Play Magnus überzeugt insgesamt mit guten Zahlen
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 06.09.2021
Durch die Corona-Pandemie und Maßnahmen wie Lockdowns greifen Verbraucher vermehrt zu Unterhaltungsmöglichkeiten, die von zuhause aus umsetzbar sind. So wundert es nicht, dass Unternehmen wie Play Magnus, ein Online-Schachdienst, in den vergangenen Monaten profitieren konnten. Kürzlich veröffentlichte das Unternehmen die Zahlen des zweiten Quartals des laufenden Geschäftsjahres und konnte Experten mit diesen weitgehend überzeugen. Play Magnus passte nun sogar die Prognose an und erhöhte diese aufgrund der positiv ausgefallenen Geschäftszahlen. Trotz so guter Entwicklungen blicken Experten auf einzelne Punkte jedoch kritisch, was sich auch in dem Verhalten der Anleger zeigt.
Trotz einzelner Kritikpunkte erzielte Play Magnus bei den Erlösen jedoch einen starken Anstieg im Vergleich zum Zeitraum des Vorjahres und macht damit Hoffnung auf die weitere Zukunft des Unternehmens. Trader haben dabei die Möglichkeit die Aktie von Play Magnus nicht nur über den direkten Kauf dieser zu handeln und können sich damit abhängig von steigenden Kursen machen. Online-Broker wie XTB bieten, laut unseren XTB Erfahrungen, den Handel von Aktien über CFDs an, was Gewinne auch bei fallenden Kursen und in Seitwärtsphasen ermöglicht. XTB kann dabei durch besonders gute und faire Handelskonditionen überzeugen und wurde für diese bereits vielfach ausgezeichnet.
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Auf viele Unternehmen hat sich die Corona-Pandemie bereits ausgewirkt, im Positiven wie im Negativen. Einige Unternehmen erlebten so gravierende finanzielle Einbrüche, dass eine Insolvenzmeldung nicht umgangen werden konnte. Andere hingegen erlebten eine erhöhte Nachfrage und waren so in der Lage starke Umsätze zu erzielen. Der Grund liegt hier insbesondere in den umgesetzten Lockdowns, welche zum Beispiel durch die Schließung von Geschäfte vor Ort dafür sorgten, dass diese dramatische Ausfälle bei den Einnahmen erlebten. Gestärkt wurde dagegen der Online-Handel, da viele Verbraucher auf diesen auswichen.
Ein ähnliches Bild zeigt sich in der Unterhaltungsbranche. Viele Möglichkeiten der Freizeitgestaltung fielen weg, was dafür sorgte, dass Verbraucher auf Unterhaltungsmöglichkeiten von zuhause aus auswichen, was Plattformen wie Netflix oder Disney+ hohe Einnahmen erzielen ließ. Eine erhöhte Nachfrage erlebte dabei auch die Gaming-Branche, wodurch auch der Play Magnum, ein Online-Schachdienst, profitieren konnte.
Play Magnus veröffentlichte kürzlich die Zahlen des zweiten Quartals des laufenden Geschäftsjahres und konnte mit diesen weitgehend überzeugen. Insbesondere die Erlöse zeigten sich mit einem starken Wachstum, welches den Vorjahreszeitraum bei Weitem übertraf. Aufgrund der starken Zahlen konnte Play Magnus nun auch die Prognose anheben. Doch trotz dieser guten Entwicklungen blicken Experten auf einzelne Punkte kritisch, was sich auch in dem Verhalten der Anleger widerspiegelt. Überzeugen konnten jedoch die Bookings bei Play Magnus. Diese erlebten einen Anstieg um 211 Prozent, im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres, und erreichten damit einen Wert von sechs Millionen Dollar.
Auch die Erlöse konnten ein starkes Wachstum hinlegen und erlangten eine Zunahme um 178 Prozent, wodurch sich eine Summe von 5,1 Millionen Dollar ergibt. Derart gute Zahlen sorgten dafür, dass Play Magnus eine Anpassung der Prognose vornahm. Diese konnte erneut angehoben werden und sieht nun einen Umsatz bei den Bookings von 23 Millionen Dollar bis hin zu 25 Millionen Dollar für das gesamte Jahr vor. Vor dem Anheben der Prognose wurde noch davon ausgegangen, dass durch die Bookings ein Umsatz von 21 Millionen Dollar bis hin zu 23 Millionen Dollar im gesamten Jahr erzielt werden kann.
So verwundert es, dass sich einige Experten und auch Anleger verunsichert zeigen und nicht mit vollem Optimismus in die kommende Zeit bei Play Magnus blicken. Unbegründet ist diese Verunsicherung jedoch nicht. Die Erlöse fielen zwar positiv und stark aus, doch das Ebitda erreichte einen negativen Wert. Innerhalb des zweiten Quartals entstand hier ein Wert von minus 3,5 Millionen Dollar. Play Magnus verkündete jedoch, dass der Break-Even schon in etwa einem Jahr erreicht werden soll, was durch das negative Ebitda derzeit kaum umsetzbar zu sein scheint. Insbesondere diese Diskrepanz sorgt aktuell bei vielen Anlegern für Verunsicherung. Ein Blick auf den Grund für den negativen Wert könnte hier jedoch für Aufklärung sorgen.
Play Magnus erzielte innerhalb des zweiten Quartals vor allem Verluste durch Investitionen, die das Unternehmen in Zukunft stärken sollen. Hierzu zählen unter anderem Investitionen in Übertragungsrechte von künftigen Schachevents wie zum Beispiel die Fide-Schachweltmeisterschaft. Auch die Investition in die Meltwater Champions Chess Tour hat dafür gesorgt, dass Verluste erzielt wurden. Dabei handelt es sich jedoch um einmalige Ausgaben, die zudem eine Investition in die Zukunft von Play Magnus bedeuten.
