Trading Signale sorgen für Top Handelsergebnisse

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 27.10.2020


Trading Signale gibt es kostenlos und kostenpflichtig von Brokern und Drittanbietern. Händler haben dadurch die Möglichkeit, interessante Impulse und Ideen für ihre Trades zu erhalten. Die Qualität der Trading Signale und die Umsetzung der Händler sind für den Erfolg entscheidend, denn es gibt keine Garantie, dass Trading Signale auch immer zu gewinnen führen. Damit die Trader die Signale entsprechend ihrer Strategie optimal nutzen können, empfehlen wir ein kostenloses Demokonto zu Testzwecken, um ohne Risiko den Umgang mit den Signalen zu üben. Wie leicht das geht, zeigen wir jetzt.

  • Trading Signale können häufig kostenlos genutzt werden
  • Broker bieten viele einfach verständliche Tradings Signale für Anleger
  • Trading Signale erhalten die Händler beispielsweise via SMS, Push-Benachrichtigung oder WhatsApp
  • Trading Signale lassen sich individuell für verschiedene Anlagestrategien anwenden

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Trading Signale für Swing- und Daytrader optimal nutzen

Es gibt zahlreiche Trading Signale, wobei die hauptsächliche Unterscheidung zwischen zwei Trading-Typen und deren individuelle Signale Erfolg:

  • Daytrading
  • Swingtrading

Pro Handelstag können Daytrader mehrere Signale für ihre Trading-Aktivitäten, wohingegen die Swingtrader häufig wöchentlich „nur“ fünf oder mehr Signale für den Markt sehen. Es gibt unzählige Services, bei denen die Trader die Handelssignale individuell buchen können. Einige gibt es kostenfrei, andere hingegen nur gegen einen Aufpreis. Wer sich noch unsicher über die Auswahl seiner Trading Signale ist, kann sogar häufig eine gratis Testphasen Anspruch nehmen, um dann später auf den kostenpflichtigen Service zu wechseln. Mittlerweile bieten aber auch viele Broker interessante Trading Signale bzw. Unterstützung bei dem Erkennen chancenreicher Situationen am Markt.

Warum können Trading Signale hilfreich sein?

Handelssignale werden nicht nur von besonders ambitionierten Anlegern genutzt, sondern sind auch für weniger erfahrene Trader zum Beginn ihrer Handelskarriere interessant. Wichtig ist es allerdings, dass sie die Trading Signale verstehen und wissen, was sie mit diesen Informationen anfangen, um sie optimal für den Handelserfolg einzusetzen. Die Vorzüge verschiedener Trading Signale liegen auf der Hand:

  • Bereits erprobte Strategien anwendbar
  • Meist einfache Erklärung und damit auch leichter Einstieg für Trading-Anfänger
  • Markt Einschätzungen von Profis

Der Erfolg bei der Anwendung der Trading Signale hängt aber auch maßgeblich von deren Qualität ab. Damit die Trader bestmögliche Voraussetzungen für den Handel stark unter Verwendung der Signale haben, empfiehlt es sich, einem Vergleich der Anbieter durchzuführen und vor allem auf seriöse und nachvollziehbare Anbieter zu setzen.

Trading Signale

Wie funktionieren Trading Signale?

Um ein besseres Verständnis für die Anwendung der Trading Signale zu schaffen, schauen wir uns an, wie dies überhaupt funktionieren. Generiert werden die Signale entweder automatisch oder manuell und bieten Anweisungen oder Tipps, nicht nur für Trading-Anfänger. Mithilfe der Signale erhalten die Trader Empfehlungen, wann eine Position am besten gehandelt wird und wann der Ausstieg auf Grundlage der aktuellen Marktsituation empfehlenswert ist. Es gibt verschiedene Arten, wie Trading Signale an die Händler gelangen:

  • per E-Mail
  • via WhatsApp
  • als SMS

Bei einigen Brokern erhalten die Trader bei der Registrierung für die Signale auch eine Information auf ihrem Handelskonto oder eine Push-Benachrichtigung. Wie solch ein Trading Signale aussehen kann, ist variabel.

