nextmarkets Kosten – die wichtigsten Informationen für Trader

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 19.02.2023


Die Idee hinter nextmarkets ist, dass Trader die Möglichkeit haben, vom Wissen erfahrener Coaches zu profitieren. Dafür wird ihnen eine Handelsplattform zur Verfügung gestellt, über die Strategien ausgearbeitet, umgesetzt und verfolgt werden können. Dies funktioniert natürlich nicht ganz kostenfrei. Die nextmarkets Kosten spielen für Trader eine große Rolle, wenn es um die Frage geht, ob sie bei dem Anbieter aktiv werden möchten. Daher können Interessierte hier einen Überblick über die Gebühren erhalten und mehr über die Funktionsweise beim Handel über den Broker erfahren.

  • Coaching für Trader
  • Verschiedene Servicepakete im Angebot
  • Demokonto wird zur Verfügung gestellt
  • Zahlreiche Trading-Ideen monatlich umsetzen
https://www.forexhandel.org/zu/nextmarkets-fx-cfd-de63,65 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit nextmarkets Trading Limited.

Über nextmarkets – Trading der Zukunft

Bei nextmarkets handelt es sich nicht um einen klassischen Broker, der eine Plattform für den Handel mit verschiedenen Finanzinstrumenten zur Verfügung stellt. Stattdessen bietet nextmarkets die Möglichkeit, sich an dem Wissen erfahrener Trader zu orientieren und in diesem Zusammenhang bestimmte Strategien zu entwickeln. Die Idee für die Gründung basiert auf dem Gedanken, dass Coaching gerade auch beim Trading eine wichtige Rolle spielen sollte. Durch die Möglichkeit, sich inzwischen online bei verschiedenen Brokern anmelden und ohne Unterstützung traden zu können, stehen viele Trader vor Problemen. Sie haben bereits beim Einstieg Probleme, wissen nicht, wie sie eine Strategie erstellen können und sind unsicher, wie sie ihr Geld einsetzen sollen. Der Anbieter nextmarkets möchte hier ansetzen.

Deutsches Unternehmen mit verschiedenen Experten

Der Anbieter nextmarkets hat seinen Sitz in Köln und ist ein deutsches Unternehmen, dass 2016 gegründet wurde und direkt an den Markt gegangen ist. Als FinTech Unternehmen arbeitet es besonders stark mit technischen Errungenschaften und möchte seinen Tradern viel Flexibilität zur Verfügung stellen. Dies erfolgt sowohl durch eine Vielzahl an Handelsinstrumenten, als auch durch eine Auswahl an Coaches, die in Anspruch genommen werden können. Die Auswahl der Coaches wird jeweils auf das Land begrenzt, in dem sich der Trader befindet. Dadurch finden sich optimale Ansprechpartner, auf die zurückgegriffen werden kann.

nextmarkets Coaches

Das ist die Website von nextmarkets/ Bilderquelle: nextmarkets.com

Werden nextmarkets Gebühren fällig?

Der Broker selbst greift die Frage nach möglichen nextmarkets Kosten auf und verweist im Hilfe-Bereich darauf, mit welchen Gebühren die Trader rechnen müssen. Grundsätzlich ist es wichtig zu wissen, dass es sich hierbei um ein Handelsangebot handelt, für das Coaches beschäftigt werden. Die Coaches stellen ihr Wissen den Tradern zur Verfügung. Sie stehen bei Fragen und Problemen bereit, unterstützen die Zusammenstellung von Strategien und geben Hinweise dazu, wenn sich eine Investition lohnen kann. Ein Risiko ist bei der Nutzung von nextmarkets dennoch vorhanden. Der CFD-Handel gilt als sehr risikoreich. Gerade dann, wenn sich Trader entscheiden, mit einem Hebel aktiv zu werden, ist es möglich, dass hohe Verluste eintreten. Darauf verweist der Anbieter.

