nextmarkets Trading School – 20 Börsencoaches bieten den Tradern monatlich bis zu 300 Analysen an!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 19.02.2023
Nextmarkets ist ein Broker mit einem innovativen Handelskonzept. Über 20 Börsencoaches bieten den Tradern jeden Monat bis zu 300 Analysen an, denen sie mit nur wenigen Klicks folgen können. Dieses Modell geht jedoch über das bekannte Social Trading hinaus, da Trader so auch mehr über Strategien, Handelsinstrumente und Märkte erfahren. Abgerundet wird das Angebot durch die nextmarkets Trading School. Nextmarkets bietet Tradern eine neuartige E-Learing-Plattform für den Börsenhandel an. Die nextmarkets School bietet mehr als 15 Stunden Videomaterial, das über das Echtgeldkonto des Brokers jederzeit uneingeschränkt abrufbar ist.
https://www.forexhandel.org/zu/nextmarkets-fx-cfd-de63,65 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit nextmarkets Trading Limited.Umfangreiches Themenangebot
Die Schulungsthemen des Brokers sind sehr umfangreich. Unter anderem geht es um mittel- bis langfristige CFD-Anlagestrategien, Ein- und Ausstiege, Risiko- und Moneymanagement, Daytrading-Strategien und Indikatorenanalysen. Auch die Funktionsweise der Apps des Anbieters gehören zu den Themen. Die Lernvideos sind auf der Webseite des Brokers unter „Lernvideos“ abrufbar.
Vor allem für Neulinge im Trading ist es wichtig, sich zunächst ein umfangreiches Wissen über den Handel, Handelsinstrumente und Märkte anzueignen. Auch ein Demokonto ist hier sehr hilfreich. Nextmarkets stellt hier virtuelles Kapital in Höhe von 10.000 Euro zur Verfügung. Das Demokonto ist unbegrenzt nutzbar und kostenlos.
Trader lernen mehr rund ums Trading
Das Angebot der nextmarkets School ergänzt die Lernmöglichkeiten durch das Folgen der Börsencoaches. Mit Unterstützung der nextmarkes Trading App können Trader mehr über Analysemethoden erfahren und die Handelsplattform des Brokers kennen lernen. Sie erfahren zudem, wie ein Trade abläuft, welche Orderarten nutzbar sind sowie mehr zum Thema Risikomanagement. Mit frisch erworbenem Wissen zu Handelsstrategien können Trader im Laufe der Zeit ihre eigene Strategie finden.
Mit der Kontoeröffnung können Trader auch gleich einen kostenlosen Newsletter abonnierten. In diesem erhalten sie regelmäßig aktuelle Informationen rund ums Trading und zum Börsengeschehen. Außerdem werden Wirtschaftstermine genannt und Trader erfahren mehr über ihre Coaches.
Kostenlose Lernmaterialien
Die Lernmaterialien von nextmarkets sind kostenlos. Die Trading School bietet Videos mit einer Gesamtlänge von rund 15 Stunden. Auf diesem Weg können Trader ihr Wissen vertiefen. Im Newsletter gibt es zudem Einladungen zu Webinaren oder Informationen zu E-Books. Bei weiteren Fragen steht der Kundenservice zur Verfügung. Dieser kann per Telefon, E-Mail oder ein Kontaktformular auf der Webseite kontaktiert werden. Die Mitarbeiter in Köln sind von montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr erreichbar. Zudem ist der Broker mit Accounts in verschiedenen sozialen Netzwerken vertreten, wo es ebenfalls immer wieder News gibt.
Viele Informationen auf Webseite des Brokers
Viele Informationen finden Trader aber auch auf der Webseite des Brokers, unter anderem ein ausführliches Preis-Leistungsverzeichnis sowie einen FAQ-Bereich. Auch hier könnten Trader ihr Wissen ergänzen und Informationen zum Broker finden.
Der Broker bietet eine große Auswahl aus mehr als 1.000 CFDs auf die unterschiedlichsten Basiswerte an. Viele der über 20 Coaches haben sich auf Aktien oder Rohstoffe spezialisiert, sodass Trader hier Analysen zu den Basiswerten auswählen können, die sie selbst am meisten interessieren. Neben den Spreads fallen keine weiteren Kosten an.
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Trader sollten nie ohne Vorwissen ins Trading einsteigen. Daher ist das Angebot der nextmarkets Trading School auch für Anfänger sehr interessant. Sie können den Ratschlägen erfahrener Trader folgen, im Laufe der Zeit selbst viel hinzulernen und eigene Strategien aufbauen. Mit nur einem Klick auf „Analyse folgen“ können Trader den Tipps der Profis folgen. Dies ist über das Live-Konto ebenso möglich wie über das Demokonto. Über ein Demokonto können Trader risikolos erste Schritte im Trading wagen. Nextmarkets stellt hier ein hohes virtuelles Guthaben zur Verfügung. Die Analysen der Profis wie auch zahlreiche weitere Funktionen sind über die App des Brokers abrufbar.
Viel Wissen notwendig
Vor allem am Anfang steigt die Lernkurve eines Traders schnell an. Sie erfahren zunächst, was sich eigentlich hinter dem Begriff „Trading“ verbirgt und lernen die wichtigsten Fachtermini wie Spread oder Lot kennen. Im Laufe der Zeit nimmt auch ihr Wissen zu Analysemethoden und dem Risikomanagement zu. Nach und nach können Trader dann ihre eigene Handelsstrategie und ihren Handelsstil aufbauen.
Wichtig ist auch, zu lernen, wie man mit seinen Emotionen beim Trading zurecht kommt und mit Verlusten umgeht. Trader können nie von Gewinn zu Gewinn gelangen – auch der beste Trader muss früher oder später einen Verlust verbuchen. In diesem Zusammenhang sollten sich Trader auch klar machen, dass auch das Handelskonzept von nextmarkets mit Analyse von Profis kein Garant für dauerhafte Gewinne ist. Daher umfasst die Ausbildung von Trader auch das Risikomanagement. Sie erfahren hier unter anderem, wie sie die passende Handelsgröße auswählen und Stops setzten, um Verluste zu begrenzen.
Anfänger-Fehler bei Trading
Vor allem Trading-Anfänger machen immer wieder die gleichen Fehler. Sie handeln beispielsweise gegen den Trend oder weichen von ihrem vorab festgelegten Tradingplan ab. Zudem riskieren Anfänger an Anfang oft zu viel, haben eine zu hohe Handelsgröße gewählt und erkennen noch nicht, wann sie mit Gewinnen aus einem Trade aussteigen sollten.
Um aus seinen Fehlern zu lernen, ist es einige gute Möglichkeit, in einem Tradingtagebuch alle wichtigen Informationen sowie Gewinne und Verluste zu notieren. So kann man später analysieren, warum ein Fehler begangen wurde und diesen in Zukunft vermeiden. Viele Broker bieten umfangreiche Schulungsmaterialien. Ein guter Weg für Neulinge ist es dabei, von Experten zu lernen und von deren Erfahrungen zu profitieren. Das Social Trading ist dabei bereits eine gute Möglichkeit, die nextmarkets für sein Konzept jedoch nochmals ausgeweitet hat.
Start über Demokonto
Das Trading ist für viele zu Beginn womöglich recht undurchsichtig und erscheint schwierig, doch mit etwas Geduld und Motivation kann man sich leicht in die Grundlagen des Tradings einarbeiten. Um die „trockene Theorie“ ein wenig aufzulockern, kann man schon bald mit einem Demokonto mit dem Handel beginnen. Nextmarkets stellt hier ein virtuelles Kapital von 10.000 Euro zur Verfügung, mit dem Neulinge risikolos die ersten Schritte im Trading machen können. Erst wenn man sich im Handel sicher und mit den Grundlagen des Tradings vertraut fühlt, sollte man jedoch den Sprung auf ein Livekonto wagen. Einige Trader führen beide Konten noch eine Weile parallel, unter anderem um die eigene Strategie weiter zu testen und zu optimieren.
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Trader lernen beispielsweise rasch, dass sie eine Strategie nicht exakt von einem Markt auf den anderen übertragen können. Der Handel mit Aktien unterscheidet sich stark vom CFD-Handel mit Rohstoffen. Daher sollten sich Trader für bestimmte Handelsinstrumente und Märkte entscheiden. Bei nextmarkets haben sich die über 20 Coaches auf unterschiedliche Märkte spezialisiert. Beispielsweise ist der Handel mit Aktien oft längerfristiger orientiert als der Devisenhandel. Aus diesem Grund müssen sich Trader in der Regel auf den Handel mit unterschiedlichen Handelsinstrumenten je nach Markt völlig neu einarbeiten.
Wahl des passenden Brokers
Hat man sich für einen Markt und bestimmte Handelsinstrumente entschieden, kann man sich für einen Broker entscheiden. Zum einen sollte das Angebot des Brokers zu den persönlichen Vorgaben passen, zum anderen könnten die Kosten von Broker zu Broker sehr unterschiedlich sein. Auch um zu testen, ob der Broker wirklich zu einem passt ist ein Demokonto ideal. Hierüber lernen Trader auch die Handelsplattform des Brokers sowie den Umgang mit verschiedenen Ordertypen kennen. Nexmarkets setzt hier auf eine selbst entwickelte Plattform, über die viele Währungen und CFDs gehandelt werden können. Zudem stehen hier Indikatoren und Kurse von zahlreichen Märkten zur Verfügung.
Im Laufe der Zeit Praxiserfahrung hinzugewinnen
Trader benötigen jedoch vor allem Praxiserfahrung, die sich im Laufe der Zeit einstellt. Diese kann man ebenfalls – zumindest teilweise – über ein Demokonto erreichen, allerdings geht man hier oft mit einer anderen mentalen Einstellung heran, da man weiß, dass man kein eigenes Geld verlieren kann. Nextmarkets lässt seine Trader von der Erfahrung der Börsencoaches profitieren, wovon gerade Neulinge viel lernen können.
Dennoch kann man über ein Demokonto auch erste Schritte für eine eigene Strategie machen, ohne die sollte man sich nicht ans Livetrading wagen. Sollte. Die Strategie wurde im besten Fall zuvor mit positiven Ergebnissen getestet. Viele erfahrene Trader nutzen übrigens ihr Demokonto, um eine neue Strategie zu testen und zu verfeinern. Tipps und Optionen für erfolgreiche Strategien gibt es viele, doch die perfekte Strategie wird es wohl nie geben. Daher ist es wichtig, die eigene Strategie immer wieder zu verbessern und sobald man Schwachstellen feststellt, hier entgegenzuwirken.
Persönliche Kriterien festlegen
Die ersten Schritte auf dem Weg zu einer Stratege können bestimmte Kriterien sein, die für jeden Trader persönlich beim Tradern wichtig sind. In einer Art Checkliste können Trader Rahmenbedingungen wie handelbare Märkte, Anlagehorizont, Zeitvorgaben und Kapital festlegen. Eine Strategie umfasst letztendlich Vorgaben, unter welchen Bedienungen Trader in einen Trade ein- bzw. aussteigen wollen. Vor allem die eigenen Ressourcen hinsichtlich Zeit und Kapital können zu Beginn wichtig sein. Wer rasch sieht, dass er nur vergleichsweise wenig Zeit am Tag für das Traden aufwenden kann, sollte sich beispielsweise von einer kurzfristigen Daytrading-Strategie verabschieden und sich möglicherweise dem eher mittelfristig orientierten Swingtrading annähern.
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In den ersten Wochen als Trader sollte man sich auch Gedanken über seine Motivation und Ziele machen. Die Ziele sollten mess- und überprüfbar sowie realistisch sein. Unrealistisch ist es sicher, in nur eine Woche genug Geld für eine Weltreise zu gewinnen. Und auch, wer vor seinen Freunden mit seinen Erfolgen als Trader angeben möchte, wählt sicher nicht die beste Motivation. Realistisch zu erreichen wäre dagegen möglicherweise eine bestimmte Summe erfolgreicher Trades im Monat.
Im Laufe der Zeit lernen Trader auch viel über Wirtschaft und Finanzen im Allgemeinen. Je nach Tradingstil und -strategie kann es notwendig sein, stets über das Geschehen an den Märkten informiert zu sein und sich auch mit den Terminen im Wirtschaftskalender auszukennen. Trader stellen möglicherweise bald fest, dass sich beispielsweise eine Entscheidung der Europäischen Zentralbank auf die eigenen Trading-Pläne auswirken kann.
Regulierter Kölner Broker
Nextmarkets hat seinen Sitz in Köln, wurde aber von dem auf Malta ansässigen Unternehmen nextmarkets Trading Limited als Tochterunternehmen gegründet. Daher ist die Aufsichtsbehörde Maltas für den Broker zuständig. Dennoch gelten auch dort die europäischen Regelungen, unter anderem zur getrennten Aufbewahrung von Unternehmens- und Kundengeldern. Das Handelsmodell des Brokers gilt als besonders innovativ. Durch die Kombination der Features können Trader ein flexibles Angebot nutzen und sich stetig verbessern sowie ihr Wissen erweitern. Das Modell des Curated Tradings ist in dieser Form weltweit einmalig.
Mehr als 1.000 Märkte handelbar
Zu Kontoeröffnung muss eine Mindesteinlage von 500 Euro eingezahlt werden. Dann sind alle Angebote des Brokers nutzbar. Über die hauseigene Handelsplattform des Brokers können Trader mehr als 1.000 Märkte handeln und auch auf Echtzeitkurse, Indikatoren und Tools zugreifen. Die Basiswerte im CFD-Handel umfassen unter anderem Aktien, Indizes und Rohstoffe. Bei Währungen sind unter anderem Majors wie Dollar und Euro zu finden. Die Basiswerte können mit niedrigen Spreads und Hebel von bis zu 1:30 gehandelt werden.
https://www.forexhandel.org/zu/nextmarkets-fx-cfd-de63,65 % der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit nextmarkets Trading Limited.Fazit: Nextmarkets Trading School mit umfangreichem Lernmaterialien
Nextmarkets bietet eine neuartige E-Learning-Plattform mit insgesamt 15 Stunden Schulungsmaterial an. Über das Echtgeldkonto des Brokers sind die Angebote jederzeit abrufbar und auch von unterwegs ist es jederzeit möglich, über die App des Brokers beispielsweise ein Schulungsvideo anzusehen.
Trader erfahren hier unter anderem mehr über Anlagestrategien, das Risikomanagement oder Indikatoren zur Analyse. Vor allem Trading-Neulinge sollten sich zunächst grundlegendes Wissen aufbauen, bevor sie mit einem Echtgeldkonto ins Trading starten. Bei nextmarkets können Trader die Ratschläge der Börsenprofis, ein kostenloses Demokonto mit unbegrenzter Laufzeit sowie die zahlreichen Schulungsmaterialien sehr gut kombinieren.
Abgerundet wird das Angebot des Brokers mit einem kostenlosen Newsletter, in dem Trader neben einen Wirtschaftskalender und Information zum aktuellen Börsengeschehen auch mehr über die Börsencoaches erfahren. Das so vermittelte Wissen kann Tradern dabei helfen, nach und nach eine eigene erfolgreiche Handelsstrategie aufzubauen. Bei vielen Fragen steht auch der Kundenservice des Kölner Brokers zur Verfügung. Mehr über die Angebote von nextmarkets erfahren Trader im FAQ-Bereich der Webseite sowie im Preis-Leistungsverzeichnis des Anbieters.
Bilderquelle:
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