Lufthansa Aktien – Das Wertpapier mit einer Dividende von 0,80 Euro in der Bewertung!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 08.03.2021
Lufthansa hat zweifelsohne einen guten Ruf, auch über die deutschen Landesgrenzen hinaus. Das Unternehmen zeigt sich seit Jahren stabil und auf Wachstumskurs. Das wird auch bei den Lufthansa Aktien spürbar, den Anleger durften sich 2017 und 2018 über eine ordentliche Dividendenerhöhung auf 0,80 Euro freuen. Das wirkt natürlich auf den Kurs, denn immer mehr Anleger wollten die Lufthansa Aktien kaufen. Trotz niedriger Umstände und zahlreichen Kursschwankungen zeigt sich die Lufthansa Aktien Prognose optimistisch, denn das Unternehmen will künftig sein Streckennetz weiter aufbauen und die Position am Markt etablieren. Wir zeigen, wie Anleger sich dies zunutze machen können.
- Lufthansa Aktien haben 2017/2018 eine Dividende von 0,80 Euro
- Wertpapiere der Lufthansa lassen sich auch in zahlreichen Indizes handeln
- Anleger können Dividenden auch mit CFD-Investments nutzen
- Im Portfolio können CFDs und Wertpapiere für optimale Diversifikation sorgen
Lufthansa Aktien – Informationen zum Wertpapier
Anleger können Lufthansa Aktien seit 1966 erwerben. Handelsplätze sind neben den deutschen Wertpapierbörsen sowie der elektronischen Plattform XETRA auch zahlreiche internationale Handelsplätze. So können die Investoren beispielsweise auch in New York, London, Singapur oder Stockholm Lufthansa Aktien kaufen, sofern sie einen Zugang zum Handelsplatz haben. Private Anleger benötigen dafür einen Broker, denn für das Trading an der Börse wird die Lizenz gefordert. An private Trader wird diese nicht ausgegeben, sondern nur an professionelle Institutionen.
Basisinformationen zur Lufthansa Aktie
Damit die Investoren überhaupt wissen, welches Wertpapier sie von der Deutschen Lufthansa AG überhaupt handeln, haben wir wesentliche Basis-Informationen zusammengetragen. Dazu blicken wir auf die aktuellen Zahlen aus dem Jahr 2018. Darauf basierend gibt es 380.990 Aktionäre, wovon 53 Prozent institutionelle Anleger sind. Der Anteil der Privataktionäre liegt bei 47 Prozent und der Streubesitz bei 100 Prozent. Bevor die Anleger sich entscheiden, Lufthansa Aktien kaufen zu wollen, ist der Blick auf die Kennzahlen hilfreich. Auch wir haben dies getan.
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Zunächst steht der Börsenkurs zum Jahresende im Fokus. 2018 lag er bei 19,70 Euro. 2017 war er deutlich höher, denn die Lufthansa Aktien notierten mit 30,72 Euro/Wertpapier. 2016 lag der Börsenkurs bei 12,27 Euro, 2015 bei 14,57 Euro und 2014 bei 13,83 Euro. Wie zu erkennen ist, gab es bis auf 2016 eine deutliche Kurssteigerung, die ihren Höhepunkt am Jahresende 2017 fand. Auch bei den Höchstkursen der Lufthansa Aktien sind deutliche Unterschiede sichtbar.
Höchstkurse der letzten Jahre
2018 notierte der Höchstkurs bei 30,90 Euro, 2017 bei 31,12 Euro. Der Höchstkurs 2016 war deutlich niedriger und belief sich auf 15,29 Euro. Ähnlich sah es 2015 aus mit 15,35 Euro. 2014 notierte der Höchstkurs bei 20,26 Euro.
Niedrigster Lufthansa Aktien Kurs
Für alle Investoren, die Lufthansa Aktien kaufen möchten, ist ein möglichst niedriger Kurs natürlich von Vorteil. 2018 lag er bei 17,31 Euro, 2017 bei 11,32 Euro. Deutliche Unterschiede gab es zu den Jahren 2016–2014:
- 2016: 9,30 Euro
- 2015: 10,48 Euro
- 2014: 10,88 Euro
Beachtenswert ist zudem das Ergebnis je Aktie. Besonders schlecht war dies 2014 mit 0,12 Euro. Deutlich besser hingegen 2017 mit 5,03 Euro. 2018 betrug das Ergebnis je Aktie 4,58 Euro, 2016 4,46 Euro und 2015 immerhin 3,67 Euro.
