Plus500 ist eine Handelsplattform, auf der unter anderem den Handel mit CFDs auf Indizes wie den DAX, Währungen, Kryptowährungen, Anleihen, Aktien und Rohstoffe möglich ist. Die Handelsplattform von Plus500 steht über autorisierte und regulierte Partner in über 50 Ländern zur Verfügung. Neben den Spreads fallen keine Kommissionen im Handel an. Aber es werden gegebenenfalls Inaktivitätsgebühren, Übernachtgebühren oder Währungsumrechnungsgebühren erhoben. Bitte beachten Sie das der Spread bei garantierten Stop-Orders höher ausfällt.
Der Broker richtet sich nach den Vorgaben der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde und bietet für Retail-Kunden Hebel von bis zu 1:30 an. Hinsichtlich der Plus500 Auszahlung und Einzahlung bietet der Anbieter mehrere Wege an. Es gibt viele Anbieter für die Übermittlung von Zahlungsmitteln. Doch nicht jeder Broker bietet alle Dienstleister an. So auch der Broker Plus500, welcher sich auf vier Auswahlmöglichkeiten beschränkt.
Jetzt zu Plus500 und Konto eröffnen! - 82% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren GeldAlle Fakten zu Plus500 Auszahlung und Einzahlung im Überblick:
- Einzahlungen sind bei Plus500 per Überweisung und Kreditkarte möglich.
- Als elektronischen Transferdienst sind Skrill und PayPal nutzbar.
- Plus500 übernimmt keine Überweisungsgebühren.
- Die Mindesteinzahlung beträgt 100 US-Dollar.
Die angebotenen Wege für Plus500 Auszahlung und Einzahlung sind Überweisungen, Zahlungen per Kreditkarte sowie die Zahlungsanbieter Skrill und PayPal. Gebühren fallen für Ein- und Auszahlungen nicht an. Nach Eröffnung eines Kontos und der Zahlung einer Mindesteinlage können Trader mit dem CFD-Handel über die Handelsplattform beginnen. Überweisungsgebühren, die von Seiten der Bank des Kunden entstehen, übernimmt Plus500 nicht.
1. Einzahlungen bei Plus500 im Überblick
Um eine Plus500 Einzahlung zu leisten gibt es nicht besonders viele Möglichkeiten. Bareinzahlungen sind bei Plus500, wie auch bei allen anderen Brokern ausgeschlossen. Der Broker setzt auf die klassischen Zahlungssysteme, wie die Nutzung der Visa oder MasterCard oder auch die althergebrachte Banküberweisung. Skrill gehört zu dem einzigen Vertreter der eWallet-Dienste. Hier geht der Kunde einen Umweg über das elektronische Konto. Bei Skrill sind die für die Verifizierung notwendigen Daten hinterlegt. Dadurch haben die Broker keine Last mehr mit der Identifizierung und Verifizierung.
Um eine Plus500 Einzahlung anweisen zu können, laufen alle Überweisungsarten über das gleiche System. Zunächst muss er Kunde im Hauptmenü auf dem Handelskonto die „Kapitalverwaltung“ anklicken. Hier kann er dann zwischen den gegebenen Zahlungsdienstleistern Visa/Mastercard, Skrill oder elektronische Überweisung wählen. Bei der Kreditkarte und bei Skrill wählt er einfach den Betrag aus. Für die elektronische Überweisung erhält der Kunde eine Email an die hinterlegte Adresse mit genauen Anweisungen.
Bei Plus500 mit PayPal einzahlen
Eine weitere Möglichkeit ist der Finanzdienstleister Paypal. Hier klickt man auf dem Handelskonto den Button „Einzahlungsmanagement“ und geht auf „PayPal“. Dort wählt der Kunde den Betrag aus. Anschließend erfolgt die Angabe der PayPal-Daten. Eine Bestätigung setzt dann die Plus500 Einzahlung in Gang.
