Markt für Elektromobilität wächst immer weiter
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 13.09.2021
Das Bewusstsein für den Klimawandel und den damit verbundenen Auswirkungen wird bei vielen Verbrauchern immer größer und damit wächst auch die Nachfrage nach Produkten, die sich nachhaltig zeigen und eine positive Wirkung auf den Klimawandel haben. Besonders präsent ist hier vor allem die Mobilität und dem entsprechend wächst die Bedeutung des dazugehörigen Marktes. Dieser Tatsache sind sich auch Autobauer wie VW, Tesla oder BMW bewusst und stellen ihre Produktionen immer mehr auf die Elektromobilität aus und investieren in innovative Techniken.
Der deutsche Autobauer Volkswagen geht zum Beispiel davon aus, dass sich der Umsatz durch die im Unternehmen produzierten Vollelektrischen Autos bis zum Jahre 2025 vervierfachen wird. Dies würde zugleich bedeuten, dass Volkswagen zum Marktführer in diesem Sektor würde. Das Wachstumspotenzial ist dem entsprechend groß und auch immer mehr Anleger investieren in die Elektromobilität. Die Aktien der involvierten Unternehmen können dabei nicht nur durch den Kauf der Werte gehandelt werden, sondern bei Brokern wie XTB, laut unseren XTB Erfahrungen, auch über CFDs. XTB bietet dabei besonders attraktive und faire Konditionen an und kann durch ein umfassendes Angebot überzeugen.
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Ein umweltbewussteres Handeln wird, aufgrund der dramatischen Klimaveränderungen, für viele Verbraucher immer präsenter. Dies liegt nicht zuletzt auch an der Corona-Pandemie, die das Ausmaß einer nicht kontrollierbaren Gefahr noch einmal vermehrt in den Fokus hat rücken lassen. Den Auswirkungen des Klimawandels und eine nahende Klimakatastrophe sind sich auch die Regierungen bewusst und setzen vermehrt Maßnahmen um, die das Abwenden einer Klimakatastrophe zum Ziel haben. Insbesondere im Bereich der Mobilität werden hier Auflagen durchgesetzt, die den Ausstoß der Emissionen drastisch senken soll. Um marktfähig zu bleiben, investieren Autobauer so vermehrt in die Produktion von Elektroautos und auch in die Entwicklung von innovativen Techniken. In den USA zählt der Technologie-Konzern Tesla hier zu den führenden Unternehmen, in Deutschland dagegen zeigt sich VW und auch BMW besonders gut ausgestellt im Bereich der Elektromobilität.
Der Wolfsburger Autobauer VW kann dabei besonders große Erfolge im Bereich der Elektromobilität vorweisen. Volkswagen gelang es bei den hergestellten Elektroautos einen enormen Zuwachs zu erreichen. Einst lag der Umsatz hier bei 0,4 Millionen Euro im Jahr, inzwischen sind es 2,7 Millionen Euro im Jahr. Volkswagen geht aufgrund dieser Entwicklung davon aus, dass sich der Umsatz durch Elektroautos für das Unternehmen bis zum Jahre 2025 vervierfachen könnte. Sollte es zu dieser Entwicklung kommen, dann würde dies zugleich bedeuten, dass der deutsche Autobauer zum Weltmarktführer in diesem Sektor würde. Damit dies umgesetzt werden kann, muss jedoch auch der Markt der Batterien sichtlich gestärkt werden. Der Bedarf an geeigneten Batterien, die eine entsprechende Leistungsstärke aufweisen, wird in Zukunft wachsen, wie Experten annehmen. Damit dieser Bedarf jedoch gedeckt werden kann, muss sich noch einiges tun. Der Markt der Elektromobilität ist so eng verknüpft mit dem der Batterien. Viele Autobauer zeigen sich hier zukunftsbewusst und schließen frühzeitig Verträge mit entsprechenden Zulieferern ab.
Große Hoffnung liegt derzeit auf den deutschen Maschinenbauer MANZ. Das Reutlinger Unternehmen widmet sich der Herstellung von Batterien und hegt Pläne der bedeutendste Anbieter für Lithium-Ionen-Batterien in Europa zu werden. Damit dies gelingen kann, widmet sich MANZ nicht nur der Herstellung von prismatischen Zellen, sondern auch der Herstellung von Rundzellen, die bisher vorwiegend in Elektroautos verbaut werden. Damit sichert sich MANZ an dem wachsenden Markt der Elektromobilität teilhaben und profitieren zu können. Durch die unterschiedlichen Batterie-Typen ist MANZ gut aufgestellt und verfügt über einige Vorteile am Markt gegenüber seinen Konkurrenten. MANZ scheint sich zudem schon nun auf die steigende Nachfrage vorzubereiten. Es fanden bereits Umrüstungen innerhalb der Produktionsanlagen statt, die dazu beitragen sollen das Ziel des Unternehmens umzusetzen. Auch Anleger können von dem wachsenden Markt der Elektromobilität profitieren und nicht nur die Aktien der Autobauer selbst handeln, sondern auch die der Zulieferer wie MANZ.
