Markets.com Scalping – Die Strategie, bei der Sie mit kleinen Gewinnen Spekulieren!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 28.09.2019


Markets.com ist ein bekannter CFD- und Forex Broker mit Sitz auf Zypern. Auf seiner Handelsplattform finden Einsteiger und erfahrene Händler gute Bedingungen für alle möglichen Tradertypen. Neben dem normalen Forex-Trading kommen Daytrader auf ihre Kosten. Als Market Maker sorgt Markets.com dafür, dass geöffnete Trades selbst nach einer sehr kurzen Haltezeit von unter einer Minute oder nach Sekunden punktgenau geschlossen werden. Das ist eine wichtige Voraussetzung für jene Daytrader, die Scalping einsetzen, um in kurzer Zeit Profite zu erzielen. Was ist unter Scalp Trading zu verstehen? Wie können Trader bei Markets.com Scalping betreiben?

  • Scalp Trading ist eine von vielen Tradingmethoden
  • Form von Daytrading & Strategie für Profis
  • Bei regulierten Broker sicher und günstig handeln
  • Mit kleinen Gewinnen spekulieren

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1. Mit Forex Scalping Devisen effektiv handeln

Viele sehen Trading Forex als eine schnelle und einfache Möglichkeit an, um Geld zu verdienen. Das was der Trader machen muss, ist doch ganz leicht zu verstehen und selbst von Anfängern durchführbar. Er platziert einen Trade mit hoher Hebelwirkung, stellt die Handelsgröße auf einen oder zwei Pips und sammelt das Geld ein. Das ist für jeden verständlich und der Einstieg in das Forex Geschäft scheint voller Leichtigkeit.

Doch meist kommt es anders. Wenn der Trader ein paar Mal in Folge verliert, wird er feststellen, dass seine Verluste die gemachten Gewinne übersteigen. Die meisten Anfänger kommen aus dieser Situation nicht mehr heraus und verlieren ihr Konto. Einige Trader sehen einen Ausweg darin, Scalping als Trading-Methode zu verwenden.

Es gibt viele Möglichkeiten, Devisen effektiv zu handeln. Einen falschen Weg zum Forex Trading gibt es nicht. Trotz aller Vielfalt kommt es allein darauf an – profitabel oder nicht profitabel.

Händler setzen unterschiedliche Methoden zu Profitgenerierung ein. Eine davon ist Forex Scalping. Scalping ist eine Form von Daytrading. Der Trader verwendet bei diesem Trading-Stil sehr kurze Haltezeiten. Er geht von der Erwartung aus, dass er in kurzen Zeiträumen eine Vielzahl an kleinen Gewinnen generieren wird.

Ein Scalper bleibt für gewöhnlich nicht länger als fünf Minuten im Markt. Ein durchschnittlicher Trade dauert sind in der Regel ein bis zwei Minuten. Der Trader maximiert Profite durch den Einsatz von Leverage bzw. Hebelwirkung und einen Forex Broker mit kleinen Spreads. Mit fixen und variablen Spreads ab 2,2 Pips ist bei einem Broker wie Markets.com Scalping in einem kostengünstigen Umfeld möglich.

2. Scalping Strategie: Gewinne übertreffen durchschnittliche Verluste

Bei der Scalping Strategie werden Trades mit der Absicht platziert, sie in kurzen Zeitrahmen zu handeln. Bei Scalp Trades betragen typische Haltedauern Sekunden bis wenige Minuten. Bei diesen schnellen Transaktionen werden im Allgemeinen weniger als 10 Pips pro Trade angestrebt. Für das Forex Trading gilt wie für jede Form des Handels das gleiche Konzept. Es geht darum, Verluste in engen Grenzen niedrig zu halten und die Gewinntrades in einer Höhe zu realisieren, dass sie die Verluste im Durchschnitt übertreffen.

Scalping mit seinen hohen Gewinnprozentwerten bietet dem Trader die Möglichkeit, durch seine Gewinntrades Verlusttrades auszugleichen. Die Märkte in Europa und in den USA bewegen sich in vielen Währungen so stark, dass Trader ohne Schwierigkeiten, eine Gelegenheit für einen 10-Pip-Trade in weniger als einer Stunde finden sollten.