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Beispiel für ein Trading Signale dessen Anwendung

Wer sich für den Handel der Krypto CFDs interessiert, der kann beispielsweise das folgende Trading Signal erhalten: BTC/EUR long bei 6.000, Take Profit bei 6.500. Hierbei wird davon ausgegangen, dass Bitcoin innerhalb kürzester Zeit einen Preisanstieg von 6.000 Euro auf 6.500 Euro schafft. Entscheiden sich die Trader dazu, dieses Signal zu nutzen, so wird die Position tatsächlich „long“ gehandelt, wenn Bitcoin den Wert von 6.000 Euro überspringt. Der Position Ausstieg findet beim Erreichen von 6.500 Euro statt. Ergänzend dazu können die Trading Signale auch Stopp Loss Empfehlungen haben. In unserem Fall könnte dies beispielsweise der Hinweis „Stopp Loss bei 5.900 Euro sein. Zur Verlustbegrenzung können die Trader Stopp Loss bei 5.900 Euro setzen.

Hinweis: Es ist vor allem beim Handel der CFDs immer empfehlenswert, die Positionen mit Limit Orders abzusichern. Auf diese Weise können Trader aktiv am Risikomanagement mitarbeiten und nicht nur den Fokus auf die Gewinnmitnahme legen. Die Verlustbegrenzung und der Schutz des Eigenkapitals sind für einen langfristigen Trading-Erfolg am Markt ebenso wichtig wie die Interpretation und richtig Umsetzung der Trading Signale.

Handel der Trading Signale in der Praxis

Wie können die Trader in der Praxis die erhaltenen Signale überhaupt anwenden? Zunächst gilt es, einen geeigneten Anbieter für seriöse Trading Signale zu erhalten. Jeder Anbieter die dabei unterschiedlich hinsichtlich der Benachrichtigung vor. Um generell erst einmal die Signale empfangen zu können, müssen sich die Trader für einen Anbieter entscheiden und sich bei ihm für die Trading Signale anmelden. Meist geschieht das ganz komfortabel mithilfe der E-Mail-Adresse oder Mobilfunknummer. Möglich ist es mittlerweile auch, dass Trading Signale über WhatsApp Gruppen zugestellt werden. Auf diese Weise können die Händler ganz bequem und komfortabel über das Smartphone interessant Signale empfangen.

Trading Signale benötigen nur selten spezielle Software

Ambitionierte Trader nutzen auch Trading Signale, bei denen eine spezielle Software vorausgesetzt wird. Solche Lösungen sind allerdings tatsächlich primär für Händler interessant, die als Profi agieren, denn die Softwarelösungen erfordern nicht selten einen einmaligen Anschaffungspreis oder spezielle technische Voraussetzungen für den PC. Für die Trading-Anfänger bzw. Hobby-Trader haben sich die konventionellen Trading Signale via SMS, Push-Benachrichtigung oder E-Mail aufgrund der einfachen Anwendung bewährt.

Trading Signale Live

Tipp: Trading Signale durch das Kopieren anderer Händler

Eine ganz besondere Form der Trading Signale, die mit der Benachrichtigung mittels SMS oder E-Mail gar nichts zu tun hat, ist das sogenannte Copy Trading. Es wird ebenfalls für Differenzkontrakte und viele andere Finanzinstrumente angeboten und steht bei ausgewählten Brokern bereit. Das Copy Trading beschreibt einen Prozess, bei dem die Händler ausgewählte erfolgreiche Trader kopieren bzw. deren analytische Vorgehensweise für das eigene Handelsgeschehen adaptieren können. Für viele Trading-Anfänger ist das Copy Trading eine gute Möglichkeit, um ohne großen Aufwand und vor allem Vorkenntnisse unter Profi-Anleitung Handelserfolge zu erzielen und bestenfalls nebenbei noch dazu zu lernen.

Copy Trading kann erfolgreich sein, aber…

…die Trader sollten bei der Auswahl ihrer Händler, denen sie folgen besonders vorsichtig sein. Es geht darum, tatsächlich erfahren und erfolgreiche Trader zu wählen und nicht etwa auf Händler zu setzen, die vielleicht vielversprechend, am Ende aber wenig echt Ergebnisse liefern. Viele Broker erleichtern die Auswahl der Copy Trader durch eine transparente Übersicht der bisherigen Performance. Händler können bei solchen Übersichten genau sehen, wie erfolgreich die Trader tatsächlich mit ihren Handelsaktivitäten waren und wie viele Follower davon profitieren konnten. Ebenso ersichtlich ist auch die Risikoklassifizierung, denn es gibt natürlich Händler, die konservativ und zurückhaltend agieren und andere, die beispielsweise mehr bei dem CFD-Trading riskieren und auf diese Weise schnell höhere Gewinne erzielen möchten.

