Kryptowährungen Ranking – diese Digitalwährungen sollten Sie kennen

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 25.11.2020


Die Bezeichnung Kryptowährungen stellt einen Oberbegriff für die digitalen Token dar. Zu den bekannten Beispielen gehören die Digitalwährungen Bitcoin und Ether. Sie beruhen auf einer Blockchain. Diese ermöglicht es den Nutzern, Transaktionen nachzuvollziehen und zu prüfen. Im Vergleich zu Echtgeld gehen die virtuellen Währungen mit einer hohen Transparenz einher. Entscheiden Sie sich, in sie zu investieren, informieren Sie sich über die Geldanlage. In einem Kryptowährungen Ranking 2019 sehen Sie die empfehlenswerten Digitalwährungen. Vor dem Kauf und dem Verkauf kontrollieren die Trader die Kurse. Aufgrund der hohen Volatilität verändern sich die Werte der Einheiten in Sekundenschnelle.

  • Der Handel mit Kryptowährungen erfolgt ohne Einmischung des Bankensystems.
  • Die virtuellen Währungen fungieren im Internet als Zahlungsmittel für Waren und Dienstleistungen.
  • Bevor Sie in Bitcoin, Ether und Co. investieren, ziehen Sie ein Krypto Ranking zurate.
  • Es existieren über 700 Kryptowährungen – bei der Mehrzahl fehlen Akzeptanzstellen im Netz.

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Stellen Kryptowährungen eine Alternative zum Bargeld dar?

Für ambitionierte Anleger erweisen sich die Kryptowährungen als attraktive Geldanlage. Die Währungen überzeugen durch ihre Neutralität und die Transparenz beim Handel. Sie funktionieren unabhängig vom Bankensystem. Dementsprechend nehmen politische und wirtschaftliche Geschehnisse keinen Einfluss auf die Kursentwicklung. Traden Sie mit einer Digitalwährung, tragen Sie Transaktionen in die Blockchain ein. Diese ist öffentlich einsehbar, sodass sich alle Nutzer über die Entwicklung der Währung informieren. Im Netz finden sich über 700 Kryptowährungen.

Zusätzlich kommen regelmäßig Neuemissionen auf den Markt. Die erste Kryptowährung – die Bitcoins – erschienen im Jahr 2009 auf der Bildfläche. Zunächst besaßen sie keinen materiellen Wert. Am 1. August 2019 belief sich der Tagesschlusskurs der Währung auf 9.388,36 Euro [Statista: Entwicklung des Bitcoin-Kurses von Januar 2017 bis August 2019]. Nach den Bitcoins erschienen weitere Kryptowährungen, die an den Erfolg der ersten Digitalwährung anzuknüpfen versuchten.

Kryptowährungen Ranking 2019

Inzwischen zeigt sich, dass nicht alle digitalen Zahlungsmittel bei den Tradern auf Wohlwollen treffen. Bevor Sie in Bitcoin, Litecoin oder Ether investieren, informieren Sie sich über deren Kursentwicklung. In einem Kryptowährungen Ranking sehen Sie die erfolgreichsten Digitalwährungen auf einen Blick.

Vorwiegend für Anfänger im Währungshandel empfiehlt es sich, sich intensiv mit der Thematik auseinanderzusetzen. Beginnen sie unvorbereitet mit dem Trading, drohen enorme finanzielle Verluste. Obgleich es sich bei den Kryptowährungen um einen Geldersatz handelt, stellen sie keine Alternative zum Echtgeld dar. Die Mehrzahl der digitalen Zahlungsmittel finden außerhalb des Internets keine Akzeptanzstellen. Aus dem Grund können sie im Alltag nicht mit Bargeld konkurrieren.

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Kryptowährungen – die Definition der digitalen Zahlungsmittel

Der Wunsch nach einer vom Bankensystem unabhängigen Währung beschäftigt die Menschen seit Jahrzehnten. Wirtschaftliche Eigeninteressen der Finanzdienstleister erschweren die Übersicht über die Entwicklung des eigenen Vermögens. Zusätzlich fehlt die Transparenz bei der Kursentwicklung klassischer Devisen. Eine Gegenreaktion bildete die erste digitale Währung, die im Jahr 2009 erschien. Kryptowährungen agieren dezentral.