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Jedes Jahr warten die Anleger darauf, wie hoch die Dividenden ausfallen und ob sie überhaupt gezahlt werden. Die Deutsche Lufthansa AG zahlt erfahrungsgemäß jährlich Dividenden, selbst Sonderdividenden sind möglich. 2018 betrug die Dividende je Aktie ebenso wie 2017 0,80 Euro. 2016 und 2015 wurde für die Anleger eine Dividende von 0,50 Euro ausgeschüttet.
So finden Anleger die Lufthansa Aktien an Börsen
Wer die Lufthansa Aktien kaufen möchte, muss an den Handelsplätzen wahlweise nach dem Namen oder der Wertpapierkennnummer suchen. Die Lufthansa Aktie hat die Kennnummer 823212 und das Börsenkürzel LHA. Vertreten ist sie unter anderem ebenfalls in den Indizes DAX, DivDAX Price Index, EURO STOXX, Nasdaq Europe, STOXX Global, FTSE4Good, MSCI Global Sustainability Index.
Lufthansa Aktien Prognose in Indizes handeln
Anleger können wahlweise direkt Lufthansa Aktien kaufen oder in Indizes handeln. Das Unternehmen Lufthansa ist beispielsweise auch im DAX und zahlreichen internationalen Indizes vertreten, wobei sich die Zusammenstellung sowie Wertentwicklung deutlich unterscheiden. Schauen wir uns an, wie Anleger beispielsweise den DAX handeln können.
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DAX ist die Abkürzung für German Stock Index oder Deutscher Aktienindex. Dieser besteht aus den 30 nach Marktkapitalisierung und Auftragsbestand größten deutschen Unternehmen, die auch im Prime Standard des Segments der Frankfurter Wertpapierbörse enthalten sind. Der DAX 30 ähnelt in Bezug auf die Anzahl der verfolgten Aktien den Aktienindizes FTSE 30 sowie Dow Jones 30. Auf der anderen Seite sind FTSE 100 und S&P 500 viel breitere Indizes, die 100 britische Aktien bzw. 500 US-Aktien abbilden.
Sekündlich neue Berechnungen
Der von der Deutschen Börse betriebene Xetra-Handelsplatz liefert Preise für die ausgewählten Aktien des DAX-Index und berechnet den Wert des Index jede Sekunde. Der individuelle Anteil jeder Komponente des Index wird kapitalisierungsgewichtet berechnet, sodass der DAX ein gewichteter Index ist. Das bedeutet, dass Unternehmen mit einem höheren Marktwert ihrer ausstehenden Aktien auch einen höheren Anteil im DAX-Index haben.
Schon gewusst?
Der DAX-Index startete mit einem Basiswert von 1.000 und einem Basisdatum vom 30. Dezember 1987 und erreichte am 23. Januar 2018 ein Rekordhoch von 13.559 Punkten. Und auch aktuell ist trotz der Corona-Krise ein neues Rekordhoch für den DAX nicht unmöglich.
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Der Handel im DAX 30 ähnelt dem Handel mit anderen Aktienindizes wie dem FTSE 30 oder DJ 30. Händler sollten die allgemeine Lage der deutschen Wirtschaft und Nachrichten über Unternehmen, die im Index enthalten sind, verfolgen. Eine weitere Möglichkeit, sich im DAX zu engagieren, ist der Handel mit CFDs. Contracts for Difference verfolgen den Preis ihres Basiswertes, in diesem Fall des DAX-Index, sodass Händler mit Long-Positionen bei steigenden Kursen einen Gewinn erzielen können. Mit CFDs können Investoren auch von fallenden Kursen deutscher Aktien profitieren, indem sie den DAX „shorten“.
Welcher Index ist für mich der Richtige?
Lufthansa Aktien sind in mehreren globalen Indizes abgebildet. Die Auswahl zu treffen, welcher Index der richtige für den eigenen Anlagehorizont und passend zur Risikobereitschaft ist, fällt nicht immer ganz leicht. Zunächst geht es darum, überhaupt einen Index zu finden, der zum eigenen Trading-Profil passt. Bestenfalls haben Anleger bereits Informationen zum Index selbst sowie zur aktuellen Marktsituation gesammelt. Auch der Blick auf die Nachrichtenlage und durchgeführte Analysen können bei der Auswahl helfen.
