GKFX Kosten – Alle Preise, Gebühren und Konditionen unter der Lupe!

Selbstverständlich fallen auch bei GKFX Kosten für den Handel über die Plattformen des britischen Unternehmens an. Unerfahrene Trader haben sich vielleicht bislang jedoch noch nicht mit den Broker Kosten auseinander gesetzt oder möchten sich genau über die GKFX Gebühren informieren – und speziell für diese Zwecke haben wir diesen Ratgeber entwickelt, der Ihnen wertvolle Informationen zu den typischen Kosten beim Trading und speziell zu den GKFX Kosten an die Hand geben soll, damit Sie nicht nur hohe Renditen erzielen, sondern dabei auch noch sparen können.

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Fakten zu den GKFX Kosten im Überblick:

  • Kosten sind beim Broker Vergleich von großer Bedeutung
  • Die GKFX Kosten sind vom Kontomodell und den Handelsprodukten abhängig
  • Kommissionen gehören nicht zu den GKFX Kosten
  • Der GKFX Spread beginnt bei 0,6 Pips

GKFX Kosten

Die Kosten, die Trader für den Handel zahlen müssen, variieren je nach Handelsinstrument und gewähltem Kontomodell. Der Broker bietet mehrere Kontovarianten an, die sich an unterschiedliche Tradertypen richten. Die Spreads beginnen jedoch bei 0,6 Pips. Kommissionen fallen nicht an. Alle Kosten sind somit bereits in den Spreads enthalten. Hinsichtlich der Hebel richtet sich der Broker nach den Vorgaben der ESMA. Private Trader können damit Hebel von bis zu 1:30 nutzen. Wer sich als professioneller Trader registriert und die entsprechenden Vorgaben erfüllt, kann höhere Hebel erhalten.

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Vorab: Über den Broker GKFX

Der Broker GKFX zählt zu den größten und bekanntesten Anbietern des CFD-Tradings überhaupt. Der Broker wurde in London gegründet und kann heute auf über zehn Jahre Erfahrung zurückblicken. Zu überzeugen weiß das Unternehmen dabei sowohl durch geringe Handelskosten als auch ein äußerst umfangreiches Produktangebot. So können Trader derzeit mit mehreren tausend Basiswerten handeln, die aus den folgenden Kategorien stammen:

  • Zinssätze
  • Aktien & ETFs
  • Indizes
  • Rohstoffe
  • Währungen

Gehandelt wird dabei in der Regel über den MetaTrader 4, eine der bekanntesten Handelsplattformen überhaupt. Sie wird von hunderttausenden Tradern auf der ganzen Welt genutzt, weil sich die Software in der Vergangenheit als äußerst funktional und technisch stabil erwiesen hat. Unter anderem können Anleger automatisierte Handelsstrategien erstellen, umfangreiche technische Indikatoren nutzen und Positionen direkt aus dem Chart heraus erstellen.

Zu überzeugen weiß GKFX aber auch deshalb, weil das Unternehmen seinen Sitz in Großbritannien hat. Hier sorgt mit der britischen FCA eine Regulierungsbehörde für die Aufsicht des Brokers, die in Fachkreisen als äußerst strikt gilt. Zudem sind britische Finanzdienstleister grundsätzlich dazu verpflichtet, Mitglied im sogenannten FSCS zu sein. Dieser Einlagensicherungsfonds schützt die Gelder der Kunden bis zu einem Betrag von rund 50.000 Pfund in vollständiger Höhe.


GKFX ist einer der größten und bekanntesten Broker überhaupt. Seinen Erfolg begründet das Unternehmen unter anderem in der ausgereiften Handelsplattform, den günstigen Handelskonditionen und dem überaus großen Produktangebot. Dank der Regulierung durch die britische FCA ist dabei aber auch für die Sicherheit der Kundengelder gesorgt.

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Breites CFD-Angebot bei bekanntem Broker

GKFX bietet ein breites Angebot für seinen Kunden. Ein Vorteil ist, dass viele Handelsinstrumente über CFDs gehandelt werden können. So müssen Anleger den Basiswert nicht direkt kaufen, sondern spekulieren auf dessen Wertveränderungen. Damit bieten CFDs auch die Option, auf sinkende Kurse zu setzen.

