Bitcoin Konto eröffnen 2024 – Bitcoin Konto erstellen für Anfänger
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 17.12.2020
Vor allem seit der Performance 2017 fragen sich viele Anleger: Wo kann ich ein Bitcoin Konto eröffnen bzw. ein Bitcoin Konto erstellen? Die Kryptowährung hat es in unzählige Medien und darüber hinaus in das Angebot vieler Broker geschafft. Gehandelt werden kann sie zudem direkt an Börsen und Marktplätzen. Wo kann man ein Bitcoin Konto eröffnen? Wir zeigen interessierten Anlegern, wie sie am schnellsten ein Konto eröffnen und mit dem Handel beginnen können. Zusätzlich gibt es wertvolle Tipps, was beim Traden mit Bitcoin zu beachten ist. Natürlich wird nicht jedes Investment ein Erfolg, aber Anleger können mit ein wenig Engagement das Verlustrisiko zumindest senken.
Wie wurde Bitcoin so erfolgreich?
Bevor es darum geht, wie Anleger ein Bitcoin Konto eröffnen können, schauen wir zunächst auf die Historie der Kryptowährung: 2017 gab es kaum ein Medium, das nicht über den rasanten Kursanstieg von Bitcoin berichtete. Dabei gibt es die Kryptowährung schon viel länger. Entwickelt wurde sie 2008 durch Satoshi Nakamoto, auf dem Markt ist sie hingegen erst seit 2009. Sie gilt als dezentrales Zahlungsmittel und ist vor allem für Online-Zahlungen vorgesehen. Allerdings können die Anleger nicht nur die digitalen Währungseinheiten physisch kaufen, sondern ebenso auf den Bitcoin-Kurs spekulieren. Wie werden die Bitcoins überhaupt gewonnen? Zur Herstellung wird ein hochkomplexer Rechenprozess benötigt, das sogenannte Mining. Entscheidend bei der Generierung von Bitcoins ist eine enorme Rechenleistung. Nutzer können die Bitcoins selbst generieren und erhalten als Vergütung Bitcoins.
Fazit: Bitcoins dienen als digitales Zahlungsmittel und darüber hinaus als Spekulationsobjekt. Der Ursprung der Kryptowährung geht auf das Jahr 2008 zurück, 2009 gab es sie erstmals am Markt. Der Hype von 2017 war bis dahin in dieser Weise unbekannt. Im Windschatten von Bitcoin zogen viele andere digitale Währungen nach und präsentierten ebenfalls eine starke Performance.
Bitcoin Konto eröffnen: Die digitale Währung hat viel Potenzial
Beim Blick auf die Eigenschaften von Bitcoin wird klar, warum die Kryptowährung bei vielen Tradern so beliebt ist. Bevor sich Investoren mit der Frage beschäftigen „Wo kann man ein Bitcoin Konto eröffnen?“, sollten sie sich mit den Eigenheiten der digitalen Währung vertraut machen. Die Vorteile sprechen für sich:
- Transaktionen in Sekundenschnelle
- Zur Nutzung von Bitcoins wird kein Bankkonto benötigt
- Geringe Gebühren
- Schutz vor Inflation
- Internationale Überweisungen problemlos möglich
- Bitcoins können nicht konfisziert werden
Der wichtigste Aspekt für viele Bitcoin-Liebhaber ist der Schutz vor Inflation. Bereits zu Beginn der Währungsgenerierung 2009 wurde eine Obergrenze von 21 Millionen Bitcoins festgesetzt. Durch diese Limitierung ist eine Inflation nahezu ausgeschlossen. Auch der zeitliche Vorteil und die schnelle Abwicklung im Online-Zahlungsverkehr sprechen für Bitcoins. Transaktionen werden innerhalb von Sekunden abgewickelt. Aufgrund der effizienteren Arbeitsweise sind die Kosten für die Transaktion deutlich geringer. Der wichtigste Vorteil bei den Bitcoins ist die Unabhängigkeit von den Banken. Dies war auch der Hauptgrund für die Generierung der Währung.