Die nextmarkets Kosten selbst werden nicht klar definiert auf der Webseite. Es gibt ein Preisverzeichnis, dieses ist jedoch aktuell nicht zu erreichen. In den FAQs wird allerdings die Frage gestellt, ob nextmarkets Gebühren aufruft. Die Antwort des Anbieters ist klar: Ein kostenfreier Service ist nicht möglich. Dabei werden die Kosten einfach auf den Spread umgelegt. Im Vergleich zum Spread, der auf dem Heimatmarkt gerade aufgerufen wird, erfolgt eine Ausweitung durch den Anbieter. Dafür müssen Trader weder mit weiteren Kosten noch mit Kommissionen rechnen. Das heißt, die Gebühren erfahren Anleger direkt beim Handel. Sie können einen Vergleich zwischen Spread von nextmarkets und Spread am Heimatmarkt durchführen.

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Erfolgt der Abzug der nextmarkets Gebühren von meinem Gewinn?

Trader sind oft unsicher, wie viel Gewinn noch als Rest bleibt, wenn erst einmal die nextmarkets Preise abgezogen werden. Daher ist es wichtig zu wissen, dass der Abzug der Gebühren nicht vom Gewinn erfolgt. Wie bereits erwähnt, erweitert der Broker die Spreads. Der Trader kann schauen, wie die aktuellen Spreads am Heimmarkt sind. Anschließend prüft er die Spreads, die durch den Broker aufgerufen werden. Hier zeigt sich nun die Differenz. Diese stellt die Gebühren dar. Der Anbieter verweist darauf, dass keine weiteren Gebühren anfallen. Es werden keine Kommissionen berechnet. Daher ist nicht zu erwarten, dass es zu Abzügen vom Gewinn kommt. Da die Spreads variabel sind, gibt es keine klaren Angaben dazu, mit welcher Höhe bei den Gebühren gerechnet werden muss. Der Trader kann lediglich direkt vor dem Einsatz seines Geldes prüfen, welche Höhe anfällt. Hier arbeitet der Broker transparent. Durch den Fakt, dass keine Gebühren für die Kontoführung und keine Kommissionen anfallen, ist bereits klar, wie sich die Kosten auf den Gewinn auswirken. Nachdem die Zahlung der Spreads erfolgt ist, steht dem Trader sein Reingewinn zur Verfügung. Wer sich hier noch unsicher ist, der kann sich auch an den Support wenden und sich kurz darstellen lassen, wie sich die Spreads zusammensetzen. Das ist hilfreich, wenn es darum geht, das Gebührenmodell des Brokers zu verstehen.

Wird ein Demokonto geboten?

Das System von nextmarkets ist darauf ausgelegt, den Tradern zu helfen, eine gute Strategie zu finden und in diesem Zusammenhang möglichst wenige Verluste zu machen. Dabei helfen die Experten, die richtige Strategie zu finden und diese umzusetzen. Dennoch kann es passieren, dass sich Verluste zeigen. Gerade dann, wenn es sich um Einsteiger handelt, die noch auf der Suche nach einer guten Strategie sind, sind Verluste keine Seltenheit. Es hat sich allerdings gezeigt, dass diese Verluste Frust mit sich bringen. Daher greifen viele Trader erst einmal auf ein Demokonto zurück. Da es sich bei nextmarkets um keinen klassischen Broker handelt, bei dem der Trader komplett allein seine Entscheidungen trifft und Strategien erstellt, stellt sich die Frage, ob hier ein Demokonto geboten wird. Dies ist tatsächlich der Fall. Auch nextmarkets bietet die Nutzung von einem Demokonto an. Ein großer Vorteil ist, dass dieses ohne Beschränkung genutzt werden kann. Es ist nicht an eine bestimmte Laufzeit gebunden. Die Trader können jederzeit darauf zurückgreifen und so ihre Strategien in aller Ruhe testen.

Das Demokonto wird automatisch eingerichtet, wenn der Trader ein Konto bei dem Anbieter eröffnet. Es kann aber auch erst einmal nur ein Demokonto genutzt werden. Die Kontoeröffnung selbst nimmt nur wenig Zeit in Anspruch. Hier gibt es einige Schritte, die nach und nach durchgeführt werden müssen. Auch eine erste Einzahlung ist notwendig, um den Handel dann starten zu können. Zahlungen können per Kreditkarte oder Überweisung erfolgen. Es fallen dafür keine Kosten an.

nextmarkets Handelsplattform

 Bilderquelle: Nataly Gejdos/ shutterstock.com 

Margin und Margin Call – was ist das?