Neben einem Wirtschaftskalender, täglichen Marktinformationen und hilfreichen Trading-Tools werden Trader bei ihren Handelsentscheidungen auch durch regelmäßige Webinare und weitere Schulungsangebote unterstützt. Über ein Demokonto können sie Strategien verbessern und erste Erfahrungen am Markt sammeln.

Da Aktien auf CFDs gehandelt werden können, ist der Kapitalbedarf für Trader oft geringer. Auch eine Hebelwirkung kommt hier zum Tragen. Trader müssen nicht den vollen Wert einer Aktie hinterlegen, sondern lediglich eine Margin. GKFX fordert eine Margin von 20 Prozent des Aktienwerts. Der Broker hat unter anderem Aktien aus England, Deutschland und den USA im Angebot.

Auch beim CFD-Handel auf Indizes muss eine Margin hinterlegt werden. Trader haben hier den Vorteil, dass sie nicht jede Aktie einzeln handeln müssen. So lässt sich der DAX bei GKFX schon ab zehn Cent pro Punkt handeln. Die Margin beträgt fünf Prozent und der Spread 0,8 Punkte. Auch CFDs auf Rohöl und Edelmetalle sind im Angebot. Trader können so ihr Portfolio diversifizieren. Je nach Tradingstil und Handelserfahrung können Trader dann ein Kontomodell wählen, dass zu ihren Anforderungen passt.

Beim Handel mit Rohöl bietet GKFX zwei Future-Kontrakte an, die an die Kurse der Intercontinental Exchange gekoppelt sind und in USD je Barrel quotiert werden. GKFX hat dabei die bekannte europäische Ölsorte Brent sowie die wichtige US-Sorte WTI im Angebot. Bei CFDs auf Edelmetallen können Trader zwischen Gold, Silber und Kupfer wählen und diese schon ab 0,1 Lot handeln. Dazu kommen weitere Rohstoffe wie Palladium, Zucker, Baumwolle oder Kaffee. Diese können bequem über CFDs gehandelt werden und stellen für viele Trader eine Ergänzung ihres Portfolios dar.

GKFX bietet seinen Kunden ein breites Handelsangebot. Indizes, Aktien, Rohstoffe und andere Basiswerte können über CFDs gehandelt werden. Damit müssen Anleger nicht jeden Basiswert einzeln kaufen. Die angebotenen Kontomodelle richten sich an unterschiedliche Tradertypen. Unterstützt werden Trader zudem durch viele Handelstools sowie Informationen von den Märkten.

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1. Kosten im Detail: Was ist der Spread?

kostenAls Spread wird im Bereich des Börsenhandels die Differenz zwischen Brief- und Geldkurs bezeichnet. Dabei gehört diese Form der Broker-Gebühren zu den wichtigsten Kosten, mit denen der Trader vertraut sein sollte – insbesondere, da der Broker in erster Linie am Spread verdient und dieser deshalb beim Broker Vergleich eine große Rolle spielen sollte.

Der Spread wird beim Forex-Handel in Pips gemessen und ist abhängig davon, wie viele Trader für ein bestimmtes Volumen zahlen und wie groß die Zeitverzögerungen der Kursbewegungen im Trading-Alltag ausfallen. Aufgrund dessen können Trader davon ausgehen, dass der Spread bei liquiden Märkten, an denen viele Trader aktiv teilnehmen, geringer ausfällt als bei illiquiden Märkten mit wenigen Teilnehmer. Der Spread des Währungspaares EUR/USD fällt dementsprechend meist am niedrigsten aus, da EUR/USD am häufigsten von Forex Tradern gehandelt wird.

Dabei sollten Trader jedoch beachten, dass auch das Marktmodell des bevorzugten Brokers großen Einfluss auf den Spread haben kann: Market Maker legen in der Regel einen höheren Spread fest und verzichten dafür weitestgehend oder gar komplett auf die sogenannten Kommissionen, während diese bei DMA- oder STP/ECN-Brokern den Löwenanteil der Broker Kosten ausmachen – Spreads sind hierbei allerdings stattdessen entweder gar nicht vorhanden oder sie fallen nur besonders klein aus.