Kryptowährungen Ranking

Dementsprechend existieren keine Finanzinstitute als Kontrolleinheit. Die Gemeinschaft reguliert die virtuellen Währungen. Die Nutzer nehmen durch Transaktionen oder Erstellen der Digitalwährung Einfluss auf die Kurse. Satoshi Nakamoto begründete das Programm „Bitcoin“. Nutzer, die sich für die Kryptowährung interessierten, nahmen daran teil.

Ein Jahrzehnt später sind Bitcoins die älteste und beliebteste Digitalwährung. Unter den Kryptowährungen besitzt eine Bitcoin-Einheit den höchsten Einzelwert. In dessen Folge avancierten mehrere der ersten Investoren in das digitale Zahlungsmittel zu Bitcoin-Millionären.

Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Kryptowährungen und Echtgeld

Obgleich die Digitalwährungen ausschließlich online existieren, finden sich Gemeinsamkeiten mit klassischen Währungen. Beispielsweise unterliegen die Kurse dem Zusammenspiel aus Angebot und Nachfrage. Der größte Unterschied zwischen echter und digitaler Währung besteht in der Fertigung. Die klassischen Zahlungsmittel entstammen einer zentralen Instanz, einer Staatsbank. Die Vervielfältigung des Geldes unterliegt deren Kontrolle. Eine Höchstgrenze existiert nicht, sodass die Finanzinstitute Währungen bei Bedarf nachdrucken und nachprägen.

Unter Umständen entsteht auf die Weise eine Inflation. Bei den digitalen Zahlungsmitteln nehmen die Nutzer Einfluss auf das Vervielfältigen. Beispielsweise benötigen sie ausreichend Rechnerkapazitäten, um Aufgaben innerhalb des Netzwerks zu lösen. Als Lohn erhalten sie eine festgelegte Menge der entsprechenden Kryptowährung. Der Vorgang nennt sich Mining.

Eine zentrale Verwaltung der Digitalwährungen findet nicht statt. Das geforderte Engagement der Nutzer regt deren aktiven Austausch an. Allerdings birgt die fehlende Regulation durch eine offizielle Behörde negative Aspekte. Neben dem fehlenden Anlegerschutz zählen Kursmanipulationen zu den Risiken beim Digitalwährungshandel.

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Wie funktionieren die digitalen Zahlungsmittel?

Kryptowährungen sind auf dem freien Markt zugänglich. Der Handel findet in den entsprechenden Netzwerken statt. Alternativ wenden sich die Trader an einen qualifizierten Broker, um eine digitale Währung zu kaufen. Um selbstständig in den Besitz der Kryptowährungen zu gelangen, benötigen Interessenten eine Zahlungsstelle. Diese nennt sich in der Fachsprache Wallet. Sie funktioniert wie eine elektronische Geldbörse, in der Nutzer einen Betrag ansammeln.

 Kryptowährungen Ranking Zahlungsmittel

Das geschieht ausschließlich über den Kauf der Digitalwährung. Eine weitere Option besteht darin, sie zu schürfen. Das Mining unterliegt bestimmten Regeln. Beispielsweise können die Nutzer eine Kryptowährung nicht in beliebiger Höhe erschaffen. Sonst erhielte diese einen inflationären Charakter. Um einen Wertverfall zu verhindern, existiert für die verschiedenen virtuellen Währungen eine Obergrenze. Bei den Bitcoins beträgt sie 21 Millionen.

Für das Mining lösen die Nutzer Rechenaufgaben. Deren Grundlage besteht in einem mehrfach verschlüsselten Wert. Das Ergebnis finden sie ausschließlich mit dem richtigen Passwort heraus. Nach Erhalt der Kryptowährung erfolgt deren Speicherung im Netzwerk. Die anderen Teilnehmer prüfen die Transaktion. Anschließend kommt es zur Rückgabe in die Blockchain.

