahl. Die Konditionen für die einzelnen Finanzinstrumente (vor allem der Hebel) variieren jedoch stark. Die Forex CFD Hauptwerte können mit einem maximalen Hebel von 1:30, die Nebenwerte ab 1:10 gehandelt werden. Bei den Indizes CFDs Hauptwerten sowie Gold CFDs ist der maximale Hebel auf 1:20 festgesetzt. Bei Indizes CFDs Nebenwerte sowie Metall CFDs oder Öl CFDs auf maximal 1:10. Aktien CFDs in Deutschland und den USA können mit einem maximalen Hebel von 1:5 gehandelt werden. Deutlich geringer ist der Hebel bei Kryptowährungen CFDs – 1:2.
Jetzt beim Broker anmelden: www.fxflat.deInvestitionen bergen das Risiko von VerlustenProfessional Plus Konto ab 2.000 Euro
Ambitionierte Trader finden bei FXFlat ebenfalls ein eigenes Kontoangebot. Ab 2.000 Euro kann das Professional Plus Konto geführt werden. Das maximale Guthaben darauf beträgt 100.000 Euro. Um jedoch als professioneller Trader zu gelten, müssen die Anleger einige Voraussetzungen erfüllen. So ist beispielsweise eine Erfahrung beim Handel erforderlich, welche auch nachgewiesen werden muss. Außerdem müssen die Trader bereits ein bestimmtes Volumen umgesetzt haben. Dafür gibt es jedoch auch deutlich höhere Hebel. Damit können die Trader deutlich mehr Kapital am Markt bewegen und natürlich auch entsprechend höhere Gewinne erzielen. Allerdings sind die höheren Hebel auch deutlich risikoreicher, weshalb sie nur für die professionellen Anleger zur Verfügung gestellt werden. Forex CFD Haupt- und Nebenwerte werden beispielsweise mit einem maximalen Hebel von 1:200 angeboten. Bei anderen CFDs (bis auf Öl CFDs und Aktien CFD sowie Krypto CFDs) ist der Hebel ebenfalls auf maximal 1:200 begrenzt.
Professional Classic Konto
Wer möchte, kann auch ein betragsunabhängiges Konto, das Professional Classic Konto führen. Hier gibt es ebenfalls die hohen Hebel bis zu 1:200. Allerdings ist es, wie es der Name schon sagt, auch den professionellen Anleger vorenthalten. Der Unterschied zu den anderen Kontomodellen: es gibt eine Nachschusspflicht. Bei den anderen beiden Kontomodellen gibt es sie nicht.
Mehr als eine Handelsplattform bei FXFlat
Insgesamt werden will Broker vier Handelsplattformen angeboten:
- MT4
- MT5
- AgenaTrader
- StereoTrader
Für den Forex-Handel hat sich vor allem der MT4 bewährt, sodass die Anleger auch bei diesem Broker nicht darauf verzichten müssen. Die Plattform ist nicht nur benutzerfreundlich aufgebaut, sondern bietet auch zahlreiche Features für die Chartanalyse. Auch die Nutzung von Handelssystemen ist voll automatisch möglich. Als Erweiterung dient der MT5, mit dem die Anleger ebenfalls Forex oder CFDs handeln können. Er zeichnet sich vor allem durch weitere Indikatoren für die technische und fundamentale Analyse aus und ermöglicht ebenfalls den automatischen Handel. Ein weiteres Feature: Copytrading. Den MT4 und MT5 gibt es nicht nur als PC-Variante, sondern auch als mobile Lösung für das Smartphone oder Tablet.
Weitere Handelsplattform im Fokus
FXFlat stellt auch zwei weitere Plattformen zur Verfügung: AgenaTrader und StereoTrader. Der AgenaTrader wird ebenfalls kostenlos angeboten, muss jedoch mit einer eigenen Lizenz betrieben werden. Die Kunden des Brokers können wahlweise zunächst mit einem Demokonto starten oder direkt mit dem Live-Konto die Handelsplattform nutzen. Um effizienter zu handeln, wurde der StereoTrader entwickelt, der auch den automatisierten Handel auf dem MetaTrader enorm verbessert. Um sich für eine Handelsplattform zu entscheiden, empfehlen wir zunächst den Test mit dem Demokonto und beispielsweise ein Ausflug in den Weiterbildungsbereich. Hier stehen für die einzelnen Plattformen anschaulich aufbereitete Videos zur Verfügung, welche die Funktionalität und Möglichkeiten aufzeigen.