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Trading Signale passend zur CFD-Strategie auswählen

Damit das Trading Signale tatsächlich erfolgversprechend sein kann, ist es wichtig, dass es richtig eingesetzt wird. Es gibt verschiedene Trading-Strategien, welche für die CFDs genutzt werden können:

  • Long Strategie
  • Short Strategie
  • Hedging Strategie

Entsprechend dazu stehen natürlich auch geeignete Trading Signale bereit. Möchten die Trader die Long Strategie anwenden, so schauen sie ganz gezielt nach Signalen, welche steigende Kurse unterstützen und darauf hinweisen. Möchten die Trader tatsächlich die Long Strategie anwenden, dann wird die Position in dem Moment erfolgreich, wenn die Kurse tatsächlich wie prognostiziert steigen. Fallen die Kurse des Basiswertes allerdings, so läuft die Position gegen die Trader und es entstehen (ohne Absicherung) Verluste.

Short Strategie

Die Short Strategie wird dann angewandt, wenn die Trading Signale auf fallende Kurse hindeuten. Erhalten Trader solche Signale, so gehen sie mit ihre Position short. Die Gewinne entstehen dann, wenn der Kurs tatsächlich fällt. Verlustreich ist die Position allerdings, wenn der Kursverlauf entgegen der Trading Signale steigt.

Hedging Strategie

Einige Trader nutzen auch die Hedging Strategie, um das Risiko noch besser absichern zu können. Dabei werden die Positionen auf fallende und steigende Kurse eröffnet, sodass eine von beiden erfolgreich wird. Vor allem bei besonders volatilen Märkten oder Marktphasen ist das Hedging eine gute Möglichkeit, um am Markt aktiv zu sein und das Risiko zu begrenzen.

Hinweis: Generell ist der CFD-Handel immer mit einem enormen Risiko verbunden, was Trader aber nicht von der Handelsaktivität abhalten sollte. Stattdessen empfehlen wir, sich selbst einen Eindruck über die Chance und Risiken der CFDs zu verschaffen und bestenfalls mit einem kostenlosen Demokonto beim Broker zu beginnen; unter marktnahen Bedingungen CFDs zu handeln und die Trading Signale dafür selbst zu testen.

Trading Signale kostenlos

Trading Signale in Echtzeit empfehlenswert

Die Qualität der Trading Signale hängt nicht nur von ihrer einfachen Anwendung, sondern auch von ihrer Zuverlässigkeit ab. Wichtig ist es, dass die Händler beispielsweise Trading Signale auf Basis der Echtzeitdaten erhalten. Vor allem bei besonders volatilen Märkten sind die Realtime-Informationen besonders wichtig, um beispielsweise falschen Meldungen aufgrund der zwischenzeitlichen Kursveränderungen vorzubeugen. Gerade bei der Bereitstellung der Echtzeitdaten gibt es allerdings bei den Anbietern der Trading Signale deutliche Unterschiede, denn nicht überall stehen sie tatsächlich kostenlos zur Verfügung.

Mit Echtzeitdaten kurzfristig auf chancenreiche Marktsituationen reagieren

Trader können unter Nutzung der Signale auf Basis von Echtzeitdaten besonders aktiv auf chancenreiche Marktsituationen auch kurzfristig reagieren. Vor allem, wenn der Basiswert besonders volatil ist, ergeben sich solche Chancen häufig tatsächlich erst sehr zeitnah. Bitcoin und Co. beispielsweise sind aufgrund ihrer Volatilität immer für eine Überraschung gut, denn der Krypto-Markt ist enormen Schwankungen unterlegen. Mithilfe der CFDs können Händler kombiniert mit den richtigen Trading Signalen diese Situationen für sich nutzen.