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Der Wichtigkeit einer guten Zusammenarbeit ist sich auch Volkswagen bewusst, ohne die entsprechenden Batterien lässt sich die wachsende Nachfrage nicht decken. Schon länger soll es so Gespräche zwischen MANZ und Porsche, einer Tochter von Volkswagen, geben, die eine Kooperation zum Ziel haben. Geplant soll sein, dass die Zusammenarbeit der Batterieversorgung von Kleinst- sowie Mittelserienfahrzeuge dient. Diese möchte Porsche in Zukunft auf Elektroantrieb umstellen und bis zum Jahre 2023 auf den Markt bringen. An der Börse ist schon länger das große Potenzial von MANZ bekannt. Florian Söllner, ein Experte der Börsen, wies bereits zum Beginn dieses Jahres auf das große Potenzial von MANZ hin und zeigte sich damit zukunftsorientiert. Anleger, die der Empfehlung von Florian Söllner im Januar diesen Jahres gefolgt sind, welcher er in dem dazugehörigen Hot Stock Report veröffentlichte, sollen so von einem Plus von 42 Prozent profitieren können.
Zum jetzigen Zeitpunkt gehen Experten davon aus, dass es bei dieser Entwicklung nicht bleiben wird, sondern noch einiges zu erwarten ist. Florian Söllner hat sich auf diese Thematik spezialisiert und informiert weiterhin über die Entwicklungen im Bereich der Batterien und der dazugehörigen Elektromobilität. Der Markt rund um die Elektromobilität ist dabei nicht der einzige, der aktuell einen großen Trend erlebt. Auch Unternehmen die sich nachhaltigen Energien oder zukunftsorientierten Techniken widmen, sind gefragt wie nie. Insbesondere auch der Bereich des Wasserstoffs, der künstlichen Intelligenz und auch der Robotik sind hier derzeit im Fokus der Anleger.
Doch trotz der positiven Tendenzen und des wachsenden Marktes kommt es immer wieder zu Rücksetzern, die Anleger nicht unterschätzen sollten. Erst kürzlich sorgte die Entscheidung der US-amerikanischen Notenbank Fed zum Beispiel für Verluste an den Börsen. Die Fed entschied, dass die lockere Geldpolitik noch weiter fortgeführt werden soll und darauf reagierten insbesondere der Dow Jones Industrial und der Nasdaq 100 sensibel. Für Anleger ist es aufgrund solcher Entwicklungen wichtig flexibel zu handeln und schnell auf aktuelle Ereignisse reagieren zu können. Der Kauf von Aktien bietet eine solche Flexibilität kaum und gilt eher als langfristige Anlagemöglichkeit. Besser geeignet zeigt sich hier der Handel der Kursbewegungen, was über CFDs bei Online-Brokern wie XTB möglich ist.
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Der Online-Broker XTB bietet den Handel von Werten über CFDs zu besonders guten Konditionen an, für die XTB bereits mehrfach Auszeichnungen gewinnen konnte. Aktien können bei XTB über CFDs zum Beispiel schon ab 8 Euro gehandelt werden und dabei entsteht pro Oder lediglich eine Gebühr von 0,08 Prozent. Doch nicht nur Werte wie Aktien lassen sich bei XTB über CFDs handeln, sondern auch Rohstoffe oder Kryptowährungen, um nur zwei der vielen Optionen zu nennen. Anleger, die Aktien gerne erwerben und nicht von den Kursbewegungen profitieren möchten, können dies bei XTB ebenfalls. XTB überzeugt dabei nicht nur durch ein großes Portfolio, sondern auch durch zahlreiche Zusatzangebote, wie einem kostenfreien XTB CFD Demokonto oder einer eigenes entwickelten Trading Academy. Die Trading Academy eignet sich dabei nicht nur für Einsteiger in den Handel. Erfahrene Trader können von umfangreichen Weiterbildungsmöglichkeiten profitieren, die dabei helfen eigene Trading-Strategien zu entwickeln und die Feinheiten des Handels zu entdecken.
Fazit: Autobauer sind von Batterieherstellern abhängig
Durch die steigende Gefahr einer Klimakatastrophe handeln immer mehr Verbraucher umweltbewusst und investieren in nachhaltige Produkte. Auch bei der Mobilität wird das Umweltbewusstsein immer präsenter und es entsteht eine steigende Nachfrage nach Elektroautos. Dieser Tatsache sind sich Autobauer bewusst und investieren zunehmend in die Entwicklung der Elektromobilität und legen ihre Produktion vermehrt darauf aus.
Doch ohne entsprechend leistungsstarke Batterien kann auch die steigende Nachfrage nach Elektroautos nicht gedeckt werden. Dies lässt Kooperationen wie die zwischen MANZ und Porsche von hoher Bedeutung werden. Anleger können dabei gleich doppelt profitieren und nicht nur den wachsenden Markt der Elektromobilität für ihre Anlagen nutzen, sondern auch denen der Batteriehersteller. Der Online-Broker XTB bietet hier gute Möglichkeiten die Aktien der Unternehmen über CFDs zu handeln oder diese direkt zu erwerben. Profitieren auch Sie von wachsenden Märkten und der steigenden Nachfrage und finden Sie noch heute über unseren kostenfreien und unverbindlichen Brokervergleich Ihren passenden Partner für Ihren CFD Handel.
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