Vorwiegend professionelle Trader investieren in diese Prüfungssoftware und generieren auf diese Weise ihr Einkommen. Der Schwierigkeitsgrad der Rechenaufgaben erhöht sich mit der Zeit. Das verhindert, dass eine unüberschaubare Menge an virtuellen Token den Markt überflutet. Im Normalfall erschweren sich die Aufgaben, sobald eine Einheit eine festgelegte Anzahl überschreitet.

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Krypto Ranking: Welche Digitalwährung ist am wertvollsten?

Bei den digitalen Zahlungsmitteln steigt der Wert mit der Nachfrage. Diese erhöht sich beispielsweise durch eine steigende Anzahl von Akzeptanzstellen. Ebenso nimmt die Popularität einer Digitalwährung positiven Einfluss auf die Kursentwicklung. Aus dem Grund erweist es sich als sinnvoll, in bekannte Kryptowährungen zu investieren.

In einem Kryptowährung Ranking 2019 erhalten Sie einen Überblick über die wertvollsten Varianten. Als Beispiel listete Statista im Juni 2019 die Top-Ten der Digitalwährung in Hinblick auf ihren Gesamtwert auf. Diesen Wert aller sich in Umlauf befindender Coins gibt die Statistik in Milliarden US-Dollar wieder.

Dabei verwundert es nicht, dass die Bitcoins mit 162,9 Milliarden US-Dollar die Liste anführen. Den zweiten Platz belegt die digitale Währung Ether mit einem Wert von 28,6 Milliarden US-Dollar. Ihr folgen Ripple mit 18,5 Milliarden US-Dollar und Litecoin mit 8,6 Milliarden US-Dollar.

Kryptowährungen Ranking

Den fünften Platz des Rankings belegt die Einheit Bitcoin Cash mit einem Gesamtwert von 7,4 Milliarden US-Dollar [Statista: Brandt, Mathias: Die Top 10 der Kryptowährungen]. Das folgende Diagramm visualisiert das Kryptowährungen Ranking:

Zu den Vorteilen der Kryptowährungen zählt der anonyme Handel. Die Trader tätigen Transaktionen und Zahlungen ohne Angabe von Namen oder Adressen. In den Netzwerken existieren Nummernkonten, deren Verschlüsselung mit einer besonderen Technik erfolgt.

Die Maßnahme dient dem Datenschutz. Um ohne Mining an die digitalen Zahlungsmittel zu gelangen, finden sich mehrere Wege. Beispielsweise finden in den Netzwerken Wettbewerbe statt. Die Gewinner erhalten als Belohnung eine Prämie in der entsprechenden Kryptowährung. Zusätzlich bietet sich der Währungshandel auf Kryptobörsen im Internet an.

Die unterschiedlichen Arten der digitalen Zahlungsmittel

Die virtuellen Währungen gliedern sich in mehrere Kategorien. Zu den Cryptocurrencies – den Kryptowährungen im eigentlichen Sinn – zählen:

  • Bitcoin Cash,
  • Dash,
  • Monero,
  • Litecoin und
  • Zcash.

Diese fungieren als Zahlungsmittel für Waren und Dienstleistungen. Damit erfüllen sie den grundlegenden Zweck einer Kryptowährung. Sie weisen die notwendigen Eigenschaften, um als Alternative zu echtem Geld zu gelten, auf:

  • Unit-of-account (mit Verrechnungseinheiten repräsentieren sie einen Gegenwert),
  • Store-of-value (grundlegend zeigt sich ein gewährleisteter Werterhalt),
  • Medium-of-exchange (die Währungen genießen Vertrauen als gültige Zahlungsmittel).

Die beiden ersten Eigenschaften erfüllen die alle Kryptowährungen in einem hohen oder geringen Maß. Der Unterschied zwischen den Zahlungsmitteln zeigt sich in der dritten Eigenschaft. Für die Mehrzahl der virtuellen Währungen finden sich wenige bis keine Akzeptanzstellen. Lediglich die Bitcoins dringen langsam in den alltäglichen Onlinehandel vor. Sie weisen eine gute Usability auf, bilden für die Vielzahl der Menschen jedoch keine echte Alternative zu Bargeld, PayPal oder Kartenzahlung.