Investieren oder handeln? – Das ist die Trader-Frage
Indizes bieten den Anleger mehrere Möglichkeiten für Investitionen oder zum Handeln. Einer der Hauptunterschiede zwischen Handel und Investition ist die vorgesehene Haltedauer für Händler und Investoren. Für Investoren ist es in der Regel das Ziel, heute mit der Erwartung zu investieren, dass die Investition langfristig an Wert gewinnt. Die Haltedauer der investierten Indizes kann zwischen einigen Jahren und sogar zehn oder mehr Jahren liegen.
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Wenn es um den Handel geht, ist die Denkweise, die Händler vertreten, dass die Preise immer schwanken werden. Ein Trader strebt danach, Gewinne zu erzielen, indem er die Kursveränderungen kurzfristig, sei es in Minuten, Tagen oder Wochen, erfolgreich erfasst. Im Gegensatz zu Investitionen können Händler long (Kauf der Indizes mit der Erwartung, dass die Preise steigen werden) oder short (Verkauf der Indizes mit der Erwartung, dass der Preis sinkt) gehen. Erfolgreiche Trader können unabhängig von den Marktbedingungen einen Gewinn aus Indizes erzielen.
Eigentum an den zugrunde liegenden Vermögenswerten
Ein weiterer wesentlicher Unterschied zwischen der Anlage sowie dem Handel eines Index ist das Eigentum an den zugrunde liegenden Indizes. Im Gegensatz zur Investition in einen indexgebundenen ETF (bei dem Trader tatsächlich die von ihnen gekauften Basiswerte besitzen) können sie beim Indexhandel nicht unbedingt die Basiswerte besitzen, die sie handeln. Das liegt daran, dass Händler beim Indexhandel typischerweise einen Index-CFD verwenden. Index-CFDs ermöglichen es Händlern, ein Exposure gegenüber den Indizes ihrer Wahl einzugehen und gleichzeitig sowohl Long- als auch Short-Positionen auf dem Markt einzugehen, ohne in den Basiswert investieren zu müssen.
Direkt Lufthansa Aktien kaufen: So funktioniert es
Damit private Investoren Lufthansa Aktien kaufen können, wird der Zugang zu einem der zahlreichen Handelsplätze benötigt. Broker bieten diese Möglichkeit. Deshalb steht vor dem eigentlichen Investment die Auswahl eines geeigneten Brokers. Haben sich die Trader angemeldet und ihr Konto kapitalisiert, sehen die weiteren Schritte wie folgt aus:
- Richtigen Zeitpunkt zum Kauf der Wertpapiere finden
- Trade durchführen
- Markt beobachten
- Diversifikation anstreben
Schauen wir uns zunächst an, was für die Registrierung beim Broker eigentlich erforderlich ist. Die Erfahrungen zeigen, dass nahezu aller Anbieter ein ähnliches Anmeldeformular online zur Verfügung stellen; mit identischen Informationsabfragen. Neben dem Namen und der Anschrift sind Geburtsdatum und E-Mail-Adresse entscheidend. Im weiteren Schritt müssen die Anleger ihren Account verifizieren und ihre Identität nachweisen. Ist dies erfolgreich geschehen, kann der Account kapitalisiert werden. Häufig stehen bei den Brokern auch Demo-Accounts zur Verfügung, welche mit virtuellem Guthaben ausgestattet sind. Natürlich können Anleger auch damit in Wertpapiere investieren, erzielen dann jedoch keine echten Gewinne. Wer tatsächlich mit seinem Aktien Investment oder der Lufthansa Aktien Prognose (beispielsweise bei CFDs) Gewinne erzielen möchte, muss Eigenkapital einzahlen. Steht das Guthaben auf dem Trading-Konto zur Verfügung, kann es schon losgehen. Der richtige Zeitpunkt für den Kauf der Lufthansa Aktien ist nun entscheidend.
Woher weiß ich, ob sich der Kauf der Lufthansa Aktien lohnt?
