Skilling ist ein Online-Broker, der sich auf den CFD-Handel mit Underlyings aus der ganzen Welt spezialisiert hat. Seit Anfang 2019 können Trader aus Schweden, Norwegen, Deutschland, Großbritannien und anderen Ländern mit Skilling CFD Erfahrungen machen. Das Geschäftsmodell des Brokers, der sein Hauptbüro in Zypern hat: den Handel einfacher und möglichst transparent zu gestalten. Über die proprietäre Plattform des Brokers können Anleger mit zwei Kontomodellen CFDs auf Forex, Kryptos, Indizes, Aktien und Rohstoffe handeln. Dabei ist die Handelssoftware intuitiv genug, um für Anfänger benutzerfreundlich zu sein. Sie bietet aber dabei auch erfahrenen Trader alle erforderlichen Tools. Der Einstieg in den CFD-Handel ist bei Skilling dank einer niedrigen Mindesteinlage von 100 Euro auch für Einsteiger möglich.
- CySEC-Regulierung
- CFDs auf Indizes, Rohstoffe, Kryptowährungen, Anleihen
- Nur 100 Euro Mindesteinlage
- Proprietäre Plattform
Skilling: Die wichtigsten Daten auf einen Blick |
|
Konto ab: | 100 Euro |
Max Hebel: | bis zu 1:30 |
Spread EUR/USD: | ab 0,7 Pips |
Handelsgüter: | CFDs, Forex |
Bonus: | / |
Demokonto: | kostenlos und unbefristet |
Plattformen: | eigene Handelsplattform, MT4 |
Zur Webseite: | https://skilling.com/de/ |
1. Handelsangebot: CFDs über zahlreiche Basiswerte
Bei einem CFD-Broker schätzen es die meisten Trader, wenn nicht nur zahlreiche Basiswerte zur Verfügung stehen, sondern auch verschiedene Anlageklassen repräsentiert sind. Dies ist bei dem gerade erst an den Markt gegangenen CFD-Broker Skilling der Fall. Trader können dabei Differenzkontrakte auf Indizes und Anleihen handeln. Hier sind unter anderem die weltweit prominentesten Indizes repräsentiert. Aber auch CFDs auf Rohstoffe stehen zur Verfügung, darunter Gold und Silber, Brent und WTI Rohöl und Naturgas. Ebenso können Anleger CFDs auf zahlreiche Forexpaare und die bekanntesten Kryptowährungen (mittlerweile ein zweistelliges Angebot an Kryptowährungen) handeln. Insgesamt ein gut aufgestelltes und sehr abwechslungsreiches Handelsangebot bei dem neuen Anbieter.
Das Handelsangebot kann sich für einen gerade erst etablierten Anbieter durchaus sehen lassen und deckt die wichtigsten Anlageklassen ab. Alle handelbaren Basiswerte sind dabei auf der Website des Brokers übersichtlich und geordnet dargestellt, einschließlich der Spreads und möglichen Hebel.
2. Handelskonditionen – variable Spreads beim CFD Handel
Den Handelskonditionen gilt die Aufmerksamkeit ebenfalls, denn hier sind zahlreiche Kriterien zu prüfen. Gibt es eine Mindesteinlage, und ist diese auch für Einsteiger erschwinglich? Wie sieht es aus mit den Spreads? Und welche weiteren Gebühren fallen an? Bei Skilling können Nutzer dabei zwischen zwei Konten wählen, beim Basiskonto ist die Mindesteinzahlung mit 100 Euro niedrig. Die Spreads sind eng und im Vergleich günstig. So fallen für Trader mit einem Standard-Konto beim Handel des Währungspaares EUR/USD durchschnittlich Spreads von 0,7 Pips an.
Bei Skillings Pro-Premium Konto beträgt die Mindesteinlage dann 5.000 Euro. Es handelt sich also ganz klar um ein Konto, dass sich an professionelle, aktive Trader wendet, die hier von deutlich günstigeren Spreads profitieren. Im Standard berechnet der Broker keine Kommissionen. Lediglich beim Pro-Konto sind 35 USD je 1 Million Umsatz fällig, was im Vergleich jedoch günstig ist.