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Kryptowährung Ranking: die Digitalwährungen als Token

Die Vielzahl der Kryptowährungen dient als Token, beispielsweise als Plattform-Token. Beispiele für diese Variante stellen Ethereum, Lisk und EOS dar. Diese Digitalwährungen benötigen die Nutzer für die Teilnahme der zugrundeliegenden Plattform. Die Einheit Ether findet Verwendung, um mit Ethereum Smart Contracts durchzuführen. Teilweise bieten sich Plattform-Token als Zahlungsmittel im freien Markt an. Des Weiteren existieren die Utility-Token.

Zu ihnen gehören:

  • Sia,
  • Augur,
  • Bancor,
  • Golem und
  • Steem.

Der Einsatzbereich dieser Kryptowährung liegt in der Applikation. Außerhalb des Systems, in dem sie funktionieren, bieten die Utility-Token keinen Verwendungszweck. Um ihre Anwendung zu verstehen, bietet sich ein Überblick über ihre Eigenschaften an.

Kryptowährungen Ranking

Die Token:

  • eignen sich für einen fest definierten Zweck,
  • sind mit einem Gutschein zur Systemnutzung vergleichbar,
  • besitzen keine eigene Blockchain und bauen auf anderen Systemen auf,
  • weisen eine geringere Marktkapitalisierung als andere Kryptowährungen auf.

Die dritte Variante besteht in den Security-Token, auch als Crypto-Asset bezeichnet. Als bekannte Vertreter erweisen sich NEO, Coss sowie KuCoin Shares.

Welche Vorteile weisen die Digitalwährungen auf?

Der Digitalwährungsmarkt bildet eine vergleichsweise neue Form der Geldanlage. Vorwiegend Einsteiger fragen sich, welche Vorzüge gegenüber Aktien oder dem klassischen Devisenhandel bestehen. Zunächst beeindrucken die Kryptowährungen durch die Schnelligkeit der Transaktionen. Abhängig von der Währung dauert es wenige Minuten, um Summen in fünf- bis sechsstelliger Höhe zu transferieren. Im Gegensatz zu den klassischen Börsen existieren in den Netzwerken keine Öffnungszeiten.

Dementsprechend führen Sie Transaktionen problemlos in der Nacht oder am Wochenende durch. Des Weiteren zählen die überschaubaren Transaktionskosten zu den Vorzügen der digitalen Währungen. Die Gebühren sind fix, sodass Transaktionsort- oder Menge keine Rolle spielen. Akzeptieren Onlinehändler beispielsweise Bitcoins als Zahlungsmittel, entstehen im Gegensatz zur Kartenzahlung keine zusätzlichen Gebühren. Durch die Ersparnis bieten die Händler den Nutzern höhere Rabatte an.

Auf die Weise helfen die Kryptowährungen, die Wirtschaft anzukurbeln. Um auf die Digitalwährung zuzugreifen, benötigen Sie Ihren Key. Um Transaktionen nachzuvollziehen, werfen Sie einen Blick in die Blockchain. Sie dient als Herzstück der Kryptowährungen und ermöglicht den freien Zugang zum Hauptbuch. Diese Transparenz gehört zu den Hauptvorteilen der virtuellen Währungen. Gleichzeitig empfinden zahlreiche Nutzer die Anonymität im Netzwerk als vorteilhaft.

Die Digitalwährungen überzeugen durch ihre Neutralität. Ihre Ausgabe erfolgt nicht durch Banken oder staatliche Systeme. Dementsprechend existieren keine offiziellen Kontrollen oder Beschränkungen. Die Kryptowährungen agieren unabhängig von Politik und Wirtschaft.

Hinter den Cryptocoins steckt ein System mit mehreren Verschlüsselungen. Diese gewähren den Datenschutz der Nutzer. Nach der Bestätigung einer Transaktion besteht keine Chance, diese zu verändern oder zu stoppen. Auf die Weise punkten die Kryptowährungen als Zahlungsmittel mit einer hohen Sicherheit.

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Kryptowährungen: Ranking der Risiken bei den virtuellen Währungen

Unerfahrene Trader begehen den Fehler, sich ausschließlich mit den Vorzügen der Kryptowährungen zu beschäftigen. Sie übersehen die Nachteile und riskieren aus Unwissenheit finanzielle Verluste. Um diese zu vermeiden, bedenken Sie die unvorhersehbare Entwicklung der Währungskurse. Die Mehrzahl der Digitalwährungen unterliegt einer hohen Volatilität.