Gibt es Nachteile bei der Kryptowährung oder lohnt es sich in jedem Fall, ein Bitcoin Konto zu eröffnen? Da Bitcoins nicht physisch ausgegeben werden, sondern lediglich als digitale Währung zur Verfügung stehen, können sie durch Hackerangriffe entwendet werden. Die Erstattung bei solch einem „Klau“ ist oftmals nur schwer möglich.
Fazit: Ein Bitcoin Konto eröffnen kann sich lohnen, denn die Kryptowährung hat viele Vorzüge. Dazu gehören beispielsweise ihre Unabhängigkeit von Banken, die schnelle Transaktionszeit, die geringen Kosten und der Schutz vor Inflation. Trader sollten darauf achten, dass ihre Bitcoins sicher gespeichert werden, denn hin und wieder kann es durch Hackerangriffe zur Entwendung der digitalen Währungseinheiten kommen.
Bitcoin Konto eröffnen – Speicherung der digitalen Coins
Wo kann man ein Bitcoin Konto eröffnen? Wer die digitalen Währungseinheiten erwerben und speichern möchte, benötigt dafür eine digitale Geldbörse, eine Wallet. Ihre Funktionsweise ist in etwa vergleichbar mit einem Girokonto. In der Wallet werden die Bitcoins gespeichert; sie können von dort aus transferiert, getauscht oder zum Zahlen genutzt werden. Nur wer eine digitale Geldbörse besitzt, kann mit den Bitcoins online bezahlen. Was hat es mit einer Wallet auf sich? Trader können sich darunter einen virtuellen Speicherort vorstellen, der durch eine Zeichenkette generiert wird. Diese Kennung ist nur dem Inhaber der Wallet bekannt. Aus dem Grund gilt: Die Zugangsdaten sollte sich der Investor gut merken und nicht mit anderen teilen. Jeder der die Kennung besitzt, kann auf die Wallets und die darin befindlichen Bitcoins zugreifen. Jedes Senden und Empfangen von Bitcoins findet über einen individuellen Schlüssel statt. Das sind Adressen, die generiert werden, um die jeweilige Transaktion abzuschließen. Wo können die digitalen Geldbörsen genutzt werden? Jeder Inhaber kann die Wallet auf seinem PC oder über mobile Endgeräte nutzen. Immer mehr Anbieter stellen mobile Wallets für Smartphones und Tablets zur Verfügung.
Fazit: Um mit den Bitcoins online zu zahlen, müssen Nutzer zunächst ein Bitcoin Konto eröffnen. Gespeichert werden die digitalen Collins in einer sogenannten Wallet, die wahlweise über die mobilen Endgeräte oder am PC zur Verfügung steht. Hierin werden die Bitcoins mit einer individuellen Verschlüsselung aufbewahrt und verwaltet.
Wo kann man ein Bitcoin Konto erstellen?
Wer ein Bitcoin Konto eröffnen möchte, hat dafür mehrere Möglichkeiten: die eigene Wallet oder eine Wallet im Web. Wo liegen die Unterschiede? Viele Nutzer bevorzugen das Bitcoin Konto eröffnen mit ihrer eigenen digitalen Geldbörse. Sie wird wahlweise auf dem Smartphone oder auf dem PC installiert, um die Bitcoins zu verwalten. Wird die Wallet auf dem Smartphone genutzt, birgt das allerdings ein Risiko: Verliert der Wallet-Inhaber sein Smartphone, ist der Bitcoin-Bestand verloren. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, kann eine Sicherungskopie anfertigen. Wo kann man ein Bitcoin Konto eröffnen und es herunterladen? Die meisten Anbieter arbeiten nach einem ähnlichen Prinzip. Es gibt in der Regel einen Standard Client, der heruntergeladen wird und über den die Bitcoin-Wallet läuft. Die Nutzung auf dem Smartphone oder Tablet ist ähnlich wie die Installation einer App. Aufgrund der einfachen Handhabung greifen immer mehr Wallet-Inhaber zu dieser Variante.
