Bitcoin Erklärung 2024 – Bitcoin Funktionsweise für Anfänger verständlich erklärt

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 04.02.2020


Viele verfolgen News zum Thema Bitcoin aufmerksam. Wer mit dem Gedanken spielt Bitcoins zu kaufen, aber nicht weiß, wie dies umzusetzen ist, sollte sich zunächst ausführlich mit der Bitcoin Funktionsweise befassen. Wer am Bitcoin-Netzwerk teilnimmt, kann nicht nur Bitcoins an andere Wallets senden und auch selber empfangen. Auch das Mining zählt zu den interessanten Aspekten, dass so mancher Netzwerkteilnehmer bereits für sich entdeckt hat. Bevor der erste Bitcoin oder eine Teilmenge davon gekauft wird, sollten Einsteiger noch offen Fragen mithilfe einer geeigneten Bitcoin Erklärung beiseite räumen.

Bitcoin Erklärung: Das sollten Einsteiger wissen

Beim Bitcoin handelt es sich um eine Recheneinheit. Zudem kann der Bitcoin als Zahlungsmittel dienen und auch für Investitionen genutzt werden. Der Bitcoin ging im Jahr 2009 an den Start und ist häufig auch durch das Kürzel BTC gekennzeichnet. Mittlerweile gibt es Hard Forks von Bitcoin wie den Bitcoin Cash, der im August 2017 eingeführt wurde. Bitcoins werden über Mining erzeugt. Wer am Bitcoin-Netzwerk teilnimmt, kann zum Miner werden, um damit Geld zu verdienen. Wie hoch die Gewinnspanne dabei ausfällt, ist sicherlich auch abhängig von den Kosten für den Stromverbrauch. Um Bitcoins zu schürfen, wird die richtige Mining Hardware benötigt.

Bitcoins werden in einer digitalen Geldbörse verwahrt und liegen nicht in physischer Form vor. Dabei unterliegt das Bitcoin-Netzwerk keiner Regulierung und ist vollkommen unabhängig von Banken. Teilnehmer des Bitcoin-Netzwerks können Bitcoins von einem Wallet zum anderen Senden. Dazu wird eine Bitcoin-Adresse benötigt, die automatisch kreiert wird. Da sich es für Bitcoins eine festgelegte Obergrenze gibt, ist die digitale Währung vor Inflation geschützt. Das Netzwerk funktioniert Peer-to-Peer findet also zwischen zwei Personen statt, ohne dass eine Bank zwischengeschaltet ist.

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Fakten in der Übersicht:

  • Dezentrales Netzwerk
  • Sehr schnelle Transaktionen
  • Sehr niedrige Transaktionsgebühren
  • Bitcoins sind auf eine maximale Anzahl von etwa 21 Millionen begrenzt
  • Zwischen Sender und Empfänger werden keine persönlichen Daten übertragen

Zwischenfazit: Bei der Bitcoin Erklärung gibt es viele wissenswerte Fakten, die sich hilfreich dabei zeigen, die Funktionsweise besser zu verstehen. Die Abwicklung einer Transaktion ist für Nutzer nicht so schwierig durchzuführen, wie es sich viele Menschen vielleicht vorstellen. Es ist keine Bank zwischengeschaltet, sodass Transaktionen vergleichsweise schnell durchführbar sind. Transaktionen mit Bitcoin können zwischen 10 Minuten und einer Stunde dauern. Hingegen benötigt eine SEPA-Überweisung mindestens einen Werktag, wenn das Konto des Empfängers bei einer anderen Bank ist.

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Bitcoin Funktionsweise: Bitcoin-Software kostenlos herunterladen

Über das Bitcoin-Netzwerk sind weltweite Zahlungen möglich und das zu geringen oder keinen Gebühren. Für Überweisungen ins nicht europäische Ausland fallen bei vielen Banken zusätzliche Gebühren an. Bei Bitcoin-Überweisungen ist das nicht der Fall. Bei der kostenlosen Bitcoin-Software handelt es sich um eine freie Software, die jeder nutzen kann. Wer Bitcoins überweisen und empfangen möchte, sollte sich zunächst mit der Bitcoin Funktionsweise vertraut machen. Im ersten Schritt muss der Bitcoin-Client heruntergeladen werden. Der Bitcoin-Client steht nicht nur für Windows bereit, sondern auch für Linux und andere Betriebssysteme.

