In eine Kryptowährung investieren und Bitcoin-Millionär werden – geht das?
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 16.08.2019
Im Englischen nennen sich Kryptowährungen Cryptocurrency. Hierbei bezieht sich die Vorsilbe „Krypto“ auf die Kryptografie. Diese besteht als Teilgebiet der Informatik. Die Währungen stellen digitale Zahlungsmittel dar. Für Bezahlvorgänge braucht es keine Banken oder andere Finanzdienstleister. Es existiert ein dezentrales Netzwerk, dessen Teilnehmer die Verwaltung der Transaktionen übernehmen. Des Weiteren generieren sie weitere Einheiten. Die Blockchain-Technologie ermöglicht die Transparenz beim Digitalwährungshandel. Aufgrund der Unabhängigkeit vom Bankensystem entscheiden sich zahlreiche Trader, in eine Kryptowährung zu investieren. Obgleich Bitcoin die bekannteste Digitalwährung darstellt, bieten sich mehrere Coins für ein Investment an. Insgesamt befinden sich 700 virtuelle Währungen in Umlauf.
- Kryptowährungen bilden im Internet eine Alternative zu gängigen Bezahlsystemen.
- Bitcoin – die älteste und bekannteste Digitalwährung – kam 2009 auf den Markt.
- Es existieren verschiedene Wege, um in eine Kryptowährung ein Investment zu tätigen.
- Um mit den virtuellen Währungen Gewinne zu erzielen, bietet sich der Handel an einer Kryptobörse an.
Kryptowährungen als zukunftsweisende Zahlungsmittel – lohnt sich ein Investment?
Die Funktionsweise der Kryptowährungen hängt mit der Blockchain zusammen. Der Begriff steht für ein kollektives Buchführungssystem. Die Technologie besteht aus mehreren Datenblöcken, die verschlüsselte Informationen enthalten. Beispielsweise speichern sie getätigte Transaktionen sowie neue Einheiten der jeweiligen Digitalwährung. Die Blockchain fungiert als Datenbank des dezentralen Netzwerks. Dementsprechend befinden sich ihre Blöcke nicht auf einem zentralen Server.
Sie liegt in kopierter Form auf den Rechnern zahlreicher Netzwerkteilnehmer. Diese verwalten die entsprechende Kryptowährung. Das Vorgehen gewährleistet die Transparenz im Digitalwährungshandel. Jedem Trader steht es frei, sich als Teilnehmer im Netzwerk anzumelden.Stellen die Nutzer ihre Rechenleistung zur Verfügung, führen sie die Kette der Daten weiter. Als Lohn erhalten sie Währungseinheiten der jeweiligen Kryptowährung. Der Prozess nennt sich in der Fachsprache Mining.
Obgleich das Wort für den Begriff „Schürfen“ steht, gibt es keinen unbegrenzten Vorrat an Cryptocoins. Um einer Inflation vorzubeugen, existiert bei der Mehrzahl der virtuellen Währungen ein maximaler Wert. Sobald die Blockchain eine Transaktion – beispielsweise die Generation neuer Einheiten – speichert, können die Teilnehmer keine Änderung vornehmen. Auf diese Weise sichert sich das System selbstständig ab. Des Weiteren funktioniert die mehrmalige Nutzung einzelner Währungseinheiten nicht. In der Theorie bedarf es keiner etablierten Institute, um monetäre Transaktionen zu unterstützen oder zu überwachen.
In welche Kryptowährung investieren Einsteiger?
Die virtuellen Währungen gehen mit mehreren Vorzügen einher. Sie bieten Anonymität und unterstützen die Datensicherheit der Nutzer. Beispielsweise speichert die Blockchain Transaktionsdaten anonymisiert und verschlüsselt. Aus dem Grund besteht keine Möglichkeit, eine Transaktion zu einem einzelnen Trader zurückzuverfolgen. Dennoch ermöglicht es das System, jede Handlung nachzuvollziehen. Diese Kombination aus Transparenz und Datenschutz macht die Digitalwährungen zu einem zukunftsweisenden Finanzmittel.