Die Einzahlungsmöglichkeiten sind bei Plus500 nicht sonderlich vielfältig, dafür sind sie jedoch einfach in der Handhabung und werden bei Bedarf Schritt für Schritt auf der Homepage erklärt. Neben der Kreditkarte und der Banküberweisung besteht die Möglichkeit per PayPal oder Skrill Einzahlungen zu tätigen.
2. Einzahlungen bei Plus500 mit Kreditkarte
Viele Onlinebroker bieten die Möglichkeit an, mit Kreditkarte Einzahlungen zu tätigen. Auszahlungen sind auf diesem Weg jedoch nicht direkt möglich. Für die Auszahlung ist dann beispielsweise ein zusätzliches Konto, meist das Kreditkartenkonto, erforderlich. In der Regel bieten die Anbieter mindestens einen der beiden großen Anbieter Visa und Mastercard an. Zur Einzahlung müssen Trader in einem Onlineformular ihre Kreditkartennummer, das Gültigkeitsdatum der Karte und die Prüfnummer eingeben.
Damit eine Einzahlung per Kreditkarte bei Plus500 sicher erfolgt, nutzt der Anbieter die sogenannte SSL-Verschlüsselung (Secure Socket Layer). Sensible Kundendaten überträgt der Anbieter dabei über eine sichere Webseite. Trader sollten sich vor der Auswahl eines Brokers stets gut über die angebotenen Zahlungswege informieren und prüfen, ob diese zu den persönlichen Wünschen passen. Vor allem bei der Zahlung mit Kreditkarte sollte hier auch der Umgang mit persönlichen Daten sowie die Sicherheitsmaßnahmen des Brokers im Vordergrund stehen.
Die Einzahlung per Kreditkarte erfolgt bei Plus500 mit Kreditkartennummer, Gültigkeitsdatum der Karte und der Prüfziffer ähnlich einfach wie beim Einkaufen im Internet. Die Sicherheit der Kunden ist durch die verschlüsselte Datenübertagung per SSL gewährleistet. Für Auszahlungen muss der Kunde in der Regel zusätzlich ein Kreditkartenkonto angegeben oder einen anderen Zahlungsweg wählen.
3. Einzahlungen bei Plus500 mit PayPal
Plus500 bietet auch Ein- und Auszahlungen über die beiden Zahlungsdienstleister PayPal und Skrill an. PayPal ist sicher in Deutschland weitaus bekannter und weiter verbreitet als Skrill. Der Zahlungsdienstleister ist schon seit 1998 am Markt und war lange vor allem durch seine Kooperation mit eBay bekannt. Heute haben über 192 Millionen aktive Nutzer in mehr als 200 Ländern ein PayPal-Konto, mit dem sie beispielsweise Zahlungen in Onlineshops abwickeln.
Das PayPal-Konto ist für Käufer dabei kostenlos und auch für das Bezahlen selbst fallen keine Kosten an. PayPal fungiert nach der Kontoeröffnung als eine Art Zahlungsabwickler, ähnlich wie eine klassische Bank. Ein großer Vorteil ist allerdings, dass bei Zahlungen über PayPal keine Bankdaten oder andere persönliche Informationen an den Verkäufer oder einen Online-Anbieter weitergeleitet werden.
Verkäufer oder Online-Anbieter, darunter auch Online-Broker wie Plus500 haben dabei den Vorteil, dass sie Zahlungen direkt gutgeschrieben bekommen. Erst einige Tage später erfolgt die Abbuchung der Zahlung per Lastschrift vom Bankkonto des Zahlenden bzw. über die Kreditkarte. Zur Registrierung bei PayPal ist lediglich eine E-Mail-Adresse sowie ein Bankkonto oder eine Kreditkarte, die man hinterlegen möchte, notwendig. Die Verifizierung des Kontos erfolgt dann über eine Testüberweisung von wenigen Cents sowie einem Zahlencode. Mit diesem ist das Bankkonto anschließend mit dem PayPal-Konto verbunden. Ein ähnliches Verfahren gilt für die Verbindung mit einer Kreditkarte.