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Trading Signale mit der eigenen Handelsstrategien kombinieren

Es gibt nicht unzählige Trading Signale, sondern natürlich auch ganz individuelle Handelsstrategien. Nicht jeder Trader ist beispielsweise risikofreudig und möchte kurz- oder mittelfristig orientiert am Markt agieren. Wichtig ist es, nicht nur die hochwertigen Trading Signale auszuwählen, sondern diese auch passend zur eigenen Handelsstrategie zu nutzen. Es gibt beispielsweise zahlreiche Signale, welche speziell für CFD Daytrading bereitgestellt werden. Dabei bekommen die Händler mehrmals täglich Signale durch eine Trading-Software bzw. sogar durch kooperierende Profis selbst. Wählbar sind die Signale beispielsweise für verschiedene Basiswerte, sodass die Händler sogar ihre Strategie nach den Märkten ausrichten können. Genannt werden in den Trading Signalen für Daytrader vor allem Einstieg, Stop Loss und Take Profit, wobei es häufig auch ergänzende Informationen und Hinweise gibt.

Moving Average als einfaches Trading Signal nutzen

Es gibt natürlich bei den Trading Signalen auch verschiedene Herangehensweisen und Informationen, auf denen die Signale basieren. Der gleitende Durchschnitt ist beispielsweise eine der einfachsten Strategien, die gehandelt werden kann. Die Trader erhalten Signale, bei denen beispielsweise der Kurs in einem Timeframe von bis zu 30 Tagen analysiert und daraus der Durchschnitt ermittelt wird. Die Trader können daraus interessante Handelssignale erhalten und Informationen für die Anwendung einer Trendumkehr-Strategie oder der Trendfolge nutzen.

Umsetzung der Trading Signale auch für Anfänger leicht möglich

Dass die Trader einen seriösen Anbieter für die Bereitstellung ihrer Handelssignale gefunden haben, ist schon der erste Schritt, um erfolgreich bei der Anwendung zu starten. Allerdings ist die Umsetzung selbst häufig ein Schwachpunkt, den viele Trader unterschätzen und wodurch Fehler entstehen können. Deshalb geben wir wertvolle Tipps, um die Trading Signale optimal umzusetzen.

Strategie und Trading-Plan nutzen

Häufig vergessen die Händler bei dem Beginn ihrer Trading-Aktivität das wichtigste: Strategie und Plan. Jeder Trader sollte zumindest eine grundlegende Strategie in petto haben, bevor mit dem Handel begonnen wird. Die Strategie richtet sich nach verschiedenen Kriterien, denn kein Trader ist gleich. Einige sind risikofreudiger, andere weniger; einige Trader bevorzugen den langfristigen, andere wiederum den kurzfristigen Anlagehorizont. Die Trading-Strategie bestimmt auch die Auswahl der Finanzinstrumente und Märkte maßgeblich. Wer beispielsweise aufgeschlossen für riskantere Investitionen ist, der wird vielleicht gefallen an den Krypto CFDs finden, während konservativ ausgerichtete Trader häufig aufgrund der erhöhten Risikoneigung der Derivate die Finger davon lassen und auf Alternativen wie beispielsweise Wertpapiere oder ETFs gesetzt. Wichtig ist deshalb vor dem Aktivieren der Trading Signale, dass die Händler ihre Strategie bestimmen, um dafür auch dann die geeigneten Impulse durch die Signalanbieter zu erhalten.

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Emotionalität nicht Handelsentscheidungen bestimmen lassen

Die Trading-Psychologie spielt bei dem Handel der CFDs und anderen Derivaten eine wesentliche Rolle. Häufig unterschätzen die Händler die Wichtigkeit bzw. den Einfluss der Trading-Psychologie und reagieren auf Basis eines Bauchgefühls und nicht etwa wegen der Trading-Signale oder der interessanten Entwicklung am Markt. Zu vermeiden sind emotionale Impulse, wie beispielsweise:

  • Gier
  • Verlustangst
  • Euphorie

Gerade die Trading-Anfänger lassen sich gerne durch andere Händler bzw. durch erfolgreiche Trades mitreisen und sind einem Gefühlstaumel. Wenn ein Trade die ersten Gewinne hervorbrachte, fühlen sich viele Händler wie Trading-Supermann, ohne überhaupt die nötige Handelserfahrung zu haben. Unbekümmertheit und Furchtlosigkeit können zwar in anderen Lebensbereichen durchaus sinnvoll sein, beim Handel von CFDs und Co. allerdings meist nicht. Statt den Bauch entscheiden zu lassen, sollten die Händler auf fundierte Ergebnisse der Analyse und der erhaltenen Trading Signale setzen.