Daher verwundert es nicht, dass sie auf zunehmendes Interesse in der Öffentlichkeit stoßen. Vorwiegend Bitcoins zählen zu den virtuellen Währungen, deren Wert stetig steigt. Als die Kryptowährung auf den Markt kam, besaß sie einen ideellen Wert. 2019 beträgt der Preis für eine Einheit über 9.000 Euro. Durch das steigende Interesse erhöht sich der Kurs der Bitcoins. Durch diese teilweise sprunghafte Wertsteigerung profitierten Anleger der ersten Stunde von finanziellen Erfolgen.
Der Wunsch nach attraktiven Renditen verführt Anfänger dazu, in die Kryptowährung zu investieren. Allerdings erweist sich die älteste Digitalwährung als teures Investment. Die kostengünstige Alternative besteht in den Altcoins. Ether, IOTA und Litecoin gehen mit einem moderaten Preis für eine Einheit einher. Zusätzlich kommen regelmäßig Neuemissionen auf den Markt. Um in den Digitalwährungshandel einzusteigen, bietet es sich an, in eine unbekanntere Kryptowährung zu investieren.
Die verschiedenen Typen der virtuellen Währungen
In welche Kryptowährung investieren Einsteiger und professionelle Trader? Eine pauschale Antwort auf die Frage existiert nicht. Bevor Sie sich für eine Digitalwährung entscheiden, holen Sie über Ihre Favoriten Informationen ein. Bedenken Sie, dass der Begriff „Cryptocoins“ sich auf mehrere Anlageklassen bezieht. Im eigentlichen Sinn besteht eine Kryptowährung als digitales Zahlungsmittel. Projekte, deren Einsatzzweck im Transfer und Erhalt von Waren besteht, fallen in diese Rubrik. Als Vorreiter gelten die Bitcoins. Weitere Vertreter der virtuellen Zahlungsmittel sind:
- Litecoin,
- Dash,
- Monero und
- Bitcoin Cash.
Ihren Wert ziehen die Währungen aus ihrer Alternativstellung zum klassischen Geld. Bedenken Sie, dass der Wert der Einheiten maßgeblich vom Interesse der Anleger abhängt. Aus dem Grund unterliegen die Kurse starken Schwankungen. Legen Sie auf eine sichere Geldanlage Wert, stellt das Investieren in eine Kryptowährung keine gute Wahl dar.
Verschiedene Token gehören zu den Kryptowährungen
Neben den Kryptowährungen im eigentlichen Sinn existieren die Token. Ein Beispiel stellen Netzwerk-Token dar. Sie kommen in der Blockchain zum Einsatz und ermöglichen die Verwendung von Smart Contracts. Vertreter dieser Kategorie nennen sich Ether. Diese finden im Projekt Ethereum Anwendung. Die virtuellen Währungen funktionieren mit programmierbaren Verträgen. Diese knüpfen eine Zahlung an bestimmte Bedingungen. Im Normalfall steigt die Gebühr, um Smart Contracts zu erstellen, abhängig vom Schwierigkeitsgrad der Berechnung des Programms.
Die Nutzer begleichen diese Leistung mit der plattformeigenen Digitalwährung. Sobald die Nachfrage nach diesen Contracts steigt, erhöht sich der Bedarf an den nativen Token. Auch bei diesen existiert eine begrenzte Gesamtmenge. Aus dem Grund führt die steigende Nachfrage zu einer Preissteigerung. Obgleich die Ether als Plattform-Token begannen, finden sich im Internet mehrere Akzeptanzstellen für das digitale Zahlungsmittel.
