Reguliert durch die britische Aufsichtsbehörde FCA, ist der Broker IG in London beheimatet. Seit einiger Zeit hört der Anbieter auf den Namen IG Europe. Auf diesem Wege wird das Angebot in einigen Bereichen durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht kontrolliert. Abgesehen von der Einlagensicherung in Höhe von 20.000 Euro interessiert Trader natürlich die erforderliche IG Mindesteinlage, die der Broker für die Kontoeröffnung zugrunde legt.
Beginne jetzt Dein Trading bei dem regulierten Broker IG!73% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.Alle Fakten zu „IG Mindesteinlage“ im Überblick:
- Kontoeröffnung ohne erste Mindesteinzahlung möglich
- Ohne Mindesteinzahlung per Banküberweisung
- Per Kreditkarte und PayPal Mindesteinzahlung 300€
- Handel erfolgt reguliert über die FCA aus Großbritannien
- Gratis-Demokonto mit 10.000 Euro Guthaben für 14 Tage
- modernes Mobile-Trading kann genutzt werden
- Broker arbeitet mit Inaktivitätsgebühr von 14 Euro/Monat (nach 2 Jahren Inaktivität)
1. Der Demo-Account von IG
Handeln können Nutzer eines Trading-Accounts mit Forex-Produkten. Zugleich können sich Anleger für Produkte aus den Bereichen Aktien, Indizes, Rohstoffe entscheiden. Es gibt also ausreichend Spielraum für erste IG Erfahrungen. Um nicht gleich mit echtem Geld handeln zu müssen, können Händler ein Demo-Konto eröffnen, das 10.000 Euro Spielgeld bereithält.
Der Demo-Account kostenfrei zur Verfügung. Selbst erfahrene Profi-Trader nutzen gerne ein Demokonto um neue Strategien auszuprobieren. Kurse in Echtzeit, Chart-Angebote und Mobile Trading gehören auch hier zur Grundausstattung.
Der Demo-Account von IG steht Neukunden zwar kostenfrei und mit einem Spielgeld in Höhe von 10.000 Euro zur Verfügung. Dadurch ist das Demokonto von IG zum Kennenlernen der Plattform und für das Entwickeln von Strategien geeignet.
2. Gebühren bei der Auszahlung?
Beim richtigen Handelskonto gilt: Akzeptiert wird die Überweisung der IG Mindesteinzahlung per Kreditkarte (MasterCard oder VISA), PayPal sowie per Überweisung vom Bankkonto der Trader. Wichtig ist, dass die Karten und Konten auf den Namen des Broker-Kunden laufen.
Auf Kreditkartenzahlungen erhebt der Broker keine Gebühr. Auch Einzahlungen per PayPal und Überweisung sind gebührenfrei. Für Auszahlungen werden von Seiten des Brokers ebenfalls keine Gebühren berechnet. Die Kreditkarteneinzahlung wird unter dem Punkt „Zahlungen“ über die Konto-Rubrik abgewickelt. Für den Geldtransfer vom Bankkonto stellt der Broker die benötigten Kontodaten zur Verfügung.
Für Einzahlungen per Kreditkarte, PayPal und Überweisung wird keine Gebühr erhoben. Auszahlungen sind ebenfalls generell kostenfrei. Die Mindesteinzahlung per PayPal und Kreditkarte liegt bei 300€.
3. Das Live-Konto ohne Mindesteinzahlung
Zurück zum Thema IG Mindesteinzahlung: Hier weiß der Broker zu überzeugen, weil es faktisch keine IG Mindesteinlage im üblichen Sinne gibt. Damit unterscheidet sich der Broker von vielen Mitbewerbern. Kunden, die ein Konto eröffnen möchten, können selbst frei entscheiden, welche erste Summe sie transferieren. Allerdings gilt das nur bei Einzahlung per Banküberweisung. Ansonsten gilt eine Mindesteinzahlung von 300€, was ebenfalls fair ist. Der Vorteil besteht also darin, dass vorsichtige Trader zunächst im Echtgeld-Handel testen, ob ihnen das Angebot des Brokers zusagt.