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Emotionalität beim Austausch mit anderen Händlern vermeiden

Zu beobachten ist das Phänomen der zunehmenden Emotionalität und der damit häufig verbundenen falschen Trading-Entscheidungen vor allem beim Social Trading. Die Händler haben bei einigen Brokern die Möglichkeit, sich mit gleich gesinnten Anlegern auszutauschen, den Markt in der Community zu beurteilen. Häufig werden auf Basis solcher Austausche Trading-Entscheidungen getroffen, welche mit einem Massenphänomen beschrieben werden können. Ist die Community einhellig der Meinung, dass sich beispielsweise der Markt in einem Aufwärtstrend entwickelt, so handeln die Trader häufig durch den Druck der Masse. Allerdings gibt es dabei einen Haken: Nicht immer lässt sich in der Community feststellen, wie fundiert die Aussagen bzw. die Empfehlungen der Trader tatsächlich sind.

Trading Signale und ihre Umsetzung zunächst üben

Vor allem für Trading-Anfänger ist Übung besonders wichtig, um sich mehr Sicherheit bei den Handelsentscheidungen zu verschaffen. Viele Broker bieten mittlerweile für Übungszwecke kostenlose Demokonten mit virtuellem Guthaben. Die Händler haben auf diese Weise die Möglichkeit, die Trading Signale und ihre Anwendung lernen und unter marktnahen Bedingungen spielerisch zu nutzen und zu sehen, welche Auswirkungen ihre Entscheidungsfreude hat. Zwar lässt sich mit dem Demokonto kein eigenes Kapital vermehren, aber immerhin können die Trader damit auch nichts verlieren. Selbst, wenn das Trading Signal vielleicht falsch interpretiert wurde und die Position gegen den Trader verläuft, können die Händler sich ganz entspannt zurücklehnen, den eigenes Kapital geht nicht verloren.

Demokonto mit Live-Konto kombinieren und Trades optimieren

Viele Broker stellen nicht nur das Demokonto oder das Live-Konto für die Eröffnung zur Verfügung, sondern ermöglichen auch die Kombination beider Kontomodelle. In unseren Augen eine optimale Lösung, um einerseits zu üben und die Trading Strategie zu testen und andererseits bei erfolgreicher Testphase das Live-Konto zur Generierung echter Gewinne zu nutzen. Das Demokonto empfiehlt sich aber auch, wenn die Trader beispielsweise das umfangreiche Weiterbildungsangebot viele Broker nutzen und das theoretischen Grundlagenwissen direkt unter realen Bedingungen jedoch ohne das Risiko echter Verluste mit dem Demokonto testen.

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Umgang mit Trading Signalen und Märkten lernen: gratis Weiterbildungsmöglichkeiten nutzen

Zugegeben, die Anwendung der Trading Signale bzw. das Verständnis zu den Märkten ist vielleicht für angehende Händler nicht immer ganz leicht. Dennoch haben auch besonders erfolgreiche Trader einmal klein begonnen und mussten sich mit den Grundlagen vertraut machen. Erfolgreiche Trader sind nur so gut wie ihre Bereitschaft zur ständigen Weiterbildung und die Offenheit gegenüber verschiedenen Impulsen und Tipps. Damit die Händler auch als weniger erfahrener Trader künftig Trading-Erfolge erzielen können, ist wichtig, dass die bereitgestellten Weiterbildungsmöglichkeiten beim Broker bestenfalls genutzt werden. Es gibt sogar Broker Akademien, bei denen die Trader Informationsmaterial zu einzelnen Märkten ganz spezifisch aufbereitet finden:

  • Kryptowährungen
  • Devisen
  • Rohstoffe
  • Aktien

Hinzukommen grundlegende Erklärungen zur Chartanalyse, zu den Derivaten oder zu dem Risikomanagement. Trader, die solche Möglichkeiten beim Broker nutzen und ihr Wissen kontinuierlich aufbauen, wegen damit den Grundstein, um bei ihren Handelsentscheidungen souveräner zu werden und die Trading Signale optimaler anwenden zu können. Häufig liegt der Fehler nämlich nicht bei den Trading Signalen selbst, sondern einfach bei der falschen Umsetzung der Händler. Fehlt beispielsweise das Grundlagenwissen zum Krypto-Markt zu den Devisen oder wissen die Händler gar nicht, wie sie CFDs überhaupt handeln, nützen auch die besten Trading Signale nichts. Deshalb ist es empfehlenswert, dass die Trader vor ihrer eigentlichen Handelsaktivität das Grundlagenwissen aufbauen und beispielsweise die Videos oder Webinare der Broker wahrnehmen.