Die maximale Höhe des Hebels liegt bei 1:30. Dies entspricht den Richtlinien, die europaweit für CFD- und Forexbroker wie Skilling verbindlich sind. Die Begrenzung des Hebels dient dem Schutz der Kunden. Professionelle Anleger erhalten zudem einen höheren Hebel von bis zu 1:200.
Wer den FAQ-Bereich des Anbieters konsultiert, stellt fest, dass bei Skilling zum Teil versteckte Kosten anfallen, so eine Inaktivitätsgebühr von 2,5% auf den Auszahlungsbetrag, sollte man sich 12 Monate lang nicht auf dem Handelskonto einloggen. Auch Auszahlungsgebühren können erhoben werden.
Bei Skilling zahlen Einsteiger mit einem Standardkonto nur eine geringe Mindesteinlage von 100 Euro. Die Spreads bei diesem Kontotyp sind recht günstig. Noch besser fallen sie beim Pro-Konto aus, bei dem die Mindesteinlage allerdings 5.000 Euro beträgt. Der Broker erhebt nur beim Handel mit CFDs auf dem Pro-Premium Konto Kommissionen.
3. Demokonto bei Skilling: kostenlose Demo verfügbar
Ein Demokonto nutzen so gut wie alle Trader gern. Die Demo bietet die ideale Möglichkeit, einen neuen Broker wie Skilling kennenzulernen. Mit dem kostenlosen Übungskonto können die neuartige Handelsplattform, die Handhabung der Finanzinstrumente, aber auch die Leistungen von Skilling getestet werden, wenn man den Kundenservice in Anspruch nehmen will. Ein Demokonto bietet der Broker erfreulicherweise an, kostenlos und unbefristet. So können sich Trader selbst ein Bild machen vom Angebot des Neuankömmlings. Und wer sich später dazu entschließt, ein Handelskonto einzurichten, kann zudem die Demo parallel als sichere Testumgebung für neue Strategien nutzen, ohne sofort eigenes Geld riskieren zu müssen. Eine Demo kann dabei online eingerichtet werden und steht innerhalb von Minuten und mit nur wenigen Angaben zur Verfügung.
Der neue Broker bietet seinen Nutzern die Möglichkeit, mit der kostenlosen, unbefristeten Demo erste Skilling CFD Erfahrungen zu machen. So können alle Facetten des Services und der Produkte ausgiebig getestet werden.
4. Standard- und Premium-Konto für den CFD-Handel
Der neue Anbieter macht seinen Tradern die Entscheidung bei den Kontomodellen leicht, denn es gibt nur zwei Konten. Sowohl beim Standardkonto als auch beim Pro-Premiumkonto unterscheiden sich die Kontowährungen sowie der Zugriff auf die handelbaren Werte und die Handelsplattform nicht. Wer allerdings anstelle des günstigen Basiskontos mit nur 100 Euro Mindesteinlage das Premiumkonto wählt, steigt mit mindestens 5.000 Euro ein und erhält dafür deutlich engere Spreads. Weitere Unterschiede gibt es nicht. Das Premiumkonto wendet sich also an Trader, deren Handelsvolumen und -erfahrung die Einstiegssumme rechtfertigt. Kommissionen fallen nur auch beim Pro-Konto an, wie bereits erwähnt mit 35 USD je 1 Million Umsatz.
Die Einrichtung des Echtgeld-Kontos kann dabei direkt aus der Website heraus über eine Schaltfläche eingeleitet werden. Wie es bei den meisten CFD-Brokern Usus ist, fragt auch Skilling nach den persönlichen Daten, zur Handelserfahrung und zur finanziellen Situation. Außerdem muss der Kunde die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Risikohinweise des Brokers zur Kenntnis nehmen. Nach einer Prüfung der Angaben wird das Handelskonto zudem zeitnah freigeschaltet. In der Regel dauert das nur wenige Minuten. Auch bei Skilling ist eine Verifizierung durch ein gültiges Ausweisdokument notwendig, um später Auszahlungen vornehmen zu können.