Neben den Netzwerk-Token gehören Utility-Token in den Bereich der Kryptowährungen. Diese benötigen die Nutzer, um die Applikationen der herausgebenden Apps bedienen zu können. Aus dem Grund stellen diese Token im übertragenen Sinn Gutscheine für Leistungen dar. In der Folge zeigen sich die Utility-Token ausschließlich unter einer spezifischen Bedingung werthaltig.
Sind Kryptowährungen in der Zukunft relevante Finanzmittel?
In der Theorie erweisen sich die virtuellen Währungen als zukunftstauglich. Das erklärt, warum zahlreiche Trader in eine Kryptowährung investieren. Bei dieser Anlageform handelt es sich um ein spekulatives Geschäft. Der Markt ist stark volatil und die Währungskurse schwanken teilweise stark. Im Gegensatz zu klassischen Devisen hängen die Kurse nicht von politischen oder wirtschaftlichen Entscheidungen ab.
Allerdings führt beispielsweise ein plötzlicher Interessenverlust der Nutzer zum Kurseinbruch. Beschäftigen Sie sich eingehend mit den Digitalwährungen, erkennen Sie die Bitcoins als einzigen Vertreter mit nachhaltigem Wert. Die Währung kommt der Idee von „sound money“ am nächsten. Hinter dem Begriff verbergen sich unabhängige Zahlungsmittel. Im Vergleich zu anderen Kryptowährungen punkten die Bitcoins durch:
- die längste Historie,
- einen hohen Stand der Dezentralisierung und
- einem großen Netzwerk.
Teilweise glauben Trader, dass zukünftige Kryptowährungen den Bitcoins die Vormachtstellung streitig machen. Das Hauptaugenmerk liegt auf der geplanten Facebook-Währung Libra. Im ersten Halbjahr des Jahres 2019 erreichen die Digitalwährungen zusammen eine Marktkapitalisierung von über 280 Milliarden US-Dollar [Statista: Aufwärtstrend bei Kryptowährungen im 1. Halbjahr 2019]. Über die Hälfte entfallen auf die Bitcoins.
Wie Sie in Kryptowährungen investieren, um finanzielle Erfolge zu feiern
Bevor Sie mit dem Trading mit Kryptowährungen starten, informieren Sie sich über einzelne Digitalwährungen. Beispielsweise beobachten Sie den Kursverlauf der Coins, für die Sie sich interessieren. Die virtuellen Währungen erweisen sich teilweise als hochspekulativ. Aus dem Grund führt ein Investment unter Umständen zu finanziellen Verlusten. Um mit dem Digitalwährungshandel Geld zu verdienen, eignet sich eine sinnvolle Anlagestrategie. Führen Sie sich vor Augen, dass ein Totalverlust im Bereich des Möglichen liegt.
Aus dem Grund investieren Sie ausschließlich Risikokapital. Für Anfänger bietet es sich an, geringe Beträge anzulegen. Im Normalfall ist der Verlust einer niedrigen Summe einfacher zu verkraften als bei einem kleinen Vermögen. Des Weiteren eignen sich Kleinbeträge für eine kurzfristige Geldanlage. Diese ermöglicht es Ihnen, unverbindlich in den Handel mit Kryptowährungen einzusteigen. Gefallen Ihnen Digitalwährungen als Anlageklasse, tätigen Sie langfristige Investitionen. Exakte Entwicklungsprognosen für die virtuellen Währungen existieren nicht.
Jedoch besteht die Chance, dass sie sich auf lange Sicht zu einem wesentlichen Teil unserer Gesellschaft entwickeln. Bei einem Investment gilt es, der eigenen Strategie treu zu bleiben. Vermeiden Sie Panikkäufe. Emotionen wie Angst und Gier trüben den klaren Blick in der Finanzwelt. Sie verleiten zu übereilten Reaktionen, die unter Umständen Ihre Rendite schmälern. Ebenso wie beim Trading mit Aktien gilt es, nicht das gesamte Kapital auf eine Währung zu setzen. Durch die Diversifizierung streuen Sie das Risiko.