Alternativ dazu gibt es die Web Wallets, die online zur Verfügung stehen. Hier müssen die Nutzer nichts herunterladen oder installieren. Auch die Sicherungskopie entfällt. Die Wallet wird stattdessen online im Internet verwaltet. Allerdings hat das ebenfalls Nachteile: Hat beispielsweise der Anbieter technische Probleme oder kommt es zu einem Hackerangriff, kann der Zugriff auf die Bitcoins eingeschränkt werden. Im schlimmsten Fall gehen sie sogar komplett verloren. Es gibt einige renommierte Wallet-Anbieter, bei denen die Nutzer unkompliziert ihr Bitcoin Konto eröffnen können. Dazu gehören unter anderem:
- info
- EasyWallet
- bits of proof
Zur Sicherung der Wallets dient ein Code, der nur dem Inhaber bekannt ist. Geht er verloren oder ist eine andere Person in dessen Besitz, kann der eigentliche Nutzer auf seine Bitcoins nicht mehr zugreifen.
Fazit: Wo kann man ein Bitcoin Konto eröffnen? Es gibt einige Anbieter, bei denen die Speicherung der Bitcoins möglich ist. Eine Variante ist die Nutzung über einen Client auf dem PC oder dem Smartphone. Alternativ stehen Online Wallets zur Verfügung. Gesichert werden die digitalen Geldbörsen durch eine Verschlüsselung, die nur der Nutzer kennt. Sie sollte sorgsam aufbewahrt werden, denn geht sie verloren, hat der Inhaber der Wallet keinen Zugriff mehr auf die Bitcoins.
Bitcoins direkt kaufen – wo ist das möglich?
Wer mit Bitcoins bezahlen möchte, muss die digitalen Währungseinheiten zunächst einmal besitzen. Wo werden sie angeboten? Der Kauf oder Verkauf ist beispielsweise bei Börsen und Marktplätzen möglich. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass die Kunden ein Bitcoin Konto eröffnen. Die Wallet dient dazu, dass die erworbenen Coins verwaltet werden. Wo kann man ein Bitcoin Konto eröffnen? Wer sich für die Kontoeröffnung an einer Börse entscheidet, hat einen deutlich geringeren Aufwand bei der Abwicklung. Die Trader stellen ihre gewünschte Investitionssumme und die Anzahl der digitalen Währungseinheiten ein; alles Weitere wird über die Börse abgewickelt. Etwas anders funktioniert es auf dem Marktplatz. Hier treffen sich Anbieter und Suchende auf einer Plattform. Ein ähnliches Prinzip kennen viele von der Internetauktionsplattform eBay. Möchte jemand Bitcoin kaufen, schaut er sich auf einem Marktplatz nach dem geeigneten Angebot um. Auch die Abwicklung wird durch die Eigeninitiative des Traders durchgeführt. So viel eigenes Engagement spart Kosten, sodass die Gebühren auf einem Marktplatz geringer ausfallen als an einer Börse.
Fazit: Für den Kauf der digitalen Währungseinheiten benötigen Trader eine Wallet. Möglich ist der Erwerb der Bitcoins wahlweise auf einem Marktplatz oder an einer Börse. Wer es beim Kauf komfortabel mag, entscheidet sich für eine Krypto-Börse.
Bitcoin Konto erstellen, um Coins zu speichern: die verschiedenen Wallet-Varianten
Wer sich dazu entschließt, Bitcoin an einer Krypto-Börse oder auf einem Krypto-Marktplatz zu erwerben, benötigt auch etwas, um die Währungseinheiten zu speichern. Daher ist eine Krypto-Wallet erforderlich. Von ihr gibt es verschiedene Varianten, wenngleich nicht alle einen hohen Sicherheitsstandard bieten. In der Vergangenheit gab es immer wieder beunruhigende Meldungen, dass Bitcoins aus Wallets entwendet wurden und damit ein großer Schaden entstand. Häufig handelte es sich dabei um die Online-Wallets, über die die Hacker Zugriff auf die Coins bekamen.