Selbst Gewinntrades für 20+ Pips sollten in einem erheblichen Maße drin sein. Damit wird die Scalping Methode für den Händler nicht nur profitabel, denn sie bietet ihm auch eine ruhigere Art des Handels. Der Händler weiß sehr schnell, ob sein Trade aufgehen wird oder nicht. Für ihn muss seine Strategie in erster Linie heißen, lieber kleinen Gewinn erzielen, als den Trade negativ abschließen!

Merkmale von Scalping in der Übersicht:

  • Trades mit kurzen Zeitrahmen
  • Schnelles Ausführen von Trades
  • Viele Trades platzieren
  • Enge Stop-Loss-Limits
  • Konstant gehaltene Handelsgrößen
  • Hoher Hebeleinsatz
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Kurze Trading-Zeitrahmen

Im Vergleich zu langfristigen Handelsstrategien kann schnelles  Daytrading sehr attraktiv sein. Der Trader könnte hohe Gewinnraten von 80 Prozent oder höher haben. Bei langfristigen Strategien muss ein Trader auf einen Gewinn dieser Größe aus einem Trade mehrere Tage, Wochen oder Monate warten.

Schnelles Ausführen von Trades

Platziert werden Trades in kurzen Zeitrahmen von einer bis fünf Minuten, wobei Händler Profite von weniger als 10 Pips je Trade anstreben. Für seinen Handel nutzt der Scalper Diagramme in kürzeren Zeitrahmen, um die passenden Einstiegs- und Ausstiegsmöglichkeiten zu erkennen.

Eine Vielzahl an Trades platzieren

Das schnelle Ausführen von Trades hat eine Vielzahl von Trades zur Folge. An einem einzigen Tag können einige Hundert Trades platziert werden.

Enge Stop-Loss-Grenzen

Beim Scalping verwenden Trader enge Stopp Loss Limits für ihre Positionen. Das ist notwendig, um den Verlust zu minimieren, falls sich ein Trade nicht wie gewünscht entwickelt und der Handel schief geht.

Konstanz bei Handelsgrößen

Beim Scalping gilt der Grundsatz, dass mit den erzielten Gewinnen etwaige Verluste abgedeckt werden sollten. Daher muss die Größe der Trades beim Scalping eine gewisse Konstanz aufweisen. Gewinne wird es garantiert geben und Verluste werden gleichfalls nicht ausbleiben.

Handelt der Trader nach der Devise, ein paar kleine Trades hier und einige größere Trades dort, steigt die Wahrscheinlichkeit enorm dafür, dass die größere Position den Verlust erhöht. Sind alle Trades etwa gleich groß, wird ein Verlust nie größer als ein anderer sein können.

Höhere Hebelwirkung

Für den Handel bedeutet eine höhere zu hinterlegende Margin (Sicherheitsleistung) bzw. ein höherer Verschuldungsgrad ein größeres Risiko. Aufgrund der kürzeren Handelsdauern und der schnellen Ausführungen neigen viele Trader beim Risikomanagement dazu, wesentliche Elemente des Scalping-Stils beim Handel einzusetzen. Hohe Hebel (100:1 bis 400:1) sind unmittelbarer Teil des Scalping. Für den Scalper bedeuten kürzere Handelsperioden ein geringer werdendes Risiko. Im Gegensatz zum allgemeinen Tagesgeschäft gibt es beim Forex Scalping eine gewisse Risikokontrolle. Welche maximalen Hebel einzelne Broker ihren Händlern zur Verfügung stellen bzw. aufgrund der ESMA-Regelungen gegenwärtig anbieten dürfen, zeigt ein Broker Vergleich.

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3. Die besten Forex Broker für Scalping

Ein Scalper verfolgt das Ziel, viele kleine Gewinne erzielen und verhindern, dass sie durch Verluste zunichte gemacht werden. Seine Denkweise ist damit eine gegensätzliche zum „Let Your Profit Run“ (Gewinne laufen lassen). Damit er seine Strategie viele Trades, hohe Trefferquote und enge Stop-Loss verwirklichen kann, benötigt er einen Partner.

Hebel, handelbare Währungspaare und Spreads sind für Forex Scalper wichtige Bestandteile ihrer Konzeptionen, dennoch spielen Fragen im Zusammenhang mit dem Broker die Hauptrolle. Der Broker bestimmt maßgeblich die Möglichkeit und Profitabilität einer jeden Scalping-Strategie. Ein Scalper kontrolliert Strategien, Stop-Loss oder Take-Profit-Limits und den Handelszeitrahmen. Keinen Einfluss kann er auf Serverstabilität, Spreads und der Zulassung von Scalping nehmen.