GKFX Pips berechnen

Schließlich ist in Bezug auf den Spread auch von großer Bedeutung, dass dieser entweder variabel oder fest ausfallen kann. Der feste oder fixe Spread zeichnet sich dabei jederzeit durch eine stabile Anzahl an Pips aus, die vom Trader bei der Eröffnung einer Position an den Broker entrichtet werden müssen. Der feste Spread fällt dabei in der Regel oft etwas größer aus als der variable Spread – im Gegensatz zu diesem bleibt der fixe Spread allerdings auch in Perioden hoher Volatilität oder mit niedrigem Volumen bestehen. Der variable Spread unterliegt stattdessen Preisschwankungen durch den Broker und kann demnach zu bestimmten Handelszeiten besonders niedrig, zu anderen Zeiten dagegen besonders hoch ausfallen und dabei sogar den festen Spread übertreffen.


Der Spread gehört zu den wichtigsten Broker-Gebühren und sollte Tradern deshalb gut bekannt sein: Als Spread wird die Differenz zwischen Brief- und Geldkurs bezeichnet, die in Pips gemessen wird. Abhängig ist der Spread davon, wie viel die Trader für ein bestimmtes Volumen zahlen wollen und wie groß die Zeitverzögerungen der Kursbewegungen ausfallen. Bei der Berechnung des Spreads spielt sowohl das Marktmodell des Brokers als auch die Tatsache eine wichtige Rolle, ob der Spread variabel oder fix ausfällt.
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2. Weitere Trading-Gebühren unter der Lupe

EinzahlungNicht nur der Spread gehört zu den Trading-Gebühren: Die Kosten, die für den Börsenhandel entrichtet werden müssen, werden in notwendige Gebühren und optionale Gebühren unterteilt. Da jedoch die optionalen Gebühren vom Broker abhängig sind, möchten wir uns hier in erster Linie den notwendigen Gebühren widmen.

Zu den notwendigen Gebühren gehört neben dem Spread auch die Kommission: Sie wird für jeden platzierten Trade fällig – entweder in Form einer festen oder einer variablen Gebühr, die vom Handelsvolumen des Traders abhängig ist. Dabei sollten Trader beachten, dass die Kommission in erster Linie von DMA- bzw. ECN/STP-Brokern berechnet wird, während Market Maker sich für gewöhnlich auf den Spread beschränken.

GKFX Depot Kosten

Neben der Kommission spielen auch die Finanzierungskosten in Bezug auf die Trading-Gebühren eine große Rolle: Die Finanzierungskosten oder Übernacht-Gebühren fallen an, wenn Positionen nach Börsenschluss gehalten werden sollen. Die Finanzierungskosten werden dabei auf Basis eines Zinssatzes berechnet, der sich von Produkt zu Produkt unterscheidet und auch vom Kauf oder dem Verkauf einer Währung abhängig ist. Die Differenz zwischen Ankaufs- und Verkaufszinssatz definiert daraufhin die Finanzierungskosten, die sich nach dem Interbank-Level richten und dabei prozentual berechnet werden.


Neben dem Spread spielt in erster Linie die Kommission eine große Rolle, die ebenfalls für jede eröffnete Position in Form einer festen oder einer variablen Gebühr berechnet wird. Dabei werden Kommissionen im Gegensatz zu Market Makern besonders häufig von ECN/STP- oder DMA-Brokern berechnet. Finanzierungskosten, die sich nach dem Interbank-Level richten und für Positionen berechnet werden, die über Nacht gehalten werden, gehören indes ebenfalls zu den typischen Trading-Gebühren und sollten deshalb jedem Trader bekannt sein.
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3. Handelskonditionen: Die GKFX Kosten im Fokus

HandelsangebotDie GKFX Kosten sind in erster Linie vom Kontomodell abhängig, für das sich der Trader entscheidet: Eine Mindesteinlage in Höhe von 25.000 Euro wird lediglich beim Corporate-Konto erforderlich, während der Handel über GKFX auch unabhängig vom Kontomodell kommissionsfrei vonstattengeht. Allerdings sollten Trader stattdessen die Spreads beachten, die zudem auch vom bevorzugten Finanzprodukt abhängig sind: Beim Forex-Handel über das Standard-Konto beginnt der Spread bei 1,2 Pips, während er sich beim Corporate-Konto auf nur 0,6 Pips beläuft.