Offline-Wallets für Speicherung
Eine Alternative zu den Online-Wallets sind die sogenannten Hardware-Wallets, bei denen die Coins offline gespeichert werden. Sie gibt es ebenfalls in verschiedenen Varianten und von mehreren Herstellern. Die Offline-Wallets sind jedoch nicht nur zu Speicherung von Bitcoin, sondern auch von anderen Kryptowährungen geeignet. Häufig werden sie sogar als Multi-Wallet angeboten, sodass die User auch Bitcoin Cash oder andere digitale Währungen darüber speichern können. Die Wallets sind nicht online mit dem Internet verbunden, sodass sie einen hohen Sicherheitsstandard aufweisen. Vor allem der Speicherung von größeren Coinbeträgen sind sie deshalb empfehlenswert. Allerdings müssen die User zunächst für diese Wallets zahlen, um sie anzuschaffen. Die Preise variieren hier erfahrungsgemäß, beginnen jedoch bereits ab 50 Euro. Durchschnittlich müssen User für eine sichere Wallet (zum Beispiel Ledger Nano S) jeder Anbieter ca. 100 Euro zahlen. Diese Wallet-Varianten sind jedoch nicht unpraktisch, wie viele User es vielleicht befürchten. Die Größe ist meist vergleichbar mit der eines USB-Sticks.
Bitcoin Konto erstellen, um Wallet zu nutzen
Nicht bei jeder Wallet-Lösung müssen die User ein extra Bitcoin Konto erstellen. Es kommt darauf an, mit welchem System der jeweilige Anbieter arbeitet. Wer beispielsweise die Ledger Nano S Wallet nutzen möchte, arbeitet mit einem PIN-Code und muss dafür keine Bitcoin Konto erstellen. Stattdessen werden die Transfers über den PIN-Code abgewickelt.
Bitcoin-Potenzial: nicht nur digitales Zahlungsmittel
Es gibt Nutzer, die möchten ihr Bitcoin Konto erstellen und die Kryptowährung als Online-Zahlungsmittel nutzen. Zudem gibt es viele Investoren, die an der Kryptowährung interessiert sind. Bitcoin als Geldanlage hat vor allem 2017 von sich reden gemacht: Der Kurs stieg von 1.000 USD im Januar bis auf über 10.000 USD im Dezember. Eine Entwicklung, die kaum ein anderes Finanzinstrument vorzuweisen hat. Aus diesem Grund weckte Bitcoin das Interesse vieler Anleger. Welche Investitionen sind mit der Kryptowährung eigentlich möglich? Angeboten werden Bitcoin und andere digitale Währungen mittlerweile bei vielen Brokern. Möglich ist zum Beispiel der Handel mit:
- Differenzkontrakten
- Zertifikate
Nicht alle Finanzinstrumente setzen ein hohes eigenes Investment voraus. CFDs beispielsweise sind schon mit geringem Eigenkapital handelbar. Die Differenzkontrakte sind zeitlich flexibel, aber spekulativ. Wer hingegen den Hebel geschickt nutzt, kann damit Gewinne erzielen. Die meisten Broker haben den Hebel beim Handel mit Bitcoins auf 1:50 limitiert. Bei anderen Basiswerte liegt er bei 1:200 oder mehr. Der Bitcoin-Handel kann ebenso mit Zertifikaten stattfinden. Seit Dezember 2017 gibt es zudem Terminkontrakte. Blicken Anleger auf die Wertentwicklung der digitalen Währung, so kann eine Spekulation auf die Kursentwicklung erfolgreich sein. Allein im Jahresverlauf 2017 konnte der Bitcoin-Kurs um 1700 Prozent zulegen.
Fazit: Bitcoin dient nicht nur als Online Zahlungsmittel, sondern eignet sich auch für Anlagen. Möglich ist etwa der Handel mit CFDs oder Zertifikaten. Seit Dezember 2017 sind zudem Terminkontrakte eine Option. 2017 konnte der Bitcoin-Kurs einen Anstieg um 1700 Prozent verbuchen, was das Investment in die Kryptowährung für Anleger interessant macht.