Gerade unerfahrene Anleger tun sich häufig schwer, wenn sie die entsprechenden Wertpapiere für das Investment auswählen sollen. Lohnt sich der Kauf der Lufthansa Aktien wirklich oder sind andere Wertpapiere nicht doch besser geeignet? Wir zeigen verschiedenen Kriterien, anhand derer die Anleger beurteilen können, ob sich das Investment lohnen kann oder nicht.
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Wie viel wird es kosten, eine Aktie des Unternehmens zu kaufen? Das ist wohl eine der wichtigsten Fragen für Anleger. Der Preis bestimmt, wie viele Unternehmensanteile sich die Anleger überhaupt leisten können. Im Gegensatz zu anderen Finanzinstrumenten werden Wertpapiere nur in vollständigen Stückzahlen gehandelt. Das bedeutet, es ist nicht möglich, beispielsweise die Hälfte einer Aktie zu erwerben. Kostet die Lufthansa Aktie beispielsweise 150 Euro, haben die Investoren aber lediglich 100 Euro auf ihrem Konto, ist das Investment nicht möglich.
Umsatzwachstum
Die Aktienkurse steigen in der Regel nur, wenn ein Unternehmen wächst. Und eine der wenigen Möglichkeiten, wie ein Unternehmen wachsen kann, ist die Steigerung des Umsatzes. Der Umsatz wird oft als „Top-Line“ bezeichnet und ist ein essenzieller Indikator dafür, ob ein Unternehmen erfolgreich war. Es ist wichtig, die Einnahmen nicht im Vakuum zu betrachten. Anleger sollten stattdessen den Anstieg oder Rückgang des Umsatzes von einem Quartal zum nächsten und von einem Jahr zum nächsten betrachten. Eine positive Trendlinie verheißt Gutes für den Aktienkurs, doch wenn die Einnahmen flach oder rückläufig sind, ist es wichtig, vor der Investition herauszufinden, warum.
Ergebnis je Aktie
Wie viel Geld hat das Unternehmen am Ende eines jeden Quartals übrig? Die einfache Berechnung sieht beispielsweise wie folgt aus: Hat die deutsche Lufthansa AG letztes Jahr 40 Millionen Euro Gewinn gemacht und besitzt 24 Millionen Aktien, beträgt das Ergebnis je Aktie 1,66 Euro. Es kann ein Treiber für die Aktienkurse sein, da Investoren in der Regel nicht zu viel für eine Aktie bezahlen wollen. Generell gilt: Je höher das EPS, desto besser ist das Unternehmen aufgestellt. Doch es wird oft über die beste Bandbreite für EPS diskutiert, und Unternehmen können sie manipulieren, indem sie Aktien zurückkaufen und so das EPS steigern, ohne die Gewinne tatsächlich zu erhöhen.
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Die Mittel sind für die Anleger besonders wichtig, denn sie bringen jährlich bestenfalls zusätzliche Gewinne. Bei der Auswahl der Aktien setzen viele Investoren auf die Unternehmen, welche eine hohe Dividende zahlen. Allerdings ist hierbei Vorsicht geboten, denn eine hohe Dividende bedeutet häufig auch ein höheres Risiko. Für konventionelle Anleger, die eine geringere Risikobereitschaft haben, gilt deshalb: Auch eine geringere und dafür konstant Dividende kann sich auf längere Sicht lohnen. Wie die Erfahrungen zeigen, stieg die Dividende der Lufthansa Aktien in den letzten Jahren um viele Cents. Trotzdem zählt sie längst nicht zu den höchsten der Branche, was allerdings nicht nachteilig sein muss, wenn die Investoren tatsächlich jährlich auf eine regelmäßige Auszahlung hoffen dürfen.
Marktkapitalisierung als Auswahlkriterium
Die Marktkapitalisierung ist ein weiteres Auswahlkriterium, wenn es um die Entscheidung für oder gegen ein Wertpapier geht. Größe ist zwar bei Unternehmen gut, aber muss nicht immer ausschlaggebend für die Entscheidung sein. Möchten Anleger in Wertpapiere investieren, die ein stetiges Wachstum ohne große Schwankungen mit sich bringen, sind die Global Player häufig eine gute Entscheidung. Unternehmen mit einer geringeren Marktkapitalisierung sind häufig anfälliger für Marktnachrichten, sodass selbst kleinste negative Meldungen enorme Verluste bei den Wertpapieren bewirken können.