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Doch nicht nur die Investitionen lassen erkennen, dass Play Magnus sich für die Zukunft rüsten möchte. Das aus Norwegen stammende Unternehmen verfolgt zudem mit den Investitionen das Ziel, neue Sponsoren zu gewinnen und auch Kooperationen einzugehen. Letzteres ist erst kürzlich gelungen. Play Magnus soll jüngst eine Kooperation mit Mobile Premier League (MPL), einer der gefragtesten Plattformen im Bereich des E-Sports in Asien, eingegangen sein. Gemeinsam mit Mobile Premier League (MPL) soll nun geplant sei die Indian Chess Tour zu veranstalten. Auch dies zeigt, dass die getätigten Investitionen zwar für einen kurzfristigen Verlust gesorgt haben, aber damit auch in die Zukunft investiert wurde. Doch das negative Ebitda ist nicht der einzige Aspekt, der bei Experten und auch Anlegern für Verunsicherung sorgte.
Innerhalb des zweiten Quartals des laufenden Geschäftsjahres gelang es Play Magnus keinen guten Zuwachs im Bereich der Nutzer zu erzielen. Gegenüber dem ersten Quartal gelang es Play Magnus lediglich ein Wachstum von drei Prozent zu generieren. Aktuell sollen dabei 91 Prozent aller Kunden zahlend sein. Ein ähnlich trübes Bild, wie bei dem Wachstum der Nutzer, zeigt sich bei dem ARPPU. Hier konnte ein Wert von 16,4 Dollar erreicht werden, was ein Abstieg im Vergleich zum ersten Quartal bedeutet. Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres lag noch ein Wert von 17,6 Dollar vor. Überzeugen konnte Play Magnus dagegen mit der Ankündigung einer neuen Übernahme.
Im Rahmen der Veröffentlichung der Quartalszahlen kündigte Play Magnus an, dass SilverKnights, eine Plattform aus dem Bereich des E-Learnings, übernommen werden soll. SilverKnights bietet dabei unterstützende Dienstleistung bei dem Erlernen von Schach an und dies nicht nur für den außerschulischen Schachmarkt, sondern auch für den Schulschachmarkt. Durch die Übernahme von SilverKnights möchte Play Magnus sich vor allem dafür einsetzen, dass Schach zu einem weltweit anerkannten Unterrichtsfach an Schulen wird. Eine so starke Zielsetzung kommt gut bei den Anlegern an. Trotz dessen sorgen einige Diskrepanzen bei den Zahlen für Verunsicherung. Viele Anleger bevorzugen so derzeit den Handel der Aktie von Play Magnus über CFDs. Durch diese lassen sich auch Gewinne bei fallenden Kursen und in Seitwärtsphasen erzielen und nicht nur bei steigenden Kursen.
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CFDs können bei Online-Broker gehandelt werden und dies meist auf unterschiedlichste Werte, zu denen nicht nur Aktien, sondern auch Kryptowährungen und Rohstoffe gehören. Der Online-Broker XTB zeigt sich dabei mit einem besonders großen Portfolio und bietet den Handel dabei zu sehr guten und auch fairen Handelskonditionen an. Anleger haben bei XTB zum Beispiel die Möglichkeit Aktien über CFDs bereits ab nur 8 Euro zu handeln und dies bei einer kleinen Gebühr von nur 0,08 Prozent. Im Handel mit Aktien-CFDs kann dabei ein Hebel von bis zu 1:10 angewendet werden und auch weitere Optionen sind bei XTB nutzbar.
Dazu gehört unter anderem das Nutzen von Leerkäufen und dem direkten Marktzugang. Anleger, die sich nicht festlegen möchten, die können Aktien bei XTB zudem auch direkt erwerben und damit weitreichend diversifizieren. Dabei bietet XTB auch weitere Finanzinstrumente wie die ETFs an. Für den Handel stärken können sich Trader bei XTB durch ein gutes Zusatzangebot, zu dem ein kostenfreies XTB CFD Demokonto und auch eine Trading Academy gehören. Ein kompetenter Kundenservice steht allen Kunden dabei gut erreichbar und freundlich zur Seite.
Fazit: Play Magnus bereitet sich auf die Zukunft vor
Kürzlich veröffentlichte der Online-Schachdienst Play Magnus die Zahlen des zweiten Quartals und konnte bei diesen durch gute Erlöse überzeugen, die einen deutlichen Anstieg im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres auswiesen. Doch Anleger und auch Experten zeigten sich trotz der guten Zahlen verunsichert, was unter anderem an einer negativen Ebitda liegt. Dieser ergab sich jedoch vor allem durch einmalige Investitionen, die das aus Norwegen stammende Unternehmen für die Zukunft stärken sollen.
Zudem kündigte Play Magnus die Übernahme von SilverKnights an, einer Plattform, die bei dem Erleben von Schach unterstützt. Durch diese möchte Play Magnus Schach als Schulfach etablieren und dies weltweit. Die Aktie von Play Magnus können Anleger dabei besonders gut über CFDs handeln, was bei Online-Brokern möglich ist. XTB fällt hier dabei immer wieder durch besonders gute Konditionen auf. Nutzen auch Sie Ihre Chance und finden Sie Ihren passenden Online-Broker über unseren kostenfreien und unverbindlichen Broker-Vergleich.
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