Kryptowährungen Ranking

Der Kurs verändert sich in Sekundenschnelle. Reagieren Sie beim Kauf oder Verkauf der digitalen Währungen zu langsam, entgehen Ihnen unter Umständen Gewinne. Des Weiteren hängt der Wert einer Währung vom Interesse der Nutzer ab. Einem vollständigen Interessenabfall folgt ein Totalverlust. Wie sich der Markt zukünftig entwickelt, lässt sich nicht prognostizieren. Kryptowährungen hängen maßgeblich vom Internet ab. Bricht dieses zusammen, besteht keine Chance, auf die digitalen Zahlungsmittel zuzugreifen.

In der Folge spielen die Währungen in Gegenden ohne Internetanschluss keine Rolle. Der Umstand erklärt die überschaubare Verbreitung der Cryptocoins. Ein gravierender Nachteil der virtuellen Währungen besteht in einer negativen Einflussnahme durch die Nutzer. Es existieren keine Kontrollinstanzen oder Regulierungen. Dementsprechend gibt es keine Regeln, die Teilnehmern des Netzwerks die Einflussnahme zum eigenen Vorteil verbietet.

Besitzt ein Nutzer einen großen Anteil einer Kryptowährung, beeinflusst er durch sein Handeln die Kurse. Bringt er die Menge mit einem Schlag auf den Markt, sinkt unter Umständen die Nachfrage. Die Folge besteht in einem Kursabfall.

Die Altcoins als Alternative zu den Bitcoins

Die Bitcoins stellen die bekannteste und beliebteste Kryptowährung dar. Aus dem Grund verwundert es nicht, dass der Wert für eine Einheit im vierstelligen Bereich liegt. Für Anfänger im Digitalwährungshandel birgt dieser Gesamtwert Gefahren. Sie investieren viel Geld, kennen sich im Handel jedoch nicht aus.

Sinnvoller ist es, eine Alternative zu den Bitcoins zu finden. Entsprechende Digitalwährungen nennen sich Altcoins. Im Normalfall unterscheiden sie sich im Preis und im Volumen von der ersten Kryptowährung. Beide Eigenschaften erhöhen ihre Attraktivität für Einsteiger und Trader mit einem geringen Kapital. Zu den Vorzügen der Altcoins zählen:

  • kurze Block-Generierungsintervalle,
  • geringe Kosten,
  • die schnelle Bestätigung von Transaktionen,
  • ein geringer Energieverbrauch beim Mining.

Findet sich ein gewillter Partner, tauschen Sie die Altcoins wahlweise in Bitcoins um. Die Nutzer spekulieren auf die Kurse aller Kryptowährungen.

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Kryptowährung Ranking 2019: die bekanntesten Altcoins

Eine bekannte Alternative zu den Bitcoins stellt die Währung Ether dar. Diese Cryptocoins schrieb der Entwickler Vitalik Buterin. Im Jahr 2015 gelangte sie auf den Markt. Sie fungiert als Token auf der Plattform Ethereum. Diese bildet die Smart Contracts in einer Blockchain ab. Insgesamt befinden sich bislang 97 Millionen Ether in Umlauf.

Im Gegensatz zu den Bitcoins, liegt das Hauptaugenmerk nicht auf der Neubildung eines Zahlungsmittels. Gleiches gilt für die Digitalwährung Ripple. Anders als andere Kryptowährungen zeigt sich die XRP abgekürzte Einheit nicht unabhängig. Der Grund: Ripple arbeitet eng mit großen Banken zusammen.

Kryptowährungen Ranking

Das System ermöglicht es, digitale Vermögenswerte in Echtzeit auszutauschen. Die zugrundeliegende Blockchain speichert die einzelnen Transaktionen sowie deren übertragenen Gegenwert. Das Unternehmen Ripple Labs erzeugt und emittiert die virtuelle Währung. Aus dem Grund findet kein Mining statt. Die 2019 zirkulierende Geldmenge an Ripples liegt bei 100 Milliarden.