Nachdem der Bitcoin-Client heruntergeladen wurde, muss die Datei entpackt werden. Die Funktionen des Programms zeigen sich relativ einfach in der Handhabung. Um Bitcoins zu senden oder zu empfangen, benötigen Nutzer eine Bitcoin-Adresse. Diese wird gleich beim ersten Start des Programms automatisch kreiert. Die Bitcoin-Adresse besteht aus Buchstaben und Zahlen und kann für jede Transaktion neu kreiert werden. Sensible oder persönliche Daten enthält die Bitcoin-Adresse nicht. Einsteiger sollten sich mit den Funktionen der Software vertraut machen, bevor die erste Transaktion durchgeführt wird.

Zwischenfazit: Um am Bitcoin-Netzwerk teilnehmen zu können, muss der kostenlose Bitcoin-Client heruntergeladen und die Datei entpackt werden. Die Funktionen zeigen sich nicht kompliziert aufgebaut, sodass auch unerfahrene Nutzer einen guten Einstieg finden dürften. Gleich beim ersten Start wird die Bitcoin-Adresse erzeugt, die zum Senden und Empfangen von Bitcoins genutzt werden kann. Für jede Transaktion kann eine neue Bitcoin-Adresse automatisch erzeugt werden.

Welche Nachteile zeigt Bitcoin auf?

Neben durchaus überzeugenden Vorteilen zeigt Bitcoin auch einige Nachteile auf, die ebenfalls bei der Bitcoin Erklärung nicht fehlen sollten. Wer in Bitcoin investieren möchte, sollte wissen, dass es sich dabei um eine Geldanlage mit hohem Risiko handelt. Der Bitcoin unterliegt mitunter starken Kursschwankungen. Der Wert des Bitcoin wird in erster Linie durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Jedoch kann der Bitcoin-Kurs von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden. Dazu können auch relevante Neuigkeiten aus der Wirtschaft zählen. So konnte beispielsweise ein Kursanstieg verzeichnet werden, nachdem Japan den Bitcoin im Jahr 2017 als offizielles Zahlungsmittel anerkannt hat. Entsprechende News können für einen Kursanstieg sorgen, aber auch einen Kurseinbruch verursachen. Daher ist es nicht von Nachteil, wenn Anleger die tagesaktuelle Nachrichtenlage verfolgen.

Es gibt derzeit nur wenige Länder, die den Bitcoin als Zahlungsmittel anerkennen. Zwar ist die Zahl der Geschäfte und Unternehmen gestiegen, die den Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren. Doch trotz der günstigen Transaktionskosten konnte die bekannteste digitale Währung noch lange nicht bei allen Einzelhändlern punkten. Hinzu kommt, dass der Bitcoin aktuell von relativ wenigen Menschen benutzt wird. An der Bitcoin-Software wird weiterhin entwickelt, um Funktionen und Dienste zu optimieren.

Zwischenfazit: Zu den Nachteilen von Bitcoin zählt, dass die digitale Währung noch nicht von der breiten Masse als gängiges Zahlungsmittel akzeptiert wird. Bei vielen Einzelhändlern und anderen Unternehmen kann nicht mit Bitcoin bezahlt werden. Auch wenn die Zahl der Möglichkeiten in diesem Bereich wächst, sind die Möglichkeiten im Vergleich zur Kreditkarte immer noch sehr begrenzt.

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Bitcoin-Wallet: Digitale Geldbörse sichern

Die gekauften oder erhaltenen Bitcoins befinden sich in der digitalen Geldbörse. Der Wert eines einzelnen Bitcoin kratzt derzeit an der 10.000 Euro Marke, sodass die Bitcoin-Wallet abgesichert werden sollte. Es besteht die Möglichkeit, die Bitcoins auf mehrere Wallets aufzuteilen, um das Risiko des Verlusts aller Bitcoins zu reduzieren. Zum Schutz sollte unbedingt ein Passwort festgelegt werden. Bei Bitcoin gibt es kaum Möglichkeiten, ein vergessenes Passwort zurückzusetzen. Daher sollten Nutzer das Passwort nicht vergessen, um auch weiterhin auf die Bitcoins in der digitalen Geldbörse zugreifen zu können. Wo sich das Wallet befindet, obliegt dem Nutzer. Dabei gibt es die folgenden Möglichkeiten:

  • Smartphone
  • Tablet
  • Desktop

Darüber hinaus ist noch zwischen Hardware-Wallets und Online-Wallets zu differenzieren. Eine Sicherheitskopie ist ein weiteres Hilfsmittel, das zum Schutz beiträgt. Durch ein Back-up kann die Bitcoin-Wallet wiederhergestellt werden, was sich als letzte Rettung bei einem Defekt des Computers erweisen kann. Die verwendete Bitcoin-Software sollte regelmäßigen Updates unterzogen werden.