GKFX Ordergebühren

Beim Mikro- und beim Standard-Konto fällt stattdessen ein GKFX Spread für den Forex-Handel ab 1,2 Pips an. Der maximale Hebel liegt dabei bei 400:1 und damit weitaus höher als beim Handel von Indizes über GKFX: Hierbei liegt der maximale Hebel bei 100:1, während der Spread unabhängig vom Handelskonto bei 1 Pip beginnt. Zu guter Letzt können Trader bei GKFX auch Rohstoffe ab einem Spread von 0,0005 Pips zu einem maximalen Hebel von 100:1 handeln. Um Erfahrungen mit dem GKFX Spread und den sonstigen Gebühren zu sammeln, können Kunden selbstverständlich auch das Demokonto des Unternehmens in Anspruch nehmen.


Die Handelskonditionen bei GKFX sind in erster Linie vom Kontomodell sowie von den gehandelten Finanzprodukten abhängig: Der Forex-Handel geht zu einem maximalen Hebel von 400:1 ab einem Spread von 0,6 Pips beim Corporate-Konto einher, das eine Mindesteinlage von 25.000 Euro voraussetzt. Andernfalls ist auch der Handel von Indizes zu einem maximalen Hebel von 100:1 ab einem Spread von 1 Pip möglich, während auch Rohstoffe zu einem Spread ab 0,005 Pips und einem maximalen Hebel von ebenfalls 100:1 handeln können.
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4. Wie gehen Ein- und Auszahlungen bei GKFX vonstatten?

Stopp-LossEin- und Auszahlungen können bei GKFX entweder in Euro, US-Dollar oder in Britischen Pfund erfolgen. Zur Auswahl stehen dabei für Einzahlungen die Banküberweisung, Kredit- oder Debitkarten sowie eWallets (Skrill und Sofortüberweisung.de) – Auszahlungen können allerdings nur per Banküberweisung oder per Kredit-/Debitkarte ab einem Mindestauszahlungsbetrag von 50 Euro vonstattengehen.

GKFX Depot eröffnen

Mindestens müssen Trader per Kredit-/Debitkarte 20 Euro einzahlen – maximal sind 5.000 Euro auf einmal möglich, was auch bei Einzahlungen per eWallet der Fall ist. Gebühren werden dabei ausschließlich bei Transaktionen per Kredit- oder Debitkarte berechnet, die nicht aus dem Vereinigten Königreich stammen: Die Transaktionsgebühr beläuft sich dabei auf 1,5 Prozent des Einzahlungsbetrages – bei Auszahlungen wird keine Gebühr berechnet.


Ein- und Auszahlungen sind bei GKFX recht kundenfreundlich möglich: Die GKFX Kosten beschränken sich dabei auf Einzahlungen per Kredit- oder Debitkarte und belaufen sich dabei auf 1,5 Prozent des Einzahlungsbetrages. Auszahlungen per Banküberweisung oder Kredit-/Debitkarte sind dabei kostenfrei möglich – für Einzahlungen stehen den Kunden darüber hinaus Skrill und Sofortüberweisung.de als eWallets zur Verfügung.
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5. Gebühren auch vom Kontomodell abhängig

Wer sich für die Kontoeröffnung bei GKFX entscheidet, der hat die Wahl aus insgesamt zwei verschiedenen Kontomodellen. Sie alle unterscheiden sich insbesondere in Bezug auf das Kostenmodell, das beim Handel selbst Anwendung findet:

  • Standard: Entscheidet sich der Trader für das Standard Konto, kann er bereits ab 1,2 Pips mit EUR/USD und anderen Währungspaaren traden. Auch hier verzichtet GKFX wieder auf eine Mindesteinzahlung oder eine Kommission.
  • Corporate: Das Corporate-Konto wurde speziell für Trader mit recht hohem Kapital entwickelt. Wer mindestens 25.000 Euro auf das neue Depot einzahlt, kann mit den großen Währungen bereits ab 0,6 Pips handeln, wobei der Spread wiederum variabel ist.