Einsteiger stehen häufig vor der Frage, wie sie Gebühren bei einem Broker erkennen können. Begriffe, wie die Margin oder auch die Margin Call, verunsichern dann natürlich. Daher erklärt der Anbieter auf seiner Webseite selbst, was diese Begriffe zu bedeuten haben. Er weist darauf hin, dass es sich bei der Margin um eine Sicherheitsleistung handelt. Diese wird hinterlegt, wenn eine Handelsposition über das eigene Konto eröffnet werden soll. Dafür wird ein Beispiel angeboten. Wenn ein Kontrakt erworben werden soll, der über 10.000 Punkte verfügt, hat dieser einen Wert von 10.000 Euro. Die Margin wird in einer Höhe von 1 % aufgerufen. Dabei handelt es sich nicht um Gebühren, sondern um eine Sicherheitsleistung. Das heißt der Trader muss auf seinem Konto 100 Euro hinterlegen, damit er die Position eröffnen kann. Es wird also mit einem Hebel gearbeitet.

Dann gibt es noch den Margin Call. Auch hierbei handelt es sich nicht um Gebühren, die durch den Broker aufgerufen werden. Der Margin Call ist stattdessen eine Warnung. Sie erfolgt dann, wenn die vorhandene Margin als Sicherheitsleistung für die aktuell offenen Positionen nicht mehr ausreichend ist. Der Trader wird aufgefordert, den Wert auf seinem Konto zu erhöhen, da die Positionen sonst nicht gehalten werden können. Dies ist ein besonders wichtiger Aspekt, um das Konto zu schützen.

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Ab wann fallen bei nextmarkets Kosten an?

Da die Gebühren für den Handel über die Plattform mit den Spreads verrechnet werden, fallen auch erst dann Kosten an, wenn Positionen eröffnet werden. Vorher ist es notwendig, ein Echtgeld-Konto einzurichten. Hier werden verschiedene Schritte durchgeführt:

  • Registrierung
  • Profil
  • Beruf
  • Finanzen
  • Erfahrung
  • Dokumente

Bei der Registrierung erfolgt erst einmal nur die Abfrage nach Mail-Adresse und einem Passwort. Beim Profil müssen Trader dann mehr Daten eingeben, wie:

  • Name
  • Nationalität
  • Adresse
  • Adresszusätze, wenn vorhanden

Für den Broker ist durchaus von Interesse, welche Erfahrungen im Trading durch den Trader bereits mitgebracht werden. Diese Nachfrage muss auch erfolgen, da es sich bei nextmarkets um einen regulierten Broker handelt. Die gesetzlichen Vorgaben sind hier klar definiert. Es müssen den Kunden Fragen zu Finanzen und den Erfahrungen im Trading-Bereich gestellt werden. Nachdem die Angaben durchgeführt wurden, erfolgt noch der Upload von Dokumenten für die Verifizierung. Bevor diese Vorgänge nicht abgeschlossen sind, ist es nicht möglich, gegen Geld zu handeln. Anschließend wird eine Mindesteinzahlung notwendig.

Kosten werden dann aufgerufen, wenn man sich entscheidet, die Strategie von einem der Coaches zu übernehmen und auf dieser Basis dann Positionen eröffnet. Über den Spread werden die nextmarkets Kosten gezahlt. Der Trader selbst muss sich nicht um die Begleichung einer Rechnung kümmern.