- PayPal ist in Deutschland weit verbreitet und bekannt
- Plus500 akzeptiert als einer der wenigen Broker PayPal
- Gebühren fallen dabei weder für die Ein- noch für die Auszahlung an
Sicherheit von PayPal
PayPal gilt beim Bezahlen im Internet als besonders sicher. Die Seiten von PayPal sind verschlüsselt. Zudem erhalten Nutzer nach jeder Transaktion eine E-Mail mit allen Details zur Bestätigung. Mittlerweile bietet PayPal auch eine App an, über die die Nutzer bequem per Smartphone Zahlungen tätigen können.
PayPal kennen viele wohl bereits vom Onlineshopping. Mit ihrem PayPal-Account können Sie jedoch auch Ein- und Auszahlungen bei Plus500 tätigen. PayPal gilt bei Zahlungen im Internet als besonders sicher, da keine persönlichen Daten oder Bankdaten an Dritte weitergeben werden. Nach der Einrichtung eines Kontos und der Verbindung des PayPal-Kontos mit einem Bankkonto oder einer Kreditkarte können Kunden so bequem online zahlen.
4. Einzahlungen bei Plus500 mit Skrill
Skrill ist ein 2001 gegründeter Zahlungsdienstleister aus London. Bis 2010 war das Unternehmen unter dem Namen Moneybookers bekannt. Das Unternehmen ist in Großbritannien von der Finanzaufsicht FCA reguliert und gehört seit 2015 zur Paysafe-Gruppe. Heute ist die Skrill Group in fast 200 Ländern aktiv und führt rund 150 Millionen Transaktionen im Jahr durch.
Skrill machte sich zunächst als Prepaid-System einen Namen. Um eine Zahlung im Internet durchführen zu können, mussten die Nutzer zunächst ihr Konto aufladen. Mittlerweile können Nutzer aber auch Zahlungen ohne vorherige Aufladung durchführen. Für das Eröffnen eines Kontos sowie für das Empfangen von Geld müssen Kunden keine Gebühren zahlen. Ansonsten fallen jedoch im Gegensatz zu PayPal für viele andere Dienstleistungen Gebühren an.
Direkt bei der Anmeldung muss sich der Nutzer für eine der 40 angebotenen Währungen entscheiden, in der er sein Konto führen will. Dies kann er später dabei nicht mehr verändern. Nur wer sich für eine Premium-Mitgliedschaft entscheidet, kann Konten in mehreren Währungen führen. Nach einer erfolgreichen Verifizierung können Kunden maximal 10.000 Euro pro Transaktion versenden. Auch wer sein Skrill-Konto länger als zwölf Monate nicht genutzt hat, muss Gebühren zahlen. Die Kosten für Inaktivität betragen dabei drei Euro im Monat.
Skrill ist in Deutschland wohl noch unbekannter als PayPal. Allerdings wurde der Anbieter mit Sitz in London schon 2001 gegründet und gehört seit 2015 zur Paysafe-Gruppe. Über Skrill sind ebenfalls sichere Onlinezahlungen möglich, allerdings können die Gebühren hierfür höher ausfallen, als bei PayPal.
5. Wie steht es um die Auszahlungen bei Plus500
Die Plus500 Auszahlungen können, wie es in der Branche üblich ist nur auf die Einzahlungskonten stattfinden. Obwohl Einzahlungen auch ohne Verifikation der Konten möglich sind, muss für eine Plus500 Auszahlung eine Personenidentifikation stattfinden. Ein- oder Auszahlungen an Dritte sind ebenfalls nicht möglich. Diese Regelungen sind durch das Geldwäsche- und Korruptionsgesetz begründet. Plus500 gibt auf seiner Webseite an, dass der Broker alle Auszahlungen innerhalb von einem bis drei Werktagen bearbeitet. Den Status der Auszahlung können Trader in ihrem Konto nachvollziehen.