Jetzt beim Broker anmelden: www.fxflat.deInvestitionen bergen das Risiko von VerlustenMit dem FXFlat Demokonto das umfangreiche Weiterbildungsangebot nutzen
Das Demokonto bietet eine gute Möglichkeit, um dem Broker näher kennenzulernen. Ohne Risiko und eigenes Guthaben können die Anleger damit investieren und beispielsweise bereits Zugang zu den vielen Trainingsmöglichkeiten erhalten. Schauen wir uns diesem Bereich näher an, fällt sofort auf, dass hier vor allem Videos zur Verfügung stehen. Dabei handelt es sich um die Mitschnitte der bisher abgehaltenen Webinare und zahlreichen Lern-Videos.
Handelsplattformen mit dem Video erklärt
Für den Handel mit Devisen ist eine geeignete Handelsplattform besonders wichtig. Um die Funktionalität leicht verständlich zu machen, hat FXFlat hierzu verschiedene Videos bereitgestellt. Die Trader erfahren beispielsweise wie der MetaTrader 4 und MT5 genutzt wird, um auf Basis ihrer Features die Handelsentscheidungen zu verbessern. Außerdem gibt es auch Informationen rund um die die anderen Handelsplattformen:
- StereoTrader
- AgenaTrader
- NinjaTrader
Ergänzt wird das Video-Angebot zu den Handelsplattformen auch durch Material zu systematischen Handelsansätzen und verschiedene Trading-Strategien. Wer sein Demokonto effektiv nutzen möchte, kann sich während der Testphase beispielsweise die Videos ansehen und das erlernte Wissen gleich im direkten Handel auf dem Demokonto umsetzen.
Trading bei Partnern lernen
FXFlat stellt jedoch nicht nur eigenes Informationsmaterial zur Verfügung, sondern ermöglicht es seinen Anlegern auch, bei Trading-Partnern ihr Wissen zu erweitern. Dazu gibt es beispielsweise TRADIMO. Dabei handelt es sich um die deutschlandweit größte Online-Trading-Akademie mit angeschlossener Community. Die Anleger finden hier nicht nur Gleichgesinnte, sondern auch zahlreiche Videokurse und vieles mehr. Wer sich mit der Programmierung von Handelssystemen befassen will, findet dabei Unterstützung bei dem FXFlat Partner ALGO-CAMP.
Wie wechsle ich vom Demokonto zum Live-Konto?
Der Wechsel vom FXFlat Demokonto zum Live-Konto ist ganz einfach möglich. Die Kunden entscheiden sich einfach, das Konto mit eigenem Kapital zu eröffnen und können dabei aus den drei Kontomodellen wählen. Alle Anleger, die nicht professionell investieren wollen, nutzen das Standard Konto mit einer Mindesteinzahlung von 200 Euro. Sie ist Grundvoraussetzung, um überhaupt mit dem aktiven Handel beginnen zu können. Nach der Registrierung wird die Verifizierung des Kontos erforderlich. Dies ist wahlweise bequem online oder auch per Post möglich. Wer besonders schnell mit dem aktiven Handel beginnen möchte, dem empfehlen wir die online Anmeldung. Häufig wird das Handelskonto dann bereits nach wenigen Stunden freigeschaltet. Nun wird nur noch die Kontokapitalisierung benötigt.
Zahlreiche Möglichkeiten für die Einzahlung
Wie die Erfahrungen zeigen, bietet der Broker seinen Kunden gleich mehrere Möglichkeiten für die Kontokapitalisierung. Neben der konventionellen Banküberweisung gehören auch Kreditkarte, Sofortüberweisung sowie Skrill dazu. Die erste Einzahlung auf dem Konto muss mindestens 200 Euro betragen. Alle weiteren Zahlungen sind bereits ab einem Mindestbetrag von 50 Euro möglich. Besonders schnell klappt die Kontokapitalisierung mit Skrill oder der Zahlung per Kreditkarte. Wer hingegen die Banküberweisung nutzt, muss mit längeren Bearbeitungszeiten von mehreren Werktagen rechnen.
Hinweis: Bei der Sofortüberweisung haben die Kunden ein externes Limit von 5.000 Euro innerhalb von 72 Stunden. Wer größere Beträge auf dein Konto einzahlen möchte, sollte deshalb einem alternativen Zahlungsdienstleister greifen.
Jetzt beim Broker anmelden: www.fxflat.deInvestitionen bergen das Risiko von VerlustenKosten bei der Kontokapitalisierung
Im Test haben wir gesehen, dass die Kontokapitalisierung mit Kosten verbunden sein kann. Wer beispielsweise mit Kreditkarte einzahlt, kann insgesamt drei Einzahlungen monatlich bis zu 15.000 Euro kostenfrei ausführen. Gleiches gilt auch für die Sofortüberweisung. Damit unterscheidet sich FXFlat maßgeblich von anderen Anbietern, welche meist eine völlig kostenfreie Kontokapitalisierung gewährleisten. Ab der vierten Einzahlung werden Gebühren von bis zu vier Prozent erhoben. Wer hingegen Skrill nutzt, muss mit keinen zusätzlichen Kosten rechnen.