Zwischenfazit: Um das Bitcoin-Wallet vor unbefugtem Zugriff oder Verlust zu schützen, können Nutzer verschiedene Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Das Passwort zählt hier sicherlich zum ersten Hilfsmittel. Kann sich ein Nutzer nicht mehr an sein Passwort erinnern, kann es zum Verlust des Wallets kommen. Auch bei der Bitcoin-Software sollte auf Updates nicht verzichtet werden. Eine Sicherheitskopie sorgt für zusätzliche Absicherung.

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Bitcoins kaufen: Automaten, Marktplätze, Börsen & Co.

Für das Kaufen von Bitcoins gibt es verschiedene Optionen. Auch hier kann es sich lohnen, sich über alle Möglichkeiten zu informieren. In verschiedenen Ländern gibt es Bitcoin-Automaten, über die Bitcoins gekauft werden können. Bitcoin-Automaten sind in Deutschland nicht für die breite Öffentlichkeit verfügbar. In Österreich können Bitcoins gegen Bargeld an teilnehmenden Trafiken und Tankstellen gekauft werden. Nachdem Kauf erhält man einen Papiercoupon, der online über das entsprechende Portal eingelöst werden kann. Der Coupon wird in bestimmten Stücklungen ausgegeben. Der minimale Betrag liegt bei 20 Euro und der maximale Betrag bei 250 Euro. Auch über Krypto-Börsen und Krypto-Marktplätze können Bitcoins gegen Euro gekauft werden.

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Börsen & Marktplätze, dazu zählen unter anderen:

  • Bitcoin.de
  • Kraken
  • BitPanda
  • Bitstamp
  • Bitfinex
  • Poloniex

Um die geeignete Plattform für den Kauf oder Verkauf von Bitcoins zu finden, kann eine Informationseinholung auch über einen Krypto-Börsen Vergleich umgesetzt werden. Dieser spart Zeit und zeigt die wichtigsten Konditionen und Leistungen übersichtlich auf. Beim Bitcoin-Kauf über eine Börse erfolgt der Handel automatisch. Hingegen gestaltet sich der Kaufprozess bei einem Marktplatz etwas anders. Wer über einen Marktplatz Bitcoins kaufen möchte, sucht sich das Verkaufsangebot selbst aus den möglichen Optionen aus. Das Geld ist in den meisten Fällen direkt an den Verkäufer zu zahlen.

Zudem kann Kryptowährung gegen Kryptowährung über verschiedene Plattformen getauscht werden. Auch so können Anleger in den Besitz von Bitcoin kommen. Je nach Plattform können Litecoin, Ethereum und weitere gegen Bitcoin getauscht werden und natürlich auch umgekehrt.

Zwischenfazit: Wer Bitcoins kaufen möchte, sollte sich im Vorfeld über die verschiedenen Möglichkeiten schlaumachen. Um Bitcoins über Börsen oder an Marktplätzen zu kaufen, ist auf der jeweiligen Plattform in der Regel auch eine Registrierung und Verifizierung erforderlich. Gerade die Gebühren stellen bei der Wahl von Börse oder Marktplatz einen entscheidenden Aspekt dar.

Krypto-Broker: Einstieg in den Handel mit Bitcoins

Für den Handel mit Bitcoins über einen Krypto-Broker wird kein Bitcoin-Wallet benötigt, da lediglich auf die Kursbewegung der digitalen Währung gesetzt wird. Wer den CFD-Handel auf Bitcoins umsetzen möchte, braucht ein Handelskonto beim jeweiligen Broker. Das Handelskonto ist mit Guthaben zu bestücken, das für den Handel benötigt wird. Einige Broker rufen diesbezüglich eine Mindesteinlage auf. Welche Zahlungsmethoden für Ein- und Auszahlungen verwendet werden können, hängt vom Broker ab. Zu den gängigsten Zahlungsmethoden zählen:

  • SEPA-Banküberweisung
  • SOFORT
  • Kreditkarte
  • Skrill
  • weitere

Neben der Bitcoin Funktionsweise sollte beim Handel von CFDs auf Bitcoin auch die Funktionsweise von Differenzkontrakten verstanden werden. So können Chancen und Risiken besser eingeschätzt werden. Über die Handelsplattform ist häufig auch ein Bitcoin Live Chart verfügbar, über den der bisherige Kursverlauf analysiert werden kann. Seit Ende 2017 haben regulierte Börsen wie die CME und die CBOE Bitcoin-Futures im Angebot. Auch mit Bitcoin-Futures kann somit auf steigende oder fallende Kurse gesetzt werden.