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Trading Signale sind falsch – Was nun?

Die Händler können natürlich bei Anbietern oder beim Broker selbst verschiedene Trading Signale bestellen/in Anspruch nehmen. Dabei gibt es allerdings keine Garantie, dass die Signale auch zu echten Gewinnen führen. Die Anbieter stellen lediglich chancenreiche Marktsituationen dar und geben Empfehlungen, wie die Trader mit ihnen umgehen können. Was die Händler allerdings letztendlich selbst aus den Trading Signalen machen und wie sie bzw. ob sie diese anwenden, bleibt ihnen überlassen. Es gibt keine falschen Trading Signale, sodass die Händler den Signalgeber nicht belangen können, wenn beispielsweise aufgrund der Empfehlung „BTC/EUR long bei 6.000, Take Profit bei 6.500“ keine Gewinne entstehen oder schlimmer noch, Verluste aus dem Handel einer Position generiert werden. Da es sich tatsächlich um Empfehlungen handelt, haben Trader noch immer die Entscheidungsfreiheit, ob sie dieser Empfehlung nachkommen oder nicht.

Trading Signale richtig nutzen

Die Händler sind derzeit selbst darauf angewiesen, dass sie die Trading Signale richtig nutzen. Deshalb empfiehlt es sich, dass die Informationen nicht blind übernommen, sondern zunächst überprüft werden. Passt das Signal überhaupt mit dem gegenwärtigen Stimmungsbild am Markt zusammen oder etwa nicht? Zeigt sich beispielsweise beim Bitcoin Kurs ein vehementer Abwärtstrend und gibt es durch negative Schlagzeilen zur Kryptowährung selbst keine Aussicht auf einen Aufwärtstrend, so wäre doch in Trading Signal mit einer plötzlichen Trendwende innerhalb der nächsten Stunden etwas waghalsig. Natürlich könnten Trader das Risiko eingehen, um die vier beschriebenen Volatilitäten am Krypto-Markt auszunutzen, allerdings wäre es in solch einer Situation recht unwahrscheinlich, dass tatsächlich die Trendwende entsteht.

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Warum CFDs so optimal für Trading-Einstieg geeignet sind

Es gibt beim Broker natürlich verschiedene Finanzinstrumente, welche abhängig vom Anlagehorizont und der Risikobereitschaft gewählt werden können. Die Differenzkontrakte auf verschiedene Basiswerte gehören zweifelsohne zu den beliebten Derivaten, wobei das Angebot häufig auch besteht aus:

  • Aktien
  • ETFs
  • Devisen

Die CFDs werden deshalb von vielen Händlern bevorzugt, da sie geringe Zugangsvoraussetzungen erfordern und auch mit wenig Trading-Erfahrung und Eigenkapital nutzbar sind. Allerdings sind die CFDs äußerst risikoreich, was natürlich ein wenig Übung und vor allem Vorsicht erfordert. Mithilfe der geeigneten Trading Signale und eines optimalen Risikomanagements können die Händler allerdings dazu beitragen, dass die Verluste besser unter Kontrolle und die Gewinne gezielter mitgenommen werden können.

CFDs flexibel handelbar

Der wesentliche Vorteil bei den Differenzkontrakten besteht darin, dass sie ganz flexibel bei verschiedenen Marktsituationen und auf verschiedene Basiswerte anwendbar sind. Trader können beispielsweise Krypto CFDs, Devisen CFDs oder Rohstoff CFDs handeln; fallenden, steigenden und Seitwärtskurse nutzen. Während andere Finanzinstrumente vor allem bei steigenden Kursen Profite abwerfen, klappt das mit der richtigen Position auch bei den fallenden Kursen mit den CFDs. Wichtig dafür ist allerdings die vorangegangene Analyse, um die Prognose zu erstellen. Trader, die dabei Hilfe benötigen, können beim Broker unzählige kostenlose Tools und Indikatoren nutzen oder auf automatisierte Trading Signale setzen. Auf Basis der Informationen lassen sich dann die Kursbewegungen nutzen, um selbst bei vermeintlich schwierigen Marktlagen (beispielsweise langanhaltende Seitwärtstrends) aktiv zu werden.