- 2 Konten: Standard und Premium
- Mindesteinlage 100€ bzw. 5.000€
- Spreads ab 0,7 Pips bzw ab 0,1 Pips
Nach der Einrichtung des Kontos kann die Mindesteinzahlung getätigt und mit dem CFD-Handel begonnen werden.
CFD Erfahrungen können Trader bei Skilling entweder mit dem Standard- oder mit dem Pro-Premium Konto machen. Die Unterschiede zwischen beiden Konten finden sich bei der Mindesteinlage von 100 bzw. 5.000 Euro und den Spreads, die für das Pro-Konto sehr viel günstiger ausfallen. Die Einrichtung eines Live-Kontos ist unkompliziert und läuft vollständig online ab.
5. Der Kundensupport bei Skilling
Der Anbieter ist neu auf dem Markt, naturgemäß haben interessierte Trader viele Fragen zu den Konditionen, zum Handelsangebot, auch zu der (proprietären) Handelsplattform. Erfreulich bei Skilling ist zudem, dass die Website auch auf Deutsch aufgerufen werden kann, wenn die Struktur auch ein wenig unübersichtlich ist. Eine recht umfangreiche und informative FAQ gibt es ebenfalls – man muss sie aber suchen bzw. findet sie eher zufällig unter „Helpdesk“. Letzteres wird eher mit dem Kundendienst assoziiert. Dieser ist bei Skilling werktags zu erreichen, entweder per E-Mail oder über ein Chat-Modul auf der Website. Das Zendesk-Modul öffnet sich in deutscher Sprache. Da der Broker seinen Launch auf Skandinavien, Großbritannien und Deutschland beschränkt, ist anzunehmen, dass zumindest im Chat auch deutschsprachige Mitarbeiter antworten.
Ein Bildungsangebot gibt es offenbar auch – unter der Bezeichnung Skilling Trade Assistant. Hier handelt es sich nach den Angaben auf der Website des Brokers um eine Einführung in den CFD-Handel und die Besonderheiten des Marktes, die durch Videotutorials und Artikel vermittelt wird. Einsteiger sollen die Möglichkeit erhalten, Handelsstrategien zu meistern und zu entwickeln und so ihre Kompetenzen zu steigern. Wie der Trade Assistant von Nutzern aufgenommen und bewertet wird, bleibt abzuwarten.
Bei Skilling finden Interessenten eine Internetpräsenz in deutscher Sprache vor. Die Website ist informativ, aber unübersichtlich, erste Fragen können anhand der FAQ geklärt werden. Der Kundensupport kann per E-Mail und Live Chat wochentags kontaktiert werden. Ein Bildungsangebot unter der Bezeichnung „Trade Assistant“ existiert ebenfalls.
6. Handelsplattform: neue proprietäre Software
Die Funktionalität und Bedienbarkeit der Plattform ist für die meisten Trader ein wichtiger Faktor, wenn es darum geht, sich für einen neuen Broker zu entscheiden. Ist die Handelsplattform mit umfassenden Funktionen, Erweiterungen und Indikatoren ausgestattet? Gibt es Echtzeitkurse gratis oder werden diese als kostenpflichtiges Paket angeboten? Ist die Plattform intuitiv und komfortabel bedienbar, auch mobil? Und wie sieht es mit der Schnelligkeit aus? Hier bleiben bei Skilling viele Fragen offen, die auch im FAQ-Bereich nicht beantwortet werden. Seit kurze ist bei Skilling auch der Handel über den Metatrader 4 möglich. Der neue Broker beschränkt sich auf die Feststellung, dass der Handel mit CFDs nicht zuletzt dank der neuen Handelsplattform transparenter und einfacher gestaltet werden soll. Die Handhabung der Plattform gehört dabei zu den Inhalten, die in der Skilling Akademie als Bestandteil des Bildungsangebots vermittelt werden.
Skilling setzt auf eine hauseigene Handelsplattform, die nach eigenen Angaben leichteren und zudem transparenteren Handel ermöglichen soll.
