Währungspaare im Forexhandel – Alles was Sie zu Devisenpaaren wissen müssen in einem Ratgeber!

Zuletzt aktualisiert & geprüft: 22.12.2022


Der Devisenmarkt ist wohl der größte und liquideste Markt der Welt. Tag für Tag werden am Forexmarkt mehrere Milliarden Dollar umgesetzt. Der Handel ist theoretisch rund um die Uhr möglich, da an vielen Börsen rund um den Globus mit Währungen gehandelt wird. Letztendlich handeln Trader aber keine einzelne Währung. Währungen werden immer in Paaren gegeneinander gehandelt. Daher ist der Währungshandel im Endeffekt ein Austausch zweier Landeswährungen.

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Währungen gegeneinander handeln

Trader kaufen eine Währung und verkaufen dafür eine andere. Beim Handel werden die einzelnen Währungen in der Regel mit einem ISO-Symbol, also einer festgelegten Abkürzung, angezeigt. Bei der ersten Währung im Währungspaar handelt es sich um die Basiswährung, die zweite Währung ist die Gegenwährung (auch Referenzwährung genannt). Basis- und Gegenwährung stehen in einem bestimmten Verhältnis, also dem aktuellen Wechselkurs, zueinander.

Bei vielen Währungspaaren ist der Dollar die Basiswährung. Alle Währungen und Kurse folgen ähnlichen Mechanismen. Im Handel mit CFDs auf Währungen handeln Trader mit dem relativen Wert einer Währung im Vergleich zu einer anderen. Der relative Wert gibt den Wert von Einheiten einer Währung in der zweiten Währung an.

Währungen bzw. Währungspaare werden in

  • Hauptwährungen
  • Nebenwährungen sowie
  • exotische Währungen

unterteilt. Die Hauptwährungen (Majors) sind dabei die meist gehandelten Währungen der Welt. Danach folgen die Minors und zuletzt die exotischen Währungen. Die wohl wichtigste Währung der Welt ist der US-Dollar, der daher oft auch als Leitwährung bezeichnet wird. Der US-Dollar ist die meist gehandelte Währung der Welt. Dies ist auch auf die Größe der US-Wirtschaft zurückzuführen.

Im Währungspaare beim Forexhandel werden als Basis- und Gegenwährung untereinander gehandelt. Dabei wird eine Währung verkauft und eine zweite Währung gekauft. Im CFD-Handel spekulieren Trader auf den relativen Wert der Währungen.

Dollar wichtigste Währung

Der Dollar ist die wichtigste Referenzwährung und daher Bestandteil vieler Transaktionen am Forexmarkt. Andere Majors, aber auch Minors und exotische Währungen werden oft gegen den Dollar gehandelt. Aufgrund der Bedeutung des Dollars für die internationalen Märkte sollten auch Trader, die eher mit anderen Währungen handeln, immer wieder einen Blick auf den Dollar werfen. Kommt es hier zu Veränderungen, kann dies auch rasch Folgen für andere Währungen haben.

Währungspaare im Forexhandel

Neben dem Dollar weisen weitere Währungen, darunter der Euro, der Schweizer Franken und das britische Pfund, eine hohe Liquidität auf. Das Handelsvolumen ist daher bei diesen Währungen besonders hoch. Meist werden die folgenden sechs Währungspaare zu den Majors zusammengefasst:

  • Euro/US-Dollar
  • britisches Pfund/US-Dollar
  • australischer Dollar/US-Dollar
  • kanadischer Dollar/US-Dollar
  • Schweizer Franken/US-Dollar sowie
  • japanischer Yen/ US-Dollar.

Die Kurse dieser wichtigen Währungen verändern sich regelmäßig und auch das Handelsvolumen schwankt. Mit Blick auf die Majors wird deutlich, dass es sich dabei um Währungen von Ländern bzw. im Fall des Euros einem Zusammenschluss von Ländern handelt, die auch für die Weltwirtschaft von besonderer Bedeutung sind. Die Volkswirtschaften dieser Staaten gelten wie auch ihre politische Lage als sehr stabil. Aus diesem Grund werden viele Majors, insbesondere der Dollar und der Schweizer Franken, auch in wirtschaftlich unsicheren Situationen weiter gehandelt.

