SAP überzeugt mit Zahlen und hebt Prognose erneut an
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 23.07.2021
Kürzlich präsentierte der deutsche Softwarehersteller SAP die Zahlen des nun abgelaufenen zweiten Quartals des gegenwärtigen Geschäftsjahres. Diese konnten Analysten und auch Anleger überzeugen. Insgesamt gelang es dem Walldorfer Unternehmen, bei einer Summe von 1,45 Milliarden Euro, eine Umsatzsteigerung zu erreichen, die nahezu ein Drittel mehr entspricht, als im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres erzielt werden konnte. Ein so gutes Ergebnis führt dazu, dass das 1972 gegründete Unternehmen die Prognose für das gesamte laufende Geschäftsjahr erneut erhöhte.
Die so positiv auffallenden Zahlen konnten insbesondere durch die Steigerung der Geschäfte im Bereich der Clouds erzielt werden. Hier konnte innerhalb des zweiten Quartals eine kräftige Umsatzsteigerung generiert werden. Auch die zuvor prognostizierte Abnahme bei den Softwarelizenzen fiel nicht so gravierend aus, wie Experten für das zweite Quartal annahmen. Für Anleger könnte der Handel mit der Aktie von SAP weiter interessant bleiben, was zu dem Fortsetzen der Erholung des Kurses beitragen könnte. Der Online-Broker XTB bietet hier zudem interessante Möglichkeiten im Handel an, wie zum Beispiel das Traden der Aktie über CFDs. Durch diese gelingt es Tradern, laut unseren XTB Erfahrungen, die Aktie flexibel zu handeln und dies auch bei einem geringen Einstiegskapital.
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Für das deutsche Softwareunternehmen SAP scheint es derzeit gut zu laufen. Kürzlich präsentierte der börsennotierte Konzern mit Sitz in Walldorf die Zahlen aus dem zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres und diese fielen stärker aus, als erwartet wurde. So war es SAP möglich für das gesamte derzeitige Geschäftsjahr eine erneute Anhebung der Prognose umzusetzen. Dass der 1972 gegründete Konzern so gute Zahlen erzielen konnte, liegt unter anderem auch in der aktuellen Lage rund um die Corona-Pandemie begründet.
Durch das Umsetzen von vermehrten Home-Office und der enormen Steigerung bei den Online-Geschäften, durch Maßnahmen wie den Lockdowns, konnte SAP mit seinen Softwarelösungen eine Erhöhung der Nachfrage feststellen und abdecken. Vor allem im Bereich der Clouds konnte der Konzern innerhalb des zweiten Quartals gute Gewinne machen. Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt dabei auf der Entwicklung von Softwares, die dazu dienen Prozesse rund um Geschäfte zu koordinieren, was auf Onlinebasis während der Corona-Pandemie noch einmal an Bedeutung gewonnen hat.
Die Softwares lassen sich dabei nicht nur für die Buchführung nutzen, sondern auch für Bereiche wie dem Vertrieb, dem Einkauf, Controlling und auch Lagerhaltung, Transport und Produktion. Neben diesen grundlegenden Geschäftsprozessen decken die Softwares auch den Bereich des Personalwesens ab. So wundert es nicht, dass der Konzern erneut zulegen konnte und inzwischen als größtes europäisches Unternehmen im Bereich der Softwarelösungen gilt.
Weltweit gesehen handelt es sich bei SAP dabei um das drittgrößte Softwareunternehmen, welches an einer Börse notiert ist. Im Jahre 2020 konnte SAP dabei einen Gesamtumsatz von 27,3 Milliarden Euro erzielen und beschäftigte 102.430 Mitarbeiter weltweit. Von diesen waren 29.580 Mitarbeiter im Bereich der Forschung und Entwicklung von Softwares tätig. Dabei zeigt sich der Konzern global präsent und verfügt über 120 Tochtergesellschaften mit Standorten auf der ganzen Welt. Dabei soll der Konzern mehr als 335.000 Kunden bedienen unter denen sich zahlreiche Großunternehmen befinden, die im DAX notiert sind. Auch die Zahl der Anwender kann sich sehen lassen. Diese soll bei ungefähr zwölf Millionen liegen.
Für das zweite Quartal des aktuellen Geschäftsjahres erwarteten die Experten, trotz der Vorzeichen und Unternehmensgeschichte, einen sichtlichen Einbruch bei den Einnahmen im Bereich der Lizenzen für Softwares, doch dieser zeigte sich deutlich milder als angenommen und konnte durch die hohe Nachfrage bei den Clouds ausgeglichen werden. Dadurch erzielte SAP, innerhalb des zweiten Quartals, einen gesamten Umsatz, der bei 6,7 Milliarden Euro liegt. Wird das operative Ergebnis bereinigt, dann zeichnet sich ein Rückgang ab, der bei etwa zwei Prozent liegt und dies mit einer Summe von 1,92 Milliarden Euro. Dieser Wert zeigt sich jedoch besser als von Analysten prognostiziert wurde und überrascht so positiv.