7. Mobiler Handel: bietet Skilling Apps an?
Mobile Apps für alle gängigen Endgeräte gehören inzwischen zum festen Bestandteil des Angebots bei der Mehrheit der Broker. Das ist auch nicht verwunderlich, denn immer mehr Trader greifen überwiegend oder ausschließlich über Tablet und Smartphone auf ihr Handelskonto zu. Mobile Lösungen, sei es in Form einer App oder einer webbasierten und optimierten Darstellung, sollten den gesamten Funktionsumfang der Desktop-Lösung ebenso vorweisen können wie eine komfortable Bedienbarkeit, die auf die Besonderheiten von Mobilgeräten ausgelegt ist. Im Apple Store und auf Google Play ist Skilling zudem mit Apps für iOS und Android-Endgeräte vertreten. Trader können aber auch weiterhin bzw. parallel dazu die webbasierte Darstellung der Handelsplattform im Browser eines Smatphones bzw. Tablets nutzen.
Die hauseigene Handelsplattform von Skilling wird als innovativ angepriesen. Mobile Apps, die das Angebot ergänzen, finden Trader im jeweiligen App Store für Android und iOS.
8. Skilling: der neue CFD-Broker in der Fachpresse
Der Broker ist erst Anfang April 2019 mit seinem Angebot an den Start gegangen. Ausführliche Testberichte, Reviews oder gar Awards findet man daher vorläufig nicht. Die Beschreibungen des Angebots beschränken sich auf die Pressemeldungen, die die Geschäftsführung von Skilling angesichts der Markteinführung lanciert hat. Wie sich der Anbieter in den kommenden Monaten schlägt, bleibt abzuwarten. Da es noch keinerlei Nutzerbewertungen gibt, ist die Einrichtung eines Demokontos eine naheliegende Möglichkeit, sich ein Bild von Leistungen und Handelsplattform bei Skilling zu machen.
Der CFD-Broker Skilling ist tatsächlich noch zu neu, als dass man auf ausführliche Berichterstattung oder Auszeichnungen zurückgreifen könnte. Auch Nutzerbewertungen gibt es noch keine. Interessierte Trader sollten sich deshalb mit der Demo selbst einen Eindruck verschaffen.
9. Die Zahlungsmethoden des Brokers
Die Vielfalt der angebotenen Zahlungsmethoden, der Komfort der Ein- und Auszahlungen, nicht zuletzt die damit verbundenen Kosten sollen in unserem Testbericht zu den Skilling CFD Erfahrung nicht außer Acht gelassen werden. Einzahlungen lassen sich über das eigene Dashboard bei Skilling einleiten, über das die gewünschte Zahlungsmethode gewählt werden kann. Zur Wahl stehen neben der Zahlung per Kreditkarte und Banküberweisung auch die beiden elektronischen Wallets Neteller und Skrill. Jede Zahlung wird seitens des Brokers schriftlich per E-Mail bestätigt.
Die Bearbeitungszeit ist dabei abhängig von der gewählten Zahlungsmethode. Während Beträge, die per Kreditkarte, Neteller oder Skrill überwiesen werden, innerhalb von maximal 10 Minuten auf dem Handelskonto verfügbar sind, dauert die Wertstellung bei Banküberweisungen zwischen 1 – 3 Werktagen.
Der Broker erhebt keine Gebühren für Einzahlungen, unabhängig von der Zahlungsmethode, seitens des Zahlungsdienstleisters können jedoch Kosten anfallen. Zahlungen von Dritten oder Auszahlungen an Dritte sind aufgrund der Anti-Geldwäschebestimmungen nicht möglich.
Für Auszahlungen stehen die bereits aufgeführten Zahlungsoptionen zur Verfügung. Kunden dürfen eine kostenlose Abhebung pro Tag mit allen Methoden durchführen, nachfolgende Auszahlungen werden wie folgt berechnet (2,5%)
Abhebungen per Banküberweisung werden wie folgt belastet:
- SEPA-Überweisungen: 15 EUO/USD
- SWIFT-Überweisungen: 25 Euro/USD
- Ausgenommen: Gewinnabhebungen per Banküberweisung – gebührenfrei
- Mindestbetrag für Abhebungen per Banküberweisung (Nettobetrag nach Abzug der WD-Gebühren): 15 Euro/USD
Eine Ausnahme macht der Broker, wenn der Kunde eine Auszahlung tätigt, ohne vorher zu handeln. Dann fallen 2 Prozent des Betrags als Gebühr an. Die Mindestsumme für Auszahlungen beträgt dabei 50 Euro.