Historische Preise
Für die Lufthansa Aktien Prognose sind beispielsweise auch die historischen Preise interessant, denn sie zeigen, welches Potenzial das Wertpapier in der Vergangenheit bereits hatte. Jedes Unternehmen durchläuft einmal schwierige Zeiten. Entscheidend ist allerdings, wie gestärkt es daraus hervorgeht und wie vor allem die Anleger darauf reagieren. Der Vergleich der Rendite von mehreren Jahren zuvor kann hilfreich sein, um ein Gefühl für die Unternehmensgesundheit und das Management in schwierigen Zeiten zu erhalten. Allerdings sind natürlich die historischen Renditen keine Garantie für die zukünftige Performance eines Unternehmens.
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Viele Brokerhäuser sowie Investmentbanken verfügen über ein Team von Research-Analysten, die Berichte und Empfehlungen zu einzelnen Aktien abgeben. Häufig werden diese Berichte mit „Kaufen“ oder „Verkaufen“ bewertet, basierend auf der Einschätzung der Analysten über den Aktienkurs und die Finanzen eines Unternehmens. Es ist wichtig zu beachten, dass Analysten oft anderer Meinung sind, daher ist es am besten, sich nicht auf einen einzigen Bericht zu verlassen, bevor man sich für eine Investition entscheidet.
Der richtige Zeitpunkt für den Handelseinstieg: technische Analyse für Wertpapiere
Damit Investoren möglichst den besten Zeitpunkt für den Einstieg finden, ist es wichtig, Diagramme richtig lesen zu können. Es gibt verschiedene Diagramm-Arten, wobei das Kerzendiagramm oder das Liniendiagramm zu den wesentlichen zählen. Um das Chart richtig zu interpretieren, sollten sich die Anleger mit folgenden drei Aspekten vertraut machen:
- Trend,
- Unterstützung,
- Widerstand.
Sie lassen sich mit etwas Kenntnis dem Chartbild entnehmen und unterstützen die Trading-Entscheidungen. Allerdings ist dafür etwas Übung gefragt. Für alle, die weniger erfahren beim Investment in Wertpapiere bzw. beim Lesen der Charts sind, bieten viele Broker adäquate Unterstützung in Form von verschiedenen Weiterbildungsmaterialien oder Tipps der Trading-Profis. Einige Broker gehen sogar völlig neue Wege und stellen den Handel in der Community oder das Kopieren vollständiger Portfolios zur Verfügung. Einer der führenden Anbieter in diesem Bereich ist der Broker eToro. Die Trader können nicht nur zahlreiche Märkte handeln, sondern mit dem kostenlosen Trading-Konto auch den Austausch der Community vornehmen oder direkt die Portfolios erfolgreicher global agierende Anleger kopieren. Zusätzlich besteht eine eigene Trading-Akademie, in der die verschiedenen Themen rund um den Handel mit Aktien und CFDs noch einmal erklärt wird. Wer möchte, kann die theoretisch erworbenen Kenntnisse direkt ohne Risiko mit einem Demokonto umsetzen, denn dieses gibt es dem Broker ebenfalls gratis dazu.
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Damit die Analyse des Chartbildes noch einfacher von der Hand geht, bieten die Broker mit ihren Trading-Plattformen zahlreiche technische Indikatoren. Dazu zählen beispielsweise:
- gleitender Durchschnitt,
- RSI.
Händler verwenden im Allgemeinen eine Kombination aus zwei oder mehr gleitenden Durchschnittslinien, die eine kleinere Periode beinhalten, gefolgt von einer größeren Periode, wie z. B. einen 5-Perioden- und einen 15-Perioden-Durchschnitt. Der kleinere Zeitraum führt zu einer schnelleren Reaktion mit größerer Empfindlichkeit als der größere Zeitraum des verzögerten gleitenden Durchschnitts, der geglättet und langsamer ist. Die 5-Periode ist der Lead Moving Average Support und die 15-Periode ist der Laggard Moving Average Support. Ein Aufwärtstrend bildet sich, wenn sowohl die 5-periodischen als auch die 15-periodischen gleitenden Durchschnittslinien steigen. Ein Abwärtstrend bildet sich, wenn sowohl gleitende Durchschnittslinien als auch fallende Werte vorliegen.
