Markets.com Auszahlung und Einzahlung – Anleitung für Transaktionen mit Dauer und Kosten!

Seitdem viele Transaktionen im Internet vorgenommen werden, haben sich die Möglichkeiten Geld transferieren zu können von Jahr zu Jahr vermehrt. Neben den Klassischen Überweisungen per Bank und Kreditkarte, haben eWallet-Dienste und andere Übermittler den Markt erobert. Neben einem schnelleren Geldtransfer bieten sie neue Verschlüsselungstechniken.

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Alle Fakten zu „Markets.com Auszahlungen und Einzahlungen“ im Überblick:

  • Markets.com ermöglicht den Geldtransfer per klassischer und schneller Banküberweisung oder per Kredit- oder Debitkarte.
  • Die Vermittlungsinstitute für Sofortüberweisungen, wie GluePay, GiroPay und WebMoney sind ebenfalls im Angebot vertreten.
  • Der Einzahlungsweg bestimmt den Weg der Auszahlung.
  • Markets.com übernimmt ab 2.500 Euro die Überweisungsgebühren.
  • Die Auszahlung kann bis zu drei Tage dauern.

Der Markets.com-Test auf YouTube: jetzt Video ansehen und informieren! (© forexhandel.org)

1. Einzahlungen bei Markets.com im Detail

EinzahlungMarkets.com unterscheidet seine Einzahlungswege zwischen verschiedenen Nationen. Grundsätzlich werden sieben Einzahlungswege angeboten, die auch für Deutschland gelten. Für andere Nationen fallen einige Zahlungsmethoden weg und werden zum Teil auch durch andere ersetzt. Daher ist es durchaus sinnvoll das Aufenthaltsland in der Auswahlmaske einzugeben um die optimale Einzahlung herauszusuchen.

Die sieben Methoden in Deutschland sind zum einen die Banküberweisung und die Kredit-, beziehungsweise Debitkarten. Bei den Kreditkarten kann zwischen der MasterCard und der VISA, bei der Debitkarte zwischen der Maestro und der Delta gewählt werden. Die Banküberweisungen sind zum einen über den normalen Weg möglich oder über FastBankTransfer. Hiermit können auch lokale Währungen auf US-Dollar-Konten unverzüglich überwiesen werden.

Der Anbieter SofortÜberweisungen.de hält, was sein Name verspricht und ermöglicht eine unmittelbare Überweisung mit Umweg über den Anbieter. Dadurch werden die eigenen Bankdaten nicht bekannt gegeben und es besteht ein Zahlungsverhältnis zwischen SofortÜberweisung.de und dem Kunden und zwischen SofortÜberweisung.de und dem Broker. Ein ähnliches Prinzip verfolgen die Anbieter GluePay, der in Skandinavien ansässig ist und Giropay. Bei letzterem wird zusätzlich mit einem extra Verschlüsselungscode gearbeitet. WebMoney ist vom Prinzip her ähnlich, überweist jedoch in eigenen WebMoney-Einheiten, welche von Markets.com akzeptiert werden.

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Ab 2.500 Euro werden Überweisungsgebühren vom Markets.com übernommen. Darunter können Einzahlungsgebühren durch die Anbieter anfallen. Überweisungen über Kredit- oder Debitkarten werden in der Regel innerhalb von 24 Stunden auf dem Konto gutgeschrieben. Elektronische Überweisungen können ein bis zwei Tage in Anspruch nehmen.

Markets.com bietet seinen Kunden die Möglichkeit auf den verschiedensten Arten Einzahlungen zu tätigen. So ist auch das Angebot an kooperierenden Zahlungsdienstleistern von Land zu Land unterschiedlich. Überweisungsgebühren werden ab einem Betrag von 2.500 Euro übernommen.

Markets.com stellt ein kostenloses Demokonto zur Verfügung.

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2. Wie steht es um die Auszahlungen bei Markets.com

Stopp-LossDie Markets.com Auszahlung entspricht, wie bei den meisten anderen Brokern auch, dem Weg der Markets.com Einzahlung. Daher sollte man im Vorfeld Erkundigungen bei den einzelnen Zahlungsanbietern über die Auszahlungsmodalitäten einholen. Ansonsten kann es zu unnötigen Komplikationen und Einschränkungen kommen. Für die Ausführung der Auszahlung werden in der Regel drei Geschäftstage benötigt.

Auch wenn die Mindesteinlage bei der Kontoeröffnung 100 US-Dollar oder Euro beträgt, müssen bei Auszahlungsanweisungen nur 50 US-Dollar auf dem Konto verbleiben um es aktiv zu halten und Handel betreiben zu könne. Stehen allerdings noch Positionen offen, so kann nur so viel Geld abgehoben werden, dass die Forderungen erfüllt werden können. Bei einer Kontoauflösung müssen offene Positionen entweder geschlossen werden oder man muss bis zum Auslaufen der Kontrakte warten.


Der Auszahlungsweg entspricht auch bei Markets.com dem Einzahlungsweg. Die Markets.com Auszahlung findet innerhalb von drei Tagen statt. Es müssen mindestens 50 US-Dollar oder die Gebühren für offene Positionen auf dem Konto verbleiben.