Des Weiteren gehört die Währung Bitcoin Cash zu den bekannten Altcoins. Sie erblickte im August 2017 das Licht der Welt. Im Vergleich zu klassischen Bitcoins weist sie eine höhere Blockgröße auf. In der Folge überzeugt die Währung mit schnellen und kostengünstigen Transaktionen.

Litecoins und IOTA als digitale Zahlungsmittel

Zusätzlich existieren die Litecoins. Die Digitalwährung erschuf 2011 der ehemalige Google-Mitarbeiter Charlie Lee. Das System der Kryptowährung gleicht den Bitcoins. Erstellung und Übertragung der Coins basieren auf einem dezentralen Open-Source-Verschlüsselungsprotokoll. Die Gesamtzahl der in Umlauf befindlichen Litecoins beträgt 84 Millionen. I

m Gegensatz zu Ether stellt diese Währung ein alternatives Zahlungsmittel im freien Markt dar. Ebenso zu den Altcoins gehört die Währung IOTA. Bei dem Begriff handelt es sich um ein Akronym. Ausgesprochen heißt es „Internet of Things und Tangle“. Diese Kryptowährung umgeht die Blockchain. Sie greift auf ein individuelles Softwareprotokoll zurück.

Dieser Tangle besteht aus mehreren, parallel verlaufenden Strängen. Diese erlauben den gleichzeitigen Ablauf zahlreicher Transaktionen. Steigt die Anzahl der Positionen, beschleunigt sich automatisch deren Bestätigung. Anders als andere Digitalwährungen benötigt IOTA keine Miner. Die Zahl der Einheiten, MIOTA genannt, beträgt 2019 rund 2,8 Milliarden.

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Die Vorteile und Risiken der alternativen Kryptowährungen

Erstellen Sie ein Ranking der Altcoins, stellen Ether, Bitcoin Cash und Litecoins die beliebtesten Varianten dar. Zahlreiche Trader bevorzugen die alternativen Digitalwährungen, da sie sich von den Bitcoins abheben. Der Unterschied zwischen der ältesten Kryptowährung und den Litecoins besteht beispielsweise in der Block-Generierungszeit.

Kryptowährungen Ranking Test

Bei Letzteren beträgt diese 2,5 Minuten. Im Vergleich dazu zeigen sich die zehn Minuten für eine Transaktionsbestätigung bei Bitcoins lang. Des Weiteren verwenden die Litecoins einen anderen Hash-Algorithmus. Die virtuelle Währung beeindruckt mit der jährlich steigenden Marktkapitalisierung. Aus dem Grund finden Trader an Litecoins Gefallen. Zusätzlich treffen sie aufgrund der günstigen Preise auf Wohlwollen. Zu Beginn des Jahres 2019 kostete eine Münze 85 US-Dollar. Im August 2019 liegt der Preis laut Wallstreet-online bei 88 Euro.

Das ermöglicht es auch Kleinanlegern, in die Digitalwährung zu investieren. Deutlich höher fallen die Preise für einen Ethereum-Token aus. Für einen Ether bezahlten die Nutzer 2019 199 Euro. Vorwiegend die Popularität der Kryptowährung führt zu dem steigenden Interesse der Trader. Diese profitieren von schnellen Updates auf der Plattform.

Wann lohnen sich Investitionen in Ripple und Dash?

Obgleich die Digitalwährung XRP einen niedrigen Kaufpreis aufweist, birgt sie Potenzial. Im Gegensatz zur Mehrzahl der Kryptowährungen besteht keine Möglichkeit, die Ripples zu schürfen. Das gesamte Ripple-Vermögen befindet sich auf dem Markt. Die Marktkapitalisierung schätzen Experten auf 13 Milliarden Euro. Im Ranking der beliebtesten Kryptowährungen nimmt Ripple den dritten Platz ein. Zusätzlich handelt es sich um die am meisten kommerzialisierte Digitalwährung.