Zwischenfazit: Mit Bitcoin-CFDs und Bitcoin-Futures kann auf steigende oder fallende Kurse der Kryptowährung gesetzt werden. Dabei sollten sich Anleger nicht nur mit der Kursentwicklung des Bitcoin befassen, sondern auch mit der Funktionsweise von Differenz- und Terminkontrakten. Es handelt sich dabei um ein spekulatives Investment auf den volatilen Bitcoin, was sowohl Chancen als auch hohe Risiken mit sich bringt.

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Bitcoin speichern – die Möglichkeiten

Wer das Potenzial der Bitcoin Funktionsweise erkannt hat und die Coins erwirbt, muss sie speichern. Doch wo werden die digitalen Coins eigentlich gespeichert und möglichst sicher aufbewahrt? Es gibt zahlreiche Varianten, um Bitcoin und andere Kryptowährungen zu verwahren. Genutzt werden dafür die sogenannten Wallets, welche es wahlweise als online oder offline Speicherlösung gibt. Doch worin liegen genau die Unterschiede?

Offline Wallet

Bei der Offline Wallet werden die Coins oder vielmehr die digitalen Schlüssel offline verwaltet. Dazu nutzen die User Hardware-Lösungen, die häufig nicht größer als ein gängiger USB-Stick sind. Diese Wallets sind nicht mit dem Internet verbunden, sodass auch der Zugriff durch Hacker nicht möglich ist. Allerdings müssen die Nutzer für solche Wallets zunächst investieren, um ein höchstmögliches Maß an Sicherheit zu erhalten. Im Gegensatz zu den Online Wallets Kosten die Hardware-Wallets zwischen 50 Euro und über 100 Euro. Dieses Investment kann sich allerdings lohnen, vor allem, wenn die Käufer größere Mengen der Kryptowährung erwerben.

Ledger Wallet Webseite

So präsentiert sich der Wallet Anbieter Ledger auf der eigenen Homepage

Online Wallets

Das Pendant zu den Offline Wallets sind die Online Wallets. Sie werden häufig sogar kostenfrei durch verschiedene Anbieter zur Verfügung gestellt. Im Gegensatz zu den Hardware-Wallets sind die Online Wallets auch auf dem Smartphone oder Tablet oder direkt auf dem PC verfügbar. Damit kann der Zugriff auf die Coins deutlich schneller erfolgen. Der beispielsweise Bitcoin für seinen täglichen Zahlungsverkehr einsetzen möchte, sollte kleinere Mengen in einer Online Wallet auf dem Smartphone oder Tablet aufbewahren. Allerdings wirklich nur für kleinere Beträge empfehlenswert, da diese Wallets auch deutlich mehr Risiko aufweisen. Der Zugriff durch Hacker ist bedingt durch die Verbindung mit dem Internet jederzeit möglich. Natürlich gibt es auch Online Wallets, welche vermeintlich sicher sind, dennoch sind die Online-Speicherungen gemeinhin erfahrungsgemäß deutlich unsicherer.

Bitcoin Funktionsweise – die Kryptowährung als Investment beim Broker

Mittlerweile hat es Bitcoin mit vielen anderen Kryptowährungen auch als Investmentmöglichkeit bei den Brokern und an Börsen geschafft. Angeboten werden vor allem Krypto-CFDs oder Zertifikate. Damit können die Anleger von der Kursentwicklung von Bitcoin und Co. partizipieren, müssen sie jedoch nicht direkt selbst erwerben. Damit sind die Investments deutlich flexibler und können auch mit wenig Kapital realisiert werden. Allerdings sind gerade die Bitcoin CFDs einem höheren Risiko ausgesetzt. Trader, die hier beispielsweise den Hebel nutzen, können ein Vielfaches ihres Kapitals verlieren. Deshalb sollten die Investoren nur dann in CFDs investieren, wenn sie etwas Handelserfahrung mitbringen oder risikobereit sind.

