Monero kaufen –Eine der 20 wichtigsten Internetwährungen im Krypto Kauf Test!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 30.04.2020
Monero kaufen ist bei zahlreichen Exchanges möglich, doch die User benötigen dafür ein Konto und ein Wallet. Monero anonym kaufen funktioniert trotz der Anonymität der Blockchain-Transaktionen bei der Börse also nicht. Beim Kauf an der Börse ist der richtige Zeitpunkt entscheidend, wenngleich dieser durch die Volatilität von XMR nicht immer einfach zu finden ist. Wir zeigen, wie Käufer trotz der Herausforderung Monero kaufen können, und stellen interessante Alternativen vor. Beim Broker ist der Handel mit Monero ebenfalls möglich – sogar häufig noch viel flexibler und mit weniger Eigenkapital.
- Monero kaufen erfordert Trading-Account bei Exchange, Wallet sowie Eigenkapital
- XMR Kurs zeigt Volatilität, was direktes Investment häufig schwieriger macht
- CFD-Trading als flexible Alternative zum direkten Kauf an Exchange
- Monero ist in den Top 20 der wichtigsten Internetwährungen
Monero kaufen: an den Exchanges einfach XMR sichern
Monero kaufen funktioniert an den meisten großen Krypto-Börsen oder auf den Krypto-Marktplätzen. Mittlerweile stehen neben Bitcoin auch Altcoins zur Auswahl, welche die Nutzer beispielsweise mit anderen Internetwährungen oder mit Fiat-Währungen erwerben können. Anonymität ist für viele Nutzer besonders wichtig, aber können sie tatsächlich Monero anonym kaufen? Wir zeigen, was bei der Abwicklung der Transaktionen bei einer Börse notwendig ist und wie dies im Einzelnen funktioniert.
Wallet und Account bei Krypto-Börse eröffnen
Wer Monero kaufen möchte, benötigt dafür zunächst ein Wallet. Wie bei anderen Internetwährungen gibt es dafür zahlreiche Möglichkeiten: online und offline Wallets. Die Speichermöglichkeiten unterscheiden sich allerdings in ihrer Funktionalität und Sicherheit sowie den möglichen Kosten. Besonders komfortabel sind online Wallets, die es beispielsweise für den Webbrowser, den Desktop oder die mobilen Endgeräte gibt. Der Vorteil: Diese Wallets lassen sich einfach nutzen und sind vor allem für die Speicherung kleiner Monero-Mengen geeignet. Da sie über eine Verbindung zum Internet verfügen, lassen sich die Coins unkompliziert verwalten. Dafür müssen die Wallet-Besitzer allerdings mit einem höheren Sicherheitsrisiko rechnen, denn Hacker könnten durch die Verbindung zum Internet und einem ungesicherten Gerät Zugriff auf das Wallet erhalten und die Coins schlimmstenfalls entwenden. Deutlich sicherer sind die offline Wallets. Hardware oder Paper Wallet sind nicht mit dem Internet verbunden und bieten damit maximalen Schutz. Allerdings müssen die Nutzer beispielsweise für ein Hardware Wallet zunächst in die Anschaffungskosten investieren, erhalten dafür jedoch mehr Sicherheit.
Account eröffnen
Notwendig ist es ebenfalls, vor dem Kauf der Coins einen Account bei der Börse zu eröffnen. Erforderlich sind dafür meist die gängigen personenbezogene Angaben, zu denen der Name und die E-Mail-Adresse gehören. Monero anonym kaufen ist also nicht möglich, wenngleich die Internetwährung vor allem wegen ihrer hohen Datenschutzfunktion bei den Krypto-Fans beliebt ist. Grundsätzlich finden die Transaktionen innerhalb des Netzwerkes anonymisiert statt (anders als bei Bitcoin), aber Monero anonym kaufen und dafür die Exchange nutzen ist nicht möglich.
