FxPro Kosten – Alle Preise, Gebühren und Konditionen im Test!

Selbstverständlich erhebt auch FxPro Kosten, die von seinen Kunden, die über die Handelsplattformen des britischen Unternehmens traden möchten, getragen werden müssen. Zu diesen Kosten gehört in erster Linie der Spread, der auch von nahezu jedem anderen Broker berechnet wird – doch was ist der Spread und welche FxPro Gebühren können zusätzlich anfallen? Diesen und anderen Fragen sind wir in unserem Ratgeber genau auf den Grund gegangen.

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Fakten zu den FxPro Kosten im Überblick:

  • Mindesteinzahlung von 500 bzw. 1.000 US-Dollar (abhängig vom Kontomodell)
  • Spreads ab 0 bzw. 1,0 Pips
  • Kommissionen von 10 USD pro Lot bei Futures und 0,10 Prozent bei Aktien
  • Kommission von 45 USD pro gehandelter Million USD beim FxPro cTrader
  • Mit einem Demokonto können Sie sich risikofrei mit den FxPro Gebühren vertraut machen

1. Kosten im Detail: Was ist der Spread?

kostenDer Spread gehört zweifelsohne zu den wichtigsten Broker-Gebühren, weshalb der Trader unbedingt über dessen Bedeutung und Zusammensetzung informiert sein sollte. Der Spread beschreibt die Spanne zwischen Ankaufs- und Verkaufspreis eines Handelsproduktes und wird vom Trader an den Broker gezahlt. Dieser verdient in der Regel in erster Linie am Spread bzw. am Mark-up, das er auf den Spread vornimmt, um seinen Gewinn zu steigern.

Der Spread wird dabei im Bereich des Forex Tradings in Pips gemessen und wird dabei von einer Vielzahl an Tradern beeinflusst, da viele Käufer nur bereit sind, ein bestimmtes Volumen zu zahlen uns da darüber hinaus beim Forex Trading auch geringe Zeitverzögerungen der Kursbewegungen eine Rolle spielen. Aus diesem Grund liegt der Spread in liquiden Märkten mit vielen aktiven Tradern in der Regel niedriger als in weniger liquiden Märkten. Dementsprechend ist er Spread des Währungspaares EUR/USD in der Regel am niedrigsten, da dieses am häufigsten von privaten und institutionellen Tradern gehandelt wird.

fxpro spread gebühren

Trader die mit dem Forex Handel beginnen, werden in der Regel eine Plattform wählen, bei dem sie lediglich den Spread zu bezahlen haben.

Da der Spread jedoch trotzdem in erster Linie vom Broker selbst festgelegt wird, spielt die Höhe des Spreads auch beim Broker Vergleich eine große Rolle. Dabei sollte jedoch nicht vergessen werden, dass auch das Marktmodell des Brokers dabei eine große Rolle spielt: Während Market Maker in erster Linie am Spread verdienen, der demnach selbstverständlich höher ausfällt, berechnen DMA- bzw. STP/ECN-Broker in der Regel keinen oder nur einen sehr niedrigen Spread und verdienen stattdessen an den Kommissionen, die vom Market Maker in der Regel nicht erhoben werden.

Zu guter Letzt sollten Trader in Bezug auf den Spread ebenfalls beachten, dass dieser entweder fest oder variabel ausfallen können: Der feste Spread beläuft sich auf eine bestimmte Anzahl an Pips, die sich auch bei Wirtschaftsnachrichten oder der asiatischen Session nicht verändern – dafür fällt dieser Spread in der Regel etwas höher aus. Der variable Spread unterliegt stattdessen Preisschwankungen durch den Broker und kann häufig unter dem festen Spread liegen – während Perioden mit hoher Volatilität oder einem niedrigen Volumen kann der variable Spread jedoch schnell in die Höhe schießen und den festen Spread bei weitem übertreffen.