Die wichtigsten sieben Währungen der Welt werden unter den Majors zusammengefasst. Diese gelten als sehr stabil, aber dennoch volatil. Zudem repräsentieren sie wichtige Volkswirtschaften, die sich durch eine stabile wirtschaftliche und politische Lage auszeichnen.

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Volatiler Markt

Der Forexmarkt gilt dennoch als sehr volatil. Trader haben daher die Chance auf hohe Gewinne, aber auch deutliche Verluste. Insbesondere bei den Majors sind die Handelsbedingung sehr stabil. Aus diesem Grund sind die Spreads der meisten Broker im CFD-Handel mit Majors vergleichsweise niedrig.

Allerdings ist nicht jedes Währungspaar automatisch auch für jeden Trader geeignet. Insbesondere Neulinge starten zwar oft mit Majors in den Handel, doch auch die Hauptwährungen sind nicht in jedem Fall die beste Wahl. Wichtig ist, dass sich Trader vor dem Handelsstart gut übe die für sie interessanten Währungen informieren. Hier spielt auch Hintergrundwissen über die politische und wirtschaftliche Situation der einzelnen Länder eine Rolle.

Forexhandel Währungspaare

Gerade bei den Majors sind diese Informationen oft leicht zu bekommen. Hilfreich können Zahlen vom Arbeitsmarktzahlen oder zu Bruttoinlandsprodukt sein, die in der Regel von staatlichen Institutionen oder bekannten Instituten veröffentlicht werden. Auch Nachrichten der Zentralbanken wie Zinserhöhungen oder -senkungen werden in der Regel in den Medien veröffentlicht.

Der Forexmarkt gilt als sehr volatil, aber insbesondere bei den Majors auch als stabil. Wichtig ist es dennoch, sich gut über die einzelnen Währungen zu informieren. Gerade bei den Hauptwährungen ist es vergleichsweise einfach, fundamentale Daten aus jeweiligen Volkswirtschaften zu erhalten.

Währungspaar EUR/USD oft gehandelt

Viele Trader, auch Forex-Neulinge, entscheiden sich für das Währungspaar EUR/USD, dass bei vielen Brokern mit niedrigen Spreads getradet werden kann. Dieses Währungspaar gilt als vergleichsweise stabil und wenig volatil. Das Währungspaar GBP/USD gilt dagegen als volatiler, ist aber dennoch ebenfalls im Forexhandel sehr beliebt. Bei diesen beiden Währungen kann es immer wieder zu sogenannten Gaps kommen. Diese Kurssprünge bieten die Aussicht auf hohe Gewinne, können aber auch hohe Verluste zur Folge haben.

Der Euro und der Dollar sind die Währungen der beiden größten Volkswirtschaften der Welt. Im Unterschied zum Dollar bildet der Euro allerdings gleich 19 Ländern ab, die sich in der Eurozone zusammengefunden haben. Beide Währungen haben jedoch auch große Auswirkungen auf andere Währungen und sind wechselseitig miteinander verbunden. Steigt der Dollar, so geht es für den Euro oft nach unten und umgekehrt. Das Währungspaar EUR/USD verspricht eine hohe Volatilität und Liquidität, aber dennoch auch Stabilität, was beide Währungen für Anleger sehr interessant macht. Die Folge ist, dass in dieses Währungspaar werden täglich hohe Summen investiert werden. Viele Fragen sich:“ in welche Währung investieren?“ Um das richtig beantworten zu können sind eingehende Recherechen und ein wachsames Auge nötig.

Das Währungspaar EUR/USD ist am Markt besonders beliebt. Hinter diesen beiden Währungen stehen die größten Volkswirtschaften der Welt. Die Liquidität und die Volatilität ist dementsprechend hoch, dennoch gilt das Währungspaar als sehr stabil.

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Besonderheiten bei Minors und exotischen Währungen

Mit Blick auf das Handelsvolumen folgen nach den Majors die Minors. Dies sind Währungspaare, die seltener gehandelt werden. Die Spreads sind hier oftmals höher. Zu den Minors gehören unter anderem die Währungspaare

  • Euro/Yen
  • Euro/Pfund oder
  • Euro/Neuseeländischer Dollar.