3. Unsere 3 Tipps für reibungslose Transaktionen

TippsWie bereits oben erwähnt ist es wichtig, sich bereits bei der Einzahlung die Vor- und Nachteile der Auszahlung zu überlegen, denn die meisten Broker genehmigen Auszahlungen nur über Einzahlungswege. Kommt es hier aufgrund irgendwelcher Abmachungen zwischen Broker und Zahlungsinstitut zu besonderen Bedingungen oder stellt der Zahlungsanbieter besondere Forderungen an den Kunden, kann im Vorfeld abgewogen werden, ob dieser Weg sinnvoll ist.

So sollte man auch vor dem Anweisen einer Auszahlung überlegen, ob dies wirklich nötig ist. Denn die Auszahlungen können unter Umständen nur begrenzt kostenfrei sein. Manche Zahlungsdienstleister gewähren kostenfreie Ein- und Auszahlungen nur einmal in der Woche, im Monat oder im Quartal. Da gilt es unnötige Geldtransfers zu vermeiden.

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Ein weiteres Problem kann bestehen, wenn man Kredit- und Debitkarten benutzt. Diese können nur bis zur Einzahlungssumme Auszahlungen erhalten. Alle weiteren Beträge müssen auf ein Referenzkonto überwiesen werden, welches ebenfalls zuvor identifiziert werden muss. Das kostet wieder einen Mehraufwand und wird zudem auch nicht allzu gern gesehen. Denn dann müssen die Broker weitere sensible Daten speichern und entsprechend schützen.

Vor der Einzahlung sollte man beachten, dass damit auch der Auszahlungsweg vorgegeben ist. Auszahlungen können je nach Broker kostenpflichtig sein, weshalb die Bedingungen im Vorfeld genau zu beachten sind.

4. Die Handelskonditionen bei Markets.com unter der Lupe

HandelsangebotBei Markets.com ist nur ein einziges Handelskonto im Angebot, welches allerdings über drei verschiedene Plattformen genutzt werden kann. Die Mindesteinlage zur Kapitalisierung des Handelskontos beträgt 100 US-Dollar, Euro oder britische Pfund. Damit liegt Markets.com im Mittelfeld. Es gibt Broker mit niedrigeren, aber auch mit höheren Mindesteinlagen.

Die drei angesprochenen Plattformen, sind Sirix, der MT4 und Markets. Während die Plattform Sirix speziell für diejenigen gedacht ist, die am Social Trading teilnehmen wollen, hat der MT4 den Vorteil auch als MultiTrade zur Verfügung zu stehen. Mit Hilfe des MultiTrades kann der Kunde mehrere MT4-Konten bei verschiedenen Brokern zugleich verwalten. Dadurch kann er sich die Verwaltung der Konten erleichten.

Die hauseigene Plattform Markets steht hingegen für verschiedene Endgeräte zur Verfügung. Neben der Downloadversion für den PC und dem Webtrader für den Zugang von mehreren Endgeräten, gibt es auch noch den Markets MobileTrader. Diese Apps können auf dem Smartphone und Tablet mit iOS- oder Android-Betriebssystemen genutzt werden. Für den MT4 wird die App bei Markets.com nicht zur Verfügung gestellt.

Die Homepage von Markets.com

Das Angebot von Markets.com

Auf dem Handelskonto kann mit fixen und variablen Spreads gehandelt werden. Dies liegt ganz im Belieben des Händlers. Markets.com nimmt von seinen Kunden keine weiteren Gebühren. Der Gewinn wird allein durch die Spreads erzielt. Die angebotenen Hebel liegen für Forex bei maximal 1:200. Damit kann der Händler hohe Gewinne erzielen, die Gefahr von Verlusten wird allerdings in Grenzen gehalten. Andere Broker bieten wesentlich höhere Hebel an.


Markets.com bietet seinen Kunden ein Handelskonto auf drei verschiedenen Plattformen für alle Endgeräte. Die Mindesteinzahlung liegt bei 100 US-Dollar, die Spreads sind fix oder variabel wählbar und der Hebe beträgt maximal 1:200.

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5. Die Markets.com Auszahlung & Einzahlung im Fazit

ErfahrungsberichtMarkets.com bietet viele Möglichkeiten eine Einzahlung vorzunehmen. Diese werden entsprechend der Möglichkeiten nach Nationen sortiert. Der Einzahlungsweg bestimmt auch hier den Auszahlungsweg. Daher ist es umso wichtiger, sich im Vorfeld genau über alle Zahlungsmodalitäten der Anbieter genauestens zu informieren. Besondere Aufmerksamkeit sollte dabei auf die Kredit- und Debitkarten gelegt werden. Hier ist es nicht möglich mehr auszuzahlen, als im Vorfeld über diesen Weg eingezahlt wurde. Die Konsequenz ist, dass der Händler ein Referenzkonto verifizieren muss um den Übertrag auszahlen zu können. Dies ist allerdings auch bei allen anderen Brokern der Fall und keine Besonderheit von Markets.com.