Der Spread gehört zweifelsohne zu den wichtigsten Broker-Gebühren: Er beschreibt die Spanne zwischen Ankaufs- und Verkaufskurs und stellt in der Regel den wichtigsten Einkommensbaustein eines Brokers dar. Dabei spielen allerdings nicht nur das Marktmodell des Brokers, sondern auch die Volatilität des Marktes und die Tatsache, ob der Spread fest oder variabel ausfällt, eine große Rolle in Bezug auf die Höhe des Spreads.

Die FxPro Spreads im Überblick

Spreads bei FxPro im Überblick

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2. Weitere FxPro Gebühren unter der Lupe

Technische_AnalyseIm Bereich der Trading-Gebühren unterscheidet man für gewöhnlich zwischen notwendigen Gebühren (Spread, Kommission, evtl. Finanzierungskosten,…) und optionalen Gebühren, die beispielsweise für News-Dienste oder verschiedene Services berechnet werden können. Da letztere sich von Broker zu Broker unterscheiden, wollen wir uns hier in erster Linie mit den notwendigen Trading-Gebühren beschäftigen.

Die Kommission kann als Alternative oder als Ergänzung zum Spread angesehen werden: Auch die Kommission wird für jeden platzierten Trade fällig, weshalb dieser genug Profit abwerfen muss, um die Kommission begleichen zu können. Dabei kann auch die Kommission in Form einer festen Gebühr oder einer variablen Gebühr berechnet werden, die vom Trading-Volumen des Händlers abhängt. In der Regel müssen sich Trader, die über ECN/STP- bzw. DMA-Broker handeln möchten, eher mit Kommissionen auseinandersetzen als Händler, die über einen Market Maker traden.

Soll eine Position über Nacht gehalten werden, fallen weiterhin die sogenannten Finanzierungskosten bzw. Übernacht-Gebühren an. Diese werden auf Basis eines bestimmten Zinssatzes berechnet, der von Währung zu Währung unterschiedlich ausfallen kann. Dieser Zinssatz für den Kauf einer Währung unterscheidet sich dabei von dem des Verkaufes einer Währung – die Differenz zwischen diesen beiden Beträgen definieren schließlich die Finanzierungskosten, die sich nach dem Interbank-Level richten. Dabei werden die Finanzierungskosten prozentual berechnet und sind vom Leverage des Kunden abhängig.

fxpro kosten übersicht

FxPro erhielt eine Reihe von Auszeichnungen die auf Kundenfreundlichkeit hinweisen.

Zu guter Letzt müssen Trader auch die Margin beachten: Diese gehört zwar nicht per se zu den Trading-Gebühren, muss allerdings trotzdem vom Trader auf seinem Handelskonto hinterlegt werden und darf beim Handel keinesfalls angetastet werden – ansonsten droht der Margin Call. Wie hoch die Margin ausfällt, ist dabei in erster Linie vom Leverage bzw. vom Hebel des Kunden und von dessen Handelsvolumen abhängig.


Zu den weiteren Trading-Gebühren gehört in erster Linie die Kommission, die als Ergänzung oder auch als Alternative zum Spread verstanden werden kann und durchaus nicht von jedem Broker berechnet wird. Dies ist stattdessen jedoch bei den Finanzierungskosten der Fall, die dann eine Rolle spielen, wenn Positionen über Nacht gehalten werden sollen. Zu guter Letzt muss auch die Margin beachtet werden, die als Sicherheitsleistung auf dem Handelskonto des Kunden verbleiben muss.

FxPro Kosten auf einen Blick

Kosten sind von der Handelsplattform abhängig

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3. Handelskonditionen: Die FxPro Kosten im Fokus

KontoWie auch bei vielen anderen Brokern, sind auch die Handelskonditionen bei FxPro vom Kontomodell bzw. von der Handelsplattform abhängig, die der Kunde wählt. Die Mindesteinzahlung beläuft sich beim Handel über den MetaTrader auf 500 US-Dollar, während für den Handel über den cTrader mindestens 1.000 US-Dollar eingezahlt werden müssen. Indes beginnt der FxPro Spread beim Handel des EUR/USD über den MetaTrader bei 1 Pip, während das der cTrader hierfür keinerlei FxPro Spreads erhebt.