Es gibt mehrere Hundert Broker, die am Retail-Forex-Markt geschäftlich aktiv sind. Geschäftsmodelle und technische Voraussetzungen unterscheiden sich, sodass sie für bestimmte Händlerprofile geeignet sind. Für die meisten langfristig orientierten Forex-Händler sind Geschäftsmodell und Technikausstattung eher unwesentlich. Bedeutungsvoller sind sie für Swing-Trader. Von existenzieller Wichtigkeit sind sie für Day-Trader und Scalper, denn hier machen sie den Unterschied bei Gewinn und Verlust aus.

4. Geringe Spreads

Beim Trading ohne Anwendung einer Scalping- oder Day-Trading-Strategie öffnet und schließt der Händler beispielsweise ein bis vier Positionen an einem Tag. Die Kosten des Spreads spielen eine gewisse Rolle. Doch fallen die relativ kleinen Gebühren bei einem erfolgreichen Trading-Stil kaum ins Gewicht. Für einen Scalper stellt sich die Situation ganz anders dar.

Für ihn sind die Spread-Kosten ein wichtiger Teil seiner Trades, denn er öffnet und schließt innerhalb kurzer Zeit eine Vielzahl von Positionen. Angenommen es werden an einem Tag 100 Positionen EURUSD geöffnet und geschlossen. Der übliche Spread beträgt beim EURUSD-Paar 3 Pips.

Selbst wenn 2/3 seiner Positionen mit einem Gewinn von 5 Pips pro Trade enden, beträgt der durchschnittliche Verlust bei jedem Trade 3 Pips und der Nettogewinn kann für ein insgesamt profitables Trading nicht ausreichen. Beträgt der Spread bei einem Broker angenommen nur 1 Pip im EURUSD-Paar lässt sich eine Profitabilität unter den angenommenen Bedingungen realisieren.

Jeder Händler muss ständig im Kopf haben, dass er mit profitablen Trades Geld verdient. Den Broker bezahlt er für jede geöffnete Position, egal ob er diese profitabel oder mit Verlust schließt. Viele Broker bieten Händlern verschiedene Kontomodelle mit festen und variablen Spreads an. Kosten von unter 3 Pips sollten dann möglich sein.

Händler müssen sicherstellen, dass sie den Broker auswählen, der ihnen den geringsten Spread für das vorgesehene Währungspaar sichert. Ein Scalper muss vor der Kontoeröffnung Konto-Pakete verschiedener Broker und die dortigen Handelsmöglichkeiten bezüglich Scalping unter die Lupe nehmen. Alle Details zu Kontomodellen und möglichen Spreads liefert unser Forex Broker Vergleich.

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5. Ist bei Markets.com Scalping empfehlenswert?

Broker verfahren hinsichtlich ihrer Scalping-Politik unterschiedlich. Während die einen ihren Kunden Scalp Trading erlauben, weigern sich andere Broker dies zu tun. Mitunter verarbeiten Broker Kundenaufträge nicht schnell oder veraltete Servertechnik lässt das nicht zu, sodass das Scalping nicht profitabel ausgeführt werden kann.

Broker müssen das Trading ihrer Kunden nicht mit unlauteren Mitteln erschweren oder bewusst Vorteile suchen. Da die überwiegende Mehrheit der Forex-Trader Geld verliert und bei jedem Trade eine Gebühr leistet, stellt Scalping für einen kompetenten Broker kein echtes Problem dar. Für einen Scalper sind langsame und unmoderne Server des Brokers hingegen ein Alptraum, weil sie in kurzer Zeit eine Vielzahl kleiner und schneller Positionen einnehmen.

Scalper müssen bei einem kompetenten und technologisch ausgereiften Makler handeln, für die die Bewältigung großer Volumen an Orders auch bei erhöhter Scalping-Aktivität kein Problem darstellt. Ideal sind No-Dealing Desk (NDD) Broker, deren Plattformen weitgehend automatisiert sind, sodass das Risiko von Manipulationen von außen äußerst gering ist. Kundenaufträge werden vom System selbständig aussortiert.