nextmarkets Idee

 Bilderquelle: Pratchaya.Lee/ shutterstock.com 

Wertpapierleihekosten als mögliche Gebühren

Neben den genannten Spreads, die durch nextmarkets im Rahmen der Preiskultur erhöht werden, können auch beim Handel selbst noch Kosten anfallen. So gibt es beispielsweise die Wertpapierleihekosten. Diese Form der Kosten fällt an, wenn sich ein Trader entscheidet, Instrumente über die Nacht zu halten. Sie gelten nicht für alle Instrumente. In diesem Fall ist es so, dass der Market Maker, hier nextmarkets, die Transaktionen, die hier ausgewählt werden, selbst finanzieren und halten muss. Dabei entstehen Leihekosten. Die Leihekosten werden auf den Trader umgelegt. Die Höhe kann auch hier nicht dargestellt werden. Stattdessen verweist der Broker darauf, dass die Leihekosten bei den Transaktionen angezeigt werden. Wer sich entscheidet, Positionen über Nacht zu halten, der sollte sich bewusst machen, dass die Leihekosten den Gewinn verringern. Das heißt, es sollte vorher geprüft werden, ob sich die Investition lohnt. Erkennbar ist das an den möglichen Gewinnen, die durch das Halten der Position entstehen können. Liegen diese deutlich über den Kosten, kann es sich lohnen, zu investieren. Gerade bei nextmarkets wird den Tradern jedoch auch Unterstützung bei der Entscheidung geboten. Hier kann es sinnvoll sein, mit einem Coach in Verbindung zu treten und nachzufragen, wie er die Chancen sieht, erfolgreich zu sein.

Wichtig: Die Coaches geben lediglich Hinweise und helfen bei der Suche nach einer passenden Strategie.

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Der Support – Unterstützung durch den Broker

Nextmarkets ist es besonders wichtig, seinen Kunden ausreichend Unterstützung zur Verfügung zu stellen. Aus diesem Grund bietet der Broker einen sehr guten Support an. Trader können sich an den Kundenservice wenden. Dieser steht von Montag bis Freitag ab 9 Uhr bis 18 Uhr zur Verfügung. Zudem gibt es die Option, über das Kontaktformular mit dem Broker zu kommunizieren. Über die Webseite wird das Formular aufgerufen. Die Fragen werden hinterlassen und es erfolgt eine Kontaktaufnahme durch den Broker. Normalerweise dauert diese nur eine kurze Zeit.

Es ist möglich, über das Formular eine Telefonnummer zu hinterlassen. Die Mitarbeiter wenden sich dann auf Wunsch auch telefonisch an den Trader. Aktuell gibt es keinen Live-Chat bei nextmarkets. Auch wenn die Einrichtung von einem solchen Chat für Trader natürlich Vorteile mit sich bringt, verzichtet der Broker darauf. Stattdessen werden im internen Bereich alle aktuellen Hinweise der Coaches jederzeit aktualisiert. So kann der Trader jederzeit darauf zugreifen.

Es gibt eine App, die kostenfrei in Anspruch genommen werden kann. Über die App erfolgt die Kontaktaufnahme ebenfalls per Telefon oder auch per Formular. Auch hier gibt es keine Chat-Funktion. Ein guter Hinweis ist der Blick auf den Hilfe-Bereich, in dem die häufigsten Fragen beantwortet werden.

Kontaktmöglichkeiten zu nextmarkets:

  • Hotline
  • Kontaktformular
  • FAQ
nextmarkets Kundensupport

Der nextmarkets Kundensupport ist telefonisch und per Kontaktformular zu erreichen

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Fazit: Die nextmarkets Kosten beschränken sich auf die Spreads

Wer darüber nachdenkt, über den Broker nextmarkets aktiv zu werden, der muss sich über die möglichen Kosten keine großen Gedanken machen. Das System basiert auf der Idee, dass Trader durch Coaches unterstützt werden. Hier fallen natürlich auch Kosten an, da die Coaches nicht unentgeltlich arbeiten. Die Gebühren selbst werden allerdings über die Spreads verrechnet. Das hat den Vorteil, dass der Trader direkt weiß, welche Kosten auf ihn zukommen. Er kann schon vorher abschätzen, wie sein Gewinn möglicherweise ausfallen kann. Zusätzliche Gebühren oder Kommissionen werden nicht aufgerufen. Bei nextmarkets ist der Handel mit Hebel möglich. Das heißt, dass hier Margin und Margin Call zum Einsatz kommen. Trader sollten sich darüber bewusst sein, dass ein hohes Risiko für das eigene Kapital besteht. Der Broker nextmarkets ist, gerade durch sein spezielles System, jedoch sehr gut auch für Einsteiger geeignet, die Unterstützung durch erfahrene Trader suchen.

Bilderquelle:

  • nextmarkets.com
  • shutterstock.com