Wie geht die Kontoeröffnung vonstatten?
Beim Broker sind für die Kontoeröffnung vor allem persönliche Informationen der Trader notwendig. Hierzu gehören beispielsweise Name, Anschrift und Geburtsdatum.
Viele Anbieter fragen auch die Handelserfahrungen ihrer Investoren ab, um eine Risikobewertung vorzunehmen. Außerdem müssen Angaben zum finanziellen Hintergrund gemacht werden. Zur Kontoeröffnung gehört auch die Verifizierung. Das bedeutet, die Trader müssen bestätigen, dass sie die registrierte Person sind. Hierfür ist die Kopie eines Ausweisdokumentes notwendig. Einige Broker arbeiten mit der neuen Verifizierung per Videoverfahren. Nachdem die Identitätsprüfung abgeschlossen ist, können die Trader den ersten Betrag auf ihr Konto einzahlen und Bitcoin handeln.
Demokonto für Handelsaktivitäten nutzen
Trader, die bei einem Broker aktiv werden und Bitcoin handeln möchten, nicht immer erfahren in diesem Metier. Dennoch ist es auch für weniger ambitionierte Trader möglich, in die Kryptowährung zu investieren. Allerdings empfehlen wir hier zunächst die Nutzung von einem Demokonto, um sich mit den Eigenheiten des Krypto-Handels vertraut zu machen. Für die Eröffnung sind häufig weniger Informationen nötig als bei einem Live-Konto. Wer solch ein Bitcoin Konto erstellen möchte, benötigt meist nur seine E-Mail-Adresse und ein Passwort. Wie die Erfahrungen zeigen, sind die Demokonten nicht immer zeitlich unbegrenzt verfügbar. Deshalb sollten die Trader die Zeit effektiv nutzen, um wirklich den Handel mit Bitcoins und andere Kryptowährungen ausgiebig zu testen. Eine Wallet wird dafür jedoch nicht benötigt, da die User die digitalen Coins nicht wirklich erwerben, sondern nur auf ihre Wertentwicklung setzen.
Fazit: Für die Eröffnung eines Bitcoin Kontos sind persönliche Angaben der Trader notwendig. Außerdem wird die Handelserfahrung abgefragt. Bevor ein Investor aktiv Bitcoin handeln kann, muss er zunächst die Verifizierung seines Kontos vornehmen. Erst dann kann er Bitcoin traden.
Fazit: Bitcoin Konto eröffnen lohnt sich
Wo kann man ein Bitcoin Konto eröffnen? Hierfür haben Anleger gleich mehrere Möglichkeiten. Wer die digitalen Währungseinheiten physisch kaufen und verwalten möchte, nutzt dafür eine sogenannte Wallet. Sie kann wahlweise über das Smartphone, Tablet oder den PC geführt werden. Eine zentrale Verwaltung über das Web ist ebenfalls möglich. Wallets sind durch eine mehrstellige Zahlenfolge verschlüsselt. Nur wer diese Kombination kennt, hat Zugriff auf die digitale Geldbörse. Ein Bitcoin Konto eröffnen kann sich ebenso beim Broker lohnen. Denn schon lange sind Bitcoins nicht mehr nur als digitales Zahlungsmittel gefragt, sondern auch als Investmentmöglichkeit. Trader können beispielsweise in CFDs oder Zertifikate investieren. Wer in diesem Bereich noch gänzlich unerfahren ist, sollte zunächst mit einem Demokonto beginnen. Um solch ein Bitcoin Konto erstellen zu können, benötigen die Trader meist nur wenige Informationen (beispielsweise E-Mail-Adresse und Passwort). Dann können sie mit virtuellem Guthaben den Handel mit Bitcoin und Co. ausprobieren und später für ein Live-Konto mit eigenem Kapital entscheiden.