Gründe für Einbruch bei den Tech-Werten könnten bei der Softbank liegen
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 22.09.2021
Nachdem es erst zu einem wahren Hype um die Tech-Werte aus den USA kam, erlebten diese nun in den vergangenen Tagen einen deutlichen Einbruch. Viele Anleger trennten sich von ihren Tech-Werten und es kam zu einem regelrechten Ausverkauf. Experten sind auf der Suche nach einem Grund für diese Entwicklung und haben die japanische Softbank in Verdacht. Es ist möglich, dass diese sich verzockt hat und sich die Auswirkungen nun zeigen. Dabei kann es nicht nur zu gravierenden Folgen für Anleger kommen, sondern auch für die Softbank selbst. Doch auch in Zeiten, in denen die Kurse fallen, können Anleger gute Gewinne erzielen. Dies macht der Handel mit CFDs möglich, die bei Brokern wie XTB gehandelt werden können. Einsteiger haben dabei die Möglichkeit durch gute Bildungsmöglichkeiten einen erfolgreichen Start zu erzielen.
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In den vergangenen Tagen und Wochen erlebten die Tech-Werte aus den USA einen wahren Boom. Besonders auch die Aktie von Tesla erlebte nach dem dortigen Aktiensplit einen Hype. Doch in den letzten Tagen kam es zu Einbrüchen bei den US-Tech-Werten und ein deutlicher Ausverkauf entstand. Viele Anleger sind durch die aktuellen Entwicklungen verunsichert und auch Experten suchen nach Gründen für diese Tendenzen. In Verdacht steht ein japanischer Konzern, die Softbank. Es steht im Raum, dass sich der Unternehmensriese verzockt haben könnte, was weitreichende Folgen hätte.
Die Corona-Pandemie hatte Anfang des Jahres großen Einfluss auf den Aktienmarkt und die damit verbundenen Unternehmen. Es kam zu einem Corona-Crash, der erst nach und nach eine Erholung erfuhr. Die Unternehmen aus dem Technologiebereich waren an dieser Erholung maßgeblich beteiligt und schafften dadurch wieder Zuversicht bei den Anlegern. Allen voran die FAANG-Gruppe, welche aus den Konzernen Apple, Amazon, Facebook, Netflix, Tesla, Microsoft sowie Google besteht, sorgte nach dem Corona-Crash für positive Entwicklungen.
Die FAANG-Gruppe führte seitdem die Märkte an und schrieb zudem Zahlen, die neue Rekorde verzeichneten. Nun geraten die Mitglieder der FAANG-Gruppe jedoch ins Hintertreffen und es kann von einem Platzen der Tech-Blase gesprochen werden. Für viele Beobachter und auch Experten kommt das Platzen der Tech-Blase nicht unverhofft, viele sahen diese Entwicklung kommen. Was die jüngsten Entwicklungen für Auswirkungen haben werden, das ist noch nicht einzuschätzen.
Das könnte hinter dem Platzen der Tech-Blase stecken
Experten und auch Beobachter versuchen nun die Hintergründe zu dem Platzen der Tech-Blase zu ergründen. Eine Erklärung könnte bei der japanischen Softbank liegen. Laut einigen Medienberichten soll es bei dieser zu riskanten Geschäften gekommen sein, die weitreichende Folgen mit sich bringen können. Die Softbank soll auf die amerikanischen Tech-Aktien Optionen abgeschlossen haben, die einem zu hohem Risiko unterlagen. Von diesen riskanten Geschäften der Softbank berichtet unter anderem das „Wall Street Journal“ sowie die „Financial Times“.
Masayoshi Son, der Chef der Softbank, soll bei diesen Geschäften nicht nur Call-Optionen gewählt haben, sondern auch zu einer Direktbeteiligung bei den Technologiekonzernen aus den USA gegriffen haben. Diese Strategie wählte der Chef der Softbank vermutlich, um auf den Fortgang des Hypes um die US-Tech-Werte zu setzen. Werden die vergangenen Monate betrachtet, dann kann von einer lohnenden Strategie gesprochen werden. Doch durch den hohen Einsatz der Softbank könnte es zu einer erhöhten Nachfrage bei den Tech-Werten gekommen sein, die dafür verantwortlich ist, dass der Hype so groß werden konnte. Dies führt dazu, dass die Auswirkungen des Platzens der Blase nun umso größer und verheerender sein können.
Die „Financial Times“ fand treffende Worte für die Softbank und deren Vorgehen. In Verbindung mit den enormen Derivatenpositionen bezeichnete diese die Softbank als „Wal der Nasdaq“. Unter anderem wurden diese Worte wegen der Direktbeteiligung in einem Wert von vier Milliarden Dollar gewählt. Doch bei dieser Summe bleibt es nicht. Es sollen noch 30 Milliarden Dollar für Call-Optionen aufgewandt worden sein, was eine enorme Summe darstellt. Es wird bei diesen Investitionen von einem großen Risiko gesprochen, bei dem es sogar innerhalb der Softbank zu Unstimmigkeiten und unterschiedlichen Meinungen gekommen sein soll.