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CFD-Trading mit Hebel als Chance auf mehr Gewinne

Ein weiterer Vorteil der CFDs besteht in der Hebelwirkung, denn Trader können Differenzkontrakte mit einer Art Multiplikator handeln. Der Hebel variiert in Abhängigkeit des Basiswertes, beträgt bei Krypto CFDs maximal 1:2 und bei Devisen CFDs maximal 1:30. Durch den Hebel haben Händler die einmalige Chance, auch mit wenig Eigenkapital unter Bereitstellung einer geringen Sicherheitsleistung viel Kapital am Markt zu bewegen und auf diese Weise noch höhere Gewinne zu verzeichnen. Der Broker spendiert den Anlegern die Differenz zu Sicherheitsleistung und dem Kapital am Markt kurzfristig, stellt es als eine Art Finanzierung zur Verfügung. Läuft die Position gegen die Trader, so bewirkt der Hebel ohne eine optimale Absicherung aber auch einen höheren Verlust. Im umgekehrten Fall bringt der CFD-Handel mit dem Hebel allerdings deutlich höhere Gewinne als nur mit dem eingesetzten wenigen Eigenkapital.

Hebelwirkung gezielt einsetzen und Risiko begrenzen

Gerade beim CFD-Handel ist es wichtig, dass die Trader nicht nur auf die rasche Gewinnmitnahme abzielen, sondern auch die Verluste begrenzen. Die Trading Signale liefern häufig auch Informationen darüber, wann der Einstieg am besten geeignet wäre. Trader, die ihre Positionen absichern, werden feststellen, dass sie längerfristig bessere Chancen am Markt haben, ohne dabei zusätzliches Eigenkapital nachschießen zu müssen. Um die Auswirkungen der Hebelwirkungen und die Verlustbegrenzung optimal zu üben und sich schrittweise mit den verschiedenen Hebelmöglichkeiten vertraut zu machen, empfehlen wir die Nutzung eines kostenlosen Demokontos.

Trading Signale

Fazit: Trading Signale kostenfrei für Handelserfolg nutzbar

Es gibt verschiedene Trading Signale, viele von ihnen sogar mittlerweile kostenlos. Broker stellen neben anderen Drittanbietern Trading Signale zur Verfügung, um den Händlern Impulse für die Aktivitäten am Markt zu geben. Die Signale sind individuell auf den Markt und die Trading-Strategie abgestimmt und werden entweder mehrmals täglich (bei Daytradern) oder mehrmals wöchentlich (bei Swingtradern) zur Verfügung gestellt. Solche Signale können Trader als Grundlage für ihre Handelsaktivitäten nutzen, müssen es aber nicht. Wie erfolgreich die Trading Signale tatsächlich sind, hängt nicht nur von ihrer Qualität ab, sondern natürlich von der Anwendung der Händler selbst. Wer beispielsweise aufgrund von Unkenntnis oder Unerfahrenheit die Signale falsch einsetzt, der läuft Gefahr, dass trotz der Impulse der automatisierten Softwarelösungen oder Trading-Profis kein Erfolg bei der Handelsaktivität stattfindet. Deshalb empfehlen wir, den Umgang mit den Trading Signalen zunächst zu üben und dafür bestenfalls kostenloses Demokonto beim Broker zu nutzen. Die Trader können sich aber auch selbst die Signale anzeigen lassen, indem sie beispielsweise zahlreiche kostenlose Tools und Indikatoren der Broker nutzen, um den Kursverlauf zu analysieren, Prognosen abzugeben. Worauf noch warten? Einfach selbst die Chance und Risiken an den Märkten ausprobieren und Trading Signale mit CFDs auf verschiedene Basiswerte testen.

Bilderquelle:

  • www.shutterstock.com