Kryptowährung handeln – So einfach können Sie Bitcoin, Litecoin und Ripple handeln!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 22.12.2022


Eine Kryptowährung handeln wird seit Jahren für viele Anleger immer interessanter. 2009 kam mit Bitcoin die erste Kryptowährung auf. Danach folgten immer mehr digitale Währungen diesem Vorbild. Litecoin ist seit 2011 bekannt und damit die zweitälteste Kryptowährung am Markt. Auch Ethereum, Ripple oder die Bitcoin-Abspaltung Bitcoin Cash konnten sich an vorderster Front am Markt etablieren. Nach den Rekorden Ende 2017 gingen die Kurse deutlich zurück, der Markt konsolidierte sich jedoch innerhalb eines Jahres wieder. Die weitere Entwicklung des Kryptomarkts ist nur schwer vorherzusagen, doch das Interesse steigt weiter. „Wie und wo Kryptowährung handeln?“, sind daher zwei Fragen, die sich viele Anleger stellen.

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Kryptowährung handeln oder kaufen?

Grundsätzlich haben Anleger zwei Möglichkeiten zum Handeln mit einer Kryptowährung. Sie können Kryptowährungen an speziellen Börsen oder über Handelsplattformen kaufen und verkaufen oder einen Broker auswählen, um dort in den CFD-Handel einzusteigen. Trader müssen sich daher entscheiden, ob sie eine Kryptowährung lieber direkt kaufen möchten oder lieber Kursveränderungen handeln wollen. Das Abwägen aller Vor- und Nachteile sowie die Suche nach dem passenden Anbieter sind daher wichtig, bevor Trader mit dem Krypto handeln beginnen.

Trader, die sich vor allem für Preisbewegungen interessieren, ohne die Kryptowährung direkt kaufen zu wollen, finden im Kryptowährungen handeln über einen Broker einen sehr guten Weg. Auch wer mit Kryptowährungen handeln über gehebelte Produkte bevorzugt, hat im CFD-Handel über einen Broker einen klaren Vorteil. Unter Umständen kennt der Trader den CFD-Handel bereits von anderen Basiswerten und kann sein Wissen und seine Erfahrung damit auch in den CFD-Handel mit Kryptowährungen einbringen.

Zudem ist der Einstieg in den Handel über einen Broker meist schneller möglich, da die Kontoeröffnung online sehr rasch erfolgt. Nach der ersten Einzahlung auf das Handelskonto können Trader mit dem Handel starten. Zudem gibt es bei vielen Brokern im Gegensatz zu einigen Kryptobörsen keine Auszahlungslimits. Zu beachten ist aber, dass viele Broker eine Mindesteinzahlung für das Handelskonto vorschreiben.

Eine Kryptowährung handeln kommt vor allem für Trader infrage, die sich vor allem für die Preisbewegungen bei diesen jungen Währungen interessieren. In Deutschland hat sich hier der CFD-Handel etabliert.

Wie können Sie eine Kryptowährung handeln?

Serösen und etablierten Anbieter wählen

Bei der Entscheidung für einen Kryptobroker aus der EU wählen Trader einen seriösen und regulierten Anbieter. Viele Broker bieten zahlreiche und unkomplizierte Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten von Banküberweisung über Kreditkarte bis hin zu Zahlungsdienstleistern an. Hierbei gilt es jedoch zu beachten, dass eine Banküberweisung noch immer deutlich länger dauern kann als eine Zahlung per Kreditkarte oder über einen spezialisierten Dienstleister.

Darüber hinaus bieten viele Broker umfangreiche Handelsplattformen mit einfacher Software und vielen Handelstools an. Lernmaterialien runden das Angebot ab. Ein Wallet wird meist nicht benötigt, Trader finden jedoch oft mehrere Orderarten und die Möglichkeit, Hebel einzusetzen. Daher bieten Broker ein größeres Angebot als Kryptobörsen und Handelsplattformen.

Die Regulierung und der Sitz des Brokers gehören zu den wichtigsten Kriterien bei der Brokerwahl. Insbesondere für erfahrene Trader werden wohl auch die angebotenen Kryptowährungen wichtig sein. Während sich einige Broker auf die großen digitalen Währungen beschränken, haben andere mittlerweile auch kleinere Kryptowährungen wie IOTA. Stellar oder Monero im Angebot. Die Indikatoren und Chartoptionen sind für viele Anleger ebenfalls entscheidend.