Bitcoin Handel mit Schwarmintelligenz: CopyTrading/Social Trading

Es gibt jedoch auch Anbieter, welche den Handel mit Bitcoin und andere Kryptowährungen in der Community zur Verfügung stellen. Hierbei handelt es sich um das sogenannte Social Trading. Auch weniger erfahrene Trader können auf diese Weise agieren und folgen ambitionierte und bereits erfolgreichen Investoren. Dabei können sie einzelnen Positionen oder komplette Portfolio kopieren. Allerdings ist auch das Social Trading keine Garantie dafür, dass die Anleger wirklich mit dem Investment in Bitcoin erfolgreich sind. Die Kryptowährung bietet zwar aufgrund ihrer Performance in den letzten Jahren viele Möglichkeiten für Anleger, dennoch ist sie auch äußerst volatil und wirkt damit auch viele Risiken.

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Bitcoin-System verstehen und Chancen nutzen

Die Kursentwicklung des Bitcoin ist spannend zu beobachten. Innerhalb einiger Jahre schoss der Bitcoin-Kurs in die Höhe. Einige Experten vermuten, dass die Spekulationsblase bald platzt. Andere hingegen glauben, dass der Kurs des Bitcoin seinen Höhenflug weiter fortsetzt. Seit dem Start der bekanntesten Kryptowährung hat sich viel auf dem Markt getan. Auch andere neue Kryptowährungen rücken in den Fokus und zeigen sich bei so manchem Anlegern gefragt. Neben Ethereum und Ripple können an dieser Stelle noch Bitcoin Cash, Litecoin und Cardano genannt werden. Ob sich die genannten Kryptowährungen ebenso wie der Bitcoin entwickeln, kann nicht sicher vorhergesagt werden. Fest steht, dass in 2017 auch andere Kryptowährungen starke Kursanstiege verzeichnen konnten.

Wer sich über die aktuelle und historische Kursentwicklung des Bitcoin informieren möchte, kann dazu einen Bitcoin Chart aufrufen. Im Internet finden sich so einige Portale, die einen Bitcoin Chart in Realtime kostenlos bereitstellen. Über einen Bitcoin Wechselkurs-Rechner kann in Erfahrung gebracht werden, für wie viel Euro ein Bitcoin erhältlich ist. Bitcoin kann auch in Teilmengen gekauft werden, was sich für weniger kapitalstarke Anleger vorteilhaft zeigt.

Privatanleger sollten sich über die eigene Risikobereitschaft bewusst sein. Es sollte nur Geld eingesetzt werden, dessen Verlust auch verkraftet werden kann. Wie sich der Kurs des Bitcoin zukünftig entwickelt, kann nicht sicher prognostiziert werden.

Zwischenfazit: Wer Bitcoins als Investition kauft, setzt darauf, dass der Kurs weiter steigt. Hier sollten Chancen und Risiken genau abgewogen werden. Auch andere Kryptowährungen können sich interessant für eine Geldanlage zeigen. In Bitcoins kann auch mit niedrigeren Beträgen investiert werden, indem lediglich kleinere Teilmengen gekauft werden. So können Anleger auch verhalten in den Bereich Bitcoins einsteigen.

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Fazit zu Bitcoin Erklärung für Einsteiger

Bitcoin ist unabhängig von Zentralbanken und Regierungen. Über das Peer-to-Peer Netzwerk können Bitcoins von einem Wallet an ein anderes Wallet gesendet werden. Transaktionen können nur wenige Minuten dauern. Das Bitcoin-Wallet dient zur Aufbewahrung, sodass dieses durch sinnvolle Sicherheitsmaßnahmen geschützt werden sollte. Auch Einsteiger können die Bitcoin Funktionsweise verstehen, wenn eine entsprechende Informationseinholung vorangegangen ist. Sowohl das Herunterladen der Bitcoin-Software als auch das Entpacken der Datei ist mit wenig Aufwand möglich.

Für den Kauf von Bitcoins sind Börsen und Marktplätze ein häufiger Anlaufpunkt. Die Gebühren, die die jeweilige Plattform erhebt, sollten in die Entscheidungsfindung miteinbezogen werden. Darüber hinaus können andere Kryptowährungen gegen Bitcoin getauscht werden. Dazu gibt es eine ansprechende Auswahl an Tauschbörsen. Der Einstieg in Bitcoins kann sich aufgrund attraktiver Renditechancen lohnen. Jedoch kann es auch zu Kurseinbrüchen kommen, die einen Verlust des eingesetzten Geldes bedeuten können.