TIPP: Sicherheitsbewusste Trader ziehen mehrere kleine Investitionen einer großen Einmalinvestition vor. Der Grund besteht im Durchschnittskosteneffekt.
Sollten Sie in Fonds oder in eine einzelne Kryptowährung investieren?
Legen Sie Ihr Geld in den Digitalwährungsmarkt an, lockt die Investition in eine Kryptowährung. Sinkt deren Kurs, verlieren Sie das gesamte Kapital. Daher stellen Fonds eine sinnvolle Alternative zum Einzelkauf dar. Teilweise finden Sie bei seriösen Brokern ETFs, die mehrere Kryptowährungen abbilden. Um einen Online-Börsenmakler zu finden, vergleichen Sie das Angebot mehrerer Anbieter.
Vorwiegend bei den Kryptowährungen unterscheidet sich die Vielfalt der Basiswerte. Alternativ entscheiden Sie sich für das Trading an einer Kryptobörse. Diese bietet Ihnen die Gelegenheit, sich individuell ein Portfolio an Digitalwährungen zusammenzustellen. Nutzen Sie eine regulierte Börse, profitieren Sie von mehreren Vorzügen. Beispielsweise punkten sie durch eine solide Vorauswahl an angebotenen virtuellen Währungen. Dadurch sinkt das Risiko, in eine Betrugswährung zu investieren.
Verschiedene Arten, um in Digitalwährungen zu investieren
Ein Investment in die virtuellen Währungen gelingt auf mehreren Wegen. Entscheiden Sie sich gegen das klassische Trading, kommt das Krypto-Mining infrage. Bei diesem Vorgang generieren die Teilnehmer eines Netzwerks neue Einheiten. Im Anschluss verkaufen sie diese gewinnbringend. Bedenken Sie, dass sich das Mining mit steigender Nachfrage nach einer Kryptowährung erschwert.
In den Anfangszeiten der Bitcoins besaßen die Aufgaben, um die Währung zu erhalten, einen niedrigen Schwierigkeitsgrad. Zehn Jahre später bedarf es eines großen Zeitaufwands und einer hohen Rechnerkapazität, um Bitcoins zu schürfen. Der Digitalwährungshandel an der Börse gestaltet sich unkompliziert. Alternativ investieren Sie in Aktien. Legen Sie Ihr Geld in Unternehmen, die sich im Bereich der virtuellen Währungen betätigen, an. Auf diese Weise erfolgt ein indirektes Investment in die entsprechende Digitalwährung.
INFO: Risikofreudige Anleger investieren beispielsweise in ICO. Das Kürzel steht für die Initial Coin Offerings. Bei dem Vorgang generieren Nutzer Neuemissionen einer weiteren Digitalwährung per Crowdfunding. Die Investoren erhalten ihr Kapital in den neugeschaffenen Währungen ausgezahlt. Kommt diese nicht auf den Markt, erleiden sie einen Totalverlust.
Die Gefahren des Kryptowährungshandels im Überblick
Der Handel mit Kryptowährungen geht mit einer Reihe von Risiken einher. Der Digitalwährungsmarkt unterliegt keiner Regulierung durch offizielle Stellen. Dementsprechend existiert für die Trader kein Anlegerschutz. Vorwiegend für Einsteiger erweist sich eine fehlende Aufklärung beim Traden als nachteilig. Teilweise verstehen sie die Konsequenz einer Handelsentscheidung nicht. Leichtfertige Transaktionen führen beim Handel mit den virtuellen Währungen zu einem drohenden Totalverlust. Sobald Sie Geld in das Netzwerk transferieren, speichert die Blockchain den Vorgang.