Stattdessen fällt hierbei eine Kommission von 45 US-Dollar pro gehandelter Million US-Dollar an – beim Handel über den MetaTrader 4 beläuft sich diese Kommission lediglich auf 0,10 Prozent beim Aktienhandel bzw. auf 10 US-Dollar pro Lot beim Handel von Futures, was auch beim Handel über den MetaTrader 5 der Fall ist. Dabei handeln Kunden zu einem maximalen Hebel von 500:1 über alle Plattformen, was hohe Renditen sowie hohe Verluste versprechen kann, wenn man mit einem so großen Hebel nicht umzugehen weiß.


Die Mindesteinlage bei FxPro ist ebenso von der Handelsplattform abhängig wie auch die weiteren Handelskonditionen: Beim Handel über den MetaTrader 4 können Kunden ab einer Einlage von 500 US-Dollar von einem FxPro Spread ab 1 Pip auf EUR/USD profitieren, während dieser beim cTrader ab einer Mindesteinlage von 1.000 US-Dollar bei 0 Pip beginnt. Stattdessen fallen hier beim Handel zu einem maximalen Hebel von 500:1 allerdings höhere Kommissionen an als beim Handel über den MetaTrader.

fxpro gebühren übersicht

Der cTrader von FxPro.

4. Wie gehen Ein- und Auszahlungen bei FxPro vonstatten?

Stopp-LossEin- und Auszahlungen können bei FxPro sowohl per Banküberweisung als auch per Kredit-/Debitkarte sowie über Online-Bezahldienste wie PayPal, Neteller, Skrill oder Webmoney vonstattengehen. Dabei zeichnet sich FxPro durch zahlreiche mögliche Kontowährungen aus, in denen die Einzahlung vorgenommen werden kann: Nicht nur in Euro, US-Dollar oder Britischen Pfund, sondern auch in japanischen Yen, Schweizer Franken, Australischen Dollar und in Polnischen Zloty können Handelskonten bei FxPro geführt werden.

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Positiv konnten wir darüber hinaus auch festhalten, dass FxPro für deutsche Kunden lediglich bei Transaktionen per Kreditkarte eine Gebühr in Höhe von 1,6 Prozent des Transaktionsbetrages berechnet – alle anderen Ein- und Auszahlungsmethoden sind vonseiten des Brokers kostenfrei möglich.


Ein- und Auszahlungen bei FxPro gehen kundenfreundlich vonstatten: Das Unternehmen überzeugt durch zahlreiche mögliche Kontowährungen sowie durch verschiedene Transaktionsmöglichkeiten per Banküberweisung, Kreditkarte oder über Online-Bezahldienste. Dabei müssen Trader lediglich bei Ein- oder Auszahlungen per Kreditkarte mit einer Gebühr in Höhe von 1,6 Prozent des Transaktionsbetrages rechnen.

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Der Broker FxPro gehört von Seiten der Kosten mit zu den günstigsten am Markt.

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5. Fazit: Die FxPro Kosten im kurzen Überblick

ErfahrungsberichtDie FxPro Kosten können im Allgemeinen als recht kundenfreundlich bezeichnet werden und sind in erster Linie von der Handelsplattform abhängig, über die der Trader handeln möchte: Der MetaTrader ermöglicht ab einer Mindesteinlage von 500 USD einen benutzerfreundlichen Handel zu einem Spread ab 1 Pip auf EUR/USD sowie zu niedrigen Kommissionen von 10 USD beim Handel von Futures sowie von 0,10 Prozent beim Aktienhandel, während für das Trading über den cTrader eine Mindesteinlage von 1.000 USD vorausgesetzt wird – dafür fallen hier keinerlei Spreads, sondern lediglich eine Kommission in Höhe von 45 USD pro gehandelter Million USD an.