Broker bieten in der Regel zahlreiche Angebote rund um Finanzprodukte, Lernmaterialien und Handelsplattformen. Trader sollten diese gut prüfen und vergleichen. Regulierung und Sitz sind ebenfalls wichtige Aspekte bei der Brokerwahl.

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Kryptowährung handeln über CFDs

Neben dem CFD-Handel, der sich insbesondere in Deutschland durchgesetzt hat, haben Anleger zudem die Möglichkeit, in Fonds, Zertifikate oder Futures auf Bitcoins zu investieren. Der CFD-Handel bietet jedoch umfangreiche Möglichkeiten und erfolgt über regulierte Broker, die schon lange am Markt aktiv sind. Einige Anbieter haben mittlerweile auch Krypto-Indizes aufgelegt und darin die wichtigsten Kryptowährungen zusammengefasst. Trader erhalten so die Möglichkeit, über CFDs gleich in mehrere Kryptowährungen zu investieren und ihr Portfolio damit weiter zu diversifizieren. Das sinnvolle Verteilen von Risiken ist aufgrund der Volatilität im Kryptohandel sehr wichtig.

Im CFD-Handel mit Kryptowährungen kaufen und verkaufen Trader Contracts for Difference über einen Broker. Viele Handelsabläufe erfolgen hier über einen in der EU regulierten Markt. Broker müssen zahlreiche Vorgaben einhalten. Beispielsweise müssen sich Trader bei der Eröffnung eines Handelskontos gegenüber ihrem Broker ausweisen. Zudem gibt es bei CFDs genaue Vorgaben zu Margins und Hebeln, damit Trader ihr Risiko besser einschätzen können. Im CFD-Handel legt ein Market Maker Handelsoptionen und Kurse fest. Trader müssen also nicht wie über Krypto-Handelsplattformen mit einem Käufer oder Verkäufer direkt die Konditionen des Kaufs vereinbaren. Auch hier gilt es jedoch zu beachten, dass die einzelnen Kryptobörsen, von denen auch Broker ihre Kurse beziehen, teilweise unterschiedliche Kurse aufstellen.

In Deutschland hat sich der CFD-Handel mit Kryptowährungen bei regulierten Brokern etabliert. Alternativ werden einige Fonds, Zertifikate und Futures sowie recht neu auch Krypto-Indizes angeboten.

Wie Kryptowährung handeln? Tipps

Kryptowährungen mit Hebelwirkung

Aufgrund der Hebelwirkung ist es möglich, mit einem vergleichsweise geringen Kapitaleinsatz größere Summen zu bewegen. Hierzu muss als Sicherheit eine Margin hinterlegt werden. Bei vielen Brokern sind die Spreads die Hauptkosten im CFD-Handel. Als Spread wird die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs bezeichnet. Wie auch bei anderen Finanzmärkten gibt der Broker auch beim Kryptowährung handeln zwei Preise an, sobald eine Position im Krypto-Handel über CFDs eröffnet werden soll. Bei einer Long-Postion liegt der Kaufpreis ein kleines Stück über dem aktuellen Marktpreis. Bei einer Short-Position liegt der Verkaufspreis ein wenig unter dem Marktpreis.

Die Spreads werden immer in Pips, einer Einheit zur Messung von Preisbewegungen, angegeben. Bei Kryptowährungen ist dies in der Regel eine Kursbewegung im einstelligen Bereich. Die Haupt-Kryptowährung werden dabei oftmals mit dem US-Dollar verglichen, um eine Preisbewegung berechnen zu können. Die Handelsgröße wird im Krypto-Handel in Lots angegeben. Viele Broker bieten aufgrund der hohen Volatilität am Kryptomarkt sehr kleine Lots an. Viele Kryptowährungen lassen sich aber auch mit höheren Lots handeln.

Beim Handeln mit Kryptowährungen bei einem Broker sind die Spreads die Hauptkosten. Sie werden in Pips angegeben. Viele Broker ermöglichen den Handel schon mit kleinen Handelsgrößen.