Für die Ein- und Auszahlungen bei Plus500 gelten die allgemein gültigen Tipps, die unten noch einmal näher aufgeführt sind. Der Broker Plus500 übernimmt keinerlei Überweisungsgebühren, verlangt allerdings auch keine Gebühren von seinen Kunden.
- Kunden können unbegrenzt Auszahlungen bei Plus500 vornehmen
- Gebühren fallen dabei keine an
- Auszahlungen sind nur auf Konten des Kunden möglich
Eine Plus500 Auszahlung ist abhängig von der Plus500 Einzahlung. Die Auszahlung erfolgt in der Regel auf dem gleichen Weg wie die Einzahlung. Bevor man eine Auszahlung durchführen kann, muss jedoch eine Personenidentifikation stattfinden. Der Anbieter erhebt dabei keine Gebühren für Überweisungen.
Weitere Plus500 Ratgeber:
Plus500 App
Plus500 Demokonto
Plus500 Kosten
Plus500 Paypal
Plus500 Tipps
Plus500 WebTrader
6. Unsere 3 Tipps für reibungslose Transaktionen
Nicht nur bei Plus500, sondern auch bei allen anderen Brokern sollte man bereits vor der ersten Einzahlung die Auszahlungsbedingungen beachten. Denn meistens ist der Einzahlungsweg auch der Auszahlungsweg. Daher sind bereits vorher alle Konditionen und Bedingungen abzuwägen, bevor man die erste Einzahlung tätigt.
Gerade wenn der Broker die Gebühren für Überweisungen nicht übernimmt, so wie das bei Plus500 der Fall ist, können die Zahlungsmodalitäten entscheidend sein. Allerdings bezieht sich das nur auf die Gebühren der Hausbank. Hier ist nicht nur auf die Höhe der Gebühren und die Dauer der Transaktionen zu achten, sondern auch auf die Art der Auszahlung. Gerade bei elektronischen Zahlungsdiensten ist es möglich, dass die Auszahlung nicht in Bar, sondern nur als Gutschrift möglich ist.
Ein anders geartetes Problem kann es bei Kredit- und Debitkarten geben. Hier ist eine Auszahlung nur bis zu dem Betrag möglich, welcher zuvor in Summe eingezahlt wurde. Sollte man also einen sehr erfolgreichen Handel betreiben, können Anleger die Gewinne nicht über Kreditkarte auszahlen. An dieser Stelle überweist der Broker den „Überhang“ dann an ein Referenzkonto. Dieses Konto muss der Kunde jedoch zuvor verifizieren.
Eine Transaktion kann dann reibungslos vonstattengehen, wenn der Händler sich im Vorfeld gut über sämtliche Konditionen und Bedingungen informiert hat. Er muss sowohl die Höhe, Häufigkeit und Dauer der Transaktionen berücksichtigen, als auch besondere Regelungen, zum Beispiel bei Kreditkarten, beachten.
7. Die Handelskonditionen bei Plus500 unter der Lupe
Um ein Konto bei Plus500 zu eröffnen, muss man zum einen volljährig sein und zum anderen eine Mindesteinlage von 100 Euro erbringen. Der Broker Plus500 nimmt keinerlei Kommissionen und verdient am Spread. Allerdings verlangt er bei inaktiven Konten eine Aufwandsentschädigung von 10 US-Dollar pro Monat, des weiteren können Übernachtgebühren und Währungsumrechnungsgebühren erhoben werden. Bei der Handelsplattform handelt es sich dabei um eine hauseigene Entwicklung.
Plus500 bietet ein dauerhaftes Demokonto an. Daher können Trader das Demokonto nicht nur dazu verwenden, sich einen ersten Eindruck von der Handelsplattform zu verschaffen, sondern auch, um langfristig Strategien zu testen. Innerhalb der Plattform ist es möglich, zwischen dem Live- und dem Demokonto zu wechseln.