RSI
Typischerweise steigt der RSI-Oszillator, wenn der zugrunde liegende Aktienkurs steigt, und fällt, wenn die Aktienkurse fallen. Ein Abweichungssignal entsteht, wenn sich RSI und Aktienkurse in entgegengesetzte Richtungen bewegen. Wenn der Aktienkurs (oder ein anderes Finanzinstrument) steigt, aber der RSI-Oszillator fällt, deutet dies darauf hin, dass ein Rückfall bevorsteht. Wenn ein Aktienkurs fällt, während der RSI steigt, deutet dies auf einen bevorstehenden Reversionsanstieg hin. Dies wird am besten verwendet, wenn neue Höchst- oder Tiefststände in den zugrunde liegenden Aktien erzielt werden und der RSI bei oder über den überkauften/überverkauften 70/30-Bändern liegt, um eine robustere Umkehrung/Umkehrung zu erzielen.
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Während die technische Analyse die Aktienkursentwicklung einer Aktie bewertet, bewertet die Fundamentalanalyse die tatsächliche Geschäftstätigkeit, um die finanzielle Gesundheit des Unternehmens zu bestimmen, zukünftige Wachstumsaussichten zu prognostizieren sowie die aktuelle und zukünftige Bewertung zu bestimmen. Die Fundamentalanalyse kann schnell mit verschiedenen, weit verbreiteten Finanzinstrumenten erfolgen oder ist umfangreich, je nachdem, wie viel Zeit und Aufwand der Anleger investieren möchte.
Wie funktioniert die Fundamentalanalyse?
Die Fundamentalanalyse verwendet öffentlich zugängliche Informationen, die in der Regel vom Unternehmen durch SEC-Anmeldungen offengelegt werden, um eine genaue Beurteilung des Unternehmens zu erstellen. Es wird angenommen, dass die Fundamentaldaten eines Unternehmens der wichtigste langfristige Treiber für die Aktienkurse darstellen. Während sich kurzfristige Marktschwankungen auf die unmittelbaren Aktienkurse auswirken, wird der Markt eine Aktie in Zukunft korrekt bewerten. Die Fundamentalanalyse versucht, eine faire Bewertung für das Unternehmen zu ermitteln, um festzustellen, ob die Märkte die Aktien über- oder unterbewertet haben. Basierend auf dieser These können Investoren entscheiden, ob die Aktien jetzt ein attraktives Investment sind oder später auf eine bessere Bewertung warten.
Bestandteile der fundamentalen Analyse
Wichtige Bestandteile der fundamentalen Analyse sind die Ergebnisberichte des Geschäftsmodells sowie die Strategie des Unternehmens. Außerdem sind die Finanzkennzahlen einschließlich der Vermögenswerte/Schulden, der Finanzierungs-/Schuldenverpflichtungen, der Kreditlinien, der Gerüchte sowie der Pressemitteilungen interessant.
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Langfristanleger profitieren von der Fundamentalanalyse am meisten, da Bewertungen und Aktienkurse langfristig letztlich die Parität erreichen. Swing-Trader profitieren in Abhängigkeit von ihrer Haltedauer sowie den Räumlichkeiten zum Halten. Intraday Trader sind am stärksten betroffen, wenn Nachrichten, Ereignisse oder Gerüchte Preisvolatilität auslösen und die Dynamik bei hohen Volumina anregen, was oft zu Preisunterschieden nach oben oder unten im Vor- und Nachmarkt führt. Die Veröffentlichung von Gewinnberichten führt zu den größten Mengen- und Preisaktionen, weshalb sich Händler auf jede Gewinnsaison freuen. Für Biotechnologieunternehmen beispielsweise erzeugen klinische Studiendaten und Entscheidungen der FDA tendenziell die größte Volatilität.