GKFX Depot Gebühren

Die verschiedenen Kontoversionen unterscheiden sich darüber hinaus allerdings nur im Detail voneinander. So ist etwa die Lot-Größe im Corporate-Konto leicht angehoben worden, der maximale Hebel dafür auf 1:100 begrenzt. Auf der Homepage des renommierten Brokers finden Trader eine genaue Auflistung über die Unterschiede der verschiedenen Konten.


Wie hoch die GKFX Kosten ausfallen, hängt auch immer davon ab, für welches Konto sich Trader entscheiden. Grundlegend ist dabei die Wahl zwischen „Standard“ und „Corporate“, was sich jeweils auf den Spread bezieht. Wer das Standard Konto nutzt, kann bereits ab 1,2 Pips mit bekannten Währungen traden, dafür unterliegt der Spread aber nicht unerheblichen Schwankungen.
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6. Tipp: Demokonto nutzen

GKFX bietet all seinen Kunden an, ein kostenfreies Demokonto zu nutzen. Zwar ist die Testversion an sich absolut kostenfrei, wer Handelspositionen eröffnet, zahlt aber trotzdem einen Spread – allerdings in virtueller Währung. Der Vorteile für Trader besteht darin, dass sich der Spread zwischen Demo- und Echtgeldversion nicht voneinander unterscheidet. Praxisnah und ohne Verzerrungen lässt sich so beurteilen, wie die GKFX Kosten zu verschiedenen Handelszeiten und bei unterschiedlichen Basiswerten ausfallen.

GKFX Demokonto kostenlos

Das Demokonto kann 30 Tage lang genutzt werden und ist auch für Tablets und Smartphones verfügbar. Der Broker stellt für den Test seiner Handelsplattformen ein virtuelles Guthaben von 5.000 bis 100.000 Euro zur Verfügung.


Bei GKFX können Anleger ein absolut kostenfreies Demokonto eröffnen. Werden hier Positionen eröffnet, zahlen Trader zwar schon einen Spread, der wird aber lediglich in virtueller Währung abgerechnet. Insofern ist ein risikofreier und praxisnaher Test der GKFX Handelskosten möglich.
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7. Fazit: Die GKFX Kosten im kurzen Überblick

ErfahrungsberichtDie GKFX Kosten befinden sich durchaus im annehmbaren Bereich: Die GKFX Spreads beginnen beim Forex-Handel bei 0,6 Pips bzw. bei 1,2 Pips und werden auch für den Handel von Indizes und Rohstoffen ab 1 Pip bzw. ab 0,005 Pip berechnet. Dabei ist der GKFX Spread in erster Linie vom Kontomodell sowie vom gehandelten Finanzprodukt abhängig, was in gewisser Weise auch für den maximalen Hebel des Unternehmens gilt, der den Forex-Handel zu einem Leverage von bis zu 1:400 ermöglicht, während Indizes und Rohstoffe zu einem Hebel von 1:100 gehandelt werden können.
Private Trader können gemäß den ESMA-Vorschriften Hebel von bis zu 1:30 nutzen. Alle Kosten sind in den Spreads enthalten. Zu den GKFX Kosten kommen damit keine Kommissionen hinzu.

Kommissionen gehören indes nicht zu den GKFX Gebühren und auch eine Mindesteinlage wird nur für das Corporate-Konto vorausgesetzt – diese beläuft sich hierbei auf 25.000 Euro. Wer sich vorerst für ein kostenloses Demokonto bei GKFX entscheidet, kann seit Mai 2016 von der Video-Seminarreihe „Erfolgreich handeln mit Technischer Analyse“ profitieren. Diese informiert umfassend und eignet sich gleichermaßen für Anfänger wie erfahrene Trader. Insgesamt ist das Preis-Leistungsangebot des Broker als sehr gut zu bezeichnen und wurde in einer Umfrage des DKI von den Teilnehmern mit 5 Sternen bewertet.