Konto kapitalisieren
Damit die User überhaupt Monero kaufen können, muss auch das benötigte Kapital dafür auf dem Account sein. Wie die Erfahrungen zeigen, bestehen auch hier bei den Exchanges deutliche Unterschiede. Bei einigen Anbietern können die User für Monero kaufen Kreditkarte oder Banküberweisung nutzen. Wer zum Monero kaufen PayPal nutzen möchte, findet allerdings eine deutlich geringere Auswahl bei den Börsen. Der Grund ist einfach: PayPal hat sich als Zahlungsdienstleister bislang bei den führenden Börsen (noch) nicht etabliert. Dennoch ist es möglich, dass die Nutzer zum Monero kaufen Kreditkarte oder sogar andere Kryptowährungen nutzen können. Wer sich dazu entschließt, beispielsweise mit Bitcoin zu zahlen, benötigt gar keine Kontokapitalisierung, sondern benötigt dafür die Bitcoin-Menge in seinem Wallet.
Monero kaufen – wann ist der richtige Zeitpunkt?
Der Account bei der Exchange ist eröffnet, das Wallet ebenfalls und auch das benötigte Kapital steht zur Verfügung? Nun geht es darum, den richtigen Zeitpunkt zu finden, um Monero kaufen zu können. Doch wann ist dieser eigentlich? Möchten die User in die Internetwährung investieren, ist der Blick auf den Kursverlauf besonders wichtig. Wer sich nicht mit der Kursanalyse oder den aktuellen Nachrichtenmeldungen beschäftigt, läuft Gefahr, zum falschen Zeitpunkt zu investieren und damit unnötige Verluste zu riskieren. Deshalb ist die Kursanalyse ein wesentlicher Bestandteil, wenn es um den Kaufzeitpunkt geht. Bestenfalls nutzen die User einen Abwärtstrend, um in die Internetwährung zu investieren. Später, bei einem Aufwärtstrend, lassen sich die XMR dann wiederverkaufen und damit Gewinne erzielen.
Volatilität richtig nutzen
Monero ist zwar weniger volatil als andere Internetwährungen (beispielsweise Bitcoin), dennoch ist eine gewisse Volatilität vorhanden. Der unruhige Kursverlauf ist für das direkte Investment nicht immer geeignet, vor allem wenn angehende Trader die falschen Rückschlüsse ziehen oder wichtige Muster nicht erkennen. Hier besteht ein Nachteil beim Handel an der Krypto-Börse, denn unterstützende Tools und Indikatoren fehlen, um beispielsweise bei der Kursanalyse zu helfen. Wie die Erfahrungen zeigen, haben Krypto-Broker klar die Nase vorne, denn sie bieten nicht nur innovative Trading-Plattformen, sondern zudem zahlreiche Werkzeuge und Indikatoren, welche Trends oder Muster einfacher sichtbarer machen können.
Nicht Monero kaufen, sondern den Kurs handeln: So funktioniert es
Als weitere Alternative, um ohne das direkte Investment von der Internetwährung partizipieren zu können, können die Anleger bei einem Broker aktiv werden. Hier stehen beispielsweise CFDs auf XMR oder andere Internetwährungen zur Verfügung. Der Vorteil: Die Trader benötigen dafür lediglich die Anmeldung beim Broker und gegebenenfalls die Kontokapitalisierung. Die Erfahrungen zeigen aber, dass der Einstieg meist sogar ohne eigenes Guthaben durch das Demokonto und das virtuelle Kapital möglich ist. Das Wallet, wie es die User beim Handel an der Börse benötigen, entfällt hier vollständig, da nur das Investment auf den Kursverlauf stattfindet.
Wie handeln die Anleger CFDs?
Damit die Anleger überhaupt in CFDs investieren können, ist die Auswahl des Marktes entscheidend. Es gibt beim Broker neben den Wertpapieren, Devisen oder Rohstoffen mittlerweile auch die Internetwährungen. Damit können die Trader in die Entwicklungen vom Bitcoin und Co. investieren und damit das Portfolio diversifizieren.
Entscheidung: Kaufen oder verkaufen?
Nachdem der Markt gewählt wurde, geht es darum, ob gekauft oder verkauft wird. Wer sich für das Verkaufen entscheidet, eröffnet eine Long-Position. Beim Kauf ist es die Short-Position. Der Preis der CFDs basiert auf dem Basiswert. Wer also glaubt, dass der Monero-Markt steigt, der sollte kaufen. Wer hingegen glaubt, dass die Nachfrage nach XMR sinkt, der sollte verkaufen. Genau diese Flexibilität ist einer der Vorteile beim CFD-Handel, denn die Anleger können mit den Positionen selbst schwierige Marktsituationen souverän handeln.