- Mindesteinzahlung nur 100 Euro
- Maximaler Hebel von 1:30 für private Investoren
- Kostenfreies und dauerhaft nutzbares Demokonto
Private Trader können je nach Handelsinstrument Hebel von bis zu 1:30 nutzen. Trader, die sich als professionelle Kunden registrieren, können Hebel von bis zu 1:300 nutzen, verlieren dabei aber ihre ICF-Rechte. Neben den Spreads fallen keine Kommissionen an, der Broker erhebt aber Inaktivitätsgebühren, Übernachtgebühren und Währungsumrechnungsgebühren.
Über die Plattform von Plus500 können Trader neben kostenlosen Echtzeitkursen auch zahlreiche Orderarten auswählen. Hier werden auch Stopp-Limit, Stopp-Limit und Trailing Stop angeboten, die Trader beim Risikomanagement unterstützten. Zudem erhalten Trader kostenlose E-Mails mit Mitteilungen zum Marktgeschehnissen. Auch über Preisbewegungen können sich Trader informieren.
Garantierte Stop-Loss Order bei Plus500
Eine besondere Orderart bei Plus500 ist die „Garantierte-Stopp-Order“. Ein normaler Stop Loss kann beispielsweise auf einem sehr volatilen Markt nicht immer zum exakt gewünschten Preis ausgeführt werden. Die Position wird dann nicht genau an der gewünschten Stelle geschlossen. Der garantierte Stop allerdings führt dazu, dass die Position genau an dem Punkt geschlossen wird, an dem der Trader zuvor den Stop gesetzt hat. Dies erfolgt auch dann, wenn der Marktpreis diesen Wert übersteigt. Der Broker schließt die Order in diesem Fall automatisch. Plus500 bietet diese Orderart nicht für alle Finanzinstrumente an und berechnet hierfür zudem eine Gebühr.
- Garantierte Stop-Loss Order bieten eine garantierte Ausführung
- Sie gibt es dabei nicht für alle Basiswerte
- Es fallen Gebühren an
Sobald die Order platziert ist, kann der Anleger sie nicht mehr rückgängig machen. Trader können in diesem Fall nur noch nachträglich das Niveau verändern. Zudem ist die Garantierte Stopp-Order nur während der Handelszeiten für das jeweilige Produkt platzierbar.
Neben den Spreads fallen bei Plus500 keine Kommissionen an. Aber mit Inaktivitätsgebühren, Übernachtgebühren, Gebühren für die garantierte Stop-Order und mit den Währungsumrechnungsgebühren ist zu rechnen. Das Handelsangebot rundet der Broker durch zahlreiche Orderarten, ein dauerhaftes Demokonto sowie Kurse in Echtzeit und Marktinformationen ab. Private Kunden können Hebel von bis zu 1:30 nutzen.
8. Handelsangebot von Plus500
Der Anbieter ermöglicht den Handel mit mehr als 2.000 Finanzinstrumenten. Darunter fallen Aktien, Währungen, Kryptowährungen, Anleihen, Indizes, Rohstoff und ETFs. Im Aktienhandel bietet Plus500 unter anderem die weltweit meist gehandelten Aktienwerte an. Der Handel erfolgt dabei über CFD. Ein direkter Erwerb der Aktien ist dabei nicht möglich.
Im Forexhandel mit CFDs stellt Plus500 je zwei Währungen in Paaren zusammen, die gegeneinander gehandelt werden. Neben CFDs auf klassische Fiatwährungen hat der Anbieter auch einige Kryptowährungen, darunter Bitcoin, Ethereum und Litecoin, im Angebot. CFDs auf Indizes können beispielsweise auf den DAX, den Dow Jones und weiter Indizes aus Europa, den USA und Asien gehandelt werden.
Bei Rohstoff-CFDs ist das Angebot durchaus umfangreich und reicht von Agrarrohstoffen bis Öl. Der Anbieter hat sein Angebot hier in die drei Hauptkategorien Landwirtschaft, Energie und Metalle unterteilt. Plus500 bietet für die wichtigsten Rohstoffe an den Märkten CFDs an. Neben CFDs hat Plus500 auch einige ETFs im Angebot. Hier liegen als Basiswerte Indizes oder Rohstoffe zugrunde. ETFs werden bei Plus500 über CFDs gehandelt.