Tipp: Anleger sollten auf Branchen-Trends achten
Um die wahre Wertentwicklung einer Aktie zu ermitteln, sollte sie unter ihren Wettbewerbern in der Branche bewertet werden. Wenn eine bestimmte Branche oder Industrie sehr stark ist, tendiert sie dazu, die meisten der Unternehmen innerhalb dieser Branche zu übernehmen. Die Marktführer in der jeweiligen Branche bestimmen in der Regel die Branchentrends. Daher ist es ratsam, über die Branchentrends der jeweiligen Aktien auf dem Laufenden zu bleiben. Ein effektiver Weg, dies zu erreichen, ist die Identifizierung der drei führenden Unternehmen der Branche oder Industrie. Die Leistung der Branchenführer gibt die Stimmung mit der Gruppe an. Wenn beispielsweise eine führende Aktie der Schwermaschinenindustrie ihre Gewinnprognose kürzt, erzeugt sie auch für die Peer-Aktien einen Top-Down-Ripple-Effekt. Das erfolgt so lange, bis das Gegenteil als Ausverkauf der Aktienkurse nachgewiesen wird.
Tipps zum Wertpapierhandel, nicht nur für angehende Investoren
Es gibt kein Geheimrezept oder sicheren Plan, wie ein Investment Aktien tatsächlich 100-prozentig erfolgversprechend wird. Dennoch haben sich in der Praxis einige Vorgehensweisen bewährt, um zumindest die Verluste zu begrenzen sowie die Auswahl der Wertpapiere vorteilhafter zu gestalten. Einige dieser Tipps haben wir zusammengetragen.
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Das Investment in Wertpapiere ist auf einen längerfristigen Anlagehorizont ausgelegt. Deshalb sollten Anleger wissen, dass während der Laufzeit von einem oder zwei Jahren enorme Kursschwankungen auftreten können. Genau diese werden aber durch die längerfristige Anlage über den zeitlichen Horizont wieder ausgeglichen; deutlich leichter geht es sogar mit einer entsprechenden Diversifikation im Portfolio (beispielsweise durch Wertpapier-CFDs). Deshalb ist es wichtig, dass Anleger die Wertpapiere mehrere Jahre halten und nicht direkt beim erstbesten Abwärtstrend veräußern.
Emotionen kontrollieren
Emotionen sind bei jedem Handelsgeschehen ein schlechter Berater, so auch beim Investment in Wertpapiere. Anleger sollten sich deshalb ausschließlich auf die Faktenlage der technischen und/oder fundamentalen Analyse verlassen und Emotionen auch bei turbulenten Marktsituationen außen vor lassen.
Risikotoleranz bestimmen
Risikotoleranz ist ein psychologisches Merkmal, das genetisch bedingt ist, aber positiv beeinflusst wird durch Bildung, Einkommen und Vermögen (da diese zunehmen, scheint die Risikotoleranz leicht zu steigen) und negativ durch das Alter (da man älter wird, nimmt die Risikotoleranz ab). Sie bestimmt darüber, wie viel Risiko Anleger bereit sind zu tragen. Deshalb ist es wichtig, dass die gewählten Wertpapiere zur eigenen Risikotoleranz passen – ängstliche Trader sollten beispielsweise nicht in riskante Wertpapiere investieren.
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Die Wertpapiere der deutschen Lufthansa AG und Airbus sind bei Anlegern äußerst beliebt, denn das Unternehmen ist seit Jahren am Markt etabliert und zeigt eine stabile Performance. In den letzten beiden Jahren stieg Dividende sogar merklich gegenüber den vorherigen Ausschüttungen, was natürlich den Preis der Aktien und die Begehrlichkeiten bei den Anlegern steigen ließ. Handeln können Investoren das Wertpapier an zahlreichen internationalen und nationalen Börsenplätzen, benötigen dafür aber den Zugang über einen Broker. Private Anleger können sich dafür ganz einfach beim Anbieter ihrer Wahl (kostenlos) registrieren und nach der Kontokapitalisierung ihre gewünschte Wertpapieranzahl erwerben. Wer weniger investieren möchte oder kann, hat die Möglichkeit, in Aktien-CFDs zu investieren. Dafür wird deutlich weniger Eigenkapital benötigt und Anleger können selbst Abwärtstrend erfolgreich nutzen. Außerdem empfehlen sich CFDs und Wertpapiere für eine optimale Diversifikation im Portfolio, um mögliche Verluste beim längerfristigen Anlagehorizont auszugleichen. Möchten Sie ebenfalls die Möglichkeiten mit dem Portfolio und der Lufthansa Aktie oder deren Tochter Eurowings ausprobieren? Melden Sie sich bei einem der renommierten Broker an und nutzen Sie die Chancen auf eine Dividende.
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