Handelsgröße bestimmen
Im weiteren Verlauf des CFD-Handels wird die Trading-Größe bestimmt. Mit einem CFD steuern die Anleger die Größe ihrer Investitionen. Obwohl der Preis des Basiswertes variiert, entscheiden die Trader selbst, wie viel sie investieren möchten. Die Broker haben allerdings meist eine Mindestmargenanforderung und damit einen Mindestbetrag für die Handelseröffnung. Je nach Vermögenswert kann sich dies unterscheiden. Volatile Assets wie Kryptowährungen haben in der Regel höhere Margenanforderungen. Eine Position mit einem Exposure von Bitcoin im Wert von 2.000 USD könnte also beispielsweise eine Marge von 1.000 USD benötigen.
Hinzufügen von Stopps & Limits
Wichtig beim CFD-Handel ist das Risikomanagement, wofür Stopps und Limits genutzt werden. Damit können die Anleger sich Gewinne sichern und Verluste begrenzen. Die meisten CFD-Strategien für Anfänger und erfahrene Trader werden die Verwendung von Stop-Losses und/oder Limit-Orders verwenden. Damit die User die entsprechende Absicherung vornehmen können, ist die vorherige Definition der Risikotoleranz und damit einhergehend die Entwicklung der Risikomanagementstrategie erforderlich. Empfehlenswert ist eine automatische Schließung, wenn der gewünschte Wert erreicht ist. Natürlich können die Trader aber auch selbst aktiv werden und die Positionen initiativ schließen.
Trading-Strategien beim CFD-Handel
Grundsätzlich gibt es verschiedene strategische Ansätze, um die Krypto-CFDs zu handeln. Genauso entscheidend, wie die Wahl des richtigen Marktes, ist die Nutzung der passenden Trading-Strategie. Sie sollte zum eigenen Anlagehorizont und zur Risikotoleranz passen. In der Praxis haben sich zwei Trading-Strategien als besonders erfolgreich herausgestellt:
- Breakout-Strategie
- Konträr-Strategie
Wir schauen uns beide strategischen Ansätze einmal etwas genauer an. Wer sich für die Breakout-Strategie entscheidet, muss ein Schlüsselpreisniveau der Internetwährung identifizieren. Ist dieser Preis in der Kernstufe erreicht, wird gekauft oder verkauft. Welche Position eröffnet wird, entscheidet der Trend. Wichtig ist, dass die Anleger diese Strategie nicht nutzen, wenn der Markt keine klaren Signale liefert. Deshalb ist auch hier die Kursanalyse mit den entsprechenden Werkzeugen sowie Indikatoren unumgänglich. Sind sich die Trader auf Basis der Analyse nicht sicher, in welche Richtung sich der allgemeine Trend bewegt, sollte besser nicht investiert werden. Doch mithilfe der richtigen Werkzeuge bei der technischen Analyse können die Trends sich häufig deutlich klarer zeigen.
Konträr-Strategie
Hier geht es nur um das Timing. Der Plan der Trader basiert auf dem Wissen, dass ein Trend nicht permanent ist. Ist der Kurs der Internetwährung gesunken, wird ein Zeitpunkt identifiziert, der ein nahes Trendende widerspiegelt. Dann wird eine Kaufposition eingegeben, um die Trendwende zu nutzen. Natürlich funktioniert diese Strategie auch, wenn die Anleger annehmen, dass der Preis steigen wird.
Tipps für Handel mit Krypto-CFDs
Gerade für angehende Anleger stellen die CFDs aufgrund der hohen Gewinnmöglichkeiten einen gewissen Reiz dar. Dennoch gibt es einige Dinge, welche die Trader beachten können, um möglichst erfolgreich bei ihrem Handel zu sein sowie Verluste bestenfalls einzugrenzen.
- Hebel kontrollieren
- Journal führen
- Weiterbildungen nutzen
- Stopps verwenden
Vor allem die Kontrolle des Hebels ist wichtig, da sonst auch hohe Verluste entstehen können. Private Anleger können Krypto-CFDs beispielsweise mit einem maximalen Hebel von 1:2 handeln; professionelle Trader können einen höheren Hebel nutzen. Natürlich gibt es die Versuchung, die Positionsgröße zu erhöhen, wenn sich erste Gewinne eingestellt haben. Trotzdem sollten die Anleger stets an Kapitalmanagement denken und das Risiko entsprechend verwalten. Wer dem Ansatz folgt: Geld bestenfalls zu schützen, anstatt zu verdienen, der wird selten ein zu hohes Risiko eingehen.