Eröffne jetzt dein Live-Konto bei IG, ganz ohne Mindesteinlage!73% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter.Ist dies nicht der Fall, erspart man sich die Mühen einer Rücküberweisung, wenn kleine Beträge überwiesen wurden. Ohne üppiges Guthaben können Nutzer der Plattform das gesamte Trading-Angebot kennenlernen. Der Broker ist damit für Anleger mit überschaubaren Investitionswünschen interessant.
IG verlangt von seinen Kunden keine Mindesteinlage, wenn die Einzahlung per Überweisung erfolgt. Ansonsten mindestens 300€. Der Händler kann aus freien Stücken entscheiden welchen Einzahlungsbetrag er gerne überweisen möchte.
4. Welche Gebühren gilt es zu beachten?
So ist die fehlende IG Mindesteinlage bei genauer Betrachtung nicht nur als zentraler Pluspunkt für den Handel über die Plattform des Londoner Brokers zu werten. Erfüllen müssen Trader zudem die Forex-Margin-Anforderungen des Brokers. Diese beginnen ab 3,33 Prozent des jeweiligen Handelsvolumens. Die Sicherheitsleistung beläuft sich bei den Mini-Kontrakten (mit einem Handelsvolumen von 10.000 Euro) auf 333 Euro. Weiterhin erhebt der Anbieter eine monatliche Inaktivitätsgebühr, falls Konten nach zwei Jahren zwar noch bestehen, aber ungenutzt bleiben. Diese Gebühr beträgt 14 Euro pro Monat.
Die Spreads pro Trade unterteilt IG nach den verschiedenen Handelsplattformen. So sind minimale Spreads auf der hauseigenen Plattform möglich. Dies kann man durchaus als Versuch werten, die Kunden zu der eigenen Handelsplattform zu bewegen. Die Spreads auf dem branchenüblichen MT4 belaufen sich im Minimum etwas höher, was im Branchenvergleich alledings immer noch sehr günstig ist.
Zudem bietet IG zusätzliche Leistungen an, deren kostenfreie Nutzung oft an die Intensität der Handelsaktivitäten gekoppelt ist. Hierzu zählen der Direct Market Access, die Live Preis Datenfeeds und die ProRealTime Charts. Alle erfordern eine bestimmte Anzahl an Trades pro Monat oder im Gegenzug eine monatliche Grundgebühr. So müssen für eine kostenfreie Nutzung der ProRealTime Charts zum Beispiel vier Transaktionen pro Monat vollzogen werden um die Grundgebühr von 30 Euro pro Monat vermeiden zu können.
IG verlangt keine Mindesteinlage, geringe Spreads und niedrige Margin. Lediglich bei zusätzlichen Leistungen und einer sehr geringen Handelsaktivität oder Inaktivität der Konten werden Gebühren fällig. IG nimmt für den Forex-Handel keinerlei Provisionen und Kommissionen.
5. Unser Fazit: Günstige Konditionen zu fairen Gebühren
Der Broker IG ist gerade für die mittelmäßig aktiven Trader der ideale Broker. IG verlangt keine Mindesteinzahlung per Überweisung. Bei einer Einzahlung per Kreditkarte und PayPal müssen mindestens 300€ überwiesen werden. Außerdem gibt es geringe Spreads und Margin. Der Trader kann nach eigenen Wünschen die Höhe der ersten Einzahlung bestimmen. Hier sollte allerdings für die weitere Planung auch ein kurzer Blick auf die Ein- und Auszahlungsmodalitäten geworfen werden. Gebühren fallen weder für Ein- noch für Auszahlungen an. Im Forex-Handel werden auch keinerlei Provisionen fällig. Provisionen werden nur im Aktienhandel fällig. Die niedrigsten Spreads werden auf der hauseigenen Plattform DMA verlangt.