Experten gehen zusätzlich davon aus, dass das operative Ergebnis, ohne Berücksichtigung von Einwirkungen wie dem Wechselkurs, einen Umsatz erzielt hätte, der etwa drei Prozent im Plus liegt. Christian Klein, unter dessen Leitung SAP steht, machte zudem auf das starke Wachstum aufmerksam, welches sich bei neuen Verträgen zeigt. Hier wurden vor allem starke Zahlen bei dem neuen Angebot „Rise with SAP“ verzeichnet, einer Cloud-Lösung, die insbesondere in den USA großen Zuspruch erhielt.
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Das zweite Quartal des laufenden Geschäftsjahres von SAP zeigt sich stark. Insgesamt gelang es dem Unternehmen einen Verdienst von 1,45 Milliarden Euro zu erwirtschaften, was nahezu ein Drittel mehr ist als das Unternehmen im Vorjahr umsetzen konnte. Dieser finanzielle Erfolg steht in unmittelbarem Zusammenhang mit der Investitionsfreude des Unternehmens. SAP beteiligte sich an Start-ups, durch die es innerhalb des zweiten Quartals zu einem Finanzergebnis von etwa 900 Millionen Euro gekommen sein soll, wie Luka Mucic, der Finanzchef des Unternehmens mitteilte. Auch diese Zahlen haben mit dazu beigetragen, dass der Konzern nun erneut seine Prognose für das gesamte Geschäftsjahr anheben konnte, was für eine große Überraschung, nicht nur bei den Anlegern, sorgte.
Nach den aktuellen Zahlen gehen die Vorsitzenden des Unternehmens davon aus, dass sich in diesem Jahr noch etwas bei dem bereinigten Ergebnis tun wird. Bei dem Ergebnis, welches um Sondereffekte bereinigt wurde und vor Steuern und Zinsen ist, soll sich so laut Christian Klein und dem Management ein währungsbereinigter Rückgang ergeben können, welcher bis zu vier Prozent beträgt. Es wäre jedoch auch möglich, dass es hier zu einer Stagnation kommt, was sich positiv auf das Unternehmen und die dazugehörige Zahlen auswirken dürfte. Noch vor den aktuellen Zahlen aus dem zweiten Quartal ging das Unternehmen hier von einem Rückgang aus, der bis zu sechs Prozent betragen kann. Die aktuellen Zahlen bilden hier so einen deutlich positiveren und zuversichtlichen Blick auf das gesamte Geschäftsjahr.
Wie Sprecher, des im DAX notierten Unternehmens, mitteilten sollen insbesondere die positiven Zahlen aus den Geschäften der Clouds zu einer so zuversichtlichen Stimmung geführt haben. Auch einige Experten schließen sich derzeit diesem Optimismus an und gehen davon aus, dass sich die Erholung des Kurses in der kommenden Zeit fortsetzen dürfte. Doch trotz dieser guten Vorzeichen unterliegen Kurse vielen Einflüssen, die kaum vorauszusehen ist. Viele Anleger entscheiden sich, aufgrund dieser Unsicherheiten, gegen den Kauf von Aktien und suchen nach anderen Möglichkeiten diese zu handeln. Fündig werden Anleger dabei bei Online-Brokern wie XTB. Diese bieten den Handel mit CFDs auf Aktien an, was mit zahlreichen Vorteilen verbunden ist.
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Besonders zu schätzen wissen die Anleger den Handel von Aktien über CFDs. Dies liegt vor allem daran, dass die CFDs einen deutlich flexibleren Handel zulassen und sich auch äußert kurzfristig Order umsetzen lassen, was zu mehr Handlungsspielraum führt. Möglich ist dies, da die CFDs die Kursbewegungen von Werten handeln lassen und Werte selbst nicht erworben werden müssen. Dadurch bleibt Kapital nicht mehr lange vergriffen und es ist auch möglich bei fallenden Kursen und in Seitwärtsphasen Gewinne zu generieren.
Es ist jedoch von großer Wichtigkeit bei der Wahl des Online-Brokers wachsam zu sein. Nicht jeder Broker bietet so gute und faire Konditionen an, wie der mehrfach ausgezeichnete Online-Broker XTB. Bei XTB ist es möglich Aktien über CFDs bereits ab nur 8 Euro zu handeln und dabei entsteht pro Order lediglich eine Gebühr von nur 0,08 Prozent. Trotz der geringen Einstiegssumme können Anleger, bei gelungenem Handel, hohe Gewinne einfahren. Dies liegt an der Anwendung eines Hebels, der bei XTB bei bis zu 1:10 liegt. Doch nicht nur die Handelskonditionen selbst können bei XTB überzeugen, sondern auch das umfangreiche Zusatzangebot, zu dem eine Trading Academy und ein kostenfreies XTB CFD Demokonto gehören.
Fazit: SAP blickt zuversichtlich auf das gesamte Geschäftsjahr
Das deutsche Softwareunternehmen SAP gehört zu den führenden Unternehmen in seinem Bereich und präsentierte jüngst die Zahlen aus dem zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres. Hier konnte der Konzern insbesondere bei den Geschäften rund um die Clouds überzeugen und gute Gewinne einfahren. Auch der zuvor erwartete Einbruch bei den Lizenzen für Softwares fiel geringer aus, als Experten prognostizierten. Durch diese positive Entwicklung konnte das Unternehmen erneut seine Prognose für das gesamte Geschäftsjahr anziehen. Von diesen Entwicklungen können auch Anleger profitieren und die Kursbewegungen über CFDs handeln.
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