Journal führen
Viele kennen ein Tagebuch noch aus Kinderzeiten, als sie diesem ihre Geheimnisse und Erlebnisse anvertrauten. Ähnlich ist es auch beim Trading Journal. Hier werden die wichtigen Daten zu den einzelnen Handelsaktivitäten eingetragen, wie beispielsweise Ausgangspunkte, Preis, Positionsgröße. Damit können die Anleger auch rückblickend genau analysieren, wo Fehler lagen und daraus lernen. Das Trading Journal ist aber nicht nur für angehende Anleger geeignet, sondern wird auch zur besseren Nachvollziehbarkeit von Profis genutzt. Heutzutage werden die Aufzeichnungen aber meist nicht mehr handschriftlich geführt, sondern beispielsweise in einer Exceltabelle, die die Analyse durch einen besseren Überblick sowie automatische Berechnungen deutlich erleichtert.
Stopps verwenden
Das Verwenden von Stopps zur Risikoabsicherung ist für einen längeren Handelserfolg unerlässlich. Deshalb sollte jede Position damit versehen werden, um die Verluste zu begrenzen und das Eigenkapital zu schützen.
Demokonto nutzen
Das Demokonto ist nicht nur für angehende Trader geeignet, sondern auch für erfahrene Investoren. Es bietet die Möglichkeit, ohne Risiko und mit virtuellem Guthaben Trading-Strategien zu testen oder einen besseren Einstieg in den Handel zu finden. Gerade die angehenden Anleger nutzen das Demokonto gern, um sich überhaupt unter realen Handelsbedingungen mit den Chancen und Risiken des CFD-Tradings vertraut zu machen. Die Demokonten gibt es bei den Brokern in unterschiedlicher Ausführung. Einige sind zeitlich begrenzt, andere nicht. Auch hinsichtlich ihres virtuellen Guthabens unterscheiden sie sich. Während einige Broker beispielsweise 10.000 Euro virtuelles Guthaben bieten, sind es bei anderen Anbietern deutlich höhere Beträge. Bei der Entscheidung für oder gegen einen Broker sollten die Anleger deshalb stets das Vorhandensein von einem Demokonto in ihre Entscheidung miteinbeziehen, denn solch ein Kontomodell kann vor allem optimal für Übungszwecke genutzt werden.
Weiterbilden ein Muss
Auch wer denkt, er weiß bereits alles über den CFD-Handel, der findet meist mit dem passenden Input immer wieder neue Impulse. Deshalb ist Weiterbildung besonders wichtig. Die Broker stellen meist gratis Weiterbildungsmöglichkeiten in Form von Videos, Feeds oder Artikel zur Verfügung. Häufig gibt es auch Trading-Seminare mit erfahrenen Anlegern, wobei beispielsweise aktuelle Marktsituationen analysiert sowie wichtige Trading-Tipps gegeben werden.
Fazit: Monero kaufen & Handel bieten viele Investitionsmöglichkeiten
Monero kaufen können die User direkt an einer der zahlreichen Exchanges, wobei das Wallet dafür erforderlich ist. Darin werden die Internetwährungen verwaltet, um sie später womöglich gewinnbringend wieder zu veräußern. Der Kapitalbedarf ist beim direkten Investment an der Exchange häufig deutlich höher als beispielsweise das Investment beim Broker. Genau deshalb entscheiden sich immer mehr Trader dafür, auch bei einem Broker aktiv zu werden. Zwar muss auch hier das Trading-Konto eröffnet und eine Einzahlung geleistet werden, aber das Wallet ist nicht erforderlich. Damit haben die Trader ebenso viel mehr Möglichkeiten, um auf fallende und steigende Kurse gleichermaßen zu reagieren und selbst die Volatilität von Monero chancenreich zu nutzen. Bei eToro können die Anleger beispielsweise auch ein Demokonto eröffnen, um mit virtuellem Guthaben ohne Risiko Trading-Erfahrungen zusammen. Zudem besteht die Möglichkeit, sich mit anderen Anlegern in der Community auszutauschen oder sogar komplette Portfolio zu kopieren. Möchten Sie dabei sein? Melden Sie sich doch einfach kostenlos an.
Grafik Quellen: shutterstock.com