Für Sie besteht keine Möglichkeit, diesen abzubrechen oder zu verändern. Damit Ihnen aus Unwissenheit keine Nachteile entstehen, lernen Sie den Digitalwährungshandel vor dem Trading kennen. Beispielsweise empfiehlt es sich, Fachartikel zurate zu ziehen. Bedenken Sie, dass die Kryptowährungen einer hohen Volatilität unterliegen. Im Prinzip basiert der Wert einer Währung auf dem Vertrauen der Nutzer. Diese verwalten das technische System, das hinter den Digitalwährungen steht.
Verlieren sie das Interesse den Cryptocoins, sinkt der Kurs innerhalb kurzer Zeit. Dementsprechend geht das Trading mit einem hohen Zeitaufwand einher. Vergessen Sie, regelmäßig die Kurse zu kontrollieren, entgehen Ihnen unter Umständen Gewinnchancen. Des Weiteren erhöht sich das Risiko, einen fallenden Währungskurs verspätet zu bemerken. Für erfahrene Trader stellen die Kryptowährungen eine spekulative Ergänzung zu einem bestehenden Portfolio dar.
Betrüger treiben in Kryptobörsen ihr Unwesen
Zu den großen Gefahren beim Handel mit Kryptowährungen zählen die Kursmanipulationen. Sie entstehen beispielsweise, wenn eine große Menge einer virtuellen Währung auf den Markt gelangt. Personen, die beispielsweise eine Vielzahl an Bitcoins besitzen, manipulieren den Kurs zu ihrem Vorteil. Das birgt das Risiko, dass andere Nutzer das Vertrauen in das digitale Zahlungsmittel verlieren.
In der Folge sinkt der Kurs und Anleger erleiden finanzielle Verluste. Dahinter verbirgt sich ein Kreislauf, der unter Umständen zum Zusammenbruch einer Digitalwährung führen kann. Zusätzlich existieren Händler mit betrügerischen Absichten. Diese bieten in Kryptobörsen beispielsweise gefälschte Kryptowährungen an. Vorwiegend unrealistische Gewinnversprechen weisen auf einen unseriösen Anbieter hin. Ebenso erkennen Sie Betrüger, wenn diese unaufgefordert mit Ihnen Kontakt aufnehmen.
Fazit: Vorbereitet ergibt es Sinn, in eine Kryptowährung zu investieren
Die Kryptowährungen tragen als Finanzmittel ein großes Potenzial in sich. Im Gegensatz zu klassischen Währungen funktionieren sie unabhängig vom Bankensystem. Finanzdienstleister, Unternehmen und die Politik nehmen keinen Einfluss auf die Kurse. Diese unterliegen hauptsächlich dem Interesse und dem Vertrauen der Nutzer. Die bekannteste Digitalwährung nennt sich Bitcoin. Für Einsteiger lohnt es sich nicht, Bitcoins zu kaufen. Der Grund besteht in dem hohen Preis für eine Einheit. Deren Wert befindet sich im oberen vierstelligen Bereich. Vorwiegend eignet sich ein Investment in Bitcoins für ambitionierte Trader mit einem ausreichenden Erfahrungsschatz. Beginnen Sie mit dem Digitalwährungshandel, legen Sie Ihr Geld alternativ in die Altcoins an.
Eine gute Wahl stellen beispielsweise Litecoin und IOTA dar. Legen Sie auf anonymisierte Transaktionen und eine hohe Datensicherheit Wert, empfiehlt sich Monero. Neben dem Kauf von Kryptowährungen besteht die Möglichkeit, Bitcoin-ETFs zu handeln oder Kryptos zu schürfen. Der Prozess nennt sich Mining. Die Miner übernehmen Rechenaufgaben am Computer und generieren auf diese Weise neue Einheiten einer virtuellen Währung. Zusätzlich erhalten sie die Cryptocoins als Lohn, wenn sie die Blockchain erweitern. Das System fungiert in den Netzwerken als digitales Logbuch. Sie speichert Transaktionen verschlüsselt. Dementsprechend zeichnen sich die Digitalwährungen durch ihre hohe Transparenz aus.
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