Geld auszahlen ganz einfach möglich
Wer sich für die Eröffnung von einem Live-Konto entschieden hat, der erzielt natürlich im besten Falle Gewinne. Diese können die Anleger ganz bequem über ein Formular auszahlen lassen. Dafür notwendig sind neben dem Namen auch die E-Mail-Adresse sowie die Trading-Kontonummer und natürlich der gewünschte Betrag. Die Auszahlungsanfragen werden nacheinander nach ihrem Eintreffen bearbeitet. Je nach Aufkommen kann es also auch einmal etwas länger dauern, bis die Auszahlung tatsächlich realisiert wird. Wer Fragen dazu hat, kann sich jederzeit an den Kundensupport wenden, welcher telefonisch, via Live-Chat oder per E-Mail zur Verfügung steht. Ausgezahlt werden die Beträge grundsätzlich in Euro, sodass meist keine weiteren Gebühren (beispielsweise für die Währungsumrechnung) anfallen. Wer jedoch dein Referenzkonto in USD oder einer anderen Währung führt, der muss mit zusätzlichen Kosten für die Umrechnung rechnen. Diese Kosten werden jedoch nicht von FXFlat, sondern vielmehr von der führenden Bank des Referenzkontos erhoben.
Fragen zum Demokonto? – der Kundensupport hilft
Erhalten Trader bei einem Broker ein kostenfreies Demokonto, ist dies bereits ein gutes Signal, um flexible und ohne Risiko testen zu können. Doch ein renommierter Broker stellt nicht nur ein gratis Demokonto oder günstige Handelskonditionen zur Verfügung, sondern möglichst auch einen guten Kundensupport. Deshalb schauen wir im Test auch auf dessen Leistungen. Positiv ist, dass eine gratis Hotline für Kunden aus Deutschland zur Verfügung steht. Wer Fragen zu den Leistungen des Brokers hat, kann sich kostenfrei an den Kundensupport wenden und das 24/7. Es gibt zusätzlich eine internationale Hotline, welche jedoch laut unseren Erfahrungen nicht kostenfrei ist. Hier helfen vor allem englischsprachige Support-Mitarbeiter gern weiter. Zusätzlich steht natürlich auch ein E-Mail-Service zur Verfügung. Die Beantwortung der Fragen kann jedoch je nach Aufkommen mehrere Stunden oder sogar Tage dauern. Für dringende Anfragen empfehlen wir deshalb den telefonischen Kontakt.
Live-Chat mit Experten
Eine weitere Möglichkeit, um FXFlat zu kontaktieren, ist der Live-Chat. Hier stehen die Mitarbeiter ebenfalls 24/7 zur Verfügung. Positiv ist hier ebenfalls, dass die Fragen auch in deutscher Sprache beantwortet werden können. Dies ist bei vielen anderen Brokern nicht möglich, da viele Support-Mitarbeiter englischsprachiger Natur sind. Wer selbst nach passenden Antworten auf deine Fragen schauen möchte, der kann auch den umfangreich gestalteten FAQ-Bereich nutzen. Hier werden sämtliche Fragen und um das Konto, die Konditionen sowie die Handelsmöglichkeiten erklärt.
Fazit: FXFlat Demokonto 30 Tage unverbindlich testen
Mit dem Demokonto von FXFlat können die Trader dem Broker 30 Tage unverbindlich testen. Auch bei der Wahl der Handelsplattformen sind sie flexibel. Zur Auswahl stehen: MT4, MT5 und AgenaTrader. Die Eröffnung erfolgt ganz bequem online und dauert nicht einmal fünf Minuten. Nachdem die Anleger kostenloses Konto haben, können Sie sofort in Devisen oder andere Finanzinstrumente investieren. Zur Auswahl stehen zahlreiche Majors und Minors, aber auch Aktien CFDs und mehr. Um das Demokonto noch optimaler zu nutzen, empfehlen wir die Kombination mit den zahlreichen Weiterbildungsangeboten. Das theoretisch erlernte Wissen und um die Handelsplattformen, Strategien sowie Finanzinstrumente können die Anleger dann sofort mit dem Demokonto selbst ausprobieren. Nach Ablauf der 30 Tage ist ein problemloser Wechsel zu einem der drei Live-Konten möglich. Wer nur gelegentlich investiert, für den ist das Standard Konto geeignet. Hier ist eine Mindesteinzahlung von 200 Euro erforderlich. Professionelle Trader finden bei FXFlat ebenfalls individuelle Konto-Angebote. Möchten auch Sie den Broker testen? Melden sich noch heute kostenlos an.
Jetzt beim Broker anmelden: www.fxflat.deInvestitionen bergen das Risiko von Verlusten