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6. Scalping und Market Marker Modell?

Auch ein Broker mit einem Market Maker Modell kommt unter Umständen für Scalping infrage, wie Markets.com Erfahrungen zeigen. Die Markets.com Plattform gilt als modern und zuverlässig und Händlern stehen starke technische Werkzeuge zur Verfügung.

Das Handelsangebot umfasst rund 50 Währungspaare. Handelbar sind alle gängigen Hauptwährungspaare und zahlreiche Exoten. Bei Market.com spielt neben Forex-Handel das CFD-Trading eine große Rolle. Das Portfolio an CFDs umfasst Basiswerte auf Aktien, Indizes, Rohstoffe, darunter Gold und exotischere Soft Commodities wie Reis. Die meisten Handelsmöglichkeiten bieten die rund 100 CFDs auf Aktien. Der maximale Hebel für Forex beträgt für normale nicht professionell agierende Händler 1:30.

Händler haben die Wahl zwischen zwei Kontomodellen. Bei Kontoeröffnung sind fixe Spreads eingestellt. Ein Wechsel auf variable Spreads ist möglich. Bei den Währungspaaren EURUSD und GPBUSD beträgt der fixe Spread 3 Pips. Niedriger fällt der variable Spread mit ab 2,2 Pips bzw. ab 2,8 Pips aus. Gesonderte Kommissionen werden weder beim Forex noch bei CFDs auf Rohstoffe und Indizes fällig. Bei Aktien-CFDs berechnet Markets.com eine Gebühr in Höhe von 0,10 Prozent des Ordervolumens.

Markets.com gehört zu den führenden Forex- und CFD-Brokern. Die Kunden stammen aus 100 Ländern. Das Brokerangebot ist in 15 Sprachen verfügbar. Der mehrsprachige Support ist gut erreichbar. Die Brokermarke ist im Besitz der Safecap Ltd mit Sitz auf Zypern, die durch die zypriotische CySec lizensiert und reguliert wird. Es gibt viele positive Händler Erfahrungen, die das Scalping mit einschließen.

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7. Fazit: Auch beim Market Maker Markets.com Scalping möglich

Scalping ist ein Trading-Stil angelehnt an Daytrading. Ein wesentlicher Unterschied ist der Zeitrahmen, der für Ordereröffnung bis Orderschließung gewählt wird. Für Scalper bewegen sich diese in der Regel in einem Bereich von Sekunden bis fünf Minuten. Mehrere Hundert Trades pro Tag sind beim Scalping keine Seltenheit. Der Trader möchte viele Trades platzieren und Gewinne bei kleinen Preisänderungen mitnehmen. Der Trade wird geschlossen, wenn er profitabel geworden ist. Ein großer Verlust kann viele kleine Gewinne in Luft auflösen. Eine passende Exit-Strategie muss jeder Trader haben.

Richtige Tools sind für profitables Markets.com Scalping ebenso erforderlich wie die Ausdauer, viele Trades zu platzieren. Scalping bietet zahlreiche Vorteile. So ist es jederzeit in allen Märkten einsetzbar. Es bestehen keine Overnight Risiken und extra Finanzierungskosten

Der Scalper verfügt  über verlässliche Strategiedaten, sodass der Zufall weniger eine Rolle spielt. Seine Einzelverluste sind aufgrund strikter Verlustgrenzen überschaubar. Die Nachteile sind, dass sich größere Gewinne hart durch kontinuierliche Kleinarbeit erarbeitet werden müssen. Durch die hohe Anzahl an Transaktionen entstehen hohe Transaktionskosten. Für Scalp Trader ist es daher besonders wichtig,  auf geringe Spreads bzw. Handelskosten insgesamt zu achten.

Der Spaß endet beim Scalping spätestens, wenn das Verlieren beginnt. Jeder Trader möchte schlauer als der Markt sein. Dabei ist Markt eben ein Markt, dem Händler folgen. Die Richtung am Markt können sie nicht bestimmen. Mit der richtigen Scalp Trading Strategie können nicht nur professionelle Trader, sondern ebenso Einsteiger erfolgreich sein. Das verlangt von jeden, Emotionen kontrollieren und Risiken zu beherrschen. Sie sollten sich bewusst, nicht jeder Händler eignet sich für Scalping.