Bei Skilling sind Ein- und Auszahlungen auf dem gängigen Weg per Kreditkarte, durch Banküberweisung oder auch durch Neteller oder Skrill möglich. Einzahlungsgebühren seitens Skilling fallen nicht an. Auch für Auszahlungen müssen Kunden keine Gebühren einkalkulieren. Die Mindestauszahlung beträgt 50 Euro.
10. Wie seriös ist der neue CFD-Broker?
Sicherheit und Regulierung eines CFD-Brokers gehören zu den wichtigsten Faktoren für Trader, denn nur eine seriöse Regulierung, am besten durch eine europäische Finanzbehörde, sorgt für die Gewissheit, dass der Anbieter den rechtlichen Ansprüchen in der EU genügt. Dazu gehört beispielsweise die separate Aufbewahrung der Kundeneinlagen, streng getrennt vom Vermögen des Unternehmens. So sind die Gelder der Trader geschützt vor den Forderungen der Gläubiger, sollte der Broker Insolvenz anmelden müssen. Auch ein Einlagenschutz durch die Mitgliedschaft in einem entsprechenden Fonds ist von Vorteil. Beides ist bei Skilling gegeben. Da der Broker sein Hauptbüro in Nikosia auf Zypern hat, unterliegt er der Lizenzierung und Regulierung durch die zypriotische Finanzaufsichtsbehörde CySEC. Diese wiederum ist an die Vorgaben der europaweit verbindlichen MiFID-Richtlinie gebunden.
Skilling wird durch die zypriotische Finanzaufsicht CySEC reguliert. Trader in Deutschland haben damit die Gewissheit, dass der Anbieter sich rechtlich konform zu den EU-Richtlinien verhalten muss.
Fazit: Interessanter Neuzugang mit CFD-Angebot
Bei Skilling handelt es sich um einen CFD-Broker, der seit Anfang April 2019 sein Angebot zunächst Tradern in Deutschland, Großbritannien, Norwegen und Schweden zugänglich macht. Spätere Launches in anderen europäischen Ländern sind geplant. Einen guten Eindruck macht die auch auf Deutsch vorliegende Website, auf der man sich einen ersten Eindruck vom Angebot verschaffen kann. Die handelbaren Werte sind dort in verschiedenen Kategorien und mit den entsprechenden Kosten und Konditionen sehr transparent aufgeführt. Trader können den Broker zunächst mit einem kostenlosen Demokonto testen und sich anschließend für eines von zwei Handelskonten entscheiden.
Das Standardkonto mit einer niedrigen Mindesteinlage von 100 Euro eignet sich für Einsteiger, während das Premium-Kontomodell sich an Vieltrader wendet. Die Spreads sind eng, Kommissionen gibt es praktisch nicht, und es kann mit Hebeln von maximal 1:30 gehandelt werden. Ein Bildungsangebot in Form einer Trading Akademie und als Trade Assistant ist vorhanden und besteht aus Schulungsvideos und Texten. Fragen können mit dem Support werktags per Live Chat oder auch via E-Mail geklärt werden. Wie sich die Handelsplattform in der Nutzerbewertung schlägt, bleibt abzuwarten – bislang ist der Anbieter noch zu neu im Markt, als dass man Presseberichte oder auch Awards als Anhaltspunkte vorfindet.
Fragen & Antworten zu Skilling
Wo hat der Broker seinen Hauptsitz?
Der Broker Skilling hat seinen Hauptsitz auf Zypern.
Wie hoch ist die Mindesteinlage?
Die Mindesteinlage beträgt 100 Euro.
Kann ich den Handel bei Skilling im Vorfeld erst testen?
Ja, Skilling stellt ein kostenloses Demokonto zur Verfügung
Welche Auswahl an Handelsgütern bietet Skilling?
Skilling bietet zahlreiche CFDs und Forex-Paare zum Handeln an.
Dieses Review könnte Sie auch interessieren:
- Unsere OctaFX Erfahrungen: 9 von 10 Punkten