RippleNet wächst kontinuierlich aufgrund der gut skalierbaren Plattform und der hohen Ausführungsgeschwindigkeit bei Transaktionen. Große Unternehmen und Banken unterstützen die virtuelle Währung. Dementsprechend hält sich die Hypothese, dass eine Zentralisierung folgt. Für Anleger, die auf die Unabhängigkeit vom Bankensystem Wertlegen, eignet sich die Digitalwährung nicht. Sie entscheiden sich beispielsweise, in Dash zu investieren. Die Open-Source-Kryptowährung zwischen Peers befindet sich seit dem Jahr 2014 auf dem Markt.

Der Name kürzt den Begriff Digital Cash – digitales Bargeld – ab. Er verrät, dass es sich bei Dash um ein „echtes“ Zahlungsmittel handelt. Dieses funktioniert in einem unkomplizierten, selbstfinanzierten und eigenständig verwalteten Kryptowährungsnetzwerk. Bitcoin arbeitet mit einem einstufigen Netzwerk. Im Gegensatz dazu existieren bei Dash zwei Ebenen. Die erste Ebene besteht aus den Minern, die neue Token schürfen. Die zweite Ebene setzt sich aus Master-Knoten zusammen. Diese lösen verschiedene Aufgaben.

Diese umfassen das Durchführen relevanter Vorgänge sowie das Verwalten der Plattform. Durch die besondere Geschäftsstruktur gehört das Digital Cash zu den vielversprechenden Kryptowährungsprojekten.

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Weitere aufstrebende Kryptowährungen im Überblick

Zcash gehört zu den 20 wichtigsten Kryptowährungen. Sie funktioniert ähnlich wie Bitcoin. Der Unterschied besteht in einer zusätzlichen Ebene der Anonymität. Des Weiteren überzeugt die Digitalwährung durch ein hohes Maß an Sicherheit. Die Entwickler betonen, dass die Plattform keine illegalen Aktivitäten unterstützt.

Kryptowährungen Ranking Erfahrungen

Die virtuelle Währung ermöglicht es den Nutzern, Transaktionen selektiv offenzulegen. Beispielsweise eignet sich die Funktion für Steuerbehörden, um Prüfungen innerhalb des Netzwerks durchzuführen. Der Datenschutzvorteil gehört zu den relevanten Alleinstellungsmerkmalen der Kryptowährung. Ein Token von Zcash erreicht 2019 einen Wert von 60 Euro.

Im August 2019 befinden sich 4,3 Millionen ZEC im Umlauf. Die Marktkapitalisierung beträgt 431 Millionen Euro. Des Weiteren weist die Währung ein tägliches Handelsvolumen von 135 Millionen Euro auf. Für Trader, die vorwiegend kleine Beträge investieren, bietet sich die Digitalwährung NEM an. Die Peer-to-Peer-Kryptowährung – vollständig mit Java entwickelt – beeindruckt durch ihre revolutionären Eigenschaften. Zu den innovativen Funktionen des Systems zählen:

  • ein EigenTrust-Reputationssystem,
  • ein verschlüsseltes Mitteilungssystem sowie
  • mehrere Signaturkonten.

Mit einer Marktkapitalisierung von 524 Millionen Euro befindet sich NEM im Ranking der wichtigen Kryptowährungen auf Platz 16. XEM, der native Token der Währung, geht mit einem Preis von 0,058 Euro einher. Aus dem Grund bieten sich diese Cryptocoins für Kleinanleger an.

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Empfehlenswerte Kryptowährungen mit hoher Anonymität

Die virtuelle Währung Monero erschien im Jahr 2014 auf dem Markt. Sie entwickelte sich zu einer stark kommerzialisierten Kryptowährung. Sie basiert auf dem CryptoNote-Protokoll. Vorwiegend zielt sie auf das Bereitstellen eines dezentralisierten und skalierbaren digitalen Zahlungsmittels ab. Bei diesem steht der Datenschutz an vorderster Stelle.

Die Marktkapitalisierung der Digitalwährung liegt 2019 bei 1,3 Milliarden Euro. Obgleich die hohe Anonymität im System einen Vorzug darstellt, existiert eine Schattenseite. Das Netzwerk verschlüsselt zahlreiche Informationen. Dieses Feature führt teilweise zum Missbrauch. Im Vergleich zu anderen Kryptowährungen fällt es leicht, XMR zu schürfen.