Währungspaare im Forexhandel

Das Handelsvolumen der exotischen Währungspaare ist nochmals geringer als das der Minors. Hier spielen zudem Besonderheiten eine Rolle, die oftmals in der wirtschaftlichen Situation des Landes begründet sind. Beispiele für exotische Währungen sind

  • der südafrikanische Rand
  • die türkische Lira
  • der Singapur Dollar, aber auch
  • die norwegische Krone.

Bei vielen exotischen Währungen handelt es sich oft um die Landeswährung eines Schwellenlandes, die Teil eines Währungspaars ist. Das Adjektiv „exotisch“ bezieht sich hier nicht etwa auf ein fremdes Land oder etwas Ungewöhnlichem, sondern bezieht sich auf die Handelsbedingungen. Der Türkische Lira verliert aktuell, durch seinen Kurssturz, zusehends seine Bedeutung als beliebter „Exote“. Exotische Währungspaare weisen einige Besonderheiten auf und gelten als wenig liquide. Zudem sind hier weniger Akteure am Markt aktiv und das Handelsvolumen ist geringer. Die Spreads für exotische Währungspaare liegen oft höher als bei Majors und Minors.

Minors und exotische Währungspaare werden seltener gehandelt als Majors. Insbesondere bei exotischen Währungen müssen Trader auf Besonderheiten achten, die meist in der Wirtschaft des jeweiligen Landes begründet sind. Oft handelt es sich hierbei um die Währungen von Schwellenländer.

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Besonderheiten im Forexhandel

Ein häufiger Ratschlag beim Handel mit Währungspaaren lautet, dass sich Trader für Majors entscheiden sollten. Viele Anfänger folgen diesem Ratschlag auch, dies ist jedoch nicht immer der beste Weg. Erst nach dem Einholen von Informationen über mögliche Währungen und Wissen über den Forexhandel im Allgemeinen sollten sich Trader für bestimmte Währungen entscheiden. Hinzu kommt Hintergrundwissen über die Wirtschaft und die politische Situation des Landes.

Darüber hinaus spielen einige Begriffe, die Trader kennen sollten, im Forexhandel eine wichtige Rolle. Zwei wichtige Begrifflichkeiten sind Pips und Lots. Kommt es zu Veränderungen beim Wechselkurs, so werden diese in Pips (Percentage in Point) ausgewiesen. Ein Pip ist die letzte Stelle im Wechselkurs und die kleinste Einheit, in der man einen Wechselkurs angeben kann. Bis auf wenige Ausnahmen ist der Pip die vierte Stelle nach dem Komma.

Währungspaare im Forexhandel Demo

Beim Handel mit Währungspaaren wird die Handelsgröße in Lots angegeben. Ein Lot sind 100.000 Einheiten der Währung und damit die Standardgröße. Dies bedeutet insbesondere für private Trader aber, dass sie mit hohen Summen handeln müssen. Viele Broker bieten daher auch Mini-Lots (10.000 Einheiten) oder Micro-Lots (1.000 Einheiten) an.

Trader sollten sich nicht nur über die jeweilige Währung informieren, sondern auch die Grundlagen des Forexhandels verinnerlichen. Zwei wichtige Begriffe sind hier Pips und Lots. In Pips werden Kursveränderungen angegeben, Lots sind die Standardhandelsgröße.

Kursbewegungen im Blick behalten

Außerdem kommt es bei Währungspaaren im Forexhandel täglich zu Kursveränderungen. Trader müssen daher stets den Markt im Blick haben. Sowohl die Fundamentalanalyse wie auch die technische Analyse sind hier hilfreich, obwohl niemand Kursentwicklungen genau vorhersehen kann. Dennoch können Anleger so mögliche Trends entdecken. Dies ist bei einigen Währungen leichter als bei anderen. Auch die Schwierigkeit der Analyse selbst variiert von Währung zu Währung. Das Erkennen von Trend ist beim oft gehandelten Währungspaar USD/EUR sicher leichter, als beispielsweise bei exotischen Währungspaaren.

Ohnehin wird meist nur Experten für bestimmte Währungen dazu geraten, mit exotischen Währungen zu handeln. Hierfür ist viel Wissen über den Forexhandel und die Besonderheiten der jeweiligen Währung sowie Erfahrung notwendig. Die höheren Spreads zeigen ebenfalls, dass das Risiko hier höher ist, geben aber auch Chancen auf attraktive Gewinne. Die Entwicklung einzelner Währungen ist ganz individuell und kann viele Faktoren als Ursache haben.