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Experten sahen schon vor einigen Tagen das Platzen der Tech-Blase kommen und dem damit verbundenen Ausverkauf der Tech-Werte amerikanischer Unternehmen. Medien gehen davon aus, dass Mitverursacher für diese Entwicklung die Softbank mit ihren hochriskanten Geschäften ist. Das Ausmaß der Geschäfte und die Höhe der eingesetzten Summen, sorgten unmittelbar für eine erhöhte Nachfrage, die vor allem private Anleger dazu verlockte in die Tech-Werte ebenfalls zu investieren. Dieses Vorgehen machte den Markt anfällig für Pullbacks, so vermuten Beobachter des Geschehens. „MarketWatch“ äußerte in diesem Zusammenhang, dass durch die enormen Optionsgeschäfte der Softbank, ein Boom entstand, der den Markt angreifbar macht.
Im Moment sind die Folgen noch nicht vollständig einschätzbar. Zum jetzigen Zeitpunkt kam es jedoch schon zu dramatischen Entwicklungen an den Märkten. Es kam zu einem Vernichten des Börsenwertes in einer Höhe von Milliarden und das in einem kurzen Zeitraum. Es ist sogar abzusehen, dass die Softbank selbst sich mit ihren Geschäften keinen Gefallen getan hat. Geht die Strategie des Unternehmens nicht auf, dann wird die Softbank Verluste erleiden, die ebenfalls im Milliardenbereich liegen können. Die Softbank befindet sich derzeit schon ohne diese drohende Gefahr in einer schwierigen Finanzlage, was ein Überleben des Unternehmens erschwert.
Schon in vergangenen Investitionen zeigte sich die Softbank nicht sehr geschickt. Es gab zum Beispiel eine Beteiligung bei Uber und auch bei dem Unternehmen WeWork, welche nicht von Erfolg gekrönt waren. Alleine durch diese beiden Investition verlor die Softbank viel Geld. Anteile an das Unternehmen Alibaba, mit seiner Zahlungs-App AliPay, welche wegen der Partnerschaft mit dem kriselnden Immobilienriesen Evergrande wahrscheinlich Probleme bekommt, sowie Anteile von T-Mobile US stieß die Softbank ab, um die dadurch schlechte Bilanz verbessern zu können. Sollten die Geschäfte um die Tech-Werte jedoch nicht glücken, dann kann auch das Abstoßen von Anteilen keine Rettung mehr vor hohen Verlusten bringen.
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In unsicheren Zeiten wie diesen ist es für Anleger besonders wichtig flexibel zu sein und auch bei fallenden Kursen keine Verluste zu erleiden. Deshalb ist besonders derzeit der Handel mit CFDs zu empfehlen. Die CFDs ermöglichen es flexibel und kurzfristige Trades einzugehen, die auf die Bewegung eines Kurses setzen. Dies bedeutet, dass kein Erwerb von echten Werten notwendig ist, was das benötigte Kapital verringert. Es ist jedoch wichtig die CFDs über einen Broker zu handeln, der gute Konditionen anbietet und sich zuverlässig zeigt. Beides ist bei dem Online-Broker XTB gegeben.
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Nicht zu vergessen ist zudem das kostenfreie Demokonto sowie Bildungsangebote, die auf den jeweiligen Wissensstand des Kunden aufbauen und damit optimal unterstützen. Über das Demokonto können die angebotenen Konditionen, sowie die verschiedenen Finanzinstrumente ganz ohne Risiko getestet und der Umgang mit diesen geübt werden.
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Die aus Japan stammende Softbank könnte mit für den derzeitigen Einbruch bei den Tech-Werten verantwortlich sein. Die Softbank soll Investitionen bei den Tech-Werten getätigt haben die weit über 30 Milliarden beinhalten und damit für eine erhöhte Nachfrage bei den Tech-Werten gesorgt haben. Die Investitionen zeigen sich hochriskant und könnten nicht nur für Kleinanleger das Aus bedeuten, sondern auch für die Softbank selbst, sollten die gewählten Strategien nicht aufgehen. Aus diesem Grund ist es wichtig noch heute so zu investieren, dass auch von fallenden Kursen profitiert werden kann. Eignen tut sich hier der Handel mit Aktien-CFDs, die zum Beispiel über den Broker XTB zu traden sind. Schauen Sie doch einmal bei unserem kostenlosen Broker-Vergleich vorbei und finden Sie noch heute Ihren zukünftigen Finanzdienstleister für Ihren CFD-Handel.
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