Gerät eine große Menge der Token in Umlauf, erhöht sich das Risiko einer Inflation. Eine weitere beliebte Kryptowährung stellt NEO dar. In der Welt der Digitalwährungen erlangte das System unter dem Namen „chinesisches Ethereum“ Bekanntheit. NEO bezeichnet eine Open-Source-Kryptowährung zwischen Peers. Es integriert zwei grundlegende Eigenschaften von Ethereum: die Smart Contracts sowie die dezentrale Anwendung. Die Entwickler der Digitalwährung erhofften sich, eine intelligente Wirtschaft zu erschaffen.

Um das zu erreichen, kommt die Kombination aus digitalen Assets und Identitäten sowie der Smart Contracts zum Einsatz. Die virtuelle Währung erweist sich als gut skalierbar. Aus dem Grund stellt sie eine ernstzunehmende Konkurrenz altbekannter Altcoins dar.

Mit Kryptowährungen online Geld verdienen

Investieren Sie in virtuelle Währungen, stehen zahlreiche Coins zur Auswahl. Folgen Sie dem Trend, empfiehlt sich eine Anlage in Bitcoin. Alternativ nutzen Sie Neuemissionen, um von finanziellen Gewinnen zu profitieren. Zu dem Zweck empfiehlt es sich, frühzeitig in den Handel einzusteigen. Auf die Weise nutzen Sie Kurssteigerungen zu Ihrem Vorteil.

Kryptowährungen Ranking Kurs

Die Mehrzahl der etablierten Kryptowährungen genießt einen hohen Bekanntheitsgrad unter Tradern. Aus dem Grund weisen die Cryptocoins teilweise hohe Kurse auf. Ein Einstieg in den Digitalwährungshandel empfiehlt sich für Anleger, die Entwicklungen rational abschätzen können.

Sie behalten den Währungskurs aufmerksam im Auge, um schnell auf Schwankungen zu reagieren. Empfinden Sie den Handel mit Kryptowährungen als riskant, bieten sich Cryptocoin-ETFs als Alternative an. Investieren Sie in einen Fonds, profitieren Sie von einem Kurseinstieg der entsprechenden Digitalwährung. Jedoch besitzen Sie die Token nicht physisch. Vorwiegend profitieren unerfahrene Trader von dieser Variante.

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Fazit: Bitcoins führen das Ranking der bekanntesten Kryptowährungen an

Bei den Kryptowährungen handelt es sich um eine vergleichsweise neue Geldanlage. Aus dem Grund existieren keine sicheren Prognosen zur Marktentwicklung. Insgesamt befinden sich über 700 virtuelle Währungen auf dem Markt. Die älteste und bekannteste Kryptowährung nennt sich Bitcoin. Sie erschien im Jahr 2009 und wies zu Beginn einen rein ideellen Wert auf. Zehn Jahre später liegt der Preis für eine Einheit im oberen vierstelligen Bereich.

Die Digitalwährungen unterliegen keiner Bankenaufsicht. Zusätzlich fehlen offizielle Behörden, welche die Währungen regulieren. Die Unabhängigkeit vom Bankensystem zählt zu den Vorzügen der virtuellen Währungen. Politische und wirtschaftliche Geschehnisse nehmen keinen Einfluss auf die Kurse. Den Bitcoins folgten alternative Kryptowährungen, die Altcoins. Bekannte Vertreter zeigen sich in Form von Ether und Litecoin. Im Ranking der meistgehandelten Kryptowährungen befindet sich Ripple auf dem dritten Platz.

Anders als andere Digitalwährungen arbeitet das zugrundeliegende System eng mit Finanzdienstleistern und großen Unternehmen zusammen. Legen Anleger auf anonyme Transaktionen Wert, entscheiden Sie sich beispielsweise für die Digitalwährung Monero. Es existieren verschiedene Möglichkeiten, um mit den Cryptocoins Geld zu verdienen. Verfügen Sie über ausreichend Rechnerkapazität und Zeit, bietet sich das Mining an. Hierbei schürfen Sie die entsprechende Währung. Alternativ kommt der Handel auf Kryptobörsen infrage. Anleger, die sich im Digitalwährungshandel nicht auskennen, nutzen Kryptowährungs-ETFs.

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