Die Kurse im Forexhandel verändern sich täglich. Sowohl die Fundamentalanalyse wie auch die technische Analyse geben viele aufschlussreiche Informationen, um Trends zu erkennen. Dies ist bei einigen Währungen leichter als bei anderen.

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Mischung aus Majors und Minors handeln

Für Trader kann es im Laufe der Zeit durchaus interessant sein, nicht nur Majors zu handeln. Minors und auch exotische Währungspaare können dabei helfen attraktive Handelsoptionen zu erkennen. Da sich viele Trader mit ihrer eigenen Landeswährung sowie der Wirtschaft in diesem Land wohl am besten auskennen, ist es oftmals ein Vorteil, wenn diese Teil des Währungspaars ist.

Mit etwas Erfahrung am Forexmarkt erkennen Trader immer besser, welche Währungspaare für sie lukrativ sind und können ihr Portfolio umfangreich aufstellen. Insbesondere exotische Währungen verlangen oft aber eine etwas andere Recherche und Herangehensweise. Von besonderer Bedeutung können hier aktuelle Entwicklungen am Markt, in der Wirtschaft und der Politik des Landes sowie zu wichtigen Handelspartnern sein.

Auch bei der Entscheidung für ein bestimmtes Währungspaar kann es sinnvoll sein, zwei kleinere Währungen zu vergleichen und zu analysieren. Ist sich ein Trader beispielsweise nicht sicher, ob er den Euro besser gegen den australischen oder den neuseeländischen Dollar handeln sollte, kann er beide Währungen gegenüberstellen.

Währungspaare im Devisenhandel

Auch wenn exotische Währungspaare unter Umständen interessant sein können, werden mehr als die Hälfte aller Gewinne am Forexmarkt über die Majors erzielt, die auch aufgrund ihrer niedrigen Spreads attraktiv sind. Diese Währungen spielen auch in der internationalen Wirtschaft eine besonders große Rolle und werden von anderen Ländern neben ihrer eigenen Währung als Reservewährung genutzt.

Auch wenn der Großteil der Gewinne im Forexhandel durch die Majors erzielt wird, kann es sich für Trader durchaus lohnen, im Laufe der Zeit auch Minors und exotische Währungspaare zu handeln. Hier können sich jederzeit interessante Anlagechancen bieten. Mit etwas Erfahrung entsteht so nach und nach ein umfangreiches, breit aufgestelltes Portfolio.

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Fazit: Majors mit besonderer Rolle im Forexhandel

Der Forexmarkt ist bei Tradern aufgrund seiner Größe und Liquidität sehr beliebt. Trader handeln hier jedoch stets zwei Währungen in Paaren gegeneinander. Die größten und am häufigsten gehandelten Währungen der Welt werden als Majors bezeichnet. Hier sind Handelsvolumen und Liquidität besonders hoch. Danach folgen mit Blick auf Liquidität und Handelsvolumen die Minors und exotische Währungen bzw. Währungspaare.

Exotische Währungspaare werden eher selten gehandelt. Vor allem Trader mit viel Wissen über bestimmte Währungen und Handelserfahrung wagen sich an diese Gruppe heran. Hier gilt es meist, bei der Fundamentalanalyse auf andere Aspekte wie die wirtschaftliche Situation oder das Verhältnis zu engen Handelspartnern zu achten.

Währungspaare Forexhandel

Alle Währungspaare beim Forexhandel sind mit einem festgelegten Kürzel gekennzeichnet. Die erste Währung eines Paares ist die Basiswährung, die zweite die Referenz- bzw. Gegenwährung. Beide stehen in einem bestimmten Verhältnis, also dem aktuellen Kurs, zueinander. Kauft ein Anleger eine Währung, verkauft er dafür eine andere. Der Forexhandel gilt als sehr volatil, aber auch stabil. Daher sind insbesondere Währungspaare wie EUR/USD, die sich durch Volatilität und Liquidität, aber auch durch Stabilität auszeichnen, sehr beliebt. Dennoch sollten sich Trader stets sehr gut über die einzelnen Währungen und die jeweiligen Volkswirtschaften erkundigen.

Grafikquelle:

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