- Sehr breites Handelsangebot im CFD Trading
- Neben den „klassischen“ Basiswerten gibt es auch Kryptowährungen und Optionen
Plus500 bietet ein breites CFD-Angebot an. Auch ETFs können über CFDs gehandelt werden. Insbesondere bei Rohstoffen ist die Auswahl an Basiswerten durchaus umfangreich. Insgesamt bietet Plus500 mehr als 2.000 Finanzinstrumente an.
9. Über Plus500
Plus500 wird von der CySEC(#250/14) reguliert. Darüber hinaus ist das Unternehmen an der Londoner Börse notiert und dort Teil des UK FTSE 250. Persönliche Daten werden über verschlüsselte SSL-Verbindungen übertragen.
Das Unternehmen wurde 2008 gegründet. 2009 war das Unternehmen eines der ersten weltweit, dass den Handel mit Aktien-CFDs zu guten Konditionen anbieten konnte. Seit 2010 sind auch ETFs im Angebot. Schon seit 2011 können Trader auch über eine App handeln. Bei Bitcoin-CFDs war Plus500 ebenfalls ein Pionier, denn diese können schon seit 2013 gehandelt werden.
Plus 500 wurde 2008 gegründet und wird in Großbritannien von der FCA reguliert. Schon früh bot der Anbieter innovative CFD-Produkte an, darunter schon seit 2013 einen Bitcoin-ETF. Der Anbieter ist seit einigen Jahren selbst an der Londoner Börse notiert.
10. Die Plus500 Auszahlung & Einzahlung im Fazit
Die Plus500 Einzahlung und die Plus500 Auszahlung finden über die gleichen Wege statt. Im Gegensatz zu anderen Brokern sind die Auswahlmöglichkeiten sehr günstig, da keine Gebühren anfallen. Die Einzahlungen sind einfach in der Handhabung und werden anschaulich erklärt. Überweisungsgebühren werden von Plus500 nicht übernommen.
Die Handelsplattform hat sich auf den Handel mit CFDs konzentriert und zeigt sich dabei immer wieder sehr innovativ. So war der Anbieter 2013 der erste Anbieter, der CFDs auf Bitcoins anbot. Neben Währungen, Aktien und Indizes können Trader auch CFDs auf ETFs handeln. Neben den Spreads fallen keine weiteren Gebühren für den Handel an. Der Anbieter ist in über 50 Ländern aktiv und hat über 2.000 Finanzprodukte im Angebot, die mit Hebeln von bis zu 1:30 gehandelt werden können. Zur Handelsplattform von Plus500 gehören nicht nur Kurse in Echtzeit und zahlreiche Orderarten, sondern auch Informationen über Preisbewegungen und kostenlose E-Mails mit aktuellen Informationen zum Geschehen an den Märkten.
Als Ein- und Auszahlungsmethoden werden Überweisungen, Zahlungen per Kreditkarte sowie die Zahlungsdienstleister PayPal und Skrill angeboten. PayPal ist hier sicher bekannter, doch das Unternehmen wurde schon 2001 gegründet und hat seinen Sitz in London. PayPal gilt bei Zahlungen im Internet als besonders sicher, da keine persönlichen Daten an Dritte übermittelt werden. Ein Konto bei PayPal ist ebenso wie Zahlungen über dieses kostenlos. Bei Skrill ist zwar die Kontoeröffnung und das Empfangen von Geld kostenlos, für weitere Dienstleistungen können jedoch Kosten anfallen. Bei Zahlungen mit Kreditkarte achtet Plus500 besonders auf Sicherheit und nutzt nur Webseiten mit SSL-Verschlüsselung. Auf diesen können sensible Daten sehr sicher übermittelt werden.
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