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Preise und Angebote gut vergleichen

Darüber hinaus ist es wichtig, sich gut über den gewählten Broker zu erkundigen, denn Preise und Angebote können stark abweichen. Trader sollten sich zudem vorab überlegen, mit welcher Handelsstrategie sie in den Handel starten möchten. Im Unterschiede zu Handelsplattformen und Kryptobörsen bieten viele Broker ein kostenloses Demokonto sowie zahlreich Weiterbildungsmaterialien an. Trader können auf diesem Weg gefahrlos den Handel testen und Handelsstrategien ausprobieren.

Mit Blick auf die Kosten kann es je nach Broker bei Spreads, Kommissionen und anderen Orderkosten zu deutlichen Abweichungen kommen. Darüber hinaus sollten sie prüfen, welche Kryptowährungen angeboten werden und ob Trader diese ähnlich wie im klassischen Forexhandel in Währungspaaren gegeneinander handeln können. Hier bieten einige Broker an, Kryptowährungen gegen Fiat-Währungen wie den Dollar oder den Euro zu handeln, andere stellen einzelne Kryptowährungen beispielsweise dem Bitcoin gegenüber. Wichtig ist zudem, dass Neulinge die Tradingplattform des Brokers gut testen. Sie sollten erst dann in den Live-Handel einsteigen, wenn sie mit allen Funktionen und Orderarten gut vertraut sind.

Je nach Broker können die Kosten und Leistungen ganz unterschiedlich sein. Über ein Demokonto könnten Trader den Handel und alle angebotenen Funktionen der Handelsplattform sowie Orderarten risikolos testen.

Kryptowährung handeln ratgeber

Märkte und Kurse analysieren

Auch beim Kryptowährung handeln ist es sinnvoll, regelmäßig Kurse und Märkte zu analysieren. Die Kurse von Kryptowährungen werden dabei vor allem von Nachrichten rund um Kryptowährungen beeinflusst. Dies ist eine Besonderheit im Handel mit Kryptowährungen, die beispielsweise im Aktienhandel nicht derart ausgeprägt in Erscheinung tritt. Kryptowährungen können sehr sensibel und schnell auf aktuelle Nachrichten reagieren. Kündigt beispielsweise ein bekanntes Unternehmen seinen Einstieg in den Kryptomarkt an, könnten innerhalb von kürzester Zeit steigende Kurse die Folge sein.

Darüber hinaus haben sich Kennzahlen wie die Marktkapitalisierung, das aktuelle Handelsvolumen oder die Anzahl der aktuell im Umlauf befindlichen Coins zu wichtigen Kennzahlen entwickelt. Diese sind unter anderem auf spezialisierten Webseiten zu erfahren. So kann beispielsweise das Handelsvolumen der letzten 24 Stunden Informationen dazu geben, wie beliebt eine Kryptowährung derzeit ist. Zudem bieten viele Broker und andere Anbieter mittlerweile auch sehr aussagekräftige Charts für Kryptowährungen an. Hier können Trader auf der Grundlage historischer Marktdaten Aussagen für die weitere Entwicklung treffen.

Die fundamentale Analyse bzw. die Technische Analyse ist auch beim Handel mit Kryptowährungen wichtig. Charts sowie aktuelle Nachrichten sollten daher regelmäßig analysiert und verfolgt werden.

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Reguliertes Handelsinstrument

Trader, die sich für den Handel mit Kryptowährungen über einen Broker entscheiden, wählen mit CFDs ein reguliertes, aber recht unkompliziertes Handelsinstrument. Neulinge sollten sich jedoch mit der Funktionsweise und den Risiken im CFD-Handel gut vertraut machen, bevor sie mit dem Handel beginnen. Der größte Vorteil im CFD-Handel ist vielleicht, dass Trader auf steigende und fallende Kurse setzen können. Da hier Kryptowährungen nicht gekauft werden, wird bei vielen Brokern kein Wallet benötigt. Möglicherweise fallen hier also weitere Kosten weg. Der CFD-Handel kann daher deutlich günstiger sein als der Handel mit Kryptowährungen über eine Kryptobörse. Ein regulierter Broker schützt seine Trader zudem vor Betrug, ermöglicht den Handel über sichere Webseiten und hält sich an die europäischen Gesetze, insbesondere beim Einlagenschutz.

CFDs sind ein reguliertes Handelsinstrument. Trader wenden sich im CFD-Handel an einen Anbieter, der den europäischen Gesetzen unterliegt. Der CFD-Handel mit Kryptowährungen ist in vielen Fällen sehr preisgünstig.

Kryptowährung via CFDs handeln

Kryptowährung handeln mit Risiken verbunden

Allerdings sollten sich Trader stets darüber bewusst sein, dass der eine Kryptowährung handeln und auch der Handel mit CFDs selbst mit großen Risiken verbunden ist. Die Kurse von Kryptowährungen sind weiter sehr volatil. Daher kann es in sehr kurzer Zeit zu Veränderungen am Markt kommen, was im schlimmsten Fall hohe Verluste zur Folge hat. Trader sollten sich daher gut über die Möglichkeiten zur Risikoabsicherung informieren. Broker bieten zu Beispiel Orderarten wie Stop Loss oder Take Profit an, die je nach Marktsituation sinnvoll sein können. Trader sollten sich aber auch darüber bewusst sein, wie viel Risiko sie eingehen möchten und die Höhe ihrer Investition danach ausrichten.

Die hohe Volatilität ist aber nicht nur ein Risiko, sondern macht auch die Attraktivität von Kryptowährungen aus. So ergeben sich auch im Intraday-Handel oftmals viele Handelsmöglichkeiten für Long- oder Shortpositionen. Eine Kryptowährung handeln ist theoretisch rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche möglich, da hier keine zentrale Börse oder andere Institution benötigt wird. Transaktionen mit Kryptowährungen finden immer nur zwischen einen Käufer und einem Verkäufer über eine Kryptobörse statt. Von diesen gibt es in aller Welt mittlerweile sehr viele. Insbesondere in Europa, Asien und den USA wurden in den letzten Jahren für Kryptobörsen auch Vorgaben und Regulierungen eingeführt.

Die Volatilität von Kryptowährungen hat hohe Risiken zur Folge, macht aber auch einen großen Teil der Attraktivität von Kryptowährungen aus. Der Handel ist rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche möglich.

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Wahl der passenden Kryptowährung

Die Wahl der besten Kryptowährung zum Kryptowährung handeln ist übrigens nur schwer zu sagen. Trader sollten sich über die Kryptowährungen, die für sie infrage kommen, gut informieren. Oft hängt die Entscheidung für eine bestimmte Kryptowährung von der eigenen Handelsstrategie, der Risikobereitschaft und den Handelszielen ab. Neben der Handelsstrategie selbst sollten Trader daher auch frühzeitig eine Strategie zum Risikomanagement erarbeiten. Wichtig ist es jedoch, sich vor dem Kryptowährung handeln umfassend zu informieren und erst mit dem notwendigen Fachwissen den Handel zu starten.

Kryptowährungen handeln test

Im Übrigen haben sich mittlerweile auch die Möglichkeiten zum automatisierten Kryptowährung handeln verbessert. Einige Anbieter haben Trading-Robots auf den Markt gebracht, die nach vorher angepassten Einstellungen und Vorgaben den Handel mit Kryptowährungen selbstständig ausführen.

Eine weitere wichtige Entscheidung ist, welche Kryptowährung Trader handeln möchten. Dies hängt unter anderem von den persönlichen Zielen und der eigenen Risikobereitschaft ab. Mittlerweile werden Trader beim Handel auch von Robots unterstützt.

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Fazit: Kryptowährung handeln über CFDs mit Vorteilen

Anleger, die sich für Kryptowährung handeln interessieren, stehen von der Entscheidung, ob sie die Kryptowährung ihrer Wahl über eine Kryptobörse kaufen oder bei einem Broker handeln möchten. Die Entscheidung liegt letztendlich bei jedem Anleger selbst. CFDs bieten jedoch zahlreiche Vorteile beim Kryptowährung handeln. Als Anbieter fungiert hier ein regulierter Broker, der oft schon seit Jahren den CFD-Handel mit vielen Basiswerten anbietet. Zudem sind CFDs selbst ein etabliertes, einfaches und kostengünstiges Handelsinstrument, dass es möglich macht, auf steigende und fallende Kurse zu setzen.

Trader sollten sich jedoch vor allem aufgrund der hohen Risiken im CFD-Handel vorab umfangreiches Fachwissen aneignen. Broker bieten oftmals die Möglichkeit, Schulungsmaterialien und ein kostenloses Demokonto zu nutzen. So können sich Trader zunächst ohne Risiko mit dem Kryptowährungen handeln vertraut machen.

Bilderquelle:

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