Plus500 Währungspaare – Diese Forex Paare sind beim Online Broker handelbar!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 23.07.2024
Plus500 bietet den Handel mit mehr als 70 Währungspaaren an, darunter viele beliebte Währungspaare wie EUR/USD. Im CFD-Handel können Trader dabei auch Hebel von bis zu 1:30 nutzen. Der Handel selbst erfolgt über moderne Tradingplattformen, auf denen Trader auch auf Orderarten wie Stop Loss oder Stop Limit zugreifen können, die mit Blick auf das Risikomanagement sehr sinnvoll sind. Dazu gibt Plus500 seinen Tradern Kurse in Echtzeit sowie Indikatoren zur Analyse an die Hand. Das Angebot von Plus500 kann auch über ein Demokonto ausgetestet werden.
Jetzt zu Plus500 und Konto eröffnen! - 82% der CFD-Kleinanlegerkonten verlieren GeldVolatiler Handel rund um die Uhr
Im Handel mit den Plus500 Währungspaaren können Trader rund um die Uhr aktiv werden. Das Handelsvolumen ist dabei größer als beispielsweise am Aktienmarkt. Zudem haben Trader eine große Auswahl an einzelnen Währungspaaren. Plus500 bietet neben den sehr oft gehandelten Hauptwährungspaaren auch einige Nebenwährungen und exotische Währungspaare an. Trader stehen daher vor der Aufgabe, welche Plus500 Währungspaare für sie am besten geeignet sind. Anfänger beginnen häufig mit dem Demokonto den Handel mit den folgenden Hauptwährungen.
- Dollar
- Euro
- Pfund oder
- Schweizer Franken.
Über diese Währungspaare lassen sich nicht nur viele wichtige Informationen finden, die Liquidität ist hier auch besonders hoch. Zudem sind die Spreads hier vergleichsweise gering. Aber auch der Handel mit Minors und exotischen Währungen kann – auch bei höheren Spreads – für Trader interessant sein, insbesondere, wenn sie sich mit den beteiligten Währungen sehr gut auskennen.
Handel immer in Paaren
Alle Transaktionen am Devisenmarkt sind letztendlich ein Tausch zwischen zwei Währungen. Daher wird nie eine Währung allein gehandelt, sondern immer in Gegensatz zu einer anderen Währung. Kauft ein Trader Dollar, verkauft er dafür beispielsweise Euros. Auch Währungskurse stellen immer ein Verhältnis zwischen zwei Währungen dar. Die erstgenannte Währung im Währungspaar wird Basiswährung genannt, die zweite Notierungswährung oder Referenzwährung. Der Wechselkurs gibt immer an, wie viele Einheiten der Referenzwährung notwendig, sind, um eine Einheit der Basiswährung zu kaufen.
Broker wie Plus500 bieten eine breite Auswahl an Währungspaaren an, doch nicht jedes Paar ist auch für jeden Anleger interessant. Wichtig ist es daher, in aller Ruhe die einzelnen Währungspaare zu analysieren und zu prüfen, welche zum eigenen Handelsstil und der persönlichen Tradingstrategie passen.
Einstieg mit Majors
Einsteiger beginnen den Handel auf dem Demokonto meist mit den Major-Währungspaaren, die die höchste Liquidität am Währungsmarkt sowie ein großes Handelsvolumen aufweisen. Die wichtigste und meist gehandelte Währung der Welt ist der Dollar, der bei vielen Transaktionen auch als Referenzwährung verwendet wird. Daher gehören die folgenden Währungspaare zu den meist gehandelten der Welt:
- EUR/USD
- USD/JPY
- GBD/USD
- AUD/USD
- CHF/USD
- USD/CAD
Unter den Plus500 Währungspaaren sind diese ebenfalls zu finden. Allerdings schwankt auch hier das Tradingvolumen ebenso wie der Wert der Währungen zueinander. Der Devisenmarkt gilt generell als sehr volatil. Die wichtigsten Währungen der Welt gehören zur Eurozone, den Märkten Nordamerikas, Australien, der Schweiz und Großbritannien. Diese Länder gehören auch mit Blick auf die Weltwirtschaft zu den wichtigsten der Welt und gelten als wirtschaftlich und politisch stabil.
Dennoch sind genau diese Währungen auch besonders volatil. Die Handelsbedingungen der Hauptwährungspaare sind durchaus gut, dennoch kommen auch sie nicht uneingeschränkt für jeden Trader infrage. Wer sich beispielsweise mit einer anderen Währung, möglicherweise der Währung seines Heimatlandes, sehr gut auskennt, kann mit diesem Wissen Vorteile im Handel auf seiner Seite haben.
Auswahl aus vielen Währungen
Insgesamt gibt es über 200 Währungen auf der Welt. Viele davon sind für den Handel mit Währungspaaren sehr gut geeignet. Daher finden sich auch unter den Plus500 Währungspaaren einige kleinere Währungen wie
- der neuseeländische Dollar
- die dänische Krone
- die türkische Lira oder
- der Singapur-Dollar.
Viele dieser kleineren Währungen gehören zu Schwellenländern. Hier ist es im Rahmen der Fundamentalanalyse sinnvoll, sich die wirtschaftliche und politische Situation der einzelnen Länder im Detail anzuschauen. Bei den Hauptwährungen wie dem Dollar oder dem Euro sind viele volkswirtschaftliche Zahlen, beispielsweise die Zahl der Erwerbslosen oder das Bruttoinlandsprodukt, leicht herauszufinden, da offizielle Einrichtungen diese veröffentlichen. Bei Staaten mit Nebenwährungen ist dies nicht unbedingt der Fall. Zudem lassen sich aktuelle Nachrichten, beispielsweise über Treffen von Zentralbanken, bei den Hauptwährungen gut verfolgen, da in vielen Medien darüber berichtet wird.
Besonderheiten bei Währungspaaren
Bei einigen Währungen kommen besonders Aspekte auf Trader zu. Beispielsweise werden einige Währungen auch als Rohstoffwährungen bezeichnet. Diese Währungen sind eng mit der Entwicklung eines bestimmten Rohstoffes verbunden. Beispielsweise die australische Wirtschaft stark vom Export von Rohstoffen abhängig. Daher ist der australische Dollar eine klassische Rohstoffwährung. Auch der südamerikanische Rand ist eine Rohstoffwährung, die eng mit dem Goldpreis verbunden ist. Handeln Trader mit diesen Währungen, sollten sie stets auch die damit verbundenen Rohstoffe im Blick behalten.
Daneben gibt es Währungspaare, an denen der Dollar nicht beteiligt ist. Diese werden Cross Currencies (Kreuzwährungen) genannt. In Europa ist das Währungspaar EUR/GBP ein beliebtes Beispiel für eine solche Kombination.
Persönlich beste Währung finden
Idealerweise werden Trader im Laufe der Zeit zu Experten für „ihre“ Währungen. Sie kennen sich also mit den Währungen, mit denen sie handeln wollen, und den Wirtschaften dahinter besonders gut aus. Bei den Majors biete viele Broker, darunter auch Plus500, besonders geringe Spreads an. Bei Nebenwährungen und exotischen Währungspaaren sind die Kosten oftmals höher.
Das beste Währungspaar für Trader ist immer das Währungspaar, mit dem sie sich am besten auskennen. Viele Trader entscheiden sich daher für Währungspaare, bei denen ihre eigene Landeswährung dazugehört. Viele davon lassen sich beispielsweise gegen den Dollar handeln. Kommt Wissen zu einem besonders volatilen Plus500 Währungspaar dazu, können sich auch Währungspaare mit höheren Spreads durchaus lohnen.
Entwicklung von Dollar und Euro verfolgen
Generell ist es im Währungshandel wichtig, die Entwicklung des Dollar und oftmals auch des Euros zu verfolgen, da Kursveränderungen bei diesen beiden Währungen auch Auswirkungen auf andere Währungen haben können. Viele Währungen sind durch weltwirtschaftliche Beziehungen eng miteinander verbunden. Auch allgemeine Entwicklungen in der Weltwirtschaft oder Nachrichten zu geopolitischen Krisen können für Trader wichtig sein. Diese Informationen helfen dabei, mögliche Kursveränderungen einzuschätzen.
Plus500 gibt seinen Tradern auch die Möglichkeit, zunächst mehrere Währungen über ein Demokonto zu testen. Diese Option sollten Trader nutzen, um die für sie geeigneten Währungspaare zu finden. Meist erkennen Trader mit Erfahrung am Markt, mit welchen Währungen sie am besten zurechtkommen.
Liquidität beim Währungspaar EUR/USD besonders hoch
Das am meisten gehandelte Währungspaar ist EUR/USD. Hier sind die beiden größten Währungen der Welt zusammengefasst. Das tägliche Handelsvolumen und damit auch die Liquidität sind hier besonders hoch, das damit auch günstige Spreads zur Folge hat. Dieses Währungspaar bildet die beiden größten Volkswirtschaften der Welt ab. Trader, die mit dem Währungspaar EUR/USD bei Plus500 handeln möchten, stehen vor der Aufgabe, die vielen Faktoren, die den Wechselkurs beeinflussen, zu beobachten. Dazu gehören beispielsweise Zinsveränderungen der beiden großen Zentralbanken EZB und Fed.
In der Liste der beliebtesten und sehr häufig gehandelten Währungen ist auch die Kombination aus japanischem Yen und Dollar weit oben zu finden. Hier ist die Liquidität ebenfalls sehr hoch. Dies hat den Hintergrund, dass der Yen die am meisten gehandelte Währung in Asien ist. Auch beim Währungspaar USD/JPY ist die Liquidität sehr hoch. Wichtig ist es hier für Trader, Entwicklungen rund um die japanische Wirtschaft, beispielsweise Entscheidungen der japanischen Notenbank, zu verfolgen.
Handel mit Plus500 Währungspaaren
Aufgrund der hohen Risiken im Währungshandel ist es sinnvoll, mit Orderarten zum Risikomanagement zu arbeiten. Plus500 bietet hier unter anderem
- Stopp Loss
- Stopp Limit und
- Garantierter Stopp.
Mit dieses Orderarten haben Trader die Möglichkeit, Verluste zu begrenzen und Gewinne mitzunehmen. Dazu kommen kostenlose Kurse in Echtzeit sowie Indikatoren und Diagramme, die Tradern bei der Analyse der einzelnen Währungspaare helfen. Bevor Trader jedoch in den Live-Handel mit den Plus500 Währungspaaren einsteigen, ist es sinnvoll, den Handel und die Angebote des Brokers mit den kostenlosen und zeitlich unbegrenzten Demokonto zu testen.
Neben den Spreads beim Handel mit Währungen bei Plus500 keine weiteren Kommissionen oder Provisionen an. Mit der Handelsplattform kommen Trader zudem oft in kurzer Zeit zurecht, da die Benutzung recht intuitiv erfolgt.
Bei Plus500 handeln Trader die Plus500 Währungspaare über CFDs. Daneben bietet der Broker auch CFDs auf Basiswerte wie Aktien, Rohstoffen oder Indizes an. Insgesamt stehen Tradern über 2.000 Finanzinstrumente zur Auswahl. Plus500CY Ltd ist eine Tochtergesellschaft von Plus500 Ltd mit Sitz in Zypern. Der Broker Plus500CY Ltd ist zugelassen und reguliert durch die CySEC (#250/14).
Wissen rund um den Forexhandel ist besonders wichtig, um erfolgreich handeln zu können. Trader sollten dabei vor allem das Demokonto ihres Brokers nutzen. Über dieses können Trader nicht nur die Handelsplattform kennenlernen, sondern auch neue Strategien und Märkte kennenlernen. Auch das Schulungsmaterial des Brokers, kann sehr hilfreich sein, um das eigene Wissen stetig zu erweitern.
Fazit: Plus500 mit breiter Auswahl an Währungspaaren
Der israelische Broker Plus500 hat sich auf den Handel mit CFDs spezialisiert. Mit mehr als 70 Währungspaaren ist das Angebot für diesen Basiswert groß. Die Hebel liegen dabei bei bis zu 1:30. Neben den variablen Spreads fallen bei den Plus500 Währungspaaren auch weitere Gebühren an, wie zum Beispiel Übernacht, Inaktivitäts- oder Währungsumrechnungsgebühren. Da der sehr volatile Währungshandel mit vielen Risiken verbunden ist, gibt der Broker seinen Tradern einige Arten von Aufträgen für das Risikomanagement. Dazu können Trader auch hilfreiche Indikatoren und Analysetools nutzen.
Die breite Auswahl der Plus500 Währungspaare hat zur Folge, dass sich neben den Hauptwährungen auch einige Nebenwährungen und exotische Währungspaare im Angebot befinden. Anfänger beginnen den Handel auf dem Demokonto oft mit den Hauptwährungspaaren, beispielsweise dem Währungspaar EUR/USD. Allerdings können auch andere Währungen durchaus interessant sein.
Die Antwort auf die Frage nach der „beste“ Währung ist für jeden Trader unterschiedlich. Kennt sich ein Trader mit einer Nebenwährung oder gar einer eher exotischen Währung besonders gut aus, so kann diese einen Vorteil im Handel darstellen. Besonders wichtig ist im Forexhandel, sich Wissen über die einzelnen Währungen und die Volkswirtschaften dahinter anzueignen. Besonders bei Nebenwährungen und exotischen Währungen kann dies hierbei spezielles Fachwissen, beispielsweise über die Handelsbeziehungen einzelner Länder, sein. Ist ein Trader hier Experte, stellen oftmals sogar etwas höhere Spreads kein Hindernis dar.
Bilderquelle